Weise zum Ausdruck kam. Der König richtete an den Sohn des Verstorbenen ein Telegramm, in dem er die hohen Eigenschaften Hindenburgs würdigte.
Oesterreichs Beileid sprach Kabinetts-Vizedirektor Schmitz dem deutschen Geschäftsträger. Prinzen zu Erbach, aus, wo auch am Mittag der Vundesminister für Aeußeres. Berger-Waldenegg, in Begleitung des Staatssekretärs für Aeußeres erschien. In allen Straßen Wiens verkündeten Extraausgaben das schmerzliche Ereignis. Es bildeten sich Gruppen von Leuten, die sichtlich erregt den Tod des Reichspräsidenten besprachen.
Der Generalsekretär des Völkerbundes, Avenol, hat an den deutschen Reichsaußenminister folgendes Telegramm gesandt: „Anläßlich des Todes des Reichspräsidenten bitte ich Sie. mein tiefstes Beileid entgegenzunehmen."
Der Präsident der tschechischen Republik sandte dem Sohn des verstorbenen Reichspräsidenten folgendes Telegramm: „In Kenntnis von der traurigen Nachricht von dem Hinscheiden Ihres berühmten Vaters, des Präsidenten von Hindenburg. übermittle ich Ihnen den Ausdruck meiner aufrichtigsten Anteilnahme.
T. E. Masaryk."
Die gesamte ungarischeOeffentlichkeit bezeugt ohne Unterschied der Parteirichtung tiefste Anteilnahme. Ministerpräsident G ö m b ö s hat an den Führer Adolf Hitler folgendes Telegramm gerichtet: „Anläßlich des Hinscheidens des Reichspräsidenten und Eeneralfeldmarschalls von Hindenburg, das in allen Kreisen der ungarischen Bevölkerung tiefstes Beileid erweckt hat. bitte ich Eure Exzellenz, den Ausdruck des innigsten Mitgefühls der königlich ungarischen Regierung entgegennehmen zu wollen. Die ganze ungarische Nation wird dem großen Sohn Deutschlands, dem glorreichen Heerführer, ein treues Andenken bewahren."
Veileidskundgebungen aus allen Staaten der Welt, aus Rußland, China, Japan usw., geben Zeugnis von dem hohen Ansehen, das Hindenburg überall genossen.
In Neuyork hat die Trauernachricht wie im ganzen Lande tiefstes Bedauern ausgelöst. Staatssekretär Hüll widmete dem verstorbenen deutschen Reichspräsidenten folgenden Nachruf: „Soeben ging mir die Nachricht vom Tode des Reichspräsidenten von Hindenburg zu. Durch sein Hinscheiden hat die Welt eine hervorragende Gestalt verloren, deren Charakter, Redlichkeit, loyale Hingabe zu seinem Vaterlande, allen Völkern Hochachtung und Bewunderung abnötigte. Ich spreche dem deutschen Volke zugleich auch im Namen meiner Landsleute die aufrichtigste Anteilnahme an dem Heimgang seines geliebten Präsidenten aus."
In Brüssel find der deutschen Gesandtschaft zahlreiche Beileidsbezeugungen aus Kreisen der Bevölkerung, der Regierung, des diplomatischen Korps und der deutschen Kolonie zugegangen. In die Beileidsliste hat sich als einer der ersten Besucher der Ministerpräsident Graf Vroqueville, ferner Außenminister Jaspar eingetragen. Die deutsche Kolonie veranstaltet in den nächsten Tagen eine große Trauerfeier
In Rom hat llnterstaatssekretär Suvich dem Botschafter von Hassel das tiefgefühlte Beileid des Regierungschefs und der italienischen Regierung zum Tode von Eeneralfeldmarschall von Hindenburg ausgedrückt.
Das Beileid Lebruns
Paris, 2. Aug. Der Präsident der französischen Republik, Lebrun, hat an Oberst von Hindenburg aus Nancy folgendes Telegramm gerichtet: „Der Tod Ihres berühmten Vaters bewegt mich tief, und in dem grausamen Verlust, den Sie erlitten haben, drängt es mich. Ihnen mein lebhaftes Beileid auszudrücken."
