fördernden Mitglieder-Kaufleuten" gekauft. Es sind noch weitere sechs Zentner Heidelbeeren bestellt worden; darum ihr Kinder, nochmal frisch ans Werk.

Auswärtiger Todesfall. Im hohen Alter von 82 Jahren starb gestern in München dieTheaterdirektorswitwe Krauß- Heilbronn, Mutter des Intendanten Richard Krauß vom Landeskurtheater Wildbad und des Generalintendanten der Württ. Staatstheatec, Professor Otto Krauß in Stuttgart.

Ladenschlußzeit. Die Gewerbe-Aufsichtsstellen weisen darauf hin, daß die abendlichen Ladenschlußzeiten an den Wochentagen (7 Uhr) und an den freigegebenen Sonn­tagen (6 Uhr) vielfach nicht eingehalten werden. In erster Linie sei es die Bequemlichkeit des kaufenden Publikums, welche die Geschäftsinhaber zur Fristüberschreitung ver­leite. Die polizeiliche Kontrolle wird verschärft. Es liegt im Interesse der Geschäftsinhaber und der Käufer, sich an die festgesetzten Zeiten zu halten. Die Käufer mögen daran denken, daß die Verkäufer und ihre Angestellten auch einen Feierabend haben müssen.

Der Direktor des Landesverkehrsverbands Würt- temberg-Hohenzollern, Herr Rudolf Höllwarth, ist zu einem längeren Kuraufenthalt in Wildbad eingetroffen.

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Das Lchwarzwaldmädel im kurtheaker

bedeutet jedesmal schau im vorigen Jahr ein ausver­kauftes Haus. Am Sonntag abend schien das Theater tat­sächlich zu klein für die Menge von Besuchern, die diese ältere (1917), aber immer reizvolle Operette mal wieder genießen wollten. Der Erfolg der Ausführung war eben­falls hervorragend, wenn man ihn an der beim Publikum herrschenden Stimmung und dem ostwiederholten unge­wöhnlich starken Beifall abwägt. Etwas echt Schwäbisches findet man zwar in dieser Operette üicht, aber der Titel läßt immerhin Assoziationen auskommen, die zum Schwä­bischen tangieren. Im übrigen zeugt die Musik von einer fabelhaften Kenntnis des Komponisten Jessel in der Opern­literatur; immerhin ist das, was Jessel aus eigenem geben konnte, ansprechend flott: derCäcilienwalzer", das Marsch­lied der Wanderburschen, ein Polkaquintett. Die Wiener Walzer sind allerdings schon etwas verwässert.

Die Operette war hier in einen anheimelnden Vühnen- rahmen gestellt und kam unter Spielleitung von Otto März zu voller Geltung. Otto März selbst hat sich als der dicke Wirt zumblauen Ochsen" am besten gehalten. Er war 100 Prozent Schwabe. Das war ein kräftiges, gut schwäbisches Kapitel für sich. Was er da bot in Sprache, Tonfall und Geste, als Wirt, Bürgermeister, Polizei- und Feuerwehrkommandant, macht ihm so leicht keiner nach. Dazu die köstliche Wildbader-Wasser-Einlage! Dieserblaue Ochse" bleibt eine unnachahmliche Glanzleistung dieses Wal­teren Schwaben Otto März! Gut ist auch C H ristel Bode als Bärbele; sie ist im Spiel von einer lieblichen Munter­keit und singt auch ganz hübsch. Der würdige sympathische Domkapellmeister Fritz Hosmann zeigte eine äußerlich und innerlich vornehme Art. Als muntere Ferienfahrer ließ man sich Herbert Anders und Paul Ed. Bruls wohl gefallen, ebenso ging Fritzi Göhrum als Malvine von Hainau recht schön aus sich heraus. Martha Mem - minger, Anneliese Riesch, Isa Gundry und Hermann Groß nennt man ebenfalls gerne. Der Ber­liner Schmusheim ist zwar eine unmögliche Gestalt, aber man lacht immer wieder über ihn, besonders wenn er eine solch komische Verkörperung wie durch Hans Loose er­fährt. Da auch die musikalische Seite von Karl Holder mit Liebe, Geschick und Sorgfalt betreut wurde, wunderte man sich nicht, daß die alten Schlager wieder frisch einschlu­gen und die Aufführung zu diesem durchschlagenden Erfolg führte. ^G.

