Der in Mecklenburg

Waren (Mecklenburg). 9 Juli. Bei dem großen Waldbrand, der sich aus etwa 15 bis 20 Kilometer zwischen Waren und Neustrelitz rechts der Bahn erstreckt, handelt es sich um eine Katastrophe, wie man sie in Deutschland noch kaum erlebt hat. Alle durch den Wald führenden Telephonleitungen sind durch de» Brand zerstört. Eine klare Uebersicht über die Ausdehnung und den gegenwärtigen Stand ist infolgedessen unmöglich geworden. Samstag nachmittag wurde die schwerbedrohte Ortschaft Speck durch die Bewohnerschaft geräumt, doch fehlen wegen der Zer­störung oer Telephonleitungen nähere Nachrichten über das weitere Schicksal der Ortschaft. Das nahegelegene Eramzin (Mecklenburg-Strelitz) war durch das bereits auf 400 Meter herängekommene gewaltige Feuer schwer bedroht, doch drehte der Wind im letzten Augenblick unerwartet und trug die Flammen in eine andere Richtung. Auch die Berliner Feuerwehr wurde zum Teil eingesetzt. Sie hat 5000 Meter Schlauchleitungen ge­liefert. Die Eesamtleitung hatte ein Berliner Branddirektor übernommen. Dutzende freiwilliger Feuerwehren aus den Ort­schaften in weitem Umkreise haben sich, wie überhaupt die ge­samte Bevölkerung, zur Löscharbeit zur Verfügung gestellt.

Der in der Nacht auf Sonntag wieder heftig ausgeflammtc große Waldbrand machte die Heranziehung von Reichswehr erforderlich, da die Löschmannschaften fast völlig erschöpft waren und abgelöst werden mußten. Wie Lurch ein Wunder blieben mehrere, innerhalb des Waldbrandgebietes liegende Ortschaften bisher fast völlig von den Flammen verschont. Bis jetzt kann man ein Gebiet von etwa acht Kilometer Länge und drei Kilo­meter Tiefe als vernichtet ansehen. Reicher Waldbestand ist den Flammen zum Opfer gefallen. Am Sonntag nachmittag wurde gemeldet, daß das Feuer abnehme, aber bei einbrechender Dunkel­heit wurde die Bevölkerung durch neuen Alarm wieder zur Hilfe gerufen, da der Brand aufs neue entflammt ist.

Wegen fahrlässiger Brandstiftung wurde der mit dem Hüten von Schafen betraute 35 Jahre alte Arbeiter Ioers vom Lhar- lottenhof dem Warener Amtsgerichtsgefängnis zugeführt. Er hatte seine noch brennende Pfeife auf einer nahe dem Walde gelegenen ausgedörrten Erasfläche entleert.

Nach einer Abschätzung hat das vom Feuer ergriffene Wald­gebiet eine Ausdehnung von etwa 85 Quadratkilometer. Aeußerst wertvoller Baumbestand, Ser zum großen Teil erst vor einem Jahrzehnt angepflanzt worden war, ist vernichtet. Der zerstörte Waldbestand hat einen Wert von mehreren Millionen Reichs­mark. Das Feuer scheint jetzt eingedämmt, so daß bereits ein kleinerer Teil der Reichswehr wieder abrücken konnte.

Der Walvbrand in Mecklenburg gelöscht

Waren, 9. Juