für Physiologie an der Universität Erlangen auf 1. April erhalten. ^ .
Gniebel, OA. Tübingen, 14. März. (Die Hand rn der Futterschneidmaschine.) Der verheiratete Bauer Georg Löffler verunglückte beim Futterschneiden. Beim Futterwegwerfen wurde die mit einem Fausthandschuh bekleidete rechte Hand vom Antriebsriemen der Maschine erfaßt und um die Transmissionsvorgelegescheibe ge- rissen. In der Tübinger Klinik mußte dem Verunglückten die rechte Hand unterhalb des Ellenbogens abgenommen werden.
Reutlingen, 14. März. (H a u s h a l tp la n.) Der Entwurf des Haushaltplans der Stadt Reutlingen für 1935 wurde dem Eemeinderat vorgelegt. Ehe er in einzelnen Punkten noch beraten wird, sprach Oberbürgermeister Dr. Dederer über die künftige Wirtschaftsführung, deren Grundsätze strenge Sparsamkeit, weitere Verringerung des Schuldenstandes und Beibehaltung des Umlagesatzes von 19 Prozent sein werden. Don den Bauaufgaben dieses Jahres wird als erste die völlige Erneuerung des Hauses der städt. Sammlungen, des „Spendhauses", durchgesührt.
Neichenbach a. d. F., 14. März. (Vau einer Siedlung.) Die hiesige Staubsauger-Fabrik Robert Schüttle will eine Arbeiter-, und Angestelltensiedlung errichten und zwar ist beabsichtigt, zunächst 25 Siedlerstellen zu schaffen. Das Unternehmen ist deshalb an die Gemeinde um Ueber- lassung eines geeigneten Baugeländes herangetreten. Der Eemeinderat beschloß, dem Unternehmen das verlangte Gelände in der oberen Nißhalde im Verhältnis der Ausdehnung der Siedlung zur Verfügung zu stellen. Für eine Siedlerstelle kommen 7 bis 8 Ar Platz in Frage, die mit 40 Pfg. pro Quadratmeter berechnet werden.
Eö^ingen, 14. März. (Preisgekrönte Entwürfe.) Unter dem Vorsitz von Landrat Dr. Bertsch tagte das Preisgericht für die Entwürfe über den Bau eines neuen Sparkassengebäudes. Von den zahlreich eingegangenen Entwürfen wurden derjenige des Regierungsbaumeisters Architekt Alfred Daiber von Stuttgart mit dem 1. Preis und derjenige des Regierungsbaumeisters Architekt Alfred Kicherer, ebenfalls von Stuttgart, mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
Rechberghausen, OA. Göppingen, 14. März. (Vom Schlag getroffen.) Hier halten gegenwärtig einige Redemptoristenpatres Missionsstunden. Einer von ihnen, Superior Linsinaier, erlitt einen Schlaganfall, dem er nun erlegen ist.
Biberach, 14. März. (Vom Pferd geschlagen.) Der bei dem Bauern Göppel in Oberstetten bedienstete Karl Haag von Ochsenhausen wollte die Pferde in eine Gaststallung führen. Dabei scheute ein Pferd, ging mit den Vordersüßen hoch und schlug hierbei Haag an den Kopf. Die Untersuchung ergab, daß Haag eine Gehirnerschütterung und eine schwere Kopfverletzung durch den Schlag erlitten hatte.
Jngerkingen, OA. Biberach, 14 März. (Ueberfah- r e n.) Das etwa sechs Jahre alte Söhnchen Franz des Ee- meinderats und Bauern Martin Mößlang tummelte sich bei der Dorfkirche. Plötzlich sprang es direkt in ein Lastauto hinein. Es wurde vom Auto erfaßt, dessen linkes Voroerrad über seine Brust hinwegging. Sie wurde vollständig eingedrückt. An der schrecklichen Verletzungen starb der Knabe wenige Minuten darauf.
Das Wetter
für Samstag
Der skandinavische Hochdruck hat sich zwar abgeschwächt, bestimmt aber immer noch die Wetterlage. Für Samstag ist deshalb vielfach heiteres, trockenes und tagsüber mildes Wetter zu erwarten.
