Me bleichende Wirkung der Frnhlingssonne

Schonungslos enthüllt die Frühlingssonne mit ihren Hellen Strahlen alle die blanken Stellen und Schäden der Winterbekleidung, schonungslos bestrahlt sie aber auch die mehr oder weniger gelblich oder grau gewordene Wäsche, die während der langen Winterzeit, da sie auf dunklen Wäscheböden trocknen mußte, ihr blendendes Weiß ein­gebüßt hat. Ist sie aber auf der einen Seite eine schonungs­lose Aufdeckerin dieser Schäden, so sind ihre Strahlen auf der anderen Seite wieder unschätzbare Hilfsmittel, alle diese llebelstände im Wäschevorrat zu beseitigen. Was keine Bleiche restlos vermag, der Wäsche wieder blendendes Weiß zu geben, den bleichenden Strahlen der Frühlingssonne ge­lingt es in ganz kurzer Zeit. Keine Unterstützung von Chlor oder anderen Bleichmitteln ist notwendig, Hauptsache ist hierbei nur, daß die Wäsche in recht nassem Zustande den Strahlen der Frühlingssonne ausgesetzt wird und die Lust ungehindert zwischen den einzelnen Stücken hindurchstreichen kann. Zeigt sich dieses oder jenes Wäschestück besonders gelblich gefärbt, so taucht man ss nach dem ersten Ab­trocknen erneut in kaltes Wasser und hängt es abermals zum Trocknen in die Sonne. Nach zwei- oder dreimaligem Wiedertrocknen ist auch die hartnäckigste gelbe Tönung aus der Wäsche gewichen. Außerdem verliert die Wäsche ihren unangenehmen Geruch, den sic während der langen Winter­lagerung oder Trocknung in dumpfigen Räumen so gerne annimmt, draußen in der Frühlingsluft sehr bald. Wäsche, die im Freien getrocknet ist, duftet förmlich, und keine künst­lichen Bleichmittel können so blendend weiße Farbe hervor- Zaubern, wie die Strahlen der Frühlingssonne das ver­mögen!

Falsches und richtiges Ausbraten von Fett

Es kommt bei allen Verrichtungen (und selbst wenn sie so einfach sind, wie das Ausbraten von Fett) darauf an, daß die seither dabei gemachten Erfahrungen beachtet wer­den, denn dann ist ein Mißlingen so gut wie ausgeschlos­sen. So werden auch beim Fettausbraten aus Unwissenheit noch manche Fehler gemacht. Die Folge ist, daß das Schmalz bald ranzig wird oder einen schlechten, faden Geschmack er­hält.

Zunächst ist streng darauf zu achten, daß das Ausbraten nur bei milder Hitze vor sich geht. Unter häufigem Umrüh­ren werden zunächst alle Grieben ausgebraten, dann wird das wasserklare Fett von den Grieben abgegossen, worauf es alsbald zu einer schneeweißen, schmackhaften Masse er­starrt. Sie wird in einem kühlen Raum (gut verdeckt) auf­bewahrt, denn Wärme, Licht und Staub schaden der Halt­barkeit und dem Wohlgeschmack. Eine recht starke Kochsalz­schicht als abschließende Decke trägt gleichfalls viel zur län­geren Haltbarkeit bei.

Zuweilen wird beim Ausbraten von Fett derart verfah­ren, daß dieses, sobald ein Teil Fett aus den Grieben aus­getreten ist, sofort abgeschöpft wird und zu Len noch nicht fertig ausgebratenen Grieben neue Grieben hinzugetan werden. Dieses Verfahren ist unzweckmäßig, denn das in dieser Weise gewonnene Fett enthält noch zuviel Wasser und wird sich deshalb nicht lange halten. Es ist entschieden richtiger, sämtliche Fettwürfel in den Kochtopf zu tun, sie zwecks Wasseroerdunstung erst eine halbe Stunde lang zu erwärmen und dann in einem offenen Gefäß ausbraten zu lassen. Das in dieser Weise gewonnene Schmalz hält sich ber richtiger Aufbewahrung jahrelang.

