Berlin. Nach dem Einmarsch der Fahnen der NS.-Hago, NSVO. und der Innungen, nach einem Gesang des NSD.-Männerchors und kurzen Begrüßungsworten des Gauamtsleiters Bätzner- Nagold ergriff Dr. von Renteien das Wort. Er stellte einleitend dem Krähwinklergeist der vergangenen 14 Jahre den Gemeinschaftsgeist des Nationalsozialismus gegenüber. Zwei Dinge habe Adolf Hitler dem Nationalsozialismus zum erstenmal in der tausendjährigen Geschichte des deutschen Volkes in Deutschland Wirklichkeit werden lassen: Die deutsche Einheit und die einheitliche politische Führung. Wenn die NS.-Hago einen starken Mittelstand will, so nur darum, weil das Interesse des gesamten Volkes es erfordert, daß möglichst viele kleine und mittlere Existenzen vorhanden sind. Wir bejahen auch das Privateigentum, damit möglichst viele deutsche Volksgenossen an rhm teilhaben. Eine winzige nationalsozialistische Tat ist mehr wert als ein Wasserfall angeblicher nationalsozialistischer Beteuerungen. Es gibt nur einen Adel und eine Ehre in Deutschland, das ist der Adel und die Ehre der Arbeit. An Hand von zahlreichen Beispielen führte dann der Redner der Versammlung den großen wirtschaftlichen Aufschwung vor Augen, den Deutschland im letzten Jahre genommen hat. Zum Schluß seiner Ausführungen kam der Redner auf die Preis- und Rohstoff-Frage zu sprechen, wobei er betonte, daß in Deutschland keinerlei Rohstofsknapp- heit bestehe. Was jetzt neu geschaffen werde, seien nicht Ersatz-, sondern Kunststoffe, die qualitativ oft über den Naturstoffen liegen. Ein Verbrechen wäre es, Preissteigerungen vorzunehmen in einer Zeit, in der die Löhne gleich bleiben. Es ist eine Aufgabe gerade der NS.-Hago, die Preisentwicklung überall zu kontrollieren. Der Redner erntete für seine Ausführungen stürmischen Beifall.
HMiM von MnhotzMMeil
Stuttgart, 17. Nov. Die Reichsbahndirektion Stuttgart teilt mit: Seit Mai 1934 find zahlreiche Einbrüche in Bahnhofsgebäude. zuletzt in rascherer Folge in Großbottwar, Eschenau, Welzheim. Gmünd, Calmbach, Kirchheim u. T. und Sulz verübt worden, wobei Gepäckstücke und Geldbeträge in verschiedener Höhe gestohlen wurden. Die Täter konnten bis jetzt nicht ermittelt werden. Die Reichsbahndirektion hat im Wege der Auslobung. unter Ausschluß des Rechtsweges für dre Zuteilung, eine Belohnung von 200 RM. für dis Ermittlung und Ergreifung der Täter ausgesetzt.
Che? des Stabes Lutze in Stuttgart
Eröffnung eines SA.-Hilfswerk-Lagers der Gruppe Siidrvest
Stuttgart, 18. Nov. 2n Anwesenheit des Chefs des Stabes, Lutze, wurde am Samstag das auf dem Burgholzhofgelände von der Stadt Stuttgart errichtete SA.-Hilfswerk-Lager der Gruppe Südwest, das arbeitslosen SA.-Männern über die Dauer ihrer Arbeitslosigkeit als Heim dienen soll, in dem sie weltanschaulich und beruflich geschult werden, in feierlicher Weise seiner Bestimmung übergeben. Als die SA.-Abordnungen angetreten waren, erschien der Chef des Stabes, Lutze, in Begleitung von Gruppenführer Marxer-Berlin und dem Führer der SA.-Gruppe Südwest Ludin. Chef des Stabes Lutze begrüßte die Gäste und schritt dann mit seiner Begleitung unter den Klängen des Präsentiermarsches die Fronten der SA.-Formationen ab. Oberbürgermeister Dr. Strölin übergab mit einer kurzen Ansprache das von der Stadt Stuttgart erstellte Heim der SA.- Gruppe Südwest. SA.-Eruppenführer Südwest Ludin begrüßte den Chef des Stabes und dankte der Stadt Stuttgart und allen beteiligten Stellen für die Errichtung dieses Heimes. Der Lagerführer, Standartenführer Maier, gab die Versicherung ab, seine ganze Kraft für die ihm gestellte Aufgabe einzusetzen.
