Besonderheiten der Bauweise, er kennt die Leute und weiß sie richtig zu nehmen. auch das ist »ehr wichtig! Es gibt in Deutschland 16 M 'ionen Haushaltungen mit 50 Millionen Feuerstätten, davon in Berlin allein 1,5 bzw, 4 Millionen, in Hamburg 400 000 bzw. 1 Million usw. Der Hausbrand verbraucht 31 Prozent des deutschen Kohlenabsatzes, das sind nicht viel we­niger als die ganze Industrie, aber dreimal soviel wie dis Reichsbahn.

Fast alle alten Feuerstätten aber sind durch die Notzeit seit 1914 vernachlässigt, ausbesserungs- oder völlig ersatzreif! Auf 400 Millionen Mark werden für drei Jahre die Summen allein solcher Arbeiten an Schornsteinen und Feuerstätten für feste Brennstoffe geschützt, Gas und Elektrizität noch nicht eingeschlos­sen!

Ja, es steht da schon etwas auf dem Spiele, es läßt sich Ar­beit beschaffen, überdies solche, bei der die Löhne mit 60 Pro­zent einen besonders hohen Anteil bilden. Und es gilt, die Men­schen immer wieder aus ihrer Sorglosigkeit und Gleichgültigkeit, aus Schlendrian und leichtfertigen Gewohnheiten herauszurei- ßen, damit Brand-, Sach- und Eesundheitsschäden durch rechtzei­tige Vorbeugungsarbeit verhütet werden. Das Unterlassen not­wendiger Reparaturen, ihr Verschieben, bis es zu spät ist, ist Sparen am flaschen Fleck und bringt Verlust und Not, statt das verbliebene deutsche Volksvermögen zu erhalten eine wahr­haft nationale und soziale Aufgabe! So wirbt der schwarze Mann. Sein Lohn fisr die vernatwortungsvolle und oft undank­bare Tätigkeit liegt darin, daß seinen Vorschlägen Folge gelei­stet wird. Damit hilft er die Schlacht gegen die Arbeitslosig­keit auch im Kleinen zum Siege führen!

Jetzt ist es höchste Zeit zur Ofeninstandsetzung

Noch träumt unser treuer Kamerad, der Stubenofen, ungenutzt in seiner Ecke. Aber bald kommt der Winter, und eines Tages stellt man fest, daß man leider schon wieder einheizen muß. Meist zu spät denkt man daran, daß der Ofen instandgesetzt werden müßte. Wieder beginnt der Aerger darüber, daß der Ofen nicht zieht, nicht heizt, raucht usw. Wer sich diesen Aerger ersparen will, denke daran, den Ofen instandsetzen zu lasten. Im Som­mer sind alle Fabriken und Handwerker der Hcizungsgewerbe viel weniger belastet als unmittelbar vor Beginn und wäh­rend der Heizperiode.

Die Jnnenwandungen der Kachelöfen sind mit Ruß und Flug­asche belegt; lasten wir den Ofen reinigen, so wird er mit gerin­gerem Kohlenverbrauch bester Heizen. Verzogene und gelockerte Türen, undichte Kittfalze und Riste in den Fugen lasten kalte Luft in das Ofeninnere strömen und beeinträchtigen die Heiz­wirkung; auch ihnen müssen wir abhelfen und tun deshalb gut, Oefen, die dauernd geheizt worden sind, durch einen zuverlässi­gen Töpfermeister Nachsehen zu lassen. Daß diese Arbeiten jetzt vorgenommen werden, ist schon aus dem Grunde wichtig, damit das zum Ausmauern verwendete Material bis zum Eintritt der Heizperiode gut abbindet und trocknet. Ferner ist darauf zu ach­ten, daß ein genügend großes Eisenblech vor dem Ofen ange­bracht ist, damit die aus dem Ofen heraussallenden glühenden Kohlen den Holzfußboden nicht in Brand setzen können. Auch der eiserne Ofen muß einer gründlichen Jnnenrcinigung unterzogen werden, solange Ruß und Flugasche sich noch nicht fest verkru­stet haben.

