Sport und Spiel

SchmelingHamas am 1«. Marz

Das Training und die Meinungen über den Ausgang des Boxkampfes

Der Beste wird gewinnen! Ich hoffe, daß ich es sein werde, aber wissen kann man es natürlich nicht. Ich kenne Steve Ha­mas und weiß, daß er mir einen gleichwertigen Kampf liefern wird. Siege ich, so ist mein nächstes Ziel die Weltmeisterschaft!" Dieser Ausspruch Max Schmelings gibt die Stimmung und Zu­versicht wieder mit welcher der Ex-Weltmeister dem schweren Kampf am 10. März in der Hamburger Hanseatenhalle entgegen­sieht.Ich will und muß gewinnen!" Mit eiserner Energie hat Schmeling daran gearbeitet, um dieses Ziel zu erreichen.

Die Einstellung von Steve Hamas ist selbstverständlich genau die gleiche. Der Amerikaner wird an Kampfeinsatz nicht hinter Max Schmeling zurückstehen. Hamas ist kein Blender. Als man ihm und seinem Trainer mitteilte, was in manchen Zeitungen über sein Training zu lesen war, kam aus dem Munde des Be­treuers die lakonische Antwort:Hamas wird nicht kämpfen gegen die Newspapers, sondern gegen Schmeling!"

In Friedrichsruh, dem Trainingslager Schmelings, herrscht jeden Nachmittag Hochbetrieb. Kurz nach halb vier Uhr springt Max Schmeling über das Seil in den Ring, stürmisch begrüßt von seinen Hamburgern und anderen Gästen, selbst aas Essen war ein Autobus mit einem Boxsportverein erschienen. Kaum ist das WortFertig" gesprochen und schon geht's los, aber nach wenigen Schlägen erkennt man die Ueberlegenheit Schmelings, außerdem aber merkt man auch, wie der andere, Klames aus Mannheim, her-ngeht und sich nicht scheut, große Schläge anzubringen, gegen die er wiederum allerhand einstecken muß, doch das macht bei ihm nichts, er wird nur zwei Runden boxen, dann kommt der nächste.

Und in der Tat, nach zwei Runden kann Klames kaum noch aus den angeschwollenen Augen sehen und Schmeling läßt Weyer aus Krefeld antreten. Dieser geht ganz anders ran, hat einen derben, festen Schlag und macht selbst Schmeling zu schaf­fen, wie es scheint. Dann beginnt das Training, das eigent­liche gymnastische Training. Zu Anfang zeigt Schmeling eine Runde Schattsnboxen, es folgt eine Runde Punchingball, Boden­gymnastik, Sprungübungrn, Holzhackerübung, Rumpfbeugen, Rumpfkreisen Kopfbeugen, Kopfkreisen und zum Abschluß Tau­springen.

Zum Wochenende wurden die Mienen der Sparringspartner im Rissener Trainingslager von Steve Hamas merklich ernster. Der Amerikaner, d.er bisher nur Spaß gemacht hatte, drehte streckenweise auf, ließ sein wahres Können durch- blicken und die Partner im Ring hatten allerhand einzustecken. Was er wirklich können mutz, zeigte Hamas allerdings nicht an.

Er bewegt sich vor seinen Sparringsleuten in seitlich abgeknickter Haltung und benutzt vorwiegend die Linke. Er gebraucht sie manchmal, mehrfach hinereinander geschlagen als linken Haken, der sehr schnell kommt und schwer abzudecken ist, weil er schräg von unten geschossen wird. Als Stovpschlag hält Hamas einen rechtshändigen Herzhaken bereit, mit dem er oft gegnerischen Linksangriffen zuvorkommt. Anschließend läßt der Amerikaner gewöhnlich wieder seinen Linkshaken folgen und setzt darauf noch einen kurzen Rechtshaken gegen den Kopf. Jedesmal, wenn er vollgelandet" hatte erkundigte sich Hamas bei seinen Part­nern, ob sie erschüttert seien, um dann wieder in eine mehr spielerische Arbeit zurllckzufallen.

Die am meisten umstrittene Frage des bevorstehenden Gefechts ist die der beiderseitigen Härte. Hamas soll nach llbereinstim-^ mender Ansicht aller, die ihn je kämpfen sahen, geradezu über-*^ menschlicheNehmerfähigkeiten" besitzen, Schmeling nach Auf­fassung der Partner seine Schlagkraft fast lOOprozentig zurück­gewonnen haben. So bleibt der Kampfausgang ungewiß.

