Die letzte Station

Skizze von Clara Prieß.

Es war ein vergnügliches Fahren in dem schnellen Zug heim von der Ferienreise, vom Süden unseres lieben Va­terlandes in den Norden.

Als der Abend kam, wurde es stiller. Ich verließ den Zug an einer Kreuzungsstation, und»nun ging's gemäch­licher der Heimat zu. Wieder saß mir das junge Paar ge­genüber, das ich im Laufe des Tages schon ganz gut kennen­gelernt hatte. Schwer war das nicht bei der zutunlichen und etwas wichtigen Art, womit sich die Leutchen über ihr jun­ges Eheglück äußerten: Wie schön die Hochzeitsreise in die bayerischen Berge gewesen sei, die sie zum ersten Mal ge­sehen hatten, wie man sich jetzt aber auch auf das eigene Heim freue. Wir hatten auch erfahren, wie die Dreizim­merwohnung daheim eingerichtet sei und daß viele Ange­hörige mit Liebe und Ungeduld das junge Paar heute abend erwarteten.

Jetzt waren die beiden, müde vom Reisen, Reden und Elücklichsein, still geworden.

Die Ruhe war wohltuend nach dem lauten Tag. Eine kleine alte Dame, die am Kreuzungspunkt zu uns eingestie­gen, störte gar nicht und sah still in den Abend hinaus.

Die Stimme des jungen Ehemannes weckte mich aus ei­nem leichten Schlaf.Aufwachen, Liebling!" sagte er laut und wichtig.Jetzt kommt unsre letzte Station."

Die junge Frau hob verschlafen den Wuschelkopf:Schon, dann sind sie wohl alle am Bahnhof und warten auf uns. Hoffentlich ist alles in Ordnungund sie faßte" seine Hand, als ob ihr eine Angst käme.

Aber er sprang fröhlich auf:Selbstverständlich wird alles in bester Ordnung sein und bleiben. Setz' den Hut auf, Kindchen, und nimm den kleinen Koffer."

Und dann war sie sehr beschäftigt, sich möglichst schön zu machen, und er hatte zahlreiches Handgepäck zu ordnen, so daß der Zug allzuschnell in die heimatliche Station einlief und sie kaum Zeit fanden, sich zu verabschieden.

Sie wurden aber auch von so vielen erwartet. Es schienen sich da Väter und Mütter, Brüder und Schwestern und Freundinnen zum Empfang angesammelt zu haben. Man fragte, lachte, umarmte und küßte sich. Und darüber fuhr der Zug wieder in die Dunkelheit hinaus.

Ich war jetzt allein mit der alten Dame, die den Platz mir gegenüber eingenommen hatte. Mir gefiel das gütige, stille Lächeln, mit dem sie den beiden und dem kleinen Schauspiel draußen zugesehen hatte. Und jetzt blickte sie mich an und sagte:Das ist noch lange nicht die letzte Station für die beiden, wenn sie es heute abend auch so getrost glauben. Die werden noch viel umrangieren müssen und manche Fahrtstörungen erleben, ehe sie wirklich ihre letzte Station finden."

Die alte Dame sprach da einen Gedanken aus. der mich selbst unklar beschäftigt hatte. So sah ich sie verwundert und genauer an, das alte Gesicht mit seiner Runenschrift von Falten und Runzeln und den dunklen Augen, die merk­würdig klar und geradeaus blickten, und das ganze unschein­bare Persönchen in dem sauberen, dunklen Mantel.

Ich antwortete ihr gern, und so waren wir bald in ein Gespräch gekommen eines jener seltenen Gespräche, in denen man jenes schöne Verstehen spürt, die mit Alter und Herkunft nichts zu tun haben, die blitzschnell Brücken schla­gen und unvergeßlich bleiben.

Als der Zug wieder hielt, sagte sie:Nun kommt bald meine letzte Station, und diesmal wirklich die allerletzte. Ich habe mich mit meinen paar letzten Groschen im Altwei­berheim meiner Vaterstadt eingekauft und will da meine letzte Ruhe finden."