Auch im Urlaub Zeitung lesen

Ndz. Diesen Satz hat das Bamberger Sondergericht in einer Entscheidung ausgesprochen. Es handelte sich um eine Anklage auf Grund des Gesetzes gegen den Verrat der deutschen Wirt­schaft. Der Angeklagte hatte 1930 ieine ersparten 10 000 Mark bei einer Schweizer Bank angelegt und dies der Behörde ver­heimlicht. 2m Juni 1933 kündigte er dieses Geld, um es in vier Schecks bei einer deutschen Sparkasse anzulegen. Er unterließ es jedoch, der Behörde davon Mitteilung zu machen Er kam des­halb vor den Strafrichter, wo er sich damit verteidigte, daß er nicht gewußt habe, daß man unangemeldet Geld nicht ins Aus­land bringen dürfe. Er habe die Bekanntmachung der Devi- senbewirtjchaftungs stelle nicht gelesen. Er sei damals in Urlaub gewesen und habe überhaupt keine Zei­tung angesehen. Das Gericht brachte demgegenüber zum Aus­druck, daß der Angeklagte zweiselsohne gegen seine Sorgfalts- pslicht verstoßen habe. Wenn er auch im Urlaub war, so sei er doch verpflichtet gewesen, die Zeitung zu lesen.

Württemberg

Der neue Befehlshaber im Wehrkreis 5

Stuttgart, 16. Juli. Der neue Befehlshaber im Wehrkreis 5 und Kommandeur der 5 Division, Generalleutnant Geyer, wurde geboren in Stuttgart am 7. Juli 1887 als Sohn des Präsidenten des Roten Kreuzes, Dr von Geyer. Nach dem Be­such des Karlsgymnasiums trat er im Juli 1900 als Fahnen­junker beim Grenadier-Regiment Königin Olga ein und war mehrere Jahre als Leutnant zum 1. Seebataillon in Kiel mir Auslandskommanüo kommandiert. Anschließend erfolgte sein Eintritt in die Kriegsakademie und in den Generalstab, in dem er gerade bei Ausbruch des Krieges Hauptmann wurde. Wäh­rend des Krieges wurde er in der Operationsabteilung der Obersten Heeresleitung verwendet, tat außerdem als Kom­pagnie- und Vataillonsführer beim Infanterie-Regiment 33 Dienst und wurde darnach zum Eeneralstabsoffizier der 199. Jn- fanterie-Dioisiou befördert. Nach dem Krieg war er ein halbes Jahr lang bei der Waffenstillstandskommisston m Spa, kam dann drei Jahre lang ins Reichswehrministerium und war zwischen 1922 und 1928 Kompagniechef und Bataillonskomman­deur beim Infanterie-Regiment 13 in Stuttgart und Ludwigs- durg, sowie in mehreren Generalstabsstellungen beim Stab der 5 Division in Stuttgart. 1921 zum Major, 1927 zum Oberst­leutnant befördert, wurde er 1928 Abteilungschef im Reichs­wehrministerium. Am 1. Februar 1930 erfolgte seine Ernen­nung zum Oberst und genau ein Jahr darauf zum Regiments­kommandeur des Infanterie-Regiments 27 in Braunschweig. Am 1 Oktober 1932 wurde Generalleutnant Geyer Infanterie- Führer in Kassel, zwei Monate darauf zum Generalmajor be­fördert. Seit l. Februar 1933 war er Chef des Stabes des Eruppenkommandos 2 in Kassel und wurde am 1. Januar d. I. zum Generalleutnant ernannt. Der neue Befehlshaber ist der dritte wiirttembergische Kommandeur der 5. Division. Vor ihm standen als Württemberger an der Spitze der Division die Gene­rale Reinhardt und Frhr. Seutter von Lötzen. Alle drei sind aus dem Grenadier-Regiment Königin Olga hervorgegangen.

Aus Stuttgart

Stuttgart, 16. Juli. (Verkauf des Liederhalle­gartens.) In der letzten Zeit schwebten Verhandlungen zwischen dem Stuttgarter Liederkranz und der Firma Ro­bert Bosch AE. über den Verkauf des großen Liederhalle­gartens, der seither tagsüber den Arbeitern der Firma Bosch zur Verfügung gestellt war Die Firma Robert Bosch will in dem Garten Räume für ihre Angestellten und Ar­beiter zur Einnahme von Mahlzeiten und Erfrischungen erstellen lassen. In einer außerordentlichen Mitgliederver­sammlung des Stuttgarter Liederkranzes wurde dem Ver­kauf des Gartens die Zustimmung erteilt.