Nach der Papierform sind die beiden Gegner als eben­bürtig anzusprechen. Hamas ist jünger, robuster und vielleicht auch stärker, während Max Schmelings Vorteile in seiner tech­nischen Reife und seiner großen Erfahrung und Routine liegen.

Der Erfolg über Walter Neusel hat dem Exweltmeister das volle Selbstvertrauen wiedergegeben. Niemals zuvor hat ein Exwelt­meister in besserer Form und körperlichem Leistungsvermögen den Versuch unternommen, den verlorenen Titel wiederzugewin­nen. Es gibt kein Zurück! Bisher hat dieser Satz noch immer wieder seine Bestätigung gefunden aber wenn jemals ein Ex­weltmeister die Chance und das Können hatte, einen Wiederauf­stieg bis zur höchsten Stufe zu erreichen, dann ist das bei Max Schmeling der Fall.

' Von den Voraussagen für den SchmelingHamas-Kampf ist die Stellungnahme des Boxweltmeisters Max Baer von be­sonderem Interesse, weil der Amerikaner nicht nur mit Schme­ling im Ring gestanden hat, sondern auch die Entwicklung von Steve Hamas und die amerikanischen Kämpfe und Gegner des früheren Medizinstudenten genau kennt. Baer äußerte sich nach amerikanischen Meldungen dahin daß nach seiner Ansicht Hamas nicht imstande sein wird, Max Schmeling entscheidend zu schlagen.

Farbe wie Weißwein besitzt und NNnen besonderen Ge­schmack hat. Obwohl sie von dem Glas nur wenig getrun­ken hatte und zwei Aerzte alsbald zur Stelle waren^und eine Ausspülung des Magens Vornahmen, verschied Frau Epplen kurz darauf. Frau Epplen hinterläßt drei Kinder.

BlauSeuren, 6. März. (Vom Zug iiberfahren.) Am Dienstag vormittag wurde ein 25jähriger Mann von Blaubeuren zwischen Eerhausen und Altental vom Zuge überfahren. Es ist einwandfrei festgestellt, daß Selbstmord vorliegt. , .

Biberach, 6, März. (U n t e r d e n Z u g g e r a t e n.) Am Montag bei Abfahrt des D-Zuges 107 in Augsburg ist der beim Postamt Biberach angestellte Postschaffner Adolf Wohlfahrt tödlich verunglückt. Wohlfahrt, der an der Beer­digung einer Verwandten teilgenommen hatte, wollte mit diesem Zuge die Heimreise antreten. Beim Einsteigen in den bereits in Fahrt befindlichen Zug verfehlte er sich und kam unter die Räder.

Ravensburg, 6. März. (Todesfall.) Nach langem Leiden ist am Dienstag Studienrat Karl Robert Knaisch im 59. Lebensjahr gestorben. Mit ihm ist einer derjenigen Lehrer dahingegangen, die eine ganz besonders lange Lehr­tätigkeit an den Ravensburger höheren Lehranstalten auf­zuweisen haben. Bereits im November 1905 erhielt er eine Anstellung als Zeichenlehrer am Ravensburger Gymna­sium, die er durch drei Jahrzehnte hindurch erfolgreich be­kleidete.

Ravensburg, 6. März. (Böses F a s ch i n g s e n d e.) Einen schlimmen Ausgang hat ein Streit genommen, der sich in der Nacht auf Dienstag zwischen zwei Arbeitern in einer hiesigen Wirtschaft abgespielt hat. Im Verlaufe des­selben schlug einer der Beteiligten seinem Gegner einen Maßkrug mit solcher Wucht auf den Kopf, daß der Getrof­fene einen Schädelbruch davontrug. Der Verletzte griff hier­auf zum Messer und brachte seinem Angreifer, einem ver­heirateten Manne, drei Stiche in den Kopf, den Bauch und die RUckengegend bei. Der Gestochene erlitt einen schwere Lungenverletzung.

