lenden Gast genau überwachte, in ihrem Dienst standen, vor allem Kutscher und Diener, aber auch sehr hohe Per­sönlichkeiten waren mit ihrem System verbunden. Kein! durch die Post beförderter Brief war vor Eröffnung sicher. > Die Festlichkeiten jagten sich durch Monate dergestalt. Laß auch geübte Gssellschaftshelden ihnen nicht Nachkommen konnten. Da gab es feierliche Einholungen hoher Gäste, : Spazierfahrten und Feuerwerke im Prater, ein Volksfest >im Augarten, Empfänge in Schönbrunn und Bälle in end­loser Fülle. Die Musikstadt Wien wartete natürlich mit großen Musikaufsührungen auf, auch Beethoven widmete dem Kongreß zwei Kantaten. Das lustige Treiben des Kon­gresses wurde auf kurze Zeit durch den Tod des alten Für­sten von Ligne unterbrochen, dessen witzige Aussprüche da­mals besonders bekannt waren, vor allem,der Kongreß tanzt, aber er kommt nicht vorwärts". Lignes Tod ver­schaffte dem Kongreß das überaus seltene Bild des Leichen­begängnisses eines österreichischen Marschalls, Las natürlich Mit entsprechendem Pomp gefeiert wurde.. Das war die Außenseite des Kongresses, und so mancher Vergnügungs­reisende, der sich Wien und den Kongreß ansah, muhte Len Eindruck bekommen, als ob ganz Europa zusammenge­kommen wäre, um sich gut zu unterhalten. Aber unter der Oberfläche sah es ganz anders aus. Oft genug saßen sich die Diplomaten, die sich abends in einer ausgesuchten Gesellschaft liebenswürdig bekomplimentierten, tagsüber als erbitterte Feinde am Konferenztisch gegenüber.

Am 9. Juni 1815 wurde nun die Riesenarbeit mit der feierlichen Unterzeichnung der Kongrehakte beschlossen, in ihnen ist der Grundstein für das Europa des 19. Jahr­hunderts gelegt, für Wien aber weit darüber hinaus eins Glanzzeit ohnegleichen abgeschlossen worden. Diese Glanz­zeit mit ihren Festen, Bällen und Empfängen spiegelt der Charell-Pommer-Tonfilm der Ufa im Verlauf seiner Hand­lung in tänzerisch-beschwingten Bildern wider.

elngebrauten Dotksfestbiers auf 72 Pfennig ohne Bedke- nungsgeld festzusehen. Daneben wird in zwei weiteren Zel­ten, in denen Exportbier zweier Brauereien aus Geislin­gen a. d. Stg. und Eningen unter Achalm zum Ausschank kommt, der Bierpreis noch weiter erinäßigt sein und je­denfalls nicht über 68 Pfennig je acht Zehntel Liter betra­gen.

Ätzt Kraut einuiachen!

WttkOkkß

Schlecht belohnte Tierliebe

Stuttgart, 18. Sept. Wie unberechenbar manche Hunde sein können, beweist ein Vorfall, der sich am Sonntagabend in einem Haus der Rosenbergstratze abspielte. Eine Frau, die mit ihrem Dachshund auf der Straße war, nahm einen ihr ständig folgen­den herrenlosen Wolfshund mit in die Wohnung. Nach Feststel­lung des Eigentümers am Halsband rief sie diesen telephonisch herbei, damit er seinen Hund abhole. Inzwischen befreite sie den Wolfshund vom Beißkorb, um ihm Wasser zum Trinken zu ge­ben, da der Hund Durst zu haben schien. Als nach einiger Zeit der Hund vom Fenster der im Erdgeschoß liegenden Wohnung seinen inzwischen eingetroffenen Herrn entdeckte, fiel er plötzlich die Frau an und brachte ihr zahlreiche schwere Bißwunden an Leiden Händen bei. Der Eigentümer des Hundes eilte auf die Polizeiwache, um Hilfe zu holen. Inzwischen aber ließ der Hund von der Frau nicht ab. Durch einen Sprung durchs Fenster aus die Straße suchte sie sich vor dem wie toll sich gebärdenden Hund zu retten. Aber auch hierbei brachte der Hund ihr noch Bisse an den Füßen bei. Um das Unglück voll zu machen, brach die Frau beim Sturz aus die Straße noch das Bein. Mit dem Sa­nitätswagen wurde die Verunglückte in das Katharinenhospital überführt, wo allein an den Händen 17 sehr schmerzhafte Biß­wunden sestgestellt wurden.