Und als ich mehr wissen wollte, erzählte sie freundlich weiter:Vor fünfzig Jahren ging ich mit einem Manne von daheim fort, den ich lieb hatte, und wir meinten, einen Gut­schein auf alles Erdenglück zu haben. Es sind dann auch ein paar leidliche Jahre gekommen und zwei liebe Kinder, das beste war freilich die Hoffnung, daß es immer noch besser würde. Aber schlimmer ist's geworden, Krankheit und Sor­gen haben gar nicht mehr aufgehört und sind meinem Mann auch im Gemüt schlecht bekommen. Ich habe kaum noch eme gute Stunde mit ihm gekannt. Das Mädel ist jung gestor­ben, der Sohn ging nach Amerika, als er mit dem Vater keinen Frieden halten konnte. Als ich meinen Mann ins an seinen Tod gepflegt hatte, habe ich vielerlei Statronen kennen gelernt als Pflegerin in Krankenhäusern und in Heilanstalten bei nervösen Damen ", auch emen klemen Kramladen zwischendurch aufgemacht. Ich konnte Ihnen da viel erzählen. Harte Wege sind's immer gewesen, von erner Lebensstation zur anderen. Ich habe gezahlt daß es rust vierzehn waren, wie sie am Weg stehen zum Kalvarienberg hinauf im katholischen Land, und nun bin ich froh, daß die

letzte Station kommt." . . . .

Jch fragte, ob sie denn wisse, daß es m dem Altfrauen­heime gut und freundlich sei.

Wird schon so sein, wie man's billig für uns alte Leute macht. Und das Einsamsein ist za für alte Menschen einge­richtet zum Besinnen auf das Allerletzte.

Sie stand erwartungsvoll auf und schaute nach den Lich­tern aus. und in ihren Augen war ein Schein von Kinder­vorfreude. , , ,

Dann sah sie mich wieder Mit ihrem guten Lachen an.Es wird mich keiner abholen und kein Aufhebens zum Em­pfang sein. Den Handkoffer reichen Sie mir wohl hinaus; darin ist alles, was ich besitze. Viel Gepäck hat man zuletzt nicht mehr."

So wünschte sie mirgute Nacht" undgute Ankunft" auf meiner Station und stieg aus und ging tapfer allein ihren Weg weiter.

Nachdenklich blickte ich ihr nach. Und ich wünschte mir, daß ich einmal so getrost meiner letzten Station entgegen sehen könnte.

Der Warner

Von Franz Friedrichs.

Mach Platz, Junge!" sagt einer von den Straßenarbei­tern zu Rank und schob ihn vom Schanktisch fort.Setz dich in eine Ecke und sieh zu!"

Geh mir aus dem Weg, Rank! sonst tret ich dir auf die Füße!" rief ein anderer und tanzte an ihm vorbei.

Und die Kellnerinnen rempelten ihn an, und der schob ihn und der andere stieß ihn, und Rank gehorchte.

Die Musik spielte in dem kleinen Gasthaus und es ging lärmend zu. Rank setzte sich still in eine Ecke. Derselbe Ar­beiter Rank, der so tüchtig war, sein Werk wie selten einer tat, getreu und ordnungsvoll.

Es dauerte lange, ehe er sich ein Glas bestellte und noch länger ehe er es bekam. Rank sagte nichts. Die Schwester Lrakels kam: sie hieß Fanny. Brakel.rpar beim Straßenbau

derWarner", der die Fuhrwerke und die Passanten aus­hielt, wenn gesprengt wurde. Fanny setzte sich zu Rank, sah ihn an, lachte, daß die weißen Zähne blitzten und sagte: Bist ein starker Bursch, Rank, und bist mir sympathisch, aber ich mag keine dämlichen Läppen! Warum läßt du dir das alles gefallen? Jag sie fort, gib ihnen einen Stoß, wehr dich! So ein Roß von einem Mann!.. Mann?" Sie lachte wieder. Rank wurde rot. Wehr dich, bist ein Roß von einem Mann... Mann? Rank verlor die Fassung, wie so oft. Aus den Elashllttenwerken flog er, bei den Holzarbei­tern flog er, und er schuftete dabei, daß es eine Pracht war. Fanny sah ihn nachdenklich an. Dann klopfte sie ihm auf den Arm:Du", sagte sie,du fängst es nicht richtig an. Bei dir fehlt der Blitz!"

Was ist der Blitz?" fragte er langsam.