ToleMte aus dem Lande
Amstetten-Ort OA. Geislingen: Küfer und Bauer «te- phan Schneider sen., 82; Balingen: Kanzleirat i. R. Wilhelm Letter, 80; Bracken heim: Eerbermeister Gottlob En- zel, 68; Bühlin gen OA. Rottweil: Zimmermeister und Ge- meindercrl Sebastian Hirth, 43; Grarlsherm' Oberjchasfner a. D. Karl Hessenauer, 70; Degerschlacht OA. Tübingen: Friedrich Hack, 71; Diegelsberg OA. Göppingen: Eemein- depfleger i. R. Georg Koser; Eichen OA. Saulgau: Viehhand- ler und Temeinderai. Joses ^mpel, 60; Eltingen onberq: Georg Umrath, 78; Eutendorf OA. Gaildorf: Wilhelm Hetz. 7b, Flacht OA. Leonberg: Schmiedmeister Dämel Essig; Gmünd: Oberstleutnant a. D. August Nuber, 61, Christine Bareis; Göppingen: Färbereibesitzer Johannes Element; Otto Haffa, 81, Heidenheim: Ba^rmeister Johannes Ebner. ö7; Heilbronn: Weingartner Wilhelm Albrecht, 79; Illinyen OA. Maulbronn: Schreinermeister Karl Scheuhing. 73; Korn westheim: Werkmeister i. R. Albert Eber- spächer, 69; Kuchen OA. Geislingen: Babette Schatz geb, Hof- mann, 69; Leonöerg: Ltrahenrvart a. D. Gottlob Krenzle, 74; Michelbach OA. Oehringen: Küfermeister Georg Müller, 82, Mindersbach OA. Nagold: Katharina Nutz geb. Kern. 88; Nürtingen: Jakob Schlierer; Hermann Kurz, 33; Obernheim OA. Spaichingen: Adlerwirt Josef Neher, 57; Oehringen: Fabrikant Karl Meister, Inhaber der Firma Karl Huber, Blechemballagenfabrik; Pfullingen: Schuhmacher Friedrich Gackenheimer, 88; Rottweil: Musiklehrer Paul Lehmann, 72; Saulgau: Rentner Josef Baldauf, 76; Sulzbach a. d. M.: Heinrich Wenger, 56; Uebrigshau- sen OA. Hall: Karl Seeger, 70; Zumweiler OA. Nagold: rstratzenwart a. D. Gottlieb Theurer, 70 Jahre alt.
Bietigheim: Wagnermeister Karl Weinmann, 61, Böttingen OA. Münsingen: Schäfer Hermann Kirschbaum, 3S; Buchau a. F.: Georg Bauknecht, 54; Calw' Schuldieners- Witwe Christiane Rank, 91; Dornhan OA. Sulz: Imker Andreas Lehmann; Eßlingen: Weingärtner Friedrich Hägele, 37; Luise Geißel geb. Hägele, 63; Geislingen a. St.: Karl Klumpp, 66, Gmünd: Ernst Henning, Direktor in Eotteszell, 62; Heidenheim: Adolf Weegmann, 40; Heilbronn: Wilhelmine Weingand geb. Kießling, 63, Kirchentellinsfurt OA. Tübingen: Stratzenwart i. R. Wilhelm Fromm, 65; Laupherm: Albert Höchstetter, 79; Leutkirch: Ottilie Schuck Wem. geb. Bischoffberger, 75; Michelbach OA Oehringen: Karl Sanzenbacher, 73; Münsingen: Josef Dangel, 74; Neckarsulm: Maurer und Wirt Konrad Elatz; S affe n- weiler OÄ. Tettnang: Theresia Wetzel geb Sauter, Wwe., 76; Schönmünz OA. Freudenstadt: Metzger und Holzhauer Friedrich Volk, 63; Schwenningen: Uhrmacher Christian Vosseler, 84; Stetten OA. Laupheim: Kreszentia Euter geb. Reiser, 62; Tumlingen OA. Freudenstadt: Maurermeister Jakob Fischer, 66; Tuttlingen: Schuhfabrikant Gustav Rietz, 58; Ulm: Oherpostschaffner Wilhelm Ganser, 55; Amalie Falch geb. Meeroth, Josefine Kretz, Earnisonsbackmeisters-Witwe, 81; Unters chwarzach OA. Waldsee: Hebamme a. D. Eenovcfa Abrell geb. Lang, 83; Vaihingen a. F.: Eugen Scharr, 50; Weilheim u. T.: Metzgermeister i. R. Karl Plessing, 89 I. a.