SkWme Diebe

Stuttgart, 19. Sept. Der Aufmerksamkeit eines Bauherrn ist es zu verdanken, daß ein Dieb, der schon seit längerer Zeit in Stuttgart zahlreiche Neubauten heimsuchte und es dabei m der Hauptsache aus Jnstallationswerkzeuge abgesehen hatte, nun doch festgenommen werden konnte. An einem Sonntag nachmittag sah sich dieser Bauherr seinen Neubau an und gewahrte dabei einen bieder und brav aussehenden Mann, der aus dem Bau herauskam und eine Aktenmappe bei sich trug, sowie einen Foto­apparat umgehängt hatte. Auf Befragen erklärte der Unbe­kannte, daß er sich den Neubau angesehen habe, weil er sich für solche Sachen interessiere. Nachträglich kamen dem Bauherrn je­doch Bedenken, zumal er sofort darauf entdeckte, daß in seinem Bau verschiedene Werkzeugkisten erbrochen waren. Aus Grund der gegebenen Eestaltsbezeichnung war es nun rasch möglich, auf die Spur des langgesuchten Neubaudiebes zu kommen. Er wurde alsbald in der Person eines öl Jahre alten Vauwerk- meisters, der in Stuttgart mehrere eigene Häuser hat, ermittelt und festgenommen. Der Täter hat, wie sich jetzt herausstellte, schon seit Jahren einfach alles, was ihm irgendwie unter die Hände kam, zusammengestohlen und es in Verstecken aufbewahrt. Zur Wegschaffung des Vorgefundenen Diebesgutes muhten meh­rere Lastkraftwagen benützt werden.

Kaum aus der Strafanstalt entlaßen, hat der ledige 25 Jahre alte Friedrich Schmitt von Mülhausen i. E., der als Einbrecher in Gartenhäuser polizeilich bekannt ist, seine Tätigkeit wieder ausgenommen und in den letzten Wochen in Stuttgart und Um­gebung 23 solche Einbrüche verübt. Durch die rasch er­folgte Festnahme konte dem Gewohnheitsverbrecher sein Hand­werk ryieder gelegt werden.

Schließlich wurde noch vor einigen Tagen in Aalen ein 61 Jahre alter Mann festgenommen, der dort schon seit 15 Jahren ununterbrochen in Arbeit steht und offenbar ein Doppelleben geführt hat. Bei der Nachbarschaft galt der Mann als das Mu­ster eines soliden Ehemanns und vorbildlichen Familienvaters. In Wirklichkeit aber ging er nächtlicherweile schon seit Jahren einem dunklen Handwerk nach und brandschatzte im Laufe der Zeit fast alle Gastwirtschaften in Aalen und Umgebung. Er hatte es auf Lebensmittel, Schnaps und Rauchwaren abgesehen und verstand es, sich aus gewandte Art Zugang zu den Gebäuden zu verschaffen. Beamte des Landeskriminalpolizeiamts nahmen ihn nun kürzlich fest und verbrachten ihn zunächst nach Stuttgart. Bis jetzt sind etwa 35 meist größere Einbrüche aufge­klärt. Von dem Diebesgut war jedoch in diesem Fall so gut wie nichts mehr beizubringen.