Dann sprach der Chef des Stabes Lutze zu der schwäbischen SA. Wir haben der Toten gedacht, so führte er aus, weil sie uns Vorbild waren in den Tugenden, die die SA. grotzgemacht hat. Wenn wir heute ein so schönes Gebäude eröffnen können, so ist das gleichzeitig das Werk all der Helden, die bluteten, litten und starben für Deutschlands Freiheit. Ich darf sagen, daß die SA. so wie hier überall in Deutschland die alte geblieben ist. Mit irgend einer Untreue oder irgend einem Versuch zur Untreue haben wir SA.-Männer nichts zu tun. Wir werden in aller Zukunft kein anderes Bestreben haben, als die Befehle des Führers auszuführen. Wir wißen, daß das, was wir heute unseren Staat nennen, noch nicht der Staat ist, den wir ersehnen und für den wir viele Jahre gekämpft haben. Die Hauptaufgabe steht noch bevor. Dafür haben wir uns zu rüsten, körperlich und geistig. Nie wieder darf es in Deutschland Parteien geben. In echter Verbundenheit zum Führer wollen wir die Volksgemeinschaft Vorleben. Wenn ich am Montag wieder zum Führer komme, dann freue ich mich, ihm das Versprechen geben zu dürfen, daß auch in Stuttgart, in Württemberg, in der SA.-Gruppe Südwest die SA.-Mäner stehen und marschieren genau so wie früher in alter Treue und im alten Geist, um das zu erreichen, was der Führer uns als Ziel gesetzt hat: ein stolzes freies Deutschland.
Den eindrucksvollen Worten folgte das Deutschland- und Horst Wessel-Lied und ein dreifaches Sieg-Heil auf den Führer und den Chef des Stabes. Mit einem strammen Vorbeimarsch der Formationen schloß der Eröffnungsakt.
Zum Tag der deutschen Hausmusik
Stuttgart, 17. Nov. Der Tag der deutschen Hausmusik, der am Dienstag, 20. November, im ganzen Reich abgehalten werden wird, ist die 3. große Veranstaltung, die für den gesunden Gedanken der deutschen Hausmusik werden will. Hausmusik ist nicht: Modeschlagerspielen, Erammophonplatten auflegen oder Radio hören, ebenso wenig wie Künstler zum Tee einladen, um sich etwas Vorspielen zu laßen. Richtige Hausmusik bedeutet vielmehr: selber musizieren. Vielleicht ist gerade das nahende Weihnachtsfest so recht dazu geeignet, dem Gedanken der deutschen Hausmusik Eingang in die Familie zu verschaffen und vor allem auch die Jugend um das Klavier, um die Harmonika, die Violine, das Cello oder das Harmonium zu versammeln. Auch die Veranstaltungen anläßlich des Tages der deutschen Hausmusik in Stuttgart wollen dem Rechnung tragen. So soll der Bunte Abend, der am 20. Nov. 20 Uhr stattfindet, ganz besonders die Jugend für den Gedanken der Hausmusik gewinnen. Der zu gleicher Zeit im Konzertsaal der Liederhalle stattfindende Bachabend steht in seinem Programm die Suite in H-Moll, das 5. Brandenburgische Konzert und die Vauernkan- tate vor. Am Tag der deutschen Hausmusik wird ferner die Handharmonika-Kapelle Schüler von 12—13 Uhr auf dem Schloßplatz spielen. Weiter wird am 23. Nov. von 18.30—19 Uhr auf dem Platz um das Schillerdenkmal ein offenes Singen des Reichssenders Stuttgart stattfinden. Die „Klingende Musikschau", die am 20. Nov. 11 Uhr von Oberreg.-Rat Herrmann vom Kultministerium eröffnet werden wird und bis 10. Dez. Lei freiem Eintritt zugänglich sein wird, gibt in gedrängter Form einen Ueberblick über die Musikgüter aus alter und neuer Zeit.
Stuttgart. 17. Nov. (Ausstellung.) Vom 15. Juni bis 4. August 1935 findet in Stuttgart auf dem Lannstat- ter Wasengelände oberhalb der König-Karls-Brücke eine Msltelluna „Wasserstraßen und Wassersport" statt. . Dis
Ausstellung wird in engster Zusammenarbeit mit der Stadt Heilbronn veranstaltet, die ebenfalls anläßlich der Eröffnung der ersten Teilstrecke des Neckarkanals von Mannheim bis Heilbronn mit einer Reihe von Veranstaltungen an die Oeffentlichkeit tritt.
Neue Siedlungen. Wie vom Städt. Nachrichtenamt mitgeteilt wird, wurden in den letzten Wochen in Zuffenhausen, Zazenhausen und Hedelfingen 72 neue, vom Städt. Hochbauamt erstellte Einfachwohnungen bezogen.