Der Blitz, wenn es kracht, dämlicher du... Schade um dich! Wart, da kommt der Brücker, der Vorarbeiter... viel­leicht kann ich dir helfen!" Sie stand auf. schob die Tanzen­den zur Seite, und drängte weiter. Rank sah, wie er, der Brücker, grüßte, und die Fanny ihm die runden Arme um die Schultern legte und sich zu drehen anfing. Nach diesem Tanz entschied sich das Schicksal des dämlichen, schlappen, kräftigen Rank.

Dieses Schicksal war nichts anderes als ein Wechsel am Arbeitsplatz. Nank wurdeWarner" auf der anderen Stra­ßenseite. Dazu wird er wohl noch taugen, da man ihm al­les in den Weg schiebt, hatte Brücker gesagt, weil die Fanny ein Wort eingelegt hatte. Man liebte keine weichen, laxen Männer in der Kolonne. Und deshalb stolperte Rank im­mer. Aber nun war er Warner, er hielt eine kleine Fahne in der Hand und hielt Wagen und Menschen auf. Und das tat ihm gut. Er fühlte etwas, wie Autorität, seine Stimme bekam Gehalt, sein Blick wurde härter. Er bekam eine Kom­mando. Jawohl, es wurde etwas geweckt in ihm, eine Lust. Er straffte sich, alles erwachte in ihm, wenn einer nicht gehorchte auf der Straße. Und daran war nur dieser rote Fetzen schuld. Den er am kurzen Stil hob und wieder fallen ließ. Und eine kleine Signalpfeife. Sonst nichts Sonst nichts? Wirklich nichts? Es war ihm, als würde etwas ge­weckt, er konnte es nicht mit genauen Worten sagen. Das brauchte Zeit, das da geweckt wurde. Das dauerte Tage, Wochen. Die Arbeit ging weiter, Rank bekam eine immer härtere Stimme und eines Abends im Wirtshaus, da be­merkte er, wie rasch sein Glas Bier kam. Wie durch ein Wunder. Lag das in der Stimme? Oder in seinen Bewe­gungen?

Und eines Tages, die neue Autostraße mußte Platz haben zwischen einigen Schluchten, da wurde wieder mächtig gesprengt. Und Nank stand wieder auf seiner Seite j und hob den roten Fetzen und hielt die Wagen auf. Drüben, j irgendwo war Markt oder Kirmes, oder sonst etwas, weil ! so viele Autos kamen und Pferdefuhrwerke. Eine Kutsche war dabei mit unruhigen Schimmeln, und in der Kutsche saß dieser noble Herr, der Generaldirektor der Elashütten- werke und neben ihm saß die junge Frau, der jetzt allein die Werke gehörten. Der Direktor Borch spitzte wohl auf sie. Er kam just zurecht, als Rank die Flagge hob. Aber er be­achtete es nicht. Er wollte weiter Er hatte Eile.

Stehen bleiben!" rief Rank.

Hab Eile, mach Platz du!" Er erkannte ihn.

Rank lächelte.

Sie werden stehen bleiben, wenn ich es will. Verstehen Sie mich? Ganz wurscht, wer Sie sind. Halten Sie, zum Teufel! Halten Sie, verrückter Kerl!" brüllte Rank, als Borch die Zügel locker ließ. In den nächsten Sekunden krachte es im Fels, die Schimmel scheuten, rasten dahin, Nank warf die Fahne dem Nebenmann zu, sprang auf und faßte nach den Zügeln der Pferde. In einem lockeren, wei­chen Graben brachte er die scheuen Tiere zum Stehen. Borch war aus der Kutsche geworfen, die junge Frau hing noch im Wagen. Rank stützte sie, hob sie heraus.

Ich danke Ihnen!" sagte sie noch heftig erschrocken und gab ihm die Hand.Ich wünsche, daß Sie mich heute oder morgen Abend besuchen!" sagte die Frau.

Heute Abend. Schön. Am halb acht?" knurrte Nank. Dann beugte er sich nieder zu Borch, ergriff ihn mit wenig sanften Händen.Stehen Sie auf", fuhr er ihn an,Sie sind wohl schuld daran, bringen das Leben der anderen Menschen in Gefahr! Tun Sie nicht so, Feigling. Verschwin­den Sie, aber schleunigst! Verstanden?!"