Stuttgart. 19. Sept. (Beurlaubt) Nach einer Ve- kantmachung im Amtsblatt der Lo Landeskirche in Würt­temberg vom 18. ds. Mts. ist Prälat Mayer-Llst in Stuttgart durch den Nechtswalter der Deutschen Ev. Kirche mit Wirkung vom 14. September 1934 bis aus weiteres be­urlaubt worden.

VomZug ersaßt. Aus den Vorortsgleisen Stuttgart Bad Cannstatt war eine Rotte Bahnarbeiter mit Ausbes­serungsarbeiten beschäftigt, darunter auch der Rottenführer Karl Erözinger aus Malmsheim. Beim Herannahen eines Zuges verließen die Arbeiter vorschriftmäßig das Gleis. Nur Grözinger verließ das Gleis nach der anderen Seite. Er wurde vom Zug ersaßt und schwer verletzt. Man hofft, ibn am Leben au erbalten.

VierpreiseundVolkssest, Den Bemühungen der Stadtverwaltung ist es gelungen, beim diesjährigen Volks­fest in den großen Festzelten den Preis für acht Zehntel -Liter des von den Stuttgarter Großbrauereien besonders

Stuttgart, 17. Sept. Die Landesbauernschaft Württemberg teilt mit: Unter dem Einfluß der diesjährigen überdurchschnitt­lichen heißen Witterung hat auch die Krauternte (Spitzkraut, Weißkraut. Blaukraut) früher begonnen als in normalen Jah­ren. Die Ernte ist jetzt in vollem Gange und die Anfuhren von Kraut bester Qualität nehmen täglich zu. Es ist somit jetzt die richtige Zeit für das Einmachen von Kraut. Wer Heuer mit dem Einkauf von Kraut bis Anfang Oktober, dem in normalen Jahren üblichen Zeitpunkt, zuwartet, läuft Gefahr, das Kraut nicht mehr so zu bekommen, wie es für ihn am günstigsten ist. Deshalb ergeht an alle Hausfrauen und andere Interessenten die dringende Aufforderung, jetzt schon mit dem Einmachen von Kraut zu beginnen und die Bestellungen bei den Krauthändlern sofort vorzunehmen.

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Göppingen, 19. Sept. (F e r i e n k i n d e r.) Am Dienstag vormittag traf hier ein Sonderzug mit einigen hundert Fe­rienkindern aus Sachsen ein. Ein Teil der Erholungsbe­dürftigen, etwa 6070, wurden hier untergebracht, wäh­rend sich der Rest auf die Gemeinden des Bezirks verteilt.

Gmünd, 19. Sept. (Diamantene Hochzeiten.) Die diamantene Hochzeit konnte Friedrich Eayer mit seiner Gattin Luise geb. Hüußler feiern. Der Jubilar steht im 82., seine Gattin im 79. Lebensjahr. Beide sind noch verhältnis­mäßig rüstig.

Oehringen, 19. Sept. (Kind überfahren.) Mitt­woch morgen wurde in der Altstadt das vierjährige Kind des Ernst Daiber von einem Pferdefuhrwerk überfahren. Mit schweren Verletzungen mußte das Kind in das Kreis­krankenhaus verbracht werden.

Mulfingen a. J 19. Sept. (2000 Hornissen ge­fangen.) Flaschnermeister Richard Kautz hatte den Auf­trag, am hiesigen Kirchturm Schäden auszubessern, welche das Unwetter vom 2. September verursacht hatte. Als er zu diesem Zweck im Innern den Turm bestieg, entdeckte er einen Hornissenschwarm in großangelegtem Ausmaß. Es war ein Nest mit 6 bis 8 Abteilungen, welche je zirka 150 eingepuppte Nachkömmlinge enthielten, welche zum Teil zum Ausschlüpfen reif waren. Um arbeiten zu können, mußte diesen gefährlichen Insekten der Garaus gemacht werden, was Kautz, ohne von einer Hornisse gestochen zu werden, mit Schwefel bewerkstelligte. Wie es sich nach dem Abtöten herausstellte, handelte es sich, junge und alte zu- sammengezählt, um zirka 2000 Hornissen.

