DienstzeitderStaatsbehörd e n. Das Staats­ministerium hat in Abweichung von Paragraph 57 der Dienstordnung -er Staatsbehörden die Dienststunden für die Zeit vom 1. Oktober bis 31. März in Anlehnung an die Regelung für das vergangene Winterhalbjahr wie folgt festgesetzt: Für Eroß-Stuttgart: an den fünf ersten Wochen­tagen von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 1 Uhr bis 4.30 Uhr, an Samstagen von 7.30 Uhr bis 1.30 Uhr Für das übrige Land: an den fünf ersten Wochentagen von 7.30 Uhr bis 12 Uhr und von 2 Uhr bis 6.30 Uhr, an den Samstagen von 7.30 Uhr bis 1.30 Uhr. Daraus ergibt sich, daß dre Staatsbehörden die Durcharbeitszeit auch über den Winter beibehalten.

Stuttgart Möck mühl zweigleisig. Am Sonntag, den 7. Oktober 1934, wird an der Linie Jagstfeld Osterburken zwischen den Bahnhöfen NeudenauSiglin- genZüttlingen das zweite Gleis in Betrieb genommen. Der zweigleisige Betrieb erstreckt sich von Stuttgart ge­gen Osterburken gesehen nunmehr bis Möckmühl.

»

Ludwigsvurg, 27. Sept. (Verkehrsunfälle.) Am Mittwoch abend wurde der hier wohnhafte Scherenschleifer Gottlob Ottenbacher beim Ueberqueren der Schloßstraße von einem auswärtigen Personenkraftwagen angefahren und so schwer verletzt, daß er kurz nach seiner Ueberführung ins Kreiskrankenhaus seinen Verletzungen erlegen ist. In dex Marienstraße stieß ein Lieferkraftwagen mit einer Rad­fahrerin aus Bissingen zusammen, wobei letztere erhebliche Verletzungen davongetragen har.

Heilbronn, 27. Sept. (Strenge Strafe für Kraftfahrer.) Der 23jährige E. W. aus Bückingen wurde vom Schöffengericht wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung, Uebertre- tung der Kraftfahrzeugordnung und Führerflucht zu neun Monaten 15 Tagen Gefängnis verurteilt. W. hatte im Juli auf der Straße Sontheim-Lauffen einen schweren Ver­kehrsunfall verursacht, dessen Opfer ein Toter und ein Ver­letzter waren.

Dobel, OA. Neuenbürg, 27. Sept. (34 Jahre Orts­vorsteher.) Bürgermeister Allinger tritt nach 34jähriger Amtszeit in den Ruhestand. Nicht nur in der hiesigen Ge­meinde hat Bürgermeister Allinger seine Tätigkeit entfaltet, sondern auch in den Nachbargemeinden Neusatz. Rotensol und Bernbach, wo er bis in die letzten Jahre als Verrval- tungsaktuar tätig war.

Freudenstadt, 27. Sept. (Beide Arme gebrochen.) Am letzten Dienstag abend ereignete sich in der hiesigen Turnhalle ein schwerer Unfall. Der bei der Firma G. Graf hier beschäftigte Setzerlehrling Gotthilf Lauser, hier, stürzte beim Hindernisturnen von der Leiter und brach beide Arme am Handgelenk.

Rottweil, 27. Sept. (Revision.) Der durch Urteil der Großen Strafkammer vom 17. September 1934 zu zwei Jahren Gefängnis und zum Verlust der bürgerlichen Ehren­rechte auf die Dauer von zwei Jahren verurteilte frühere Fabrikant Christian Bürk in Schwenningen a. N. hat ge­gen dieses Urteil Revision eingelegt.