Verkehrsunfall. Auf der Neuen Weinsteige ver­lor ein die Straße abwärts fahrender Radfahrer, vermut­lich infolge zu rascher Fahrt, die Herrschaft über sein Rad und stieß gegen die Haltestelletafel der Verkehrsinsel bei der Wernhalde. Er erlitt Kopfverletzungen, an denen er nach seiner Einlieferung ins Marienhospital starb.

Gebühr für Auflassungs-Beurkundung. Von zuständiger Stelle wird mitgeteilt: Nachdem Auflas­sungen nunmehr auch vor einem öffentlichen Notar erklärt werden können, hat das Staatsministerium durch Gesetz vom 16. Juni 1934 eine Gebühr für die vom öffentlichen Notar beurkundete Auflassung eingeführt. Die Gebühr wird angesetzt, wenn die Auflassung nicht gleichzeitig mit dem Veräußerungsgeschäft beurkundet wird.

Aus dem Lande

Eßlingen, 16. Juli. (Blarerplatz ".) Hier wurde in einer stark besuchten Feier der bisherige Schwanenplatz zur Erinnerung an den Eßlinger Reformator Ambrosius Bla- rer umbenannt inBlarerplatz". Stadtrat Keller vollzog im Auftrag des verhinderten Oberbürgermeisters die Neu­benennung. Dekan Schlatter begrüßte es freudig, daß die Stadtgemeinde einen Großen auch der kirchlichen Geschichte von Eßlingen öffentlich ehre.

Göppingen, 16. Juli. (Kreishandwerkerfüh- r e r). Am Sonntag fand im Freilichttheater die Einsetzung des Kreishandwerkerführers, Isidor Eifele-Göppingen, statt. Die beinahe 3000 Personen fassende Halle des Freilichtthe­aters war voll besetzt, als NS.-Hago-Kreisamtsleiter Fink- beincr nach vorausgegangenem Fahneneinmarsch die Kund­gebung eröifnete. Handwerkskammerpräsident Dempel gab ein Bild über das nun vorliegende neue Haudwertergejetz.

Böblingen, 16. Juli. (Falschmünzer.) Samstag vor­mittag ist es Beamten des Landjägerstationskommandos gelungen, eine aus drei Köpfen bestehende Falschmünzer­bande in der Nähe des Hofgutes Mauren festzustcllen. Wäh­rend einer der Falschmünzer festgenommen werden konnte, sind die anderen entkommen. Die Personalien der anderen beiden Mittäter konnten jedoch festgestellt werden Falsche Zweimarkstücke sind bereits innerhalb des Oberamtsbezirks Böblingen verausgabt worden. Sie find aus Blei sehr plump angefertipt.

Eöppmgen, 16 . Juli. (Z ü nd e nd e r V l k tz.) Am Sams- tag abend ging über die hiesige Gegend ein schweres Ge­witter mit Wolkenbruch nieder. Dabei schlug der Blitz in die Scheuer des Ursenwanghofes bei Schlat und zündete. Mit unheimlicher Geschwindigkeit griff das Feuer um sich und äscherte die Scheuer und das Stallgebäude des früheren Anwalts Stölzle ein. Auch das Wohnhaus wurde vom Feuer ergriffen und ist zum Teil abgebrannt.

Ulm, 16. Juli. (Ertrunken.) In der Blau ist am Samstag ein 8 Jahre alter Schüler ertrunken. Wie das Unglück sich zugetragen hat, ist noch nicht bekannt. Die Lei­che wurde erst nach fünf Stunden gefunden.

Reutlingen, 16. Juli. (Todesfall.) Im Alter von 81 Jahren ist Oberlehrer a. D. Friedrich Weinhardt, der von 1875 bis 1919 an der hiesigen Mädchenrealschule, also über 44 Jahre lang, als Lehrer gewirkt hat, abberufen worden. Im öffentlichen Leben ist Oberlehrer Friedrich Weinhardt als Dirigent des Liederkranzes von 18831909, als Mit­glied des Ausschusses des Schwäb. Sängerbundes, als Ee- sangsinfpektor im Schwarzwaldkreis hervorgetreten.