Oggenhausen, OA. Heidenheim, 19. Sept. (Verkehrs­unglück.) Zwei Motorradfahrer aus Nattheim fuhren auf ein unbeleuchtetes Biersuhrwerk. Beide Fahrer stürz­ten. Sie wurden auf die Straße geschleudert und schwer ver­letzt. Der Soziusfahrer erlitt u. a. einen sehr schweren Schä­delbruch.

Oberndorf a. N., 19. Sept. (Das Mauser-Denk­mal.) Für die Einweihung des Denkmals für Wilhelm Mauser ist Sonntag, der 7. Oktober, in Aussicht genommen. Das Denkmal, das aus Anlaß des 100. Geburtstages von Wilh. Mauser erstellt wird, ist von Kölner Künstlern nun­mehr fertiggestellt. Außer den Enkeln von Wilhelm Mau­ser, den Fabrikanten in Köln und Waldeü, werden auch Be­amte ihrer Werke zu der Feier eintreffen.

Nottweil, 19. Sept. (Urteil.) Das Urteil gegen den früheren Inhaber des Büdowerks Schwenningen, Christian Vürk, lautete wegen zweier Vergehen des fortgesetzten ver­suchten Betrugs und Untreue und eines Vergehens der Er­pressung auf eine Gesamtgesängnisstrafe von zwei Jahren. Dem Angeklagten wurden außerdem dre bürgerlichen Ehren­rechte auf die Dauer von zwei Jahren aberkannt.

Baindt, OA. Ravensburg, 19. Sept. (E i n F i n dl i n g.) Eine nicht alltägliche Ueberrascyung erlebten dieser Tage die barmherzigen Schwestern des Kinderaiuls St. Josef

hier. Lag da, als diese'von der Kirche zurückkehrten, vor -er Klosterpforte eine mit Luftlöchern versehene Pappschachtel, deren Inhalt zum nicht geringen Staunen der Finderinnen in einem kleine» neugeborenen Kindchen bestand. Die Schachtel enthielt weiterhin folgende Zeilen:Ich bin ge­boren am 14. September. Taufet mich Maria Rita!"

Weingarten, 19. Sept. (Goldstücke auf dem Schuttplatz.) Ein älterer, armer Mann fand auf dem städt. Schuttplatz in einem noch ziemlich gut erhaltenen Paar Schuhe eine größeren Geldbetrag in einzelnen Gold­stücken. Vermutlich stammen die Schuhe aus einem Erbnach- tatz und wurden achtlos weggeworfen.

Leutkirch, 19. Sept. (Auflösung.) Auf Grund einer Anordnung des Landeshandwerksführers verfiel der im Jahre 1866 gegründete Handels- und Eewerbeverein Leut­kirch der Auflösung. Im Rahmen einer letzten Ausschuß­sitzung fand am 12. ds. Mts. die Uebergabe der Vereins­akten, der Vereinsbibliothek und des Kassenbestandes an die Kreishanderwerkerschaft zu Händen des Kreishand­werksführers statt. _

Obstpreise. Balingen: Mostäpfel 34. Mostbirnen 23.L0, gemischt 2.603.50, Tafeläpfel 510, Birnen 47. Zwetschgen 6-10 RM. - Tettnang : Mostobst 3-3.20 RM.

Hervstberichte. Lauffen a. N. als wärmstgelegener Platz Württembergs hat eine prächtige Frllhtraubenreife.'Der Früh- herbst ist in vollem Gang. Oechsle-Grade 75-80. Käufe zu M bis 135 RM. pro Eimer.