Ravensburg, 27. Sept. (Falschspieler.) Dienstag abend gelang es der Kriminalpolizei einen Betrüger in der Person eines auswärtigen Händlers beim Falschspiel mit Würfeln in einer Wirtschaft festzunehmen. Der Betrüger ließ sein Opfer allein werfen, also auch für sich, er führte nur die Kasse. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat der Schwindler beim Abzählen der Augen falsche Würfel un­terschoben. Er hat seinem Opfer nahezu 100 RM. abge­nommen. Beim Erscheinen der Polizei hat der Betrüger Würfel weggeworfen, die aber gesichert werden konnten.

Tuttlingen, 27. Sept. (Neuer K r e i s p f l e g e r.) Der Oberamtsvorstand hat im Benehmen mit dem Krersleiter und mit Zustimmung des Kreisrates den Obersekretär beim Oberamt Tuttlingen August Bahn zum Kreispfleger für den Kreis Tuttlingen und zum Krankenhausverwalter er­nannt. Obersekretär Bohn steht im 32. Lebensjahr und stammt aus Schwäbisch Hall.

Ulm, 27. Sept. (Reichsbischof Müller spricht.) Am kommenden Sonntag wird während des Erntedankgot­tesdienstes im Münster zu Ulm der Reichsbischof Müller die Ansprache halten. Der Reichssender Stuttgart überträgt diese Morgenfeier in der Zeit von 910 Uhr. In Stutt­gart spricht der Reichsbischof am Montag abend in der Stadthalle.

Ulm, 26. Sept. (Unterschlagung) Nach Unterschla­gung von 460 RM. brannte ein Angestellter der Zeitungs­verkaufsstelle am Ulmer Hauptbahnhof nach München durch. Den Geldbetrag sollte der Angestellte auf dem Postamt Ein­zahlen. Statt dessen mietete er einen Taxameter und fuhr um den Fahrpreis von 100 RM. von Ulm nach München. Dem Dieb ist man auf der Spur.

Speisekartoffelpreis. Der Eebietsbeauftragte für die Regelung des Absatzes von Kartoffeln für das Gebiet der Landesbauernschaft Württemberg gibt folgendes bekannt: Der Reichsbeauftragte für die Regelung des Absatzes von Kartoffeln hat mit Wirkung vom 10. September 1934 den Speisekartoffelpreis, der dem Bauern als Mindestpreis zu zahlen ist, in dem Gebiet der Landesbauernschaft Württem­berg auf 2.55 RM. festgesetzt. Ab 24. ds. Akts, ist zu diesem Mindestpreis für gelbe Sorten ein Preiszuschlag von 20 Pfg. je Zentner zu zahlen. Bei einem derartigen Erzeuger- i preis sollte es in Stuttgart möglich sein, die Einkellerung oder den sonstigen zentnerweisen Bezug von Speisekartof­feln zu einem Preise frei Empfänger von etwa 3.603.80 NM. zu ermöglichen. Hierin inbegriffen müssen alle Unko­sten und Spesen liegen. In den kleineren Landstädten, bei denen größere Transportkosten in der Regel fortfallen, sollte es möglich sein, einen Einkellerungspreis von 33.40 RM. eiivlhalten. Die Preise für die SorteKuppinger" liegen der Beliebtheit dieser Sorte zufolge entsprechend hö­her.

Die Wohlfahrtserwerbslosen Ende August 1934. Die Zahl der von den Fürsorgeverbünden laufend in offener Fürsorge unterstützten und von den Arbeitsämtern aner­kannten Wohlfahrtserwerbslosen betrug Ende August 1934 in Württemberg 4979 oder 1.8 auf 1000 Einwohner. Aus Stuttgart entfielen davon 2378 oder 5,7 auf 1000 Einwoh­ner. Gegenüber Ende Juli 1934 ist die Zahl der Wohl­fahrtserwerbslosen in ganz Württemberg um 137 gleich 2,7 v. H. und in Stuttgart um 72 gleich 2,9 v. H. zurückgegan- geu.