Toiknlifte aus dem Lande

Aalen: Adam Traumüller. 86,- Altenriet OA. Nürtin­gen: Jakob Weiß, 60; Bietigheim: Karoline Stumpp geb. Messerle, Hebamme a. D., 70; Böblingen: Karl Rieth; Bühl OA. Rottenburg: Wendelin Merk, Küfer, 65; Calw: Franz Heilemann, 64; Crailsheim: Luise Scholl geb. Faber, Domänenassessors-Witwe; Deilingen OA. Spaichingen: Schmiedmeister Johann Weinmann, 65; Dietingen ÖA. Rottweil: Zimmermann Josef Ober, 79; Eßlingen: Marie Winter geb Flaig, Schuhmachermeisters-Witwe; Fellbach: Karoline Ostertag, 66; Eöllsdorf OA. Rottweil: Eisen­bahnvorarbeiter a. D. Adolf Köhler, 79; Heilbronn: Chri­stine Schaaf, 88; Leonberg: Maurermeister Jakob Wied­maier, 86; Karl Grob, 60; Leutkirch: Schreinermeister Karl Wagenseil, 53; Maitis OA. Göppingen: Schreinermeister Michael Reik; Marbach a. N.: Stationskommandant a. D. Hermann Elser, 72; Mögglingen OA. Gmünd: Josef Ap- prich, Pfarrer i. R., 83; Möttlingen OA. Calw, Regine Eraze geb. Eäckle, Alt-Schultheißen-Witwe, 88; Mötzingen OA. Herrenberg: Lindenwirt Hermann Müller, 80; Neckar­rems OA. Waiblingen: Lammwirt Albert Mannsperger, 66; Neresheim: Zimmermeister Karl Brenner. 84; Neu­heng st ett OA. Calw: Heinrich Talmon; Oberwolferts­weiler OA. Tetlnang- Theresia Kegel Wwe, geb Steub, 83; Olzreute OA. Waldsee: Privatier Ferdinand Rauch, 78; Reutlingen: Privatmann Friedrich Wilhelm Keim, Rot- felden OA. Nagold: Landwirt Martin Bühler, 62; Rot­tenburg: Elisabeth Eohminger, 73: Maria Wendelstein geb. Aichel, Kaufmanns-Witwe 82; Schemmerberg OA. Bibe­rach: Schmiedmeister Karl Walter, 30; Schömberg OA Rottweil: Uhrmacher Josef Gausser, 78; Schramberg:- cilie Pfaff geb. Rohrer, 77; Schwenningen: Anna Bar­bara Lenzing geb. Mauthe, 87; Reichsbahnarbeiter Matthäus Hermann, 53; Sindelfingen: Schneidermeister Gustav Burger, 74; Spielberg OA. Nagold: Wagner Friedrich Oesterle, 81; Tuttlingen: Maria Teufe! geb. Haller, 56; Ulm: Fabrikant Robert Rall, 86; Waiblingen: Metzger­meister Hermann Buhl, 58; Wangen i. A.: Josef Paul Gei­ger, Pfarrer a. D.; Weingarten. Oberlehrer i. R. Adolf Raible; Zizishausen OA. Nürtingen: Gipser Jakob Hoß, 55 Jahre alt.

Aus dem Gerichtssaa!

Verurteilter Heiratsschwindler

Ulm, 6. März. Ein jetzt verheirateter, wiederholt vorbestraf­ter Mann, wohnhaft in Neu-Ulm, hatte sich wegen Betrugs ;m Rückfall u. a zu verantworten. In drei Fällen beschwindelte er Dienstmädchen dadurch, daß er ihnen vormachte, er wolle ne heiraten und ihnen nach und nach ihre Ersparnisse im Gesamt­betrag von 1660 RM. entlockte. Eines der Mädchen büßte 1000 RM. ein, ein anderes 600 RM. und ein drittes 60 RM. Den betrogenen Mädchen bleiben nichts als vier ledig geborene Kin­der. für die der Angeklagte keinen Unterhalt zahlen kann. Der Angeklagte will Vorbringen, daß er wirklich ernste Heiratsabsich­ten hatte, das Gericht glaubte ihm aber nicht, da er mehrere Verhältnisse gleichzeitig unterhielt und er doch nur eine heiraten

konnte. Seine jetzige Frau heiratete er, als das Verfahren schon schwebte, sonst würde, wie der Staatsanwalt betonte, diese glückliche Frau" heute auch noch als Zeugin vor Gericht stehen. Der Staatsanwalt beantragte zwei Jahre Zuchthaus, 300 RM. Geldstrafe und drei Jahre Ehrverlust. Das Gericht billigte dem Angeklagten nochmals mildernde Umstände zu und verurteilte ihn zu einem Jahr vier Monaten Gefängnis.