Jäger im Dien st e des WHW. Entsprechend einer Aufforderung des Reichsjägermeisters an die deutsche Jägerschaft, sich am Winterhilfswerk zu beteiligen und die j Jagderträgnisse der Woche vom 9.—15. Dezember dem Winterhilfswerk zur Verfügung zu stellen, damit durch Wildbretspenden in den Weihnachtstagen den notleidenden Volksgenossen eine Freude bereitet werden kann, hat der württ. Landesjägermeister durch eine Bekanntmachung an die württ. Jäger die Erwartung ausgesprochen, daß die württ. Jägerschaft dem Wunsche ihres Reichsjägermeisters entspricht und auch bei diesem Hilfswerk an der Spitze der deutschen Jäger marschiert.
Im Ruhestand. Dr. phil. Ernst Klien, Erster Syndikus der Industrie- und Handelskammer Stuttgart und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Württ. Jndustrie- und Handelstags, ist aus seinen Antrag in den Ruhestand versetzt worden. Als seinen Nachfolger hat der Vorsitzende der Industrie- und Handelskammer Dr. jur Paul Burger bestellt.
Stuttgart, 18. Nov. (AchtPersonenverletzt.) Ein Zusammenstoß zwischen einem Straßenbahnwagen und einem Lastkraftwagen fand in Untertürkheim statt. Der Anprall war so heftig, daß an dem Straßenbahnwagen der Führerstand weggerissen wurde. Auch der Lastkraftwagen wurde stark beschädigt. Verletzt wurden bei dem Vorfall vier Fahrgäste der Straßenbahn und vier Insassen des Lastkraftwagens, die SA.-Männer sind. Sie erlitten nur unbedeutende Prellungen und Schnittwunden.
Oehringen, 18. Nov. (Zwei Tote.) Donnerstag nachmittag stürzte beim Strohholen in der Scheuer der 13jäh- rige Sohn Otto des Christian Bort in Verrenberg infolge eines Fehltritts zirka acht Meter ab. Er erlitt einen Oberschenkelbruch und schwere innere Verletzungen, denen er erlag. — Vor einigen Tagen fiel das fünfjährige Söhn- chen des Bauern Wilhelm Frank, Meisterhaus, in einen Kübel mit heißem Wasser. Die erlittenen Verbrühungen waren so schwer, daß das Kind am Freitag gestorben ist.
Ebingen. 18. Nov. (Tödlich verunglückt.) Auf der Sigmaringer Straße geriet der ledige Hermann Fuß mit seinem Motorrad ins Schleudern und fuhr mit voller Wucht gegen einen Baum. Er erlitt dabei schwere Verletzungen, denen er erlag.
Hohenstaufen, OA. Göppingen, 17. Nov. (Abschied.) Bürgermeister Abele, der während einer Reihe von Jahren die Geschicke der hiesigen Gemeinde leitete, nahm von hier Abschied. In festlichem Zug und mehreren blumengeschmückten Chaisengespannen und Autos wurde der Scheidende nach seinem neuen Wirkungsort, der Kreispflege Göppingen, begleitet.
Ummenhofen, OA. Hall, 17. Nov. (Zu Tode gestürzt.) Der 66 Jahre alte Bauer Christian Dietrich stürzte in seiner Scheuer vom etwa 10 Meter hohen Oberling auf den betonierten Scheunenboden ab. Eine vollständige Zertrümmerung der Schädeldecke hat den sofortigen Tod herbeigeführt.
Nagold, 17. Nov. (Tödlich überfahren.) Am Freitag vormittag wurde in der Haiterbacherstraße vor der Ee- werbebank die 12jährige Tochter des Christ. Seeger von dem Lastwagenzug eines Fuhrunternehmens tödlich überfahren.
Schweningen, 17. Nov. (Todesfall.) Infolge eines Herzschlages verschied im Alter von 65 Jahren Oberlehrer Karl Henke. Der Verstorbene, der als 30jähriger Lehrer hierher kam, war auch auf dem Gebiete des Vereinslebens, der Politik und der Schriftstellerei tätig
Viberach, 17. Nov. (Vom Tod überrascht.) Der etwa 69 Jahre alte Josef Gleinser von Virkendorf befand sich mit seiner Frau im Jordanwald beim Holzsammeln. Hierbei erlitt er, wohl infolge lleberanstrengung, einen Herzschlag, der seinen sofortigen Tod zur Folge hatte.