Aus dem Gerichlssaal
Kautionsschwindel im Großen Stuttgart, 13. März. Der 44 Jahre alte verheiratete Wilhelm Zdunczik von Pirmasens, wohnhaft in Stuttgart, wurde
von der Großen Strafkammer des Landgerichts wegen sieben Vergehen des Betrugs zu drei Jahren Gefängnis und fünfjährigem Ehrverlust verurteilt. Der bereits einschlägig vorhestrafte Angeklagte hatte nach dem Zusammenbruch einer von ihm betriebenen Futtermittelhandlung im Februar 1930 unter dem Namen seiner Frau eins neue Firma in Stuttgart gegründet, der er den Namen „chemische Fabrik" verlieh und die sich mit der Herstellung und dem Vertrieb von Futter- und Waschmitteln und eines Heftpflasters befaßte. Mit geborgtem Geld aufgezogen, arbeitete das Geschäft von Anfang an mit Unterbilanz. Daß es auch von Anfang an auf Schwindel abgesehen war, bewies der Angeklagte durch zahlreiche Zeitungsinserate, in denen er soliden und zuverlässigen Leuten gegen Jntercsseneinlage oder Kaution in Höhe von 2000 bis 3000 RM. eine gutbezahlte Stellung in seinem „glänzend gehenden" Geschäft anbot, um hernach die Einlagen für sich zu verbrauchen und den Einlegern obendrein noch den größeren Teil ihres Lohnes schuldig zu bleiben. Auf diese Weise gelang es ihm, sieben Bewerber, durchweg einfache Leute, die ihre letzten Spargroschen opferten, um wieder zu einer ständigen Beschäftigung zu gelangen, binnen anderthalb Jahren um ihre Einlagen im Gesamtbetrag von über 16 000 RM. zu betrügen und auf ihre Kosten ein angenehmes und keineswegs sparsames Leben zu führen. In Untersuchungshaft genommen, simulierte der Angeklagte eine Haftpsychose, womit der angeblich „Gemütskranke" aber nur ganz vorübergehenden Erfolg hatte. Der Staatsanwalt betonte, daß man den reellen Kaufmannsstand vor solchen gerissenen Gaunern schützen müsse, und das Gericht erklärte bei der Urteilsbegründung, daß für solche Elemente in der heutigen Volksgemeinschaft kein Raum mehr sei.
Ungetreuer Kirchenpfleger
Ravensburg, 13. März. Wegen Amtsunterschlagung verurteilte die Strafkammer den 60 Jahre alten früheren Kirchenpfleger Karl Friedrich Hagenmaier aus Aulendorf zu einem Jahr zwei Monaten Gefängnis unter Anrechnung von fünf Monaten auf die Untersuchungshaft. Hagenmaier war durch einen Hausbau in Schulden geraten, die schließlich auf 28 000 RM. gestiegen waren. In seiner Notlage vergriff sich Hagenmaier an den Geldern der katholischen Kirchenpslege, die er seit dem Jahre 1923 zu verwalten hatte. Der Äbmangel betrug 5000 bis 6000 RM.
Kleine Nachrichten ans aller Wett
Todesurteil gegen ein verbrecherisches Ehepaar. In dem
Mordprozeß gegen den 25jährigen Bruno Laude und seine gleichaltrige Ehefrau Erna geborene Bresemann, in Berlin, die am 3. Januar dieses Jahres den 86jährigen Hausverwalter und früheren Dentisten Hermann Schmidt in dessen Wohnung ermordet und beraubt hatten, verkündete der Vorsitzende des Berliner Schwurgerichts das Todesurteil gegen beide Angeklagte. Bei der Verkündung des Urteils brach die Angeklagte Laude in lautes Weinen aus, während der Angeklagte Bruno Laude schluchzend zusammensank.