Kleine Nachrichten aus aller Welt

Einbruch in das Amtsgericht Trebbin. Ein schwerer Ein- bruch wurde, wie erst jetzt bekannt wird, am 28. Februar m das Amtsgericht Trebbin verübt. Den bisher unbekann­ten Tatern fielen für 1000 Mark Bargeld sowie Kosten­marken im Gesamtbeträge von rund 800 Mark in die Hände.

Lawinenunglück in der Tatra. Nach Meldungen Prager Blätter forderte ein Lawinenunglück am Dumbir, der höch­sten Erhebung der Niederen Tatra, vier Todesopfer. Fünf Prager Touristen unternahmen am Montag nachmittag eine Skiabfahrt von der Schutzhütte des Dumbir. Es setzte ein heftiger Schneesturm ein und plötzlich riß eine Lawine von etwa 150 Meter Breite die Skifahrer mir sich und be­grub vier von ihnen.

Flugzeug stürzt in ein Schulgebäude. In einer belebten Straße in Madrid stürzte am Mittwoch ein mit zwei Mann besetztes, sehr tief fliegendes Sportflugzeug ab. Das Flug­zeug hatte mit einem Flügel ein Transformatorenhaus ge­streift und kam über einer Schule zu Fall. Das Dach des Schulgebäudes wurde zerschlagen, wobei ein Flieger auf der Stelle getötet und sein Begleiter schwer verletzt wurde. Von den Schulkindern liegt eins im Sterben, die Lehrerin und zwölf weitere Kinder sind schwer verletzt.

22 Millionen Amerikaner werden öffentlich unterstützt.

Die Nothilfsverwaltung schätzt die gegenwärtige Zahl der von den Amtsstellen unterstützten Personen in den Ver­einigten Staaten aus 5 400 000 Familien mit 21 600 000 Familienmilgliedern Hierzu kommen noch 775 000 Einzel­personen Allein die Unterstützungen der Bundesregierung betragen 5 000 000 Dollar täglich.

Oberpräsident Freiherr von Lüninck in den einstweili­gen Ruhestand versetzt. Der preußische Ministerpräsident Eöring hat den Oberpräsidenten der Rheinprovinz, Frei­herr von Lüninck auf seinen Antrag in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Mit der kommissarischen Verwaltung der Stelle des Oberpräsidenten der Rheinprovinz hat Mi­nisterpräsident Eöring den Gauleiter Terboven beauf­tragt.

Vis zu 31 Grad Kälte in Schlesien. Schlesien, das sich zur Zeit unter einer geschlossenen Schneedecke befindet, die im Flachland vielfach 20 Zentimeter erreicht, und in den -Kammlagen der schlesischen Gebirge 2 Meter überschreitet, hat im Bereich der neuen arktischen Kaltluftmassen unge­wöhnlich strenges Frostwetter zu verzeichnen. Der Reichs­wetterdienst meldet aus Breslau-Krietern minus 18 Grad, aus Liegnitz minus 21 Grad, aus Oberschreiberhau minus 22 Grad und aus Eroß-Jser die bisher in diesem Winter tiefste Temperatur von minus 31 Grad.

Wirbelsturm in Texas. Ein Wirbelsturm, der die kleine Stadt Forney in Texas schwer heimgesucht hat, richtete auch in verschiedenen Gegenden von Nordost-Texas, sowie in Winnfield in Louisiana großen Schaden an. Zahlreiche Ge­bäude wurden zerstört, darunter auch das aus Holz beste­hende Rathaus in Winnfield.

Devisenschiebungen in Hamburg ausgedeckt Die Zoll­fahndungsstelle Hamburg nahm bei einem Barmbecker Kaufmann eine Nachprüfung der Geschäftsbücher vor; da­bei wurde festgestellt, daß der Kaufmann im Auslande un­angemeldet ein Konto unterhielt. Aus dem Briefwechsel ging hervor, daß er umfangreiche Wertpapiergeschäfte nach dem Auslande abwickelte. Der Kaufmann wurde festge­nommen. Unterwegs riß er sich plötzlich von den Beamten los und sprang in den Hafen. Es gelang jedoch, den Flücht­ling wieder zu fassen.