Urlau-Missen, OA. Leutkirch, 17. Nov. (Brand.) Am Freitag brach im Hofe des Landwirts Plattner Feuer aus, dem der ganze Hof, Wohngebäude und Scheune in anderthalb Stunden zum Opfer fiel. Da in dem Hofe noch keine elektrische Leitung gelegt ist, kann als Brandursache nicht, wie üblich, Kurzschluß, sondern nur Brandstiftung oder Fahrlässigkeit in Betracht kommen.
Altshausen, OA. Saulgau, 17. Nov. (Taufe im her - zoalichenLause.) Am Donnerstoa fand in der Pfarr
kirche die Taufe der vierten Tochter des Herzogs Philipp Albrecht statt. Ein einfacher, vornehmer Blumenflor zierte den Hochaltar. Der Bischof von Rottenburg nahm den feierlichen Akt der Taufe vor und gab dem Kinde den Namen Maria Theresia. Zu der Feier im engsten Familienkreise erschein auch die frühere Königin Charlotte, die ihren derzeitigen Wohnsitz im Schloß Bebenhausen hat.
, Nlm, 17. Nov. (K i r ch e n j u b i lä u m.) Die Katholische Earnisonskirche feierte am Sonntag das 30jährige Bestehen des Gotteshauses. Gleichzeitig mit der Einweihung der Kirme erfolgte vor 30 Jahren auch die Gründung einer eigenen katholischen Militärkirchengemeinde. Zur Jubiläumsfeier erschien Bischof Dr. Sproll. Vormittags war eine Pontifikalmesse, an der die Kommandeure und die katholischen Soldaten des Standorts teilnahmen. Nachmittags fand für die kath. Militärgemeinde des Standorts eine Familienfeier statt.
Die MlMer und die Fleisch-reise
Auf einem Obermeistertag des Bezirksvereins Württemberg im Deutschen Fleischerverband, der am 14. November in Stuttgart abgehalten wurde, teilte Obermeister Bayer-Stuttgart mit, die brennendste Frage des Metzgergewerbes sei gegenwärtig die behördlicherseits verfügte Zurücknahme der Fleisch- und Wurstpreise auf den früheren Stand. Ihre Lösung werde diese Frage in allernächster Zeit finden, und zwar durch eine Aenderung auf Seiten des Einkaufs, d. h. Festsetzung der Verkaufspreise bedingt Festsetzung der Einkaufspreise. In der folgenden Aussprache wurde herausgestellt, daß Bürgermeister- und Parteistellen kein Recht haben, sich in die Fleisch- und Wurstpreisfestsetzung einzumischen; maßgebend und zuständig in dieser Frage sei allein die Regierung. Sollten von anderer Seite Eingriffe versucht werden, so seien diese Stellen an das Büro des Bezirksvereins zu verweisen. Verschiedene Obermeister nahmen dagegen Stellung, daß die Landwirte die auf dem Stuttgarter Schlachtviehmarkt erzielten Preise als Stallpreise ansehen, was sie niemals Zein könnten. Zum Schluß betonte der Vorsitzende, es könne keinem Stand zugemutet werden, mit Verlust zu arbeiten.
Pslichtspiele der süddeutschen Eauklaße Ga« Württemberg: Stuttgarter SC. — SV. Feuerbach 2:2, Spfr. Stuttgart — VfB. Stuttgart 2:2, Spfr. Eßlingen gegen Stuttgarter Kickers 1:2, Ulmer FV. 94 — SpV. Göppingen 0:1.
Gau Baden: VfR. Mannheim — SV. Waldhof 1:2, FC. Freiburg — FC. Pforzheim 2:1, VfB. Mühlburg — FC. 08 Mannheim 3:1.
Gau Bayern: Bayern München — Schwaben Augsburg 2:3, Wacker München — ASV. Nürnberg 0:2, VC. Augsburg gegen 1. FC. Nürnberg 3:3, SpVgg. Fürth — Jahn Regensburg 1:0, SpVgg. Weiden — FL. 05 Schweinfurt 3:2.
Gau Südwest: Borussia Neunkirchen — FSV. Frankfurt 1:0, Kickers Offenbach — Phönix Ludwigshafen 1:1, Wormatia Worms — Spfr. Saarbrücken 4:2, Eintracht Frankfurt — FK. Pirmasens 0:0.
Württembergische Vezirksklasse
Abteilung Unterland: SpV. Heilbronn 96 — FV. Kornwestheim ausgefallen, VfB. Ludwigsburg — FV. Zuffenhausen 1:3, Germania Bietigheim — SpV. Neckarsulm ausgefallen, VfB. Sontheim — SpVgg. Prag 2:2.
