fmdlsche 14 Jahre alte Gertrud Höhl aus Gemmrighelm sprang aus dem 3.20 Uhr hier eintreffenden Personenzug noch während der Fahrt ab. Dabei kam sie zu Fall und stürzte so unglücklich, daß sie abends verschied, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Sie hatte sich bei dem schweren Sturz einen Schädelbruch und einen Riß in der Lunge zugezogen.

Metzingen, 28. Febr. (Todesfall.) Im Alter von nahezu 84 Jahren ist Stadtpfarrer a. D. Karl Müller ge­storben. Er betreute die Pfarreien Bergenweiler, Lan­genau und Güglingen, wo er zugleich auch Bezirrsschuliu- spektor für das Oberamt Brackenheim war. 1910 wurde er nach Metzingen versetzt und hier wirkte er bis zu seinem ' Ruhestand im Jahre 1921.

. Göppingen, 28. Febr. (Fahrradmarder.) Ende Au­gust v. Js. wurde einem Arbeitsdienstwilligen des hiesigen Lagers inmitten der Stadt sein Fahrrad in einem unbe- . wachten Augenblick gestohlen. Der Täter konnte jetzt erst in der Person des 20 Jahre alten Karl Oesterle aus Augs­burg ermittelt werden, der zu dem Diebstahl eigens nach Göppingen gekommen war und extra hierfür Urlaub ge­nommen hatte. Das Schöffengericht Göppingen verurteilte den Fahrradmarder zu fünf Monaten Gefängnis.

Neckarsulm, 28. Febr. (Todesfall.) Nach schwerer Krankheit ist Pfarrer a. D. Anton Joseph Bundschu im Al­fter von 62 Jahren gestorben. Geboren 1873 in Neuhausen a. F., wurde er 1910 als Pfarrer in Bückingen investiert. Von 1924 bis zu seiner Pensionierung im April 1934 wirkte er in Untergriesheim.

Bad Mergentheim, 28. Febr. (Todesfall.) Dieser Tage starb hier nach schwerer Krankheit der im Ruhestand lebende Pfarrer Gustav Feuchter im Alter von 81 Jahren. Von 18771923 amtete er als Seelsorger in Edelfingen bei Mergentheim, von welcher Gemeinde er im Jahre 1917 zum Ehrenbürger ernannt wurde. Seinen Ruhestand ver­lebte er in Bad Mergentheim.

Hilgartshausen, OA. Eerabronn, 28. Febr. (Geheim- nisvollerTod.) WieDer Franke" erfährt, wurde ein löjähriges Mädchen tot im Bett aufgefunden. Anhalts­punkte darüber, ob gewaltsamer Tod öder natürlicher To­desfall vorliegt, sind bis jetzt nicht bekannt. Die Leiche ist von der Staatsanwaltschaft vorerst beschlagnahmt worden.

Balingen, 28. Febr. (Schneefall.) Dienstag abend setzte ein starker Schneesturm ein, der sich im Laufe der Nacht ziemlich verschärfte. Mittwoch früh war die Balinger Bergwelt wieder in schönstes Weiß gekleidet.

Vergfelden, OA. Sulz, 28. Febr (Mühle abge­brannt.) Am Mittwoch abend brach in der unteren Mühle von Martin Trudel Feuer aus, das mit großer Schnelligkeit um sich griff, sodaß die Mahlmühle, Säge­werk, die alte Pumpstation und Wohnhaus in kurzer Zeit ein Raub der Flammen wurden. Dem energischen Eingrei­fen der Feuerwehr und der Motorspritze der Buntweberei Sulz gelang es, Scheune und Stallgebäude zu retten. Heber die Entstehungsursache ist bis jetzt noch nichts bekannt.

Aus dem Gerichtssaal

Zeugen im Winterbacher Einsturz-Prozeß

Stuttgart, 28. Febr. 2m Prozeß um das Winterbacher Ein­sturzunglück wurden am zweiten Verhandlungstag weitere Zeu­gen vernommen, zuerst der Fronmeister U tz. Er meint, daß das Schulhaus nicht eingefallen wäre, wenn man nicht gegraben hätte. Auf seine Anregung sei der Angeklagte Sellmer mit dem Graben noch um einen halben Meter weiter vom Schulhaus weggegangen. Oberlehrer Binz, der im Erdgeschoß Unterricht erteilte, fiel plötzlich mit seinen Schülern etwa drei Meter tief ab, bis an den Hals im Schutt vergraben, und dabei so schwer verletzt, daß er vier Monate dienstunfähig war. Er erklärte; daß keine Anzeichen für eine Baufälligkeit des Hauses vorhan­den war oder ihm bekannt gewesen seien. Dies bestätigte auch Hauptlehrer Reusch, der im ersten Stock des Schulhaujes un­terrichtete und bei den ersten Anzeichen des Einsturzes den

Schülern zurief, sie sollen durch die Fenster fliehen. Von seiner Klasse wurde nur ein Knabe, der den Weg durch die Tür neh­men wollte, vom einstürzenden Kamin erschlagen.