Würdigung HindenSurgs durch die Schweizer Presse
Bern, 2. Aug. Die Schweizer Presse gedenkt in ernsten Nekrologen des Heimgegangenen Reichspräsidenten. „Soldatische Pflicht und erhebende Vaterlandsliebe, Treue, Verantwortung, Pflicht", schreibt der „Bund", „waren die moralischen Imperative seines Wesens, die ihm jedes Opfer, jede Hintansetzung seiner Persönlichkeit im Dienste einer höheren Ausgabe zur Selbstverständlichkeit machten. Hindenburg war in erster Linie Soldat, und zwar ein vorbildlicher Soldat. Er hat sich nie vorgedrängt, nie um die Gunst der Großen gebuhlt. Ruhig und entschlossen ging er seinen Weg, eine geradlinige Persönlichkeit, in der nichts Rätselhaftes und nichts Aufdrängendes war. Mit sicherem Instinkt für menschliche Würde Hai das deutsche Volk ihn zum Nationalhelden des Weltkrieges erhoben."
Beileid der badischeu Regierung
Karlsruhe, 2. Aug. Der badische Ministerpräsident hat der Familie des Reichspräsidenten von Hindenburg namens der badischen Regierung und des badischen Volkes telegraphisch sein herzlichstes Beileid ausgesprochen. — Ebenso hat der Reichs- statthalter in einem Telegramm an die Familie des Herrn Reichspräsidenten seinem tief empfundenen Beileid Ausdruck gegeben.
Die Trauer der Trauen
Berlin. 2. Aug. An die Frauen in der NS.-Frauenschaft in
dem Deutschen Frauenwerk, dem Deutschen Frauenarbeitsdienst in der Deutschen Arbeitsfront und den Reichsfrauenbund des Deutschen Roten Kreuzes erläßt die Reichsleiterin der NS.- Frauenschaft, Frau Gertrud Scholtz-Klink, folgenden Aufruf:
Das deutsche Volk trauert um den Reichspräsidenten von Hindenburg. Als sichtbares Zeichen tragen wir während der 14tägi- gen Trauerzeit eine kleine schwarze Schleife auf der linken Seite des Kleides.
Keine Blumensyenden!
Berlin, 2. Aug. Die Familie des Reichspräsidenten von Hindenburg bittet, von der Uebersendung von Blumenspenden Abstand zu nehmen und bei diesem Anlaß lieber der notleidenden Volksgenossen zu gedenken. Wer dies lut, handelt im Sinne des verstorbenen Reichspräsidenten und Eeneral- fcldmarschalls.
Der Leibarzt des ReichsyrWdenten ein Württemberg«
Göppingen, 2. Aug. In den Meldungen über die Erkrankung des Reichspräsidenten ist in der Reihenfolge der behandelnden Aerzte auch ein Name aufgetaucht, der in Göppingen nicht unbekannt ist Ls handelt sich um Dr. Hermann Krauß, gebürtig aus Calw, der vor vier Jahren noch als Oberarzt am Göppinger Krankenhaus rätig war. Er wurde von hier auch durch Professor Sauerbruch nach Berlin berufen und von diesem dann als Leibarzt Hindenburgs bestellt. Er gehörte mit zu dem den erkrankten Reichspräsidenten behandelnden Aerztekollegium.
Letzte Nachrichten
Berliner Bevölkerung pilgert nach der Wilhelmstratze
Berlin, 2. Aug. Das gesamte Interesse der Berliner Bevölkerung richtete sich Donnerstag nachmittag hauptsächlich auf das Regierungsviertel, vor allen Dingen das Reichskanzlerpalats, das Reichspräsidentenpalais in der Wilhelmstraße und auf dre Reichskanzlei am Wilhelmsplatz. Während in den Mittagsstunden sich eine nach Hunderten zählende Menschenmenge am Wilhelmsplatz anstaute, schwoll sie in den späteren Nachmittagsstunden zu Tausenden an, sodaß sich die Polizei gezwungen sah. um Unfälle zu vermeiden, die Bürgersteige durch Taue zum Fahrdamm hin abzusperren. Wie eine Mauer stand die Bevölkerung und harrte stumm vor dem Palais aus. Durch Lautsprecher werden fortlaufend die neuesten einlaufenden Beileidskundgebungen des In- u. Auslandes verkündet. Es gibt nur ein Gespräch unter den Leuten: Der verstorbene Reichspräsident. Einem Pilgerzuge gleich fluten die Mafien besonders nach Ee- schäftsschluß nach der Wilhelmstraße und von hier aus ergoß sich der Strom der Menschenmenge nach dem Wilhelmsplatz, wo die Menge gegenüber der Reichskanzlei, unmittelbar vor dem Propagandaministerium, Aufstellung nahm. Kopf an Kopf harrt die Menge und erwartet das Kommen des Führers. Mit stummem Händegruß werden Politiker begrüßt, die ab und zu in der Reichskanzlei vorsprechen oder dieselbe verlaßen.
Ausfall von DAT-VeranstaHimgen bis 7. August
Berlin, 2. Aug. Das Presse- und Propaganda-Amt der DAF. teilt mit: Die im Programm des Führers der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, vorgesehenen Veranstaltungen und Aus- märfche fallen bis einschließlich Dienstag den 7. August aus. Ebenso unterbleiben bis einschließlich desselben Tages alle übrigen öffentlichen Kundgebungen und Veranstaltungen von DAF. und NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude".
Ein neues Todesurteil in Wien oollstreckt
Wien, 2. Aug. Das Standgericht verurteilte am Mittwoch den Angeklagten Wurnig zum Tode und den Angeklagten Christian Meyer zu 20 Jahren Zwangsarbeit. Das Urteil an Wurnig ist vollzogen worden. Die beiden Verurteilten waren beschuldigt worden, am 25. Juli den Polizeistabshauptmann Hickl von der Innsbrucker Sicherheitswache auf der Straße erschossen zu haben. Die Verurteilung Meyers erfolgte wegen Mittäterschaft.
Zu lebenslänglichem Kerker verurteilt
Wien, 2. Aug. Der dritte Anführer der Aufständischen, die am Mittwoch der vorigen Woche in das Bundeskanzleramt eindrangen, Paul Hudl, wurde vom Militärgericht zu lebenslänglichem Kerker verurteilt. Bei seiner Vernehmung hatte der Angeklagte ausgesagt: Ich bin mit falscher Orientierung in bester Absicht hingegangen und habe nicht bezweckt, einen Umsturz herbeizuführen. Der Angeklagte erzählt darauf, daß sein Vater Präsident des Deutsch-Meister-Bundes und Obmann des Deutsch- Meister-Veteranenvereins ist. Im Kriege brachte er es bis zum Oberleutnant, war 46 Monate im Felde und zweimal verwundet. Man habe ihm bei der Bewaffnung in der Turnhalle gesagt: Dr. Rintelen werde im Toreingang des Bundeskanzleramtes warten. Darauf hin habe er seinen Leuten den Befehl gegeben, Dr. Rintelen sofort durch das Kommando: Präsentiert das Gewehr! zu begrüßen. „Wir nahmen an", so sagte der Angeklagte weiter, „daß die Aktion legal sei, wenn einmal Dr. Rintelen im Bundeskanzleramt sei." l .. . .. > .> —
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Wildbad, den 3. August 1934.
Absage und Aenderung von Veranstaltungen. Infolge Ablebens des Herrn Reichspräsidenten müssen für die im Wochenplan vorgesehenen Veranstaltungen Aenderungen eintreken. Am Freitag wird das Vormittagskonzert von 11—12 Uhr aufgehoben. Auch das für den Nachmittag an- gezeigte Mtikärkonzert ist abbestellk. Dagegen wird an Stelle des Tonfilms „Der weiße Rausch" abends S.ZO Uhr im Kur- saal der Filmvortrag von Oberingenieur Dveyer-Berlin „Das schöne und schaffende Deutschland" staktfinden. Für Samstag den 4. August sind die Konzerte vormittags ' von 11—12 und nachmittags 4—6 Uhr in der Neuen Trink- i Halle den Verhältnissen entsprechen- abgeändert worden. Am Freitag und Samstag findet kein Tanzte« statt. Das Tanzturnier mit Kurhausball fällt Samstag abend aus. Am Samstag abend 8 30 Uhr wird in der neuen Trinkhalle eine Gedächtnisfeier abgehalten, wozu jeder- mann Zutritt hat.
Landes-Kurtheater. Freitag abend Erstaufführung der Lustspielneuheit „Der Mann mit den grauen Schläfen" von Leo Leng, dem bekannten Lustspiel-Dichter. Das Stück hat drei Akte voll amüsanter Dialoge, mitten zwischen Komödie und Schwank angesiedelt und garantiert somit einen sehr lustigen Abend. Die Spielleitung des Stückes hat Josef Stauder. Hauptrollen sind besetzt mit Carola Erdin, Jsa Gundry, Helene Heinrich, Erich Paul und Josef Stauder. — Samstag abend erste Wiederholung der Operette mit dem großen Erfolg „Bezauberndes Fräulein" von Ralf Benatzky.