Warum Schaken in der Wohnung dulden?

Die in der Küche, der Speisekammer, im Heizungs- oder Vor­ratskeller auftretenden Schaben haben nicht nur als lästige und ekelerregende, sondern auch als gefährliche Mitbewohner zu gel­ten denn sie suchen als Allesfresser Ausgüsse, Mülleimer und Spucknäpfe auf und können sich dort mit Krankheitskermen lie- haften, die sie dann später auf Nahrungsmittel übertragen. Die Tiere lieben Wärme und Feuchtigkeit und fühlen sich deshalb in Bäckereien, Easthausküchen und Brauereien besonders wohl. Sie treten aber auch in Wohnungen, namentlich in solchen mit Zentralheizung, oft in großen Mengen auf und halten sich dort tagsüber gern in der Küche hinter Spültischen, Wandverscha­lungen oder Scheuerleisten versteckt.

Zur Bekämpfung stäubt man in die als Verstecke dienenden Spalten und Ritzen reichlich gutes Insektenpulver hinein oder man streut Giftköder (Vorsicht!) aus, z. B. ein Gemisch von Mehl oder feinem Zucker und Borax zu gleichen Teilen. Bewahrt hat sich auch eine mechanische Fangmethode, die darin besteht, daß man des Abends biergetränkte feuchte Lappen auslegt. Die Schaben sammeln sich unter ihnen und können am nächsten Mor- gen durch Stampfen oder dergl. vernichtet wreden. Wenn diese Maßnahmen hartnäckig eine Zeitlang durchgeführt werden, so ist bei einer nicht zu starken Plage mit einem Erfolg zu rechnen. Wichtig ist es, daß den Tieren nach Möglichkeit alle Nahrung entzogen wird. Es sind also Lebensmittel und Abfallstoffe dicht verschlossen und die Ausgüsse frei von Speiseresten zu halten. Liegt bereits ein Massenaustreten der Schädlinge vor, so ist es ratsam, einen zuverlässigen Kammerjäger mit der Beseitigung zu beauftragen.

Ratschlage für die Küche

Kalte Kekstorte. Zutaten: 1 Pfund Keks, 12 Eßlöffel Kakao, 12 Eßlöffel Zucker, 37S Gramm Kunstfett, 4 Eischalen Milch und 8 Eier. Zubereitung: Kakao, Zucker, Eier und Milch wer­den verrührt, dann zerläßt man das Fett und gibt die Masse hinein. Eine Königskuchenform legt man mit Pergamentpapier, das an den beiden Längsseiten über die Form hinausragt, aus. Nun beginnt man mit einer Schicht. Keks, es folgt eine Schicht Masse, dann wieder eine Schicht Keks, wieder Masse und so wei­ter, bis die Form gefüllt ist. Den Abschluß bildet ein Schokola­denguß. Nun stellt man die Form weg und läßt sie erkalten. Nach einigen Stunden kann man die Torte aus dem Papier herausheben.

Eierstich, Einlage in eine klare Vouillonsuppe. 2 Eier ver­quirlt man mit etwas Milch, Muskat und Salz, setzt das Töpf­chen in einen größeren, mit Wasser gefüllten Topf und kocht es . solange im Wafferbad. bis die Eier gestockt sind. Dann nimmt man das Töpfchen heraus und schneidet die gestockten Eier mit dem Messer in viereckige Würfel, die man nun in die Suppe legt.