Die Witwe des Kronenwirts, Frau Gönnenwein, sagte aus. wie der im Stockwerkseigentum ihres Mannes stehende -Keller unter dem Schulgebäude erst durch das Legen der Gas­leitung im Jahr 1926 schadhaft geworden sei und das Gewölbe Riffe bekommen habe. Auf Antrag ihres Mannes sei damals auch der am Haus vorbeiführende Weg für Kraftfahrzeuge ge­sperrt worden.

Der Schulrat Bachteler für die Bezirke Schorndorf und Welzheim legte eingehend seine und seiner Amtsvorgänger Kampf um ein neues Schulhaus in Winterbach dar. Auch er meinte, daß das alte Schulhaus nicht baufällig gewesen sei, son­dern nur räumlich und gesundheitlich ungenügend. Kreispfleger Stückle von Schorndorf berichtete, er sei schon im Jahre 1927, als ihn der Kronenwirt in seinen Keller geführt habe, mit den Worten aus diesemE'lump" geflüchtet:Da könnt' m'r ja auf der Stell' he' sei'!" Seine Warnung gegenüber Huppenbauer habe dieser mit den Worten abgetan:Ach was, die alt' Erott' da fällt net ei'!" Sellmer, den er ebenfalls gewarnt habe, und zwar ganz kurz vor dem Unfall, sei darüber sichtlich er­schrocken. Die Meinung der drei Sachverständigen, Professor Dr. ing, Mörsch-Stuttgart, Oberbaurat B r e h m vom Technischen Landesamt Ludwigsburg und Kreisbaumeister Stegmaier- Göppingen, war übereinstimmend, daß die Gemeindeverwaltung bei der Vergebung der Erabarbeit und der Bauausführung Fehler beging, für die man nachträglich die Techniker nicht zur Verantwortung ziehen könne. Prof. Mörsch hatte bei der tech­nischen Untersuchung der Widerlager des Kellergewölbes, die, wie er sagt, für ihn niederschmetternde Entdeckung gemacht, daß das vermeintliche Widerlager nur aus einer 2830 Zentimeter dicken Steinverkleidung des Erdreichs bestand, sodaß anzuneh­men sei, daß es sich dabei überhaupt nicht um ein Widerlager, sondern etwa um die Verkleidung eines offenen und nicht mehr benützten Grabens handle. Von wem und wann diese Verklei­dung ausgefllhrt worden sei, entziehe sich leider der Feststellung. Immerhin machten die Gutachter teilweise auch die Angeklagten für eine Reihe von Unterlassungen mitverantwortlich. Ober­staatsanwalt Bacmeister führte in seinem Plädoyer aus, die Schuld an dem untätigen Fortwursteln der Gemeinde treffe die Angeklagten Huppenbauer und Riegraf, die es fahrlässigerweise unterlassen hätten, die Gemeindeverwaltung unter Inanspruch­nahme der Aufsichtsbehörde zur Beseitigung des gefahrdrohen­den Zustands des Kellergewölbes zu zwingen, obwohl ihnen die Gefahr genau bekannt gewesen sei. Das gehe aufs klarste - aus dem Gutachten Huppenbauers aus dem Jahre 1928 hervor, das die wichtigste Stütze der Anklage bilde. Sellmer habe den ihm vom neuen Bürgermeister erteilten Auftrag, die Grabar­beiten zu beaufsichtigen, stillschweigend angenommen, statt ihn pflichtgemäß abzulehnen, da eine Reihe von Voraussetzungen für die llebernahme der Bauleitung fehlten. Damit aber habe er auch die Verantwortung für die Arbeiten übernommen, die ihm Huppenbauer sorglos überließ, ohne ihn auch nur auf das Gebot größter Vorsicht hinzuweisen. Gegen Huppenbauer be­antragte der Oberstaatsanwalt zehn und gegen Riegraf sieben Monate Gefängnis. In Bezug auf den Angeklagten Sellmer stellte er das Strafmaß ins Ermessen des Gerichts. Das Urteil ist am Freitag zu erwarten.

Höseld-Prozeß

Frankfurt a. M., 28. Febr. Am 6. Verhandlungstag des- feld-Prozesses erstattete Prof. Dr. Hey ein längeres Gutachten. Höfeld sei ein ausgesprochen degenerativer Psychopath, der we­der geisteskrank noch vermindert zurechnungsfähig sei. Auch bei Frau Höfeld kämen die Voraussetzungen des Paragraph 81 des Strafgesetzbuches nicht in Betracht. Bei Mina lägen die Vor­aussetzungen des Paragraph 3 des Jugendgerichtsgesetzes nicht vor. Der Verteidiger Höfelds beantragte einen Lokalter­min. Er begründete diesen Antrag mit den angeblichen Wi­dersprüchen in den Bekundungen der Hilde Höfeld. Zuerst habe sie angegeben, daß sie beim Herunterspringen geschrieen habe, in der Hauptverhandlung habe sie gesagt, daß sie erst nach dem Wiederaustauchen geschrieen habe. Ferner habe der Verwalter des Kinderheims ausgesagt, daß Hilde ihm mitteilte, sie habe

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Das umfangreiche Programm der Urlaubsfahrten der NS.-GemeinschaftKraft durch Freude" für das Jahr 1936 ist nunmehr eingetroffen und kann im Sporthaus Sixt abgeholt werden.

