In der Erörterung wurde von namhafter medizinischer Seite darauf aufmerksam gemacht, daß Geschlechtskrankheiten gar nicht selten von herumziehenden Gewerbetreibenden, gelegentlich auch Fremdrassigen, verbreitet werden. Der neue Staat will an der Ausrottung der Geschlechtskrankheiten weniger durch eine rein materialistische Aufklärung über das Wesen der Geschlechts­krankheiten als vielmehr durch die Erziehung zur Selbstzucht und Sittlichkeit mithelfen. Die Bestrebungen des Verbandes, der als Zweckverband aller interessierter Stellen aufzufassen ist, lie­gen vollkommen in derselben Richtung wie die Ziele der natio­nalsozialistischen Veoölkerungspolitik.

Hitlerjugend im Angriff

Obergebietsführer Axemann sprach zur Jungarbeiterschaft der wiirttembergischen HI.

Stuttgart, 2. Febr. Unter der ParoleHitlerjugend im An­griff" veranstaltete die Stuttgarter Iungarbeiterschaft, die in der HI. kämpfte, am Freitag abend eine Kundgebung, die in vier große Säle der Stadt übertragen wurde. In der Reithalle auf der Neckarstraße sprach Obergebietsführer Axmann und er­öffnet« einen neuen Kampfabschnitt, den Neichsberufs- wettkamvfder Hitlerjugend. Der Sozialreferent der Reichs­jugendführung leitete seine Ansprache mit einem Rückblick auf den Weg der Hitlerjugend ein. Nicht ein Befehl habe die Ju­gend dazu getrieben, dem Führer zu folgen, sondern ein frei­williger Entschluß. Der Ruf dieser Fugend ergeht an alle. Die ehemals marxistische Jugend hat er gewonnen. Die evangelisch­konfessionelle Jugend hat zur Hitlerjugend gefunden und es ist ihr fester Glaube, daß auch die katholische Jugend den Weg zu ihren Brüdern finden wird. Diese Einigung fordert die Hitler­jugend aus Pflichtbewußtsein, weil sie vor sich die Aufgabe sieht, und auch auf Grund ihrer bisherigen Leistungen das Recht dazu hat. Nach längeren Ausführungen über die Erziehungsarbeit der deutschen Jugend betonte Pg. Axmann die mustergültige Zu­sammenarbeit der sozialen Aemter mit der nationalsozialistischen Volkswohlfahrt, die es ermöglichte, 40 000 Kameraden und Ka­meradinnen auf dem Lande unterzubringen. Er sprach über die schulärztliche Untersuchung. Die Hitlerjugend stand auf gegen die verantwortungslose Lehrlingszüchterei. Die weiblichen Kräfte haben wir zusammengefaßt in den Umschulungslagern des BdM. Die Jugend kennt heute nur den Grundsatz der Leistung. Lei­stungssteigerung im Beruf wurde durch geeignete Aus- und Fort­bildung in den Vordergrund gestellt. Der Reichsberufswettkampf der deutschen Jugend wurde geschaffen. Hier kann gerade die württembergische Jugend stolz sein, fünf Reichssieger gestellt zu haben. Nach weiteren aufklärend.n Ausführungen über den diesjährigen Reichsberufswettkampf, der nicht soldatische Spie­lerei, sondern Arbeitsleistung im Zeichen des Friedens sei, er­mahnte Jg. Axmann die versammelte Jugend, die alte Kame­radschaft der Kampfzeit zu wahren und weiter zu kämpfen für unsere Bewegung.

In nächtlicher Feierstunde sprach auf dem Marktplatz der Führer des Gebiets 20, Oberbannführer Sundermann, zu feinen Kameraden. _

Die Schneeverwehungen im AWu

Kempten, 3. Febr. Die gewaltigen Schneeverwehungen hatten im Allgäu erhebliche Zugstörungen und Zugverspätungen zur Folge. So blieb der Frühzug von Pfronten in einer drei Meter hohen Schneewand stecken. Auch der Frühgüterzug ist im Schnee stecken geblieben. Auf der Strecke JsnyKempten hatte der Frühzug nahezu vier Stunden Verspätung. Auch im Rupertigau- insbesondere in der Reichenhaller Gegend, sind in der Nacht zum Samstag starke Verkehrsstörungen ausgetreten. Am Sams­tag blieben nahezu alle Postkraftwagen in den inzwischen in Regen übergegangenen Schnee stecken. Das Postauto von Loser ist bei Jettenberg in eine Lawine geraten. Erst nachdem die Schneemassen von der Straße beseitigt waren, konnte der Wa­gen seine Fahrt wieder fortsetzen. Aus dem ganzen Gebiet der bayerischen Alpen wird Tauwetter gemeldet. Die Temperaturen sind stark angestiegen. Der Schnee ging im Tal größtenteils in Regen über. _

Stuttgart, 2. Febr. (Vom F a st n a ch t s u m z u g.) Dank der regen Beteiligung der gesamten Stuttgarter Be­völkerung geht es mit dem Aufbau des großen Fastnachts­umzugs am Sonntag, 3. März, kräftig vorwärts, sodaß die Ausführung des Umzuges als gesichert gelten kann. Auch die Teilnahme auswärtiger Karnevalsgesellschaft aus dem Lande am Umzuge steht nunmehr in bestimmter Aussicht.

Wehrmacht und Winterhilfe. Im Bereich des Wehrkreiskommandos 5 sind in der Zeit vom 1. November bis 31. Januar an Varspenden rund 63 000 RM. abgeführt worden. Daneben wurden für Weihnachtsbescherungen in den Kasernen für bedürftige Volksgenossen, für Kleiderbe­schaffung für arme Kinder, für Lebensmittelpakete etc. wei­tere 4000 RM. aufgewendet. Wie sehr sich ferner in allen Standorten der schöne Brauch von Speisungen eingebürgert hat, mag daraus ersehen werden, daß in drei Monaten al­lein rund 36 500 Essensportionen ausgegeben wurden. Und endlich waren 261 Fahrzeuge mit zusammen 612 Soldaten unterwegs, um für die Kleiderhilfe zu sammeln oder son­stige Fahrten für wohltätige Zwecke auszusühren.

Tübingen, 2. Febr. (80 Jahre.) Dieser Tage feiert Rektor i. R. Schmierer den 80. Geburtstag. Mehr als die

> Hälfte seines Lebens verbrachte er hier. 18761878 war er unständiger und von 18931922 ständiger Lehrer hier, i zuletzt 1. Rektor. Besondere Verdienste erwarb er sich um s sie Stenographie.

! Reutlingen, 2. Febr. (Plötzlich gestorben.) Frei­tag früh ereignete sich in der hiesigen Güterabfertigung ein tragischer Vorfall. Der Reichsbahninspektor Julius Eöppel, der wie immer seinen Dienst angetreten hatte, wurde plötz­lich von einer Herzlähmung befallen und sank mitten in der Arbeit tot von seinem fituhl. Der gewissenhafte Beamte war seit 1914 hier im Bahndienst beschäftigt.

Auendorf, OA. Göppingen, 2. ^ebr. (Tot aufgefun­den.) Am Freitag früh wurde hier eine alleinstehende ältere Frau in ihrer Wohnung tot äufgefunden. Durch die gerichtlichen Feststellungen ergab sich, daß die Frau einem Schlaganfall zum Opfer gefallen ist.

Bubenorbis, OA. Hall, 2. Febr. (Brand.) Abends brach im Stall des Leonhard Setzer Feuer aus, das sehr schnell auf den mit Heu und Holz gefüllten Dachstuhl Über­griff. Dank dem raschen Eingreifen der Feuerwehr konnte das Ueberspringen des Feuers auf das Nachbarhaus ver­mieden werden.

Neuenbürg, 2. Febr. (Vorsicht beim Rodeln) Abends wurde der etwa 65 Jahre alte Hirschwirt Wilh. Schwizgäbele von Langenbrand auf der alten Waldren- nachersteige von einem mit zwei jungen Leuten besetzten Ro­delschlitten so unglücklich angefahren, daß ihm das linke Schienbein durchschlagen wurde.

Ravensburg, 2. Febr. (Berufung.) Dr. Berber, der Rektor der evangelischen Volksschule, hat eine ehrenvolle Berufung an die Hochschule für Lehrerbildung in Hirschberg (Schlesien) erhalten. Dr. Berber war, bevor er nach Ra­vensburg kam, am Seminar in Eßlingen tätig.

Neckarsulm, 1. Febr. (Bluttat.) An der Ecke Adolf Hitlerstraße und Karlstraße lauerte ein in den 20er Jahren stehender lediger Mann einem hiesigen Mädchen auf. Als sie an der genannten Stelle vorbeiging, brachte ihr der Bur­sche mit einem Kllchenmesser drei schwere Stiche in den Rücken bei. Vorher hatte er ihr aus einem nntgebrachten Fläschchen Säure ins Gesicht gespritzt und ihr damit Ver­brennungen beigebracht. Durch Hilferufe wurden die Nach­barn auf die Bluttat aufmerksam, sprangen herbei und lei­steten die erste Hilfe. Der Täter, Max Faßnacht, wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen. Bei der lleberfal- lenen handelt es sich um ein unbescholtenes 21 Jahre altes , Mädchen namens Margarete Krämer. Der Täter handelte offensichtlich aus Eifersucht. Das Mädchen wurde sehr schwer verletzt. Es besteht Lebensgefahr.