Kleine Nachrichten au§ aller Wett

Eine Anordnung des Chefs des Stabes der SA. Der Chef des Stabes der SA., Lutze, hat folgende Anordnung erlas­sen: Um dem Erntedankfest seinen Charakter eines Dank- festes zu sichern, und eine Beeinträchtigung der Erntedank­fest-Gottesdienste zu vermeiden, dürfen am Sonntag, den 30. Sept. 1934, während der Eottesdienstzeit von 9.30 bis 11.30 andere Veranstaltungen der SA. nicht stattfinden.

Italienischer Orden für Bundeskanzler Schuschnigg. Der italienische Gesandte in Wien, Preziosi, überreichte dem Bundeskanzler Schuschnigg die Insignien des Großkreuzes des Mauritius- und Lazarusordens und übermittelte die Glückwünsche Mussolinis.

Amerika nimmt an den olympischen Spielen teil. Der

amerikanische Olympia-Ausschuß hat beschlossen, die Einla­dung Deutschlands zur Teilnahme an den olympischen Spie­len 1936 in Berlin anzunehmen.

Dynamitsendungen für kubanische Kommunisten. Sen­dungen von insgesamt 5000 Pfund Dynamit, die für Kom­munisten auf Kuba bestimmt gewesen sein sollen, wurden von der Polizei mit Beschlag belegt, und zwar 2000 Pfund im Hafen von Santiago und 3000 Pfund im Hafen von Havanna. Die Sprengstoffe sollen von einer amerikani­schen Firma verschifft worden sein.

Güterzug rammt Autobus. Ein Eüterzug stieß in Ober­italien bei Bergamo an einem ungesicherten Bahnübergang mit einem Autobus zusammen. Der Kraftwagen wurde völlig zertrümmert. Sechs Insassen des Wagens wurden aus der Stelle getötet; drei starben im Krankenhaus, zehn Per­sonen erlitten schwere Verletzungen.

Bootsunglück an der Westküste Irlands. An der West­küste von Irland kenterte bei stürmischem Wetter das Mo­torboot einer Pacht. Vier Insassen, darunter Major Kerr- Pears, ertranken. Drei Personen wurden gerettet.

Drama im Schnellzug ParisVentimiglia. Im Schnell­zug ParisVentimiglia hat sich ein Drama abgespielt, das noch der Aufklärung harrt. Der Schaffner entdeckte bei ei­nem Rundgang in einem Schlafwagenabteil erster Klasse die Leichen zweier Fahrgäste. Er benachrichtigte den Zug­führer, der auf der nächsten Station Halt machte und die Polizei alarmierte. Nach den ersten polizeilichen Feststel­lungen wurde der betreffende Wagen abgehängt. Man hat bisher keine Anhaltspunkte Uber die Toten, die Ausländer zu sein scheinen. Es wird vermutet, daß es sich um einen Mord mit anschließendem Selbstmord handelt.

Erklärung des Papstes zu de Valeras Rede vor dem Völ­kerbund. Der päpstliche Nuntius für den irischen Freistaat, Msg. Robinson, hat ein Telegramm von Kardtnalstaatssek- retär Pacelli in Rom erhalten, in dem es heißt, daß der Papst über die von de Valeras in Eens gehaltene Rede, die sich aus den Eintritt Sowjetrußlands in den Völkerbund be­zog, sehr erfreut sei und daß Seine Heiligkeit von ganzem Herzen de Valera den apostolischen Segen erteile.

Johnson zurückgetreten. Der Leiter der Nira, General Johnson, ist von seinem Posten zurückgetreten. Einer Er­klärung Präsident Roosevelts zufolge, wird General John­son ab 16. Oktober aller seiner Pflichten als Leiter der Nira entbunden werden.

AslhW zm Eintracht

Samstag und Sonntag

Schlachttag

wozu freundlich einladet W. WM.

Das Erntesträußchen ist das Zeichen der Volks­gemeinschaft!

Dir ist es ein Zeichen der Volksgemeinschaft, Allen ist es ein Stück Festesfreude, Tausenden gab es Arbeit und Brot

das Erntesträußchen!