Heiteres Erlebnis eines Millionärs

Der französische Millionär Veille in Paris erlebte kürzlich ein merkwürdiges Abenteuer. Er wurde auf der Straße von ei­nem Hund ins Bein gebissen, und in der Annahme, daß es sich möglicherweise um ein tollwütiges Tier handeln könne, begab sich Herr Veille sofort mit einem Auto zum Serologischen In­stitut, um hier eine Schutzimpfung gegen Tollwut vornehmen zu lassen. Als es zur Bezahlung kam, forderte der Arzt einen ver­hältnismäßig geringen Betrag, der Millionär aber, froh die Sorge einer Infektion los zu sein, füllte einen Scheck aus und überreichte ihn dem Arzt. Als dieser einen Blick darauf warf und dort die Summe von 100 000 Frs. sah, bekam er einen maß­losen Schreck, sah den Patienten noch einmal prüfend an und stürzte dann aus dem Zimmer, indem er schleunigst den Schlüssel hinter sich umdrehte. Vergeblich rief drinnen Herr Veille, was das heißen solle, er wollte heraus vor der Tür hörte er nur leises Gemurmel und hin und wieder beruhigende Worte. Inzwischen hatten die Aerzte bei der Frau des Herrn Veille Rückfrage gehalten. Mit Erstaunen vernahm sie, daß die Aerzte in dem Scheck über 100 000 Francs den Ausbruch der Tollwut erblickt hatten, und erst als sie bestätigte, daß ihr Mann tatsächlich in der Lage sei, ein so fürstliches Honorar zu zahlen, beruhigte man sich und entließ den eingeschlossenen Millionär aus seiner Haft. Herr Veille aber soll sich über die Sache köstlich amü­siert haben und ließ dem Institut den Scheck als das höchste Ho­norar, das für eine so einfache Behandlung je gezahlt worden war.

Massenimpfungen gegen die Kinderlähmungen

Die schreckliche Krankheit der Kinderlähmung, von der auch in Nordschleswig einige Fälle aufgetreten sind, hat in Däne­mark erschreckende Ausbreitung gewonnen. In allen Teilen des Landes hat die Seuche bereits Opfer gefordert und man steht mit steigender Besorgnis, wie eins Stadt nach der anderen in die Gefahrenzone einbezogen wird. Um der weiteren Ausdeh­nung der Seuche Einhalt zu tun, ist man bereits zu ganz rigo­rosen Maßnahmen geschritten. So wurde in der dänischen Stadt Middelfahrt auf Fünen die Bestimmung getroffen, daß sämt­liche Kinder der Stadt geimpft würden. Am Anfang dieser Wo­che fanden sich daraufhin alle Mütter mit ihren Kindern ein, um die Impfung vornehmen zu lassen. Das Jmpfverfahren ge­gen die Kinderlähmung geht in der Weise vor sich, daß den Mut­tern gesundes Blut abgenommen und den Kindern eingejpritzt wird. Dieses Serum soll außerordentlich wirksam sein. Da dis Stadt Middelfort bisher von der Seuche verschont geblieben ist, sieht man den Auswirkungen der Massenimpfung mit besonderem Interesse entgegen.

Herausgeber und Verlag: Buchbruckerei und Feitungsverlag Wildbader TagbM BUlbbnd-r Badblatt. Wildbad t. ELwar-watd <Anh. Tb. GaM DA 8. 84. ISO

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bedarf der vorhergehenden Ankündigung durch das Inserat

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E.V.

Sonntag den 23. September 1934 abends 8 30 Uhr, im Staats. Kursaal

unter Mitwirkung des Staatlichen Kurorchesters.

Orchesterleitung: Kapellmeister Artur haelhig Mannerchöre: Musikdirektor Eugen Armbrust

Der Männergesangverein Liederkranz beehrt sich, seine verehelichen Ehren-, passiven und aktiven Mitglieder, sowie die titl. Kurgäste herzlich hierzu einzuladen.

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Die Vereinsmitolieder und Inhaber weißer Kurtaxkartcn haben freien Eintritt. Die Eintrittskarten für Mitglieder sind an der Abendkasse erhältlich, jedoch nicht übertragbar.

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