Ulm, 1. Febr. (Todesfall.) Mit Generalarzt Dr. Krauß, der am Dienstag im 72. Lebensjahr §inem Schlag­anfall erlegen ist, ist einer der ältesten wiirttembergischen Sanitätsoffiziere des alten Heeres dahingegangen. Seine Dienstzeit hat er vom Stabsarzt an in Ulm verlebt. Im Januar 1915 wurde er Etappenarzt in Metz und später Korpsarzt eines Reservekorps.

rum, 3. Fevr. (unter den Zug gefallen.) Aus dem hiesigen Bahnhof wollte am Samstag eine Frau von auswärts noch in den schon in Gang befindlichen Zug ein­steigen. Sie hatte ein Kind im Arm. Die Frau rutschte aus und beide fielen unter den Zug. Der Frau wurden beide Füße abgefahren, während das Kind neben die Schienen fiel und wie durch ein Wunder gerettet wurde.

TlMnlisie aus dem Lande

Gmünd: Josef Straubinger, 77; Schwäb Hall: Stations­kommandant Robert Bolz; 'Karoline Lipp, 73; Heilbronn- Böckingen: Wilhelm Ereiner; Leonberg' Marie Zundel, 86; Michelbach a. B. OA. Gaildorf: Johann Heller, 80; Mögglingen OA. Gmünd: Metzgermeister Adolf Lipp, 80; Münsing'en: Karoline Krieg, 86; O b e r s ch w an d o r f OA.Magold: Schuhmacher Jakob Eutekunst, 72; Oeh ringen: Karl Lang, 48; Reutlingen: Fabrikant Wolfgang Entreß; Sindelfingen: Obersekretär Karl Seizer, Turtlingen: Gustav Liebermann, 64, Waiblingen: Karl Fischer, 67 Jahre alt.

Auingen OA. Müusingen: Christine Koch geb. Heß, frü­here Hirschwirtin, 90; Biberach: Maria Anna Münz, 84; Bietigheim: Friedrich Rommel, 39; Eislingen OA. Göppingen: Richard Fißler, 61; Karoline Beißwenger, Schuh- machermeisters-Witwe, 76; Eßlingen: Rosine Sämann geb. Ungerer, 81; Göppingen: Leopold Roller; Eroßschaf- hausen OA. Laupheim: Pfarrpensionar Josef Raisch, 67; Heilbronn: Reichsbahnobersekretär i. R. Carl Bezner, 75; Christian Frank, 79; Laupheim: Kaufmann Paul Stumpp, 71; Leonberg: Jakob Gerstetter, 61; Bezirksbaurat a. D. Wilhelm Arnold; Nürtingen: Kaufmann Emil Hllrttlen, 28; Reichenbach a. d. F.: Christine Münz geb. Laichinger, 85; Reutlingendorf OA. Riedlingen: Tiber Jautz, 47; Rosenberg OA. Ellwangen: Marie Anna Gaugler geb. Ringler (frühere Bötin), 83; Stetten OA. Geislingen: Ka­spar Eanßloser, 86; Sülzbach OA. Heilbronn: Weingärtner Eottlieb Fuchs, 68; Tailfingen OA. Balingen: Flaschner und Installateur Eugen Conzelmann, 20; Uhingen OA. Göp­pingen: Karl Hasch sen.; Ulm: Generalarzt a. D. Dr. Paul Krauß; llnterrombach OA. Aalen: Alt-Veteran Ernst Her­zog; Urach: Johannes Wörz. 77; Ludwig Haas; Weigheim OA. Tuttlingen: Gustav Strobel, 24; Weilerb. Ebersbach-F.: Bauer Karl Rapp, 35 Jahre alt.

Kleine Nachrichten am aller Wett j

Erschießungen in Rußland. Im Uralgebiet sind vier An­gestellte der Genossenschaft, die im Jahre 1934 große Echte- , Hungen mit Lebensmitteln gemacht und dadurch die Versor­gung der in den Goldgruben beschäftigten Arbeiterschaft ^ mit Brot und anderen Lebensmitteln gefährdet hatten, zum Tode durch Erschießen verurteilt worden. Die Urteile sind vollstreckt worden.

Zusammenstöße zwischen amerikanischen Kohlenarbeitern.

Wilkes Barre (Pennsylvania) kam es zwischen Kohlen­arbeitern, die zwei verschiedenen einander feindlich gesinn­ten Gewerkschaften angehören, zu blutigen Zusammenstö- s ßen. An den Kämpfen beteiligten sich etwa 500 Arbeiter. ' Zehn Mann wurden verwundet, zwöls weitere besinnungs^ / > los geschlagen. s

j Torpedoboot torpediert sich selbst. Das französische Tor­pedobootQuaragan" hat sich beim Uebungsschießen auf ! der Höhe von Brest, selbst einen Torpedo in das Heck ge- > schossen. Der Torpedo, bei dessen Einstellung Fehler ge­macht worden waren, beschrieb eine große Schleife, schlug von-hinten in das Torpedoboot ein und blieb einen Meter unter der Wasserlinie 80 Zentimeter tief im Rumpf des s Bootes stecken. Das Boot machte sofort die Schotten dicht ^ und konnte mit eigener Kraft in den Hafen von Brest ein- laufen.

küv oüv Schweizerfranken unterschlagen. Die schweizeri­sche Eisenhandlung Frikart in Zofingen ist in Konkurs ge- > raten. Auf der ersten großen Gläubigerversammlung wurde ^ dem ehemaligen Direktor und jetzigen Vertreter des Ver- i waltungsrats, Max König, vorgeworfen, daß er zum Scha- , den der Bank 600 000 Franken unterschlagen und sie ferner : um einen weiteren Betrag von 800 000 Franken durch Kre­ditverschiebung geschädigt habe. Die Staatsanwalt hat die , Untersuchung eingeleitet. !

Eisenbahnunglück bei Kairo. Ein schwerer Eisenbahn­zusammenstoß ereignete sich in der Nähe von Kairo. Nach ^ den ersten Berichten sind viele Fahrgäste, darunter auch Europäer, getötet worden.

Brennende Oeltanks. In Little Ferry im nordamerikani­schen Staat Newjersey zerstörte Großfeuer vier Tanks mit einem Inhalt von einer halben Million Liter Rohöl im ! Werte von 35 000 Dollar. Zwei weitere Tanks wurden be­schädigt. Mehrere kleinere Häuser sind eingeäschert wor­den. Die Ursache des Brandes ist unbekannt.

Der Sport vom Sonntag ^

Zwischenrunde um den Bundes-Pokal I

In Mannheim: Baden Württemberg 5:0 (2:0) I

In Berlin: Brandenburg Westfalen 4:3 n. V. 3:3 (1:0) ^

In Hamburg: Nordmark Sachsen 4:2 (1:0)

In Magdeburg: Mitte Niedersachsen 2:0 (1:0).

Pflichtspiele der süddeutschen Gauliga

Gau Württemberg: Stuttgarter SC. Stuttgarter Kickers 3:4, SpV. Göppingen SpFr. Stuttgart ausgefallen.

Gau Baden: Karlsruher FV VfL. Neckarau 2:2.

Gau Bayern: ASV. Nürnberg Wacker München ausgef., , 1860 München Schwaben Augsburg ausgef., FC. Schweinfurt gegen Bayern München ausgefallen.

Gau Südwest: Eintracht Frankfurt FSV. Frankfurt 2:3, SpFr. Saarbrücken Phönix Ludwigshafen 2:1, Borussia Neunkirchen Kickers Osfenbach ausgef., Wormatia Worms ge­gen FC. Kaiserslautern 1:1. ^

Eauvergleichskamps:

In Würzburg: Bayern Nordhessen 1:1.

Pslichtspiele der württ. Bezirksklasse

Abteilung Unterland: Heilbronner SpVgg. FV. Zuffen- > Hausen 3:2, FV. Kornwestheim SpV. Heilbronn 96 5:3, Ger- . mania Bietigheim SpFr. Lauffen 6:1, SpV. Neckarsulm ge- s gen VfB. Ludwigsburg ausgef. !

Abteilung Stuttgart: MTV. Stuttgart - SpVgg. Bad Cann­statt 1:5, SpVgg. Untertürkheim TSV. Münster 1:5, VsR. Eaisburg - TSV. Vaihingen 3:2, ASV. Votnang FV. Met­tingen (in Mettingen) 2:1.

Abteilung Hohenzollern: FL Tailfingen SpFr. Tübingen ausgef., SpV. Reutlingen FV. Ebingen 3:1, TG. Balingen gegen SpV. Metzingen 2:1.

Abteilung Schwarzwald: VsR. Schwenningen FV. Tutt­lingen 3:1, Kickers Lauterbach SpVgg. Freudenstadt ausgef., SpV. Spaichingen - SpVgg. Trossingen 1:5, FV. Rottweil ge- ^ gen Sportclub Schweningen ausgef.

Abteilung Vodensee: VfB. Friedrichshafen Wacker Vibe- rach 8:0, FC. Wangen VfL. Lindau, FV. Ravensburg FC. Mengen, SpV. Weingarten Olympia Laupheim sämtliche I ausgefallen; I

Abteilung Alb: Sämtliche angesetzten Spiele ausgefallen. !

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