Bluttat in Schlesien. In Groß-Wartenberg (Schlesien) erhielt bei dem Versuch, einem übel beleumundeten Burschen, dem 23 Jahre alten Kozschiol, eine Schußwaffe abzunehmen, der Eendarmeriehauptwachtmeister Melzig einen Schuß in den Kopf. Der Beamte erlag nach einer Stunde den schweren Verletzungen. Polizei- und Zollbeamte haben die Verfolgung des Mörders ausgenommen.
Großfeuer in Berlin. In einem Hochhaus in Schöneberg brach nach Mitternacht Feuer aus. Als die Feuerwehr an der Brandstelle eintraf, stand das Hochhaus schon in solcher Ausdehnung in Flammen, daß die Alarmbereitschaft 12 an alle Feuerwehren gegeben werden mußte. In kurzer Zeit waren etwa 50 Wehren an der Brandstelle versammelt. Erst gegen 3 Uhr morgens war die Brandstelle vollständig eingekreist. Personen sind glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen.
Drei Kinder aus dem Eis eingebrochen. Auf der schwachen Eisdecke der Oder in Przywor brachen drei Kinder ein. Sie gerieten sofort unter das Eis. Ein junger Mann und ein zwölfjähriger Schüler, die auf die Hilferufe der anderen Kinder herbeigeeilt waren, versuchten, die Eingebrochenen zu retten. Die beiden Retter kamen aber selbst in die Gefahr des Ertrinkens. Nach einiger Zeit wurden auch die drei Kinder geborgen. Die aufgenommenen Wiederbelebungsversuche waren vergeblich.
14 Züge im Schnee stecken geblieben. Nach einer Meldung aus Omsk haben in den letzten zwei Tagen starke Schneestürme den gesamten Eisenbahnverkehr auf den sibirischen Strecken lahmgelegt. Nicht weniger als 14 Züge blieben im Schnee stecken. Elftausend Mann und zweitausend Fuhrwerke wurden zur Hilfeleistung abkommandiert.
Explosion eines Petroleumtanks bei Southampton. In
den Agwi-Petroleumwerken Gei Southampton, der größten Oelraffinerie Großbritanniens, brach am Dienstag abend ein riesiges Feuer aus. In einem mit Petroleum gefüllten Tank erfolgte eine Explosion. Die entstandenen Flammen griffen auf einen Nachbartank mit Oel über. Flammen von mehr als 100 Meter Höhe loderten empor und waren in einer Entfernung von 25 Kilometer noch deutlich sichtbar.
Amerikanischer Neger gelyncht. In Slayden (Mississippi) wurde ein Neger, der einen Landstraßenarbeiter erschossen hatte, von einer erregten Menschenmenge gelyncht.
Furchtbares Unglück in China. Nach einer Meldung aus der Stadt Lungtschu in der Provinz Tschekiang fuhr dort auf einer Brücke ein Kraftomnibus in einen Demonstrationszug. Der Wagen durchbrach das Geländer und stürzte in den Fluß, lieber 200 Personen fielen ins Wasser. Bisher sind 24 Tote geborgen worden.
Neberraschende MMionen-Erbschaft
Ein aufsehenerregender Prozeß fand vor dem Oberlandes- gericht in Hamm (Westfalen) seinen Abschluß. Die Vorgeschichte des Prozesses ist ungewöhnlich. In Kirchhellen bei Dortmund strengte vor einiger Zeit die Frau eines Bergmannes einen Ehescheidungsprozetz an. den sie auch gewann. Der schuldig geschiedene Ehemann mußte der Frau monatlich 60 RM zum Unterhalt sicherstellen. Eines Tages machte der betreffende Bergmann völlig unverhofft eine amerikanische Erbschaft in Höhe von nicht weniger als 14 Millionen RM., worauf sich die Ehefrau wieder meldete und eine Heraufsetzung ihrer monatlichen Bezüge auf 3000 RM. verlangte. Da eine Einigung nicht zustande kam, hatte die Zivilkammer des Landgerichts in Essen sich mit der Sache zu befassen. Der Beklagte erklärte sich bereit, eine einmalige Abfindung von 30000 RM. zu zahlen. Die Klägerin lehnte das Angebot ab und bestand auf Gerichtsentscheidung. Das Gericht wies jedoch die Klage ab. In der Berufungsinstanz beim Oberlandsgericht in Hamm erklärte sich jedoch die Klägerin kurz vor dem Beginn der Urteilsfällung bereit, den Vergleich» Vorschlag anzunehmen. Der Ehemann entnahm daraufhin seiner Brieftasche ohne weitere Förmlichkeiten den Betrag von 30000 RM. und händigte sie der Klägerin aus. Außerdem erklärte er sich bereit, auch die Kosten des Prozesses zu tragen.