Mehr sagte Rank nicht. Dann führte er die Pferde wie­der aus die Straße, gab die Zügel der jungen Frau in die Hand.Kutschieren Sie bitte selber. Ueberlassen Sie Ihr Leben nicht dem Herrn, bitte! Guten Tag!" Damit wandte er sich um und ging wieder auf seinen Standplatz. Die an­deren Arbeiter waren Beobachter.Fein gemacht, Rank! Nobel!"

Mund halten, weitermachen!" kommandierte Nank. Und fing wieder mit seiner Arbeit an.

Es war ein Augenblick, ein großer Augenblick. Der größte in seinem Leben. Jetzt erst wußte er um das Geheimnis. Es war ihm, als wäre er neu geboren. Er badete in diesem herrlichen Gefühl. Er ging an diesem Abend groß, stark und unbeugsam vom Arbeitsplatz, grüßte, dankte, war kurz und hart, und trat in das Gasthaus, schob dieselben Arbei­ter, die ihn so oft vom Tisch zur Seite gedrängt hatten, mit einer kurzen Armbewegung zurück:Eine Halbe, Zent, aber sofort, Hab keine Zeit!" Trank sie aus, ging nach Hause, zog sich um, ging wieder fort und nahm den Weg zu Fanny.

So mächtig vornehm heute, Rank?" lachte sie. Er gab ihr das Lachen zurück.Für die feine Dame?" setzte sie fort. Er lachte laut.

Auf einem Umweg über dich, Fanny. Du gestattest, Bru­der!" sagte er zu Brakei,ich kann nicht anders!" Damit packte er Fannys mollige Arme, drückte sie an sich, küßte sie einmal hart und gesund aus die LippenIch Hab das Le­ben gefunden, die Gemeinschaft, Fanny. Durch dich, hast mich geweckt. Fühl es, es geht jetzt hinauf, mit dir, was? Was sagst du? Nichts! Natürlich!

Doch", lachte Fanny,der Mann, ein Mann!"

Gut. Schön. Begleite mich! Komm!"

Anekdoten

Ehrlich. Georg der Zweite von England hatte eine Thronrede gehalten, und alle Londoner Zeitungen mit einer einzigen Aus- ! nähme hatten sie ausführlich wiedergegeben. Der schuldige Re- ' dakteur dessäumigen" Blattes hatte die Rede des Königs so falsch zusammengestrichen, daß sie sich von der wirklich gehaltenen Rede wesentlich unterschied. Er sollte deshalb bestraft werden, und man teilte dembeleidigten" König dies mit. König Georg las den Bericht und sagte darauf:Ich hoffe, man wird den : Mann sehr milde behandeln. Seine Rede gefällt mir viel bester als meine."

Gut gegeben. Wegen allzu großer Offenheit war der Hofnarr der Königin Elisabeth von England in Ungnade gefallen und durste wochenlang nicht vor das Antlitz der Königin treten. Als § sie ihm nach geraumer Zeit wieder gestattete, sie zu unterhalten, empfing sie ihn mit den Worten:Wirst Du mir heute etwa wie­der meine Fehler unter die Nase reiben?" Der Narr erwiderte nur kurz:Nein, Majestät, ich pflege niemals Dinge zum Gegen­stand meiner Unterhaltung zu machen, von denen alle Welt spricht." Und war weiter so kühn wie zuvor.

Allerlei

Im Durchschnitt find die Füße der Frauen infolge der Sport- ausübung in den letzten Jahren um eine Schuhnummer größer geworden.

In Washington sind Stare in so großer Zahl vorhanden, daß sie auf dem Weißen Hause zu Tausenden nisten und störend wir­ken. Deshalb sind Männer angestellt, die in der Nacht durch allerlei Maßnahmen dafür sorgen müssen, daß die Stare nicht zum Schlafen kommen. Man nimmt an. daß sie sich wegbegeben werden, wenn sie nicht mehr schlafen können.