Auch die Schornsteine bedürfen ständiger Aussicht; denn sie müssen dicht sein, um den Rauch gefahrlos übers Dach abzu- sühren. Schornsteinköpfe, Schornsteinwandungen und Verschlüße sind darum so früh wie möglich instandzusetzen, die Verschlüsse gut gangbar und festschließend herzustellen.

Durch diese Vorsichtsmaßnahmen können zahlreiche Brandschä­den vermieden werden. Es sei auch an dieser Stelle erwähnt, daß 75 Prozent aller Brandschäden auf Unvorsichtigkeit oder Nach­lässigkeit zurückzuführen sind. Darum trage ein jeder dazu bei, daß. das deutsche Volksvermögen in dieser Notzeit durch unver­meidbare Brandschäden nicht unnötig geschwächt wird.

Der Führer am GraSe Bechfteins

Berlin, 20 Sept. Auf dem Sofienfriedhof im Norden Berlins wurde Donnerstag der Seniorchef der weltbekannten Piano­fortefabrik C. Bechstein AG., Edwin Vechstein. unter großer Anteilnahme zu Grabe getragen. Der Verstorbene ge­hörte zu den ersten Kämpfern süt ein neues Deutschland. Wenn er auch nicht so stark nach außen hervortrat, so hat er sich schon zu einer Zen voll für die Bewegung eingesetzt, als andere den Nationalsozialismus noch über die Schulter ansahen und nichts von ihm wissen wollten. Für ihn war der Nationahozialismus eine Herzenssache, die er stets in die Tat umzusetzen wußte. Des­halb erwies Reichskanzler Adolf Hitler dem opferbereiten Kämpfer für die Bewegung die letzte Ehre. Nach den Gedächt­nisworten des Geistlichen wurde der Sara durch ein Spalier

des Feldjägerkorps zu Grabe getragen. Der Führer ging an der Spitze mit der Tochter und dem Sohn des Verstorbenen. Es folgten Reichsinnenminister Dr. Frick, Reichsleiter Amann, Reichsprestechef Dr. Dietrich, Staatssekretär Lammers. Ober­führer Schaub und viele Vertreter der Partei, der Kunst und der Wissenschaft sowie Mitglieder der Belegschaft der C. Bech­stein AE. Der Führer ließ einen großen Kranz aus weißen Chrysanthemen und Lilien niederlegen mit der Inschrift:In treuer Freundschaft Adolf Hitler.« Unter den zahlreichen wun­dervollen Gebinden, die das Grab bedeckten, sah man auch eine Kranzspende des Reichsministers Dr. Eöbbels.

Nach dem Verlassen des Friedhofes stattete der Führer der Witwe des Verstorbenen, die aus gesundheitlichen Gründen der Beisetzung nicht hatte beiwohnen können, einen Beileidsbesuch ab.

Zwei öflerreichische Wachlbeamte

zu lebenslänglichem Kerker verurteilt

Wien. 20. Sept. Der Militärgerichtshof verurteilte am Don­nerstag die beiden angeklagten Wachtbeamten Grylka und Ni- kisch, die bei der Besetzung der Ravag am 25. Juli Wachtposten für die Aufständischen gestanden haben sollen, zu lebensläng­lichem schwerem Kerker. Der Angeklagte Nikisch erklärte, er habe nicht gewußt, daß es sich um eine illegale Aktion handle.