^ebSIHiob in sslssobon von SO 6>tg. sn,>! Sbsebseck-lZeogsi'is Apotlisksv X. ^Isppsvi, Wilcibsci

lZrogsv

o ksickli, Oslmbsoli

KEl-iE zcttOcKkki

ppOirL>-ieib4

^um Omrug

^in össuLti clsr Sarstinsn - ^stcksilung im

stsuitzsu; 8ctiocl«en gilot clis dcköglicststsit, sllsr nocst lstilSricts iür stis nsus ru srgsnrsn.

Gnsses Tclisuismlsi' rsigsn eins Auswsbl.

Eia aussichtsreiches Angebot

bedarf der vorhergehenden Ankündigung durch das Inserat

Der Rücktritt des Leiters der Nira, Johnson, wird in der gesamten Presse mit Zustimmung ausgenommen Da Johnson wiederholt durch mißverständliche Acuherungen Beunruhigung nach allen Seiten verbreitet habe, mache sich jetzt ein Gefühl der Erleichterung bemerkbar, namentlich in der Geschäftswelt. Verstärkt werke diens Gefühl noch durch Aeußerungen des Han- delssekreiär Roper bei einer Ansprache in Cincinnati (Ohio). Roper habe nachdrücklich betont, daß nicht alle Maßnahmen im Rohmen der Wiederausbaugesetzgebung als ständige Einrichtun­gen gedacht seien und daß dem persönlichen Unternehmungsgeist auch weiterhin Svielraum gesichert werden müsse.

Verlängerung der ersten Dienstzeit in der Schweiz. Der Nationalrat stimmte der vom Ständerat bereits genehmig­ten Verlängerung der ersten Dienstzeit (Rekrütenschule) bei den Hauptwaffen (Infanterie, Kavallerie, Artillerie) um etwa drei Wochen zu.

Der 7. Weltkongreß der Komintern verschoben. Das Prä­sidium des Vollzugsausschusses der Komintern hat beschlos­sen, den 7. Weltkongreß der Kommunistischen Internatio­nale in der ersten Hälfte des Jahres 1935 stattsinden zu lassen.

Der Todesschacht von Wrexham. Der Schacht Gresford bei Wrexham hat ein neues Opfer gefordert. Am Ventila­tionsstollen hat sich eine Explosion ereignet. Große Eisen­träger knickten wie Strohhalme um. Ein Arbeiter wurde meterweit durch die Luft geschleudert. Er erlitt einen Schä­delbruch, an dessen Folgen er starb.

Der Diebstahl bei der Roßlauer Sparkasse aufgeklärt. Der Diebstahl bei der Sparkasse in Roßlau ist aufgeklärt wor­den. Es wurde festgestellt, daß nur der Kassierer der Spar­kasse Zugang zu dem Geldschrank im Tresor haben konnte, aus dem rund 18 000 RM. gestohlen worden waren. Als der Kassierer keinen Ausweg aus dem Netz des Indizienbe­weises mehr sah, tötete er sich in seiner Wohnung durch zwei Schüsse in die Brust.

Der Fritzlarer Postraub fingiert. Der Fritzlarer Post­raub, der in der Nacht zum Sonntag verübt worden war. hat seine Klärung gefunden. Der Postbeamte» Scholl hat den Raubüberfall fingiert. Er nannte das Versteck des Geldes, das auch dort gefunden wurde. Der ungetreue Be­amte wurde in das Kasseler Gefängnis üoergeführt.

Professor Hugo Vogel ch. Einer der bekanntesten Maler der Gegenwart, Professor Dr. h c. Hugo Vogel, ist tm At­ter von 79 Jahren verstorben. Hugo Vogel wirkte 1887 bis 1892 als Professor an der königlichen Akademie in Ber­lin. Seine Werke sind weit über Deutschlands Grenzen be­kannt geworden. Berlin kennt ibn besonders als den Schö­pfer der fünf großen Wandgemälde im Rathaus. Er war der gesuchte Porträtist vieler führender Persönlichkeiten. Mehrere Bildnisse des Eeneralfeldmarschalls v. Hinden- burg stammen von ihm. Während des Krieges im Osten begleitete er Hindenburg. Vogel war auch schriftstellerisch tätig. Unter dem TitelAls ich Hindenburg malte" gab er seine Erinnerungen heraus.