Der Bienen Ausflüge im zeMgen Frühjahr

Nach langem winterlichem Jnnensitzen drängt es die Bienen mit aller Gewalt ins Freie. Einzelne Bienen flie­gen auch bei schlechtem Wetter ab. Verwendet nun der Im­ker unpraktische Schieber mit zu kleinen Durchgängen, so krabbeln sich die Bienen an diesen zu Tode, oder sie erstar­ren sofort unter dem Einfluß der von außen, kommenden

kalten Luftströmung. Die Toten häufen sich und beschwören gefährlichen Lusthunger herauf. Die Bienen fangen an zu schwitzen, und wenn hier nicht rechtzeitig nachgesehen wird, so findet man beim Oeffnen der Beuten das Bodenbrett handhoch mit Bienenleichen bedeckt. Zwischen den Waben hängen noch einige hundert Bienen, in deren Mitte sich die Stockmutter befindet. Das Volk ist verloren. Daraus folgt, drlg die Völker im Winter dauernd beaufsichtigt wer- den müssen. Die verwendeten Schieber müssen Durchgänge von 5 Millimeter Höhe und 5 Millimeter Breite haben. Die Flugöffnungen müssen öfters untersucht werden. Im Bedarfsfälle sind sie mit einer starken Gänsekielfeder oder einem Drahthaken zu reinigen. Um ein zu häufiges Ab­stiegen zu vermeiden, sind die Flugöffnungen durch herab­gelassene Läden oder praktische Blenden zu beschatten.

Ein praktischer Kaninchen-Transportbehälter

Der Transport von Kaninchen in Säcken oder ähnlichen Behältern ist verboten und wird bestraft. Und das ist ganz richtig! Säcke sind nun einmal keine Transportbehälter für lebende Tiere.

Wie oft kommt es vor, daß man eine Häsin auswärts decken lassen will, oder daß ein Rammler von einem Züch­ter in der Umgebung benötigt wird. Da ist nun der im

Bilde gezeigte Behälter zum Transport ganz vorzüglich geeignet. Ich habe ihn mir'aus einer Kiste gebaut und er wird allgemein als so praktisch befunden, daß er immer von guten Freunden und Bekannten ausgeliehen wird. (Etwas weiteres zu der Zeichnung zu sagen, erübrigt sich; sie ist so klar, daß jedes Wort über den Bau dieses Be­hälters tatsächlich überflüssig ist.) ^

Geflügelcholera

Die Eeflügelcholera ist eine in ganz Europa und auch in anderen Erdteilen weit verbreitete und außerordentlich ansteckende Seuche, die Hühner, Tauben, Gänse, Enten so­wie freilebende Vögel befällt. In den letzten zehn Jahren ist diese Seuche in Deutschland erheblich zurückgegangen, was auf straffe veterinärpolizeiliche Bekämpfung (An- zeigepflicht aller Seuchenausbrüche, behördliche Ileber- wachung der Geflügeleinfuhr, der Sperr- und Desinfek- tionsmaßnahmen usw.) zurückzuführen ist. Früher brachte uns die Geflügeleinfuhr immer wieder große Verluste. Dis Ansteckung erfolgt durch Ausnahme der vorzugsweise mit dem Kot kranker Tiere ausgeschiedenen Bazillen. Die Uebertragung kann durch unmittelbare Berührung mit kranken oder verendeten Tieren, aber auch durch menschliche und tierische Zwischenträger, Hunde, Mäuse, Ratten, Un­geziefer sowie auch durch Trinkwasser, Transportkörbe, Kä­fige usw. erfolgen. Ungünstige Haltungseinflüsse (schlechtes Wetter, lange Transporte) können den Seuchenverlaus stark ungünstig beeinflussen. Alte Tiere sind im allgemei­nen widerstandsfähiger als junge. Plötzliche Todesfälle ohne irgend welche vorhergehenden Krankheitserscheinungen sind nicht selten, wie die Erkrankung überhaupt meist sehr rasch (innerhalb 24 Tagen) zum Tode führt. In diesen Fällen zeigen die erkrankten Tiere Niedergeschlagenheit sowie starken Durchfall mit Blutbeimengungen im Kot. Die Tiere bewegen sich kaum und fressen nicht, trinken aber viel. (Temperatur 43 Grad und darüber.) Unter Zuckun­gen verenden die Tiere dann. Am verendeten Tier fehlt in den plötzlich verlaufenen Fällen jede merkliche Verände­rung, meist lassen sich aber am Herzen, an der Außenhaut des Darms, an der Innenseite des Brustbeines scharf ab­gesetzte punktförmige Blutungen feststellen. Die Darni- schleimhaut ist an vielen Stellen mehr oder weniger flächig dunkelrot und glasig geschwollen oder wie übersät mit ver­schieden großen Blutflecken (blutige Darmentzündung). Da