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sich an einem Ring sestgehalten. In der Verhandlung habe sie aber gesagt, sie habe sich an Ritzen festgehalten. Der Verteidiger hält es im übrigen für unwahrscheinlich, daß sich die Dinge so zugetragen haben, wie sie Hilde schildert. Wenn Hilde sich näm­lich an der Brücke Heruntergleiten ließ und sich überschlagen habe, dann hätte sie sich von der Ab sprungstelle mindestens acht bis zehn Meter entfernen müssen, als sie wieder an die Ober­fläche kam. Zu dem Lokaltermin soll als Sachverständiger der Obermeister der Fischer- und Schifferzunft zugezogen werden. Der Verteidiger betonte noch, da§ bei der Strömung die Hilde unmöglich so schwimmen konnte, wie sie es getan haben will.

Der Vorsitzende fragt Hilde nochmals eindringlich, ob sich al­les so zugetragen hat, wie sie erzählt hat. Sie meint darauf: Wie soll ich darauf kommen, etwas falsches zu sagen. Ich habe mich durchgekämpft, bis ich ans Land kam."

Kleine Nachrichten aus aüer Wett

Dienststellen der Reichsleitung der NSDAP, am 1. März geschlossen. Wie derVölkische Beobachter" meldet, sind am ' Freitag, den 1. März 1935, anläßlich der Rückkehr der Saar zum Reich sämtliche Dienststellen der Reichsleitung der NSDAP, in München geschlossen.

Freiherr von Rechenberg f. In Berlin starb an den Fol­gen eines schweren Verkehrsunfalles der frühere Gouver­neur von" Deutsch-Ostafrika, wirklicher Geheimrat Albrecht Freiherr von Rechenberg. Er war am Samstagabend von einem Straßenbahnwagen umgerissen worden und hatte dabei eine Gehirnerschütterung und einen Schädelbruch da­vongetragen. Freiherr von Nechenberg war als Kolonial­beamter von 18931900 in Ostafrika tätig. Im Jahre 1906 wurde er als Gouverneur nach Deutsch-Ostafrika berufen, wo er bis 1912 erfolgreich wirkte. Seine Eingeborenenpo­litik trug wesentlich zur baldigen Befriedung der Kolonie bei.

Zum Tode verurteilt. Das Schwurgericht Torgau verur-^ teilte den Vincent Kurtz aus Lauchhammer, Kreis Lieben­werda, wegen Mordes zum Tode. Kurtz hatte in der Nacht zum 2. November v. Js. seine Ehefrau im Walde bei Lauch­hammer erwürgt. Grund zu der Tat war, daß Kurtz ein junges Mädchen, das in Dresden wohnte, heiraten wollte.

Autobus mit Bergleuten verunglückt. Zu einem schweren .Verkehrsunglück kam es am Donnerstag nachmittag auf der Halterner Straße bei Recklinghausen. Ein mit von der ? Arbeit heimkehrenden Bergleuten besetzter Autobus aus : Vuolmen streifte auf der durch eine Dampfwalze sehr ver- ! engten Straße den Personenkraftwagen eines Bochumer , Arztes, kam ins Schlendern und fuhr schließlich gegen ei­nen Baum. Eine Seite des Omnibusses wurde vollständig abgerissen, sodaß Sitze herausfielen. Ein Bergmann aus Haltern wurde so schwer verletzt, daß er kurz nach dem Un­glück im Krankenhaus verstarb. Elf andere Bergleute er» litten zum Teil sehr schwere Verletzungen.

Gestorben in Hirsau: Förster a. D. L. Schul- meister, geb. Wildbader.

Kochrezepte

Gurken Soße zu gekochtem Rindfleisch, Frikadellen, Hackbraten, heißer Fleischwurst sowie zu gekochten Kar­toffeln als fleischloses Gericht besonders zu empfehlen. Zutaten: V. Liter Bratensoße aus einem Knorr Braten- soßwürfel, Vs1 ganze Gewürz- oder Essiggurke (je nach Größe). Die in kleine Würfel geschnittene Gurke in die fertige heiße Knorr Bratensoße geben, nach Geschmack noch noch einige Tropfen Essig sowie etwas Butter beifügen 5 Minuten .durchziehen, aber nicht mehr kochen lassen.

Vergnügungsanzeiger der Lichtspielhäuser in Pforzheim.

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Kammer«Lichtsviele:Der Reiter von Arkansas".

Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und geitungsverlag Wildbader Tagblatt Wilbbader Badblatt, Wtldbad t. Schuiarzwalb <Inh. Tb. Nack) DA. 1. 35 7Sg

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