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Dr. GööSels au die auswärtigen Gäste Seim Stratzendaukougretz

Berlin, 20 Sept. Die ausländischen Teilnehmer des Straßen­kongresses waren noch Gäste des Reichspropagandaministers, der zu einem Tee-Empfang im Parke des Charlottenburger Schlosses eingeladen hatte. Bei strahlender Sonne waren etwa 500 Kon­greßteilnehmer und eine große Anzahl weiterer Ehrengäste der Einladung gesolgt. Man sah unter den Mitgliedern des diplo­matischen Corps u. a. den französischen Botschafter Francois Poncet, den japanischen Botschafter Exzellenz Nakagi. den eng­lischen Botschafter Sir Erich Phipps und den Vertreter Italiens, Botschafter Cerutti, und eine Anzahl weiterer hoher diploma­tischer Würdenträger. Die Reichsregierung war neben Dr. EöS- bels durch den Reichsverkehrsminister Eltz von Rübenach und den Reichsaußenminister vertreten. In einer Ansprache an die Gäste führte Dr. Göbbels aus, daß das Ziel des national­sozialistischen Deutschlands das aufbauende Werk des Friedens sei. Er sprach den Wunsch aus, daß die Gäste von ihrem mehrwöchentlichen Aufenthalt in Deutschland den Ein­druck mit in ihre Länder nehmen möchten, daß das neue Deutsch­land dieses sein Ziel im Frieden der Ehre erreichen wolle. Das deutsche Volk sei, wie sich jeder Kongreßteilnehmer habe über­zeugen können, nicht von Revanchegelüsten erfüllt, sondern es wolle seine Ruhe, damit es seiner Arbeit nachgehen könne. Zum Schluß dankte der Minister den Gästen und verband mit den Wünschen für eine glückliche Heimreise den Wunsch, daß auch ihr friedliches Aufbauwerk von Erfolg gekrönt sein möge.

Im Namen der ausländischen Kongreßteilnehmer dankte Herr Le Eavriant in überaus herzlichen Worten. Er schloß sich dem Wunsche des Ministers an, daß die Zukunft der Arbeit des Friedens gelte.

Rudolf Hetz für deutsch-französische Verständigung

Paris- 20. Sept. DerJntransigeant" veröffentlicht in großer Aufmachung eine Erklärung, die der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, dem Vertreter des Blattes auf dem Nürn­berger Parteitag, Licien Lemas, gegeben hat. Diese Erklärung ist von Rudolf Heß persönlich gegengezeichnet. Das Blatt ver­öffentlicht gleichzeitig das Faksimile einer kurzen schriftlichen Erklärung von Rudolf Heß folgenden Wortlauts:

Eine Verständigung mit Frankreich ist bei gutem Willen auf beiden Seiten meines Er­achtens unbedingt möglich«

Rudolf Heß erklärte dem Vertreter des Blattes u. a.:Die Liebe Hitlers für den Frieden ist durch die Grüße seiner mora­lischen Persönlichkeit gesichert. Ich kenne den Führer seit 1920. Ich bin eines der ersten Mitglieder der Partei gewesen und war ^ebenso wie der Führer verhaftet und auf sechs Monate in der Festung Landsberg. Ich war in den guten und schlechten Tagen an seiner Seite. Ich weiß, daß er für Deutschland große Pläne und großePslichten hat, die in seinen Augen viel wichtiger sind als Erfolge, die er mit den Waffen erzielen könnte. Er will auf geistigem Gebiete Großes für sein Volk und damit für die ganze Welt schaffen. Und Erfolge, wie die, die er schon im Kampfe gegen die Arbeitslosigkeit erzielt hat und hier handelt es sich um einen friedlichen Sieg sind für ihn die schönsten Verwirklichungen. Sein National­sozialismus wird den schönsten Ausdruck im Bau von Straßen und großen Neuschaffungen finden. Für die großen Aufgaben, die er sich auf den meisten Gebieten gestellt hat, und ganz be­sonders auf dem Gebiete der Kunst denn er ist Künstler von Natur braucht er nur Frieden und Ruhe für sein 3? o l k.