die Geflllgelcholera zu den aus Grund des ReichsvieMücheM gesetzes anzeigepflichtigen Seuchen (Anzeige von Seuchen­ausbruch oder vom Verdacht desselben an die zuständige Ortspolizeibehörde) gehört, deren Bekämpfung nach amt­licher unmittelbarer Anweisung an den Besitzer erfolgt, brauchen die Bekämpsungsmaßnahmen hier nicht näher be­schrieben zu werden. Wichtig ist aber, daß die Trennung der gesunden und kranken Tiere sowie die vorgeschriebenen Desinfektionsmaßnahmen peinlichst gewissenhaft durchgs- führt werden. Die Behandlung der kranken Tiere sowie Schutz- und Heilimpfungen sind zwecklos.

So füttere ich meine Küken!

Um zu verhindern, daß die alten Tiere zu dem für die Küken bestimmten teuren Futter gelangen können, habe ich mir aus vier festen Brettern und Drahtgeflecht den im Bilde dargestellten Behälter gebaut. Es erübrigt sich, hierzu

besondere Ausführungen zu machen; bemerken möchte ich nur, daß sich die kleine Schar, viel schneller als man denk?, an diesen Futterplatz gewöhnt. In großer Eile kommt sie heran und schlüpft unter, wenn mein Töchterchen mit der Futterschüssel naht.

Wissenswertes Allerlei

In einigen Drogerien in Tokio kann man noch immer Heil­mittel wie Afssnköpfe, gebackene Spatzen und gerösteten Hai­fisch kaufen.

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Di« Amerikaner haben ein Verfahren erfunden, Kunstseide aus Zucker herzustellen. Auch die Zucker-Kunstseide ist sehr halt­bar, läßt sich färben und ist zudem wasserdicht. Da Amerika lange Zeiten Ueberfluß an Zucker hatte, wurde ein Preis für eine Erifndung ausgesetzt, die es ermöglichte, den Zucker tech­nisch zr verwerten. Die jetzt gemachte Erfindung hat aber noch den Fehler, daß sie nicht wirtschaftlich ist, da die gewonnene Seide sich zu teuer stellt.

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Das Wort Parfüm stammt von dem lateinischen per fumum, ,,durch Rauch". Dieser Ursprung des Wortes verrät, daß Par­füm der Rauch gewisser duftender Holzarten war, den man im Altertum anzündete, um weniger angenehme Gerüche, zum Bei- spiel bei den Opfern, zu vertreiben. Im übrigen ist der Ge­brauch von Parfüm und Räucherwerk schon vor über 4000 Jah­ren in Aegypten und Indien bekannt gewesen.

Vielfach findet man noch heute den alten Aberglauben, dag man stets zuerst den rechten Schuh anziehen soll, weil man sonst Ungl ick hat. Die Erklärung für diesen Aberglauben soll darin liegen daß nach dem Glauben der Naturvölker die guten Geister stets an der rechten Seite des Menschen schwebten, während die bösen sich an der linken aufhielten. Selbst der römische Kaiser Auguftus glaubte an die Rrchigkeit des alten Aberglaubens. Als er eines Tages fast einem Meuchelmörder zum Opfer ge­fallen wäre, war er steif und fest überzeugt, daß diese Gefahr nur über ihn gekommen wäre, weil er an dem betreffenden Tage die linke Sandale zuerst ungezogen hatte.