Abteilung Stuttgart: SpVgg. Bad Cannstatt — FV. Mettingen 8:0, TSV. Münster — TSV. Vaihingen 2:2, SpVgg. Untertürkheim — FV. Backnang 1:0, MTV. Stuttgart — SpV^ Winnenden 6:2.
Abteilung Hohenzoller«: FV. Nürtingen — FGes. Hechingen 6:0, FV. Ebingen — FL. Tailfingen 1:3, Spfr. Tübingen gegen SpV. Metzingen 5:0, SpVgg. Truchtelfingen — TG. Balingen 3:1.
Abteilung Schwarzwald: SC. Schwenningen — SpVgg. Freudenstadt 1:1, SpV. Spaichingen — VfR. Schwenningen 1:1, FV. Nottweil — FV. Tuttlingen 3:1, Kickers Lauterbach — SpVgg. Trossingen 3:3.
Abteilung Bodensee: Olympia Laupheim — Wacker Viberach 5:1, VfL. Lindau — VfB. Friedrichshafen 1:3, FC. Wangen gegen FV. Ravensburg 3:0, FC. Lindenberg — FC. Weingarten 0 : 1 .
Abteilung Alb: FV. Geislingen — Normannia Gmünd 1:0. Städtespiel:
Hamburg — Berlin 4:1.
Uebungsspiel:
Heilbronner Bezirksklasse (DFB.-Kurs) — Union Bückingen 1:5.
lieber Süddeutschland liegt immer noch Tiefdruck, während sich bei Irland ein schwaches Hochdruckgebiet zeigt. Für Dienstag ist zwar zeitweilig aufheiterndes, aber unbeständiges Wetter zu erwarten.
Herausgeber uns Verlag: Buchdruckerei und geitungsveriag Wildbader Tagblatt
Bildbad-r Badblatt. Wtldbad i. Schwarzwald (Inh. Th. Dacki DA 10. St.
Aus amtlichen Bekanntgaben
der Deutschen Arbeitsfront.
Unterstützung bei Krankheit. Anträge auf Krankheitsunterstützung sind möglichst jeweils sofort bei Beginn der Krankheit bei der Verwaltungsstelle Neuenbürg, Turnstr. 37, zu stellen. Anträge, welche später als 7 Tage nach Beendigung der Krankheit gestellt werden, können nicht mehr berücksichtigt werden. — Alle Unterstützungsanträge sind bei der Verwaltungsstelle Neuenbürg zu stellen. Bei der Antragstellung sind mitzubringen:
Bei Erwerbslosigkeit: Mitgliedsbuch, Stempelkarte und eine Bescheinigung über den zuletzt bezogenen Verdienst. Bei Krankheit: Mitgliedsbuch, eine Bescheinigung der Krankenkasse, desgleichen vom behandelnden Arzt.
Bei Invaliden- und Altersunterstützung: Mitgliedsbuch und Rentenbescheid.
Beitragseinzug bei der Ortsgruppe Wildbad. Zur eit werden die Beiträge für Monat November und soweit ückständig. auch für Monat Oktober eingezogen. Diejenigen Zolksgenössen, die der DAF. angehören und bei der Bei- cagseinziehung nicht erfaßt worden sind, werden in ihrem igenen Interesse ersucht, sich bei der Ortsgruppenleitung u meiden. Von den bei der Stadtgemeinde Wildbad und eim städt. Forstamt beschäftigten Volksgenossen wird der i)AF.-Beürag ab Monat November betriebsweise eingezogen ind abgeführt. Der restliche Beitrag vom Monat Oktober nuß von obengenannten Mitgliedern umgehend an )rtsgruppenkassenwart Leopold, Rennbachstr. 14, gezahlt oerden, der täglich in der Zeit von 5 bis 7 Uhr abends Neuaufnahmen. Meldungen und Zahlungen entgegennimmt.
Vs8 beste UerbeMel
M II» kesiM' ist eine Lereis. Im
MMsilN IsOIstt
NsN
»VMM» LH M O
besteZ cksutscks8 ?llbnkat
Min Sticken mul Stanken
bei bequemer katslirMunL
8pvlläv1 wr äs» MterliilkuM avukelM Volkes IM-Z 5
Für den Gau Württemberg-Hohenzollern bestimmte Spenden sind zu richten an Postscheckkonto Stuttgart Nr. 103 und Girokonto der Württ. Landessparkasse Nr. 4600.
Ein ausfichtsreiches Angebot
bedarf der vorhergehenden Ankündigung durch ein Inserat