Eine Verständigung mit Frankreich ist bei gutem Willen ach beiden Seiten meines Erachtens nach unbedingt möglich, ll-id es ist unbestreitbar, daß das deutsche Volk diese Verständigung wünscht. Es ist bezeichnend, daß kein anderer Passus der Red« des Führers »o starken Beifall bei den Zuhörern ausgelöst hat, als die Erinnerung an seinen Wunsch nach einer Verständi­gung mit Frankreich, dem er in seiner kürzlichen Rede in Koblenz Ausdruck gegeben hat. Hitler ist in seinen Reden das Sprachrohr des deutschen Volkes. Ich weiß sehr wohl, daß das französische Volk in seiner Mehrheit ebenfalls eine Ver­ständigung wünscht. Ich möchte aber, daß sich auch die franzö­sische Regierung ebenso klar, wie es die Reichsregierung getan hat, und sobald wie möglich, für eine Verständigung?» politik ausspricht, um praktische Verwirklichungen möglüh zu machen.«

Die letzte Ruhestätte Herum« LSus'

Berlin, 20. Sept. Bekanntlich wurde das Grab des großen Heidedichters Hermann Löns vor einiger Zeit auf einem frar-

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Ein Roman vom neuen Deutschland von Paul Hain.

6 SiaLdruS o»bot»o.

Jetzt erst haben sie Zeit, sich überhaupt einmal in ihrem neuen Reich umzusehen. Das Arbeitslager ist ein ehema­liger Bauernhof, groß und behäbig. In dem einstöckigen Wohnhaus logieren der Lagerleiter, Hauptmann von Stumm, und die beiden Zugführer vier Trupps machen je einen Zug aus. Auch die Bürozimmer befinden sich hier. Die ehemalige Scheune und die Stallungen sind zu Unter­kunftsräumen für die Arbeitswilligen ausgebaut. Auch ein großer Ehsaal ist da.

Alles ist hell und freundlich und die Fenster blicken nach der einen Seite aus einen großen, wunderschönen Ge­müsegarten hinaus, in dem die Beete wie eine Parade­front von Soldaten aussehen. Hohe Obstbäume werfen ihre Schatten, und weiterhin dehnen sich die reifenden Felder unter einem kobaltblauen Himmel. Nach der andern Seite hin liegt der Hof wie sin kleiner Exerzierplatz. Ein paar hohe Linden stehen mitten aus ihm, die Krause sofort als Pappeln bezeichnet.

Janz wie uff'm Tempelhofer eFld bei de Paradepap­peln", erklärt er.

Liese gang lacht:

Menschenskinü Linden sind das!"

Krause staunt.

Nu sieh eener an! Linden!« Er schnuppert in die Luft. Riechen janz jut, die« Bäumekins".

Liesegang führt die Leute in ihre Unterkunftsräume. Acht Mann in je einem Zimmer, die schlicht und zweck­mäßig eingerichtet sind. Je zwei Betten immer überein­ander. Blaukarierte Bezüge. Für jeden steht ein schmales Spind bereit, in das er seine Habseligkeiten verstauen kann.

So, nu richtet euch mal erst ein überlegt euch, wie ihr zusammen Hausen wollt. In einer Viertelstunde gehts zum Zeugmeister. Sachen holen, und dann ist Essen! Um

zwei aus den Hof. Ansprache vom Herrn Lagerleiter. Macht's gut, Kinder!«

Liesegang überblickt die Gesichter.

Na, da sind 'ne ganze Menge, die mal erst Farbe kriegen und 'n bißchen rund gepäppelt werden müssen. Aber das kommt schon kommt schon".

Er verschwindet. Mächtiges Hallo hinter ihm. Die Neuen prüfen die drei ihnen zur Verfügung gestellten Räume, teilen sich ein, wie erste Sympathien oder Standesgleichheit sie näher zusammengebracht hat, und belegen schleunigst die Plätze.