Märkte
Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 14. März
Auftrieb: 6 Ochsen, 30 Bullen, 31 Kühe, 49 Färsen, 263 Kälber, 583 Schweine, 1 Schaf, 1 Ziege. Unverkauft: 1 Bulle, 1 Färse.
Bullen: ausgem. 32—35, vollfl, 30—32.
Färsen: ausgem. 38—41, vollft. 34—37.
Kälber: feinste Mast- und beste Saugk. 57—59, mittl. 52 bis 55, ger. 40—49.
Schweine: über 300 Pfd. 48—50 von 240—300 Pfd. 48 bis 60, von 200—240 Pfd. 47—50, von 160 -200 Pfd. 47—49, Sauen 40—44 RM. Marktoerlauf: Großvieh mäßig belebt, Kälber belebt, Schweine ruhig.
Stuttgarter Fleischgrotzmarkt vom 14. März. Vullenfleisch 52 bis 59, Kuhfleisch 35—44, Färsenfleisch 48—69, Kalbfleisch 78 bis 90, Hammelfleisch 72—77, Schweinefleisch 72—76, Speck 75 bis 78 RM.
Schrveinepreise. Vühlertann: Milchschweine 18—25 RM.
— Ditzingen: Milchfchwcine 25, Läufer 45 RM. — Lorch: Milchschweine 22—32 RM. — Spaichingen: Milchschweine 21—24 RM.
Viehpreise. Calw: Kühe 200—415, Kalbinnen 210—460, Jungrinder 90—210, Stiere 240, Ochsen 480 RM. — Vell- berg: Kuh 370, Rinder 190—300. Jungvieh 1)4—181 RM. — Wangen i. A.: Kühe 260—320, Rinder 260—430, leichte und mittlere Pferde 700—1000 RM.
Schweinepreise. Vühlertann: Milchschweine 18—25 RM.
— Calw: Läufer 30—52, Milchschweine 12—14 RM. — Gaildorf: Milchschweine 18—24 RM. — Wangen i. A.: Ferkel 18-30 RM.
Viehpreise. Ditzingen: Kalbinnen 450, Kühe 400—420 NM. — Lorch: Kühe 215—480, Jungvieh 270—526 RM. — Vaihingen a. E.: 1 Paar Ochsen 982, 1 Paar Schaffstiere 710, 1 Kälberkuh 485, 1 Rind 212, ) Einstellrind 260 RM. — Biberach: Kühe 120—370, Kalbeln 260—450, Jungvieh 100 . bis 180, Pferde 480—1100 RM.
Schweinepreise. Biberach: Mutterschweine 110—160, Milchschweine 15—30, Läufer 40—60 RM. — Creglingen: Milchschweine 19—29 RM. — Murrhardt: Milchschweine 22—25, Läufer 35—36 RM.
Vergnügungsanzeiger der Lichtspielhäuser in Pforzheim. Programme für die Zeit vom 15. bis 21. März 1935:
Lili-Lichtspiele: „Der alte und der junge Köniö" mit Emil Iannings.
Kammer-Lichtspiele: „Schloß Hubertus".
Herausgeber und Verlag: Buchdrucker« und geitungsveriag MIdbader Tagbtatt «ildbabrr B-dkitatt. «Ildbad i. Schwarrwald <Inb. Tb. »ack> DA 2. 35 75g
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Lobn üss ^mtsckieners Volr,
^iscisl bisinolc!
klieckerstetten.
^ XirÄ^anA um l 2 Hz vbr vom „jjotel Post" aus.
aussichtsreiches Angebot
bedarf der vorhergehenden Ankündigung durch ein Inserat
im „Wildbader Tagblatt"