Rundfunk

Programm des Reichssenders Stuttgart

Sonntag, 19. Februar:

6.38 Aus Bremen: Hafenkonzert

8.18 Zeitangabe, Wetterbericht

8.20 Nach Frankfurt: Gymnastik (Elucker)

8.40 Bauer, hör zu!

9.00 Aus Mannheim: Katholische Morgenfeier

9.48 Lieder von Max Lang

10.18 Max Halbe liest aus ungedruckten Schriften

10.30 Sonate in E-Dur

10.43 Deutsches Volk Deutsches Erbe

11.30 Stunde des Chorgesangs 12.00 Operettenmusik

13.00 Kleines Kapitel der Zeit

13.18 Confetti-Musik

13.80Zehn Minuten Erzeugungsschlacht"

14.00 Aus Frankfurt:Lachender Kinderfunk"

16.00 Stunde des Handels und Handwerks

18.18 Lustiger Nachmittag

17.00 Aus Mainz: Damensitzung des Mainzer Karnevalvereins

19.30 Sportbericht

19.43 Aus Stuttgart: Ehrentag für die schwäbische Dichtung

21.30 Aus Berlin: 13. Meisterkonzert des deutschen Rundfunks

22.15 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht 22.46Darf ich Sie zum Tanze bitten?"

24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.

Wochentags regelmäßig wiederkehrendes Programm

6.00 Vauernfunk und Wetterbericht

6.10 Choral Morgenspruch

6.15 Nach Frankfurt: Gymnastik 1 (Ekucker)

6.45 Zeitangabe, Wetterbericht, Frühmeldungen 7.00 Frühkonzert

8.30 Aus Stuttgart (nach Frankfurt): Gymnastik 2 (Elucker)

8.45 Wetterbericht, Wasserstandsmeldungen 10.00 Nachrichten

11.15 Funkwerbungskonzert der Reichspostreklame Stuttgart

11.45 Wetterbericht und Vauernfunk

13.00 Aus Stuttgart (nach Frankfurt): Zeitangabe, Saardienst

13.05 Nachrichten. Wetterbericht

20.00 Aus Stuttgart: Nachrichtendienst

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht

Montag, 11. Februar:

10.13Bismarck"

10.80 Beliebte Baß-Arien 11.00 Johs. Brahms

12.00 Nach Frankfurt: Mittagskonzert

13.15 Nach Frankfurt: Unterbaltunaskonrert

15.30Allerlei Tiere und Vögel"

16.00 Aus Breslau: Nachmittagskonzert

17.30 Bunte Liedfolge

18.00Uns Jungmädel hat das Winterhilfswerk geholfen"

18.30 Urzeiten

19.00 Nach Breslau: Tanz- und Unterhaltungskonzert

19.48 Stuttgarter Tonsetzer

20.13 Aus Stuttgart: Großer bunter Abend

22.30 Klaviermusik

23.00 Aus Köln: Fröhlicher Klang zur nächtlichen Stund' 24.00 Nach Frankfurt: Nachtmusik.

Dienstag. 12. Febrnar:

10.18 Fremdsprachen

10.45 Aus Karlsruhe: Ferientag eines jungen Geigers 12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert

13.15 Aus Frankfurt: Mittagskonzert

15.15 Blumenstunde

18.45 Tierstunde

16.00 Nachmittagskonzert

18.00 Französischer Sprachunterricht

18.20 Mädelarbeit im Jugendamt der Deutschen Arbeitsfront 18.40 Marschmusik

19.00 Uebernahme

20.15Das Ahnenbuch des Autos"

21.00 Unterhaltungskonzert

22.20 Nach Berlin: Bunt gewürfelt!

24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.

Mittwoch, 13. Februar:

10.15Der Neckar"

10.48 Beethoven

11.05 Lieder von E. F. Kaufmann 12.00 Nach Frankfurt: Mittagskonzert-

13.15 Nach Frankfurt: Mittagskonzert

15.15Lernt Kurzschrift!"

15.30 Kinderstunde

16.00 Aus Frankfurt: Nachmittagskonzert 18.00 Lernt morsen!

18.15 Kurzgespräch

18.30 Ein Strauß Lothringer Volkslieder 19.00Auf zum Faschingstanz!"

20.15 Stunde der jungen Nation

20.45 Ausgewählte Schallplatten 21.00 Aus Warschau: Chopin-Konzert

21.30Die Geige führt!"

22.30Richard Wetz zum Gedächtnis"

23.30 Aus Stuttgart:Schön ist es, verliebt zu sein"

24.06 Nach Frankfurt: Nachtmusik.