Heinz von Bergholt hat ein Eckbett nahe dem Fenster, erwischt und zwar das oberste. Rüdnitz beschlagnahmt das untere. Krause kämpft mit dem Schneider Felix Wiesel um, das zweite Fensterbrett und siegt. Wiesel behält das andere. Fritz Liebreich, Siegfried Riese und zwei sehr junge Er­werbslose, Schulze und Lemke,die Kinder" bereits ge­nannt vervollständigen die Belegschaft dieser Stube.

Fünf Minuten später sind die Wände oder die Spind­türen schonverschönt". Hier hängt ein kleiner Spiegel, da klebt eine Photographie von einer lieben Freundin oder einem Filmstar.

Krause hat eine ganze Sammlung schöner Frauen mit­gebracht, Henny Porten, Marlene Dietrich und Lilian Har- vey sind darunter mit einem Autogramm versehen, die kost­barsten Stücke. Verliebt betrachtet er die Galerie, während er sie mit Reißzwecken befestigt, und fragt nachdenklich:

OL et hier ooch wo 'n Kientopp jibt?"

Bergholt beruhigt ihn.

Na, sicher".

Er klebt soeben verstohlen die Photographie von Ursel an die obere Seitenwand seines Schrankes, so daß er sie vom Bett aus bequem sehen kann. Rübnitz unter ihm hat eine Unmenge feiner Sachen ausgepackt: Seidene Hemden, elegantes Schuhwerk, wohlriechende Seifen und Parfüms herrliche Würste er ist unfähig, alles allein unterzu­bringen. Der Schneider Wiesel und Lemke, der arme Teufel Helsen ihm bereitwilligst und machen Stielaugen. Siegfried Riese grinst. ,

Menschenskind, Herr Student« wann willste denn das feine Zeug anziehen? Mir schwant, du wirst dafür ver­dammt wenig Zeit haben. Und die fetten Würste da, die die Frau Mama eingepackt hat, werden bald schlecht wer­den, wenn wir sie nicht schleunigst verknacken".

Rübnitz macht ein abweisendes Gesicht. Krause brüllt von obenher begeistert:

-Mensch, Herr Rübnitz, wenn Sie 'n Putzer brauchen sollten ick stell' mir zur Verfügung".

Rübnitz wird rot vor Aerger. Er kann sich noch nicht an den frischen, rauhen, aber herzlichen Ton gewöhnen.

Da wird die Tür aufgerissen.

Truppführer Hinzelmann steht auf der Schwelle.

Zum Zeugmeister, Herrschaften. Sachenempsang! HoM

Hopp!" . . .....

Aus den Nebentüren kommen schon die andern gestürzt. Es geht über den Hof. Vorbei an einem großen Lager­schuppen. Ein Blick hinein: Da hängen und stehen ta­dellos in Reih und Glied die Arbeitsgeräte des Lagers: - Spaten, Hacken, Aexte Schlegel Hämmer Sägen BrNhehm Nivelliergeräte ein paar Ambosse hunderterlei, was Menschenhände brauchen, um werktätige Arbeit zu leiste//. Gleich daneben ist die Zeugmeisterei und die Einkleidung beginnt. Zeugmeister Drebelow kommandiert wie ein Feld­webel.

Alle aufstellen! Größe messen! Ruckzuck geht das, Kin­der! Am linken Flügel die Steppkes, rechts die langen Sre-

ei

klappt so leidlich. Graue Leinenanzüge fliegen M/n iesel, grobe derbe Leinenhemden, Badehose Trcüvmx Eßaeschirr jeder probiert, tauscht um, probiert

- Siegfried Riese findet beim besten Willen nichts ides. Drebelow amüsiert sich.

a mein Lieber, die schöne Bierkugel vorn muß weg!

- keine vier Wochen, dann sind Sie schon vollschlank, ern Se mal nachher zu unserem Schneider, der ändert

- das Zeug und verpaßt Ihnen 'ne Taille, daß a Heldentenor in Zivil aussehen".