Reutlingen, 16. Juli. (Zwei tödliche Unfälle.) Bei einem Zusammenstoß von zwei Radfahrern in Ehnin­gen kam der 64 Jahre alte Landwirt Eugen Wurster zu § Fall. Er stürzte so unglücklich, daß er eine Gehirnblutung s erlitt, an deren Folgen er kurze Zeit nach dem Unfall ver- ' schied. Als der 47 Jahre alte Drahtweber Julius Hör- ' nung in Ohmenhausen einen Traubenstock anlegen wollte, . brach die Leiter. Hornung stürzte aus etwa 5 Meter Höhe auf eine steinerne Treppe. Dabei erlitt er einen Schädel­bruch und war sofort tot.

Freudenstadt, 16. Juli. (Verkehrsunfall.) Der in ^ Schopfloch wohnhafte verheiratete Arbeiter Albert Müller ' konnte einem kreuz und quer über die Straße fahrenden Auto nicht mehr ausweichen, wurde von ihm erfaßt und von dem fallenden Wagen am Kopf tödlich getroffen. Die Insassen des Autos wurden zum Teil herausgeworfen,' sämtliche erlitten Schnittwunden und andere Verletzungen.

Ofterdingen, OA. Rottenburg, 16 Juli. (Betriebs­unfall.) Der 24 Jahre alte Paul Herpich kam an seiner Arbeitsstätte in der Holzwarenfabrik mit dem rechten Arm einer Maschine zu nahe. Der Arm wurde ihm zerfetzt und mußte in der Klinik in Tübingen abgenommen werden.

Sontheim, OA. Heilbronn, 16. Juli. (A u t o u n s a I l.) Zwei von Lauffen herkommende, das Rad schiebende Weinsberger wurden von einem Auto von hinten angefah­ren. Ein Mann erlitt einen schweren Schädelbruch, der den sofortigen Tod zur Folge hatte. Der andere erlitt eine leichte Fußverletzung, >owie eine Handverletzung. Der Tote,

Fr. Jooß, stammt aus Weinsberg. Der Führer des Autos fuhr auf und davon und ließ den Toten und den Verletzten liegen.

Ohmenheim, OA. Neresheim, 16. Juli. (Jubiläum des K r i e g e r v e r e i n s.) Der hiesige Kriegerverein konnte unter Anteilnahme von 30 Brudervereinen sein 50- jähriges Eriindungsjubiläum, verbunden mit Fahnen­weihe, begehen.

Ravensburg, 16. Juli. (Den Brandwunden er­legen.) Der Soziusfahrer, Laborant Kurt Dickieser von Friedrichshafen, der bei einem Zusammenstoß beim alten i Friedhof unter das Motorrad kam und schwere Brandwun­den erlitt, ist gestorben. Das Befinden des Motorradfah­rers Karl Buck, der ebenfalls schwere Brandwunden da­vontrug, ist nicht gut.

Memmingen, 16. Juli. (K r i e g e r t r e f s e n.) Die alte Reichsstadt Memmingen stand am Samstag und Sonntag im Zeichen des Bayr.-Württembergischen Kriegertreffens, an dem über 5000 alte Kriegskameraden teilnahmen. Zum Kriegertreffen waren der bayerische stellv. Landesführer -des Kyffhäuserbundes, Oberst a. D. von Pechmann, und der ! württ. Landesführer Generalleutnant a. D. von Maur er­schienen. Den Höhepunkt des Festes bildete der große Fest­zug, an dem 100 Vereine.und 23 Musikkapellen teilnah­men.

Vlauveuren. 16. Juli. (A b g e st ü r z t.) Ein etwa 20 ^iahre altes Mädchen aus Stuttgart, das am Glasfelsen eine Kletterpartie in Begleitung eines jungen Mannes un­ternahm, stürzte aus einer Höhe von ungefähr 30 Meter ab und blieb schwer verletzt liegen.

Steinhausen OA. Ravensburg, 13. Juli (Zündender Blitz.) Bei dem heftigen Gewitter am Donnerstag fchlug der Blitz in das Haus des Anton Asfalg, Landwirt, und zündete. Sofort stand das ganze Anwesen in Flammen, so daß die Feuerwehr alle Mühe hatte, das lebende Inventar , zu retten.

Vom Allgäu, 13. Juli. (Blitzschlag) Bei einem über die Gegend um Blaichach ziehenden Gewitter wurden dem Gastwirt Sigl in Blaichach durch Blitzschlag drei Stück Vieh getötet. Das Vieh befand sich auf der Weide und hatte bei dem Wegen Schutz unter einer hohen Eiche gesucht.

I Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und ßeitungsverlag Wildbader Tagblatt Wildbader Badblatt, Wttdbad i. Schwarzwald <Ini>. Th. Gack) DA k. 3t. 750 >

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