Leiche Stosch-Sarrnsanis auf dem Wege nach Deutsch­land. Der deutsche DampferSierra Nevada" ist mit der Leiche des in Sao Paolo verstorbenen bekannten deutschen Zirkusdirektors Hans Stosch-Sarrasani an Bord nach Deutschland ausgelaufen. Die Tochter Sarrafanis, Frau Hedwig Brandt, begleitet den Toten in die Heimat.

Hinweis. Der heutigen Auflage liegt -ein Prospekt der Firma Carl Barth in Pforzheim über Bleyle Kleidung bei.

Der Deutsche Rundfunk Funk Post" Illustrierte Rund­schau mit dem ausführlichen Rundfunk-Programm der Welt. Ab 5. Oktober 80 Seiten stark. Verlag Rothgießer L Diesing AG. Berlin N 24. Einzelheft 25 Pfg., Monatsbezug 85 Pfg.

Zum Erntedankfest am 30. September bringt die neueste Nummer der RundfunkprogrammzeitschristDer Deutsche Rundfunk Funk Post" in ihrem Leitartikel «inen Rück­blick auf basJahr des Bauern". Ein interessanter Ex­peditionsbericht von Studienreisen nach der libyschen Wüste ergänzt den redaktionellen Teil, der wie immer eine eingehende illustrierte Programm-Vorschau und die Kritik der letzten Darbietungen enthält. Die in diesem Heft wiederum enthalteneSeite für das Kind" wird wie stets die Freude aller kleinen und großen Leser fein. Im funktechnischen Teil des vorliegenden Heftes wird die -Frage über den wirklich zur Zeit erreichten Stand der iFernsehentwicklung beantwortet. Die Normalempsangs- röhren und ihre Schaltungen, soweit sie für den Bastler in Frage kommen, beschreibt ein weiterer Artikel. Auch das Problem der Hexoden und Oktoöen -als regelbare Mischröhren wird kurz geschildert.

Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und Zeitungsveeiag Wildbader Tagb/aU Wildbader Badblatt. Wlidbad i. Echwarzwald <Jnh. Th. Gack) DA 8 . 84. K»

2 -ZiMN-WohMls

milZubehöranruhigeFarnilie per l. November M vermieten. RennbachsLratze 85.

Morgen Samstagvon4Uhrab

Kuhflelsch

Pfund so Pfg.

Lls KAttsn lkn vor ornsr Tiuntts rskisn ryikrsnr

Vs war SS Nock eln slisk ksolrbö- clsn: sbgsilsisn, farblos, msktk Istrl glanrl. splsgsir sr v/is pslicstt: so gul lsl lkm ciis bilsgs m!l c!sm tssdrisrkLSN i-lolrdslssm bekommst M

!brs ööclsn >si <jss ei/rr/A

MMM-vlM. 8. ktsvveck äpoü».

! II lose

Ve pkunä >

VSNitik- U. KVsniWI-

k-u6ciingpulvsi- IZsutel «j

»!

f-uriktingpulvsv Leuts! 01

A

ir

Vollmilok- I Svllrsleolsüls

lOO-L-ksutsI

s Ssusi-lrnsul

s siMnes kadrilcat ?.

<Sswüi«LSI»ir»lT. l»I

> neuL.selbsteiriZelsAtsStÄc.»'

ScrkHwsiLsi'-Skl I

I >«srs45°/°lletti.7.?.» v I

20°/« betti.'s. ^9kci.

lyuaM.-iVwi'ininlen!

oltsn unci in packunALli

rr

vsulsoks

!