Rundfunk

Progra«« de« Reichssenders Stuttgark

Sonntag, 24. März

6.35 Aus Hamburg: Hafenkonzert.

8.15 Zeitangabe, Wetterbericht.

8.20 Nach Frankfurt: -Gymnastik -Mucker)

8.40 Bauer, hör zu!

9.00 Katholische Morgenfeier

Thema: Gottesferne unid Gottesnähe.

9.45 Morgenkonzert

10.45 Aus Mannheim:

Deutsches -Volk deutsches Erbe 4. Der Weg ins Reich

11.30 Aus Leipzig: Reichssendung: Joh. Seb. Bach ,-Schau lieber Gott, wie meine Feinde"

12.00 Aus Ulm:

Mit Pauken und Trompeten"

Blasmusik des Trompeterkorps des Art.-Regts. Ulm 13.00 Kleines Kapitel der Zeit

13.15 Lhorgesang

13.50 Zehn Minuten Erzeugungsfchlachl 14.00 Aus Frankfurt: Kinderstunde 15.00Bunte Musik"

15.45 Die Viertelstunde für Handel und Handwerk 16.00 Aus Köln: Nachmiktagskonzert

17.00 Aus Karlsruhe:Deutsche Schule deutsches Lied"

17.30 Aus Rastatt:Unsere Heimat"

18.15Wir reichen uns die Hände"

19.10 Aus Warschau: Wir Jungen!

19.45 Sportbericht

20.00 Aus Mannheim: Heiterer Abend Barnabas von Geczy spielt!

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- -und Sportbericht

22.30 Schallplatten

23.00 Aus Breslau: Tanzmusik -der Funktangkapelle 24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik

Montag, 25. März

6.10 Lhoral Morgenspruch

6.15 Nach Frankfurt: Gymnastik 1 Mucker)

6.30 Zeitangabe, Wetterbericht 6.35 Gymnastik 2 Mucker)

7.00 Aus Frankfurt: Arühkonzert

8.15 Nach Frankfurt: Gymnastik Mucker)

8.35 Frauenfunk

8-50 Wetterbericht, Wasserstandsmeldungen 9.00 Sendepause 10.00 Nachrichten

10.15 Deutsches Volk Deutsche Arbeit

Zeitenwende"

10.45 Beethoven: Klaviermusik 11.00 Breval:

11.15 Funkwerbungskonzert der Reichsposkreklum-e (außerhalb des Programms des Reichs). Stuttgart

11.45 Wetterbericht Die bäuerliche Siedlung in Württ

11.45 Wetterbericht

Die bäuerliche Siedlung in Württemberg 12.00 Rach Frankfurt: Miklagskonzert

des Landesorcheisters Gau Württemberg-Hohenzoll. 13.00 Zeitangabe, Nachrichten-, Wetterbericht

13.15 Aus Karlsruhe (nach Frankfurt):

Mittagskonzerl des Philharm. Orch. Karlsruhe

14.15 Sendepause

15.00 Klavierstücke von Eugen d'Albert

15.15 LiederstundeDer unbekannte Schubert"

15.30 kleine Erlebnisse im Süden 16.00 Aus Köln: Nachmittagskonzert

17.30 V. DeutschlaNdfend-er:Das Wunder der Erbmasse 17.50 Franz Völker singt (Schallplatten)

18.00 Aus Karlsruhe:

Aus der Pressearbeit der bad. Hitlerjugend

18.15 Aus Karlsruhe:Der Staatsjugendtag"

18.30 Aus Königsberg: Die Volkstagswahl in Danzig 18.40 Bernhard Lite spielt!

20.00 Nachrichtendienst

20.15Aus Großvaters Notenmappe"

21.00 Vom Reichssender Frankfurt:

Aestkundgebung aus dem Stadktheaker Saarbrücken aus Anlaß der Ehrenta-gun-g der Pfälzisch-Saar­ländischen Dichtung

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht 22.20 Aus Köln:Fröhlicher klang zur nächlichen Stund" 24.00 Nach Frankfurt: Nachtmusik

Ms Einlage: Romantische Stücke f. Violine u. klav.