Zunahme der Kälte in Schlesien. Bei heiterem Wetier hat die Kälte in Schlesien auch in der Nacht zum Dienstag ungewöhnlich tiefe Werte erreicht. Der Reichswetterdienst meldet aus Breslau-Krietern minus 20 Grad, aus Hirsch­berg minus 28 Grad und aus Eroß-Jser sogar 34 Grad Kälte als nächtlichen Tiefstand.

Augenoperation des belgischen Königs. Der König und die Königin von Belgien, die inkognito in England einge- trofsen waren, haben sich nach Folkestone begeben. Dort hat sich der König in einer Klinik einer leichten Operation unterzogen, wie es heißt, an einem Auge.

Gold- und Silberausfuhrverbot in den Vereinigte«» Staate». Der Vorsitzende des Münzausjchusses des Reprä­sentantenhauses Somers gab bekannt, daß ein Gesetzent­wurf in Vorbereitung sei, der die Gold- und Silberaus­fuhr aus den Vereinigten Staaten verbiete.

Heraurgedrr und Verlag: Buchdruckerei und geitungrverlag Wildbader Tagblatt Wildbadri Badblatt. Wtldbad i. Schwär,Wald Mich. Th. Sack) DA 2. S5 750

KutWäbiM!

Krakauer

V- Pfd..35

Bierwurst

-.45

Mageres Rauchfleisch

r/2 Pfd..58

Limburger

Pfd..48

Saftiger Schweizer Käse

>/4 Pfd. - .28

und 3°,»

Rabatt!

Niederlage

von

Kilo Voll MgmLKsrk

Hamburger Kaffee-Lager

Wilriks-I

Eiuzug der Einkommensteuer

für das I. Vierteljahr 1935 sowie Ehestandshilfe und kath. Kirchensteuer

vom Freitag den 8. bis' Montag den 11. März 1935 je zu den üblichen Geschäftszeiten auf dem Rathause, Zimmer Nr. 4.

Bürgermeisteramt.

MtilsNev

liefert in kürzester kftist clie

IsgblsligLsoliMlelle

ÄnKen Hie

«lv« äsr 4 8otten üv» dvkLnnren LvULrüttlxen. vodlsetnneelrsOaek>

Muer KedlWlirSllter-Ieez

Nr I Segen Gicht, Rheumatismus, Ischias, Hexenschuß, Arterten- ' Verkalkung, Magen- und Oarmbeschwerden, Appetitlosigkeit, Nieren- und Blasenleiden usw.

Nr 2 Segen Nervosität, Bleichsucht, Kopfschmerzen, Hämorrhoiden, Krampfadem, geschwollene Beine, Wassersucht, Fettleibig­keit usw.

Nr. 3 Segen Grippe, Husten, Verschleimung, Bronchiattatarrh, Asthma, Lungenleiden usw.

Nr M Blutreinigung und -Verbesserung, gegen Schlaflosigkeit, Verstopfung und Hauümreinigkeüen.

Ndvoer OvbliUskrLrrlWrtt« »Äu» vlstov rvdoUei» nn2 dütt »noü Uwea k«.deo

«» Z,»M M M

ükkert atmest lmä vrekiilkrt Sie Isgblstl-vrMkre!

EENEM««

Wildbad, 6. März 1935.

H Toöes-^ Anzeige.

Verwandten Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere treubesorgte Mutter, Schwester, Schwä­gerin und Tante

Karoline Haag

geb. Vozenhardt

heute früh V-10 Uhr im Bezirkskrankenhaus, nachdem sie einem Knaben das Leben geschenkt hatte, verschieden ist.

Um stille Teilnahme bittet

In tiefem Leid:

Heinrich Haag

mit fünf Kindern.

Beerdigung Samstag nachmittag V-3 Uhr vom Trauerhaus (Hochwiesenweg) aus, auf dem Waldfriedhof.

Jede Woche

We SlltilMsWe!

heute billig

M!k KIllilikiittigl

Tel. 264.

N.c.V.WMi»l

Freitag nachmittag 5 Uhr bei Kollege Wetze! Nennbachbrauerei.

Zimmer

möbl. od. leer, hell, für Dauer

gesucht.

Nur schriftl. Angeb. mit Preis unt. N 54 a. d. Tagblattgesch.

Mielverlriige

sind wieder vorrätig

in der

Tagblatt-Ges chäftsstelle.