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gehörige von Verbanden Kraftfahrzeuge durch Winken mit den Armen oder bei Nacht durch Lichtsignale, teilweise sogar mit roten Lampen zum Halten zu bringen verbuchen, um mitgenommen zu werden, hat in letzter Zeit einen immer größeren Umfang angenommen. Neben der damit verbundenen Behinderung und Belästigung des Krastfahr- kehrs besteht auch die Gefahr, daß Kraftfahrzeugführer, dis mehrfach von Unberechtigten angehalten worden sind, die Signale der Polizei, insbesondere bei Nacht, nicht mehr beachten. Es wird deshalb vor diesem Unfug nachdriicklichst gewarnt. Die Betreffenden haben u U. polizeiliches Einschreiten zu gewärtigen. Selbstverständlich bezieht sich dies nicht aus wirkliche Notfälle.
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Stuttgart, 2. Aug. (Reformations-Ausstellung.) Das Interesse an der Neformations- und Bibelausstellung im Mittelbau des Neuen Schlosses ist andauernd rege und der Besuch der sehenswerten und interessanten Ausstellung überaus stark. Im Hinblick auf diesen großen Erfolg hat sich die Leitung der Ausstellung, die Württ. Landesbibliothek, entschlossen, die Ausstellung bis Mitte September zu verlängern. Die Besuchszeiten der Ausstellung sind wie bisher (täglich von 10—18 Uhr, Sonntags von 11—18 Uhr).
V e r k e h r s u n f a l l.) Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es aus der Kreuzung Schwab- und ^orststraße, woselbst ein Motorradfahrer mit einem Personenkraftwagen zusammenstieß. Der Kraftfahrer, ein 21 Jahre alter Student, wurde in schwerverletztem Zustand in das Katharinenhospital eingeliefert. Dort ist der junge Mann wenige Stunden später seinen Verletzungen erlegen.
Korntal, 2. Aug. (Mord - und Selbstmordver- s u ch.) Ein geistesgestörter Mann versuchte in einem Anfall seiner Frau die Kehle zu durchschneiden und brachte sich dann selbst Verletzungen bei. Die Verletzungen der Unglücklichen sind nicht lebensgefährlich
Leonberg, 2. Aug. (B e s i tz w e ch s e 1.) Der Eutshof „Rappenhof" wurde von Landwirt Jmanuel Schäfer, Eltingen, zum Preis von 48 000 RM. käuflich erworben.
Heilbronn, 2. Aug. (Tödlich überfahren — Best raste Klatschbasen — Vom Liederfest.) Eine 28 Jahre alte Landwirtsehefrau von Talheim wollte die Landstraße überqueren und kam dabei zu Fall. Ein Autolenker versuchte nach links auszuweichen, kam dabei ins Schleudern, überschlug sich und begrub die Frau unter dem Auto. Die Frau erlitt dadurch einen schweren Schädelbruch, der ihren Tod zur Folge hatte. — Wegen übler Nachrede und Verbreitung falscher Gerüchte wurde vom Amtsgericht Heilbronn eine Frau Schneider aus Sontheim zu 200 RM. Geldstrafe und eine Frau Reiches von Heilbronn wegen Verbreitung dieses Gerüchtes zu 100 RM. Geldstrafe verurteilt. — Die Heilbronner Straßenbahn hatte über das Liederfest einen riesigen Zuspruch zu verzeichnen, wurde sie doch von mehr als 300 000 Personen benutzt, davon am Haupttag, dem Sonntag, allein von 120 000 Personen.
Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und tzeitungsverlag Wildbader Tagblatt ^ Kebrnarrisald l-5WL. Tb. Gack) DA 6. 34. 75V
Zwangsversteigerung.
Auf dem Rathaus Wildbad (Notariat, IV. Stock) soll am
Mittwoch, 8/August 1931, nachm. 2 Uhr 30 Min,
das folgende Grundstück hiesiger Markung versteigert werden:
Gebäude Nr 8 Ehristofshof mit Parz. 1320
_: 21 L 06 qm Wohnhaus mit Anbauten,
Hofraum, Baumwiese, Acker und Gemüsegarten an der Enztalstraße (Christofshof), am 9. Febr. 1932 vom Gemeinderat geschätzt zu 15000 -LF/, im Grundbuch eingetragen auf Frau Elisabeths Weißmger geb. Schlosst.
Es wird voraussichtlich nur ein Versteigerungstermin abgehalten. Kaufliebhaber werden eingeladen
Wildbad, 12. Juli 1934.
Bezirksnotar Rathgeber.
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auf dem Wege vom Sonnenbad bis Badhotel. Abzugeben gegen Belohnung beim Portier des Badhotels.
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Anmeldung -ei der Geschäftsstelle und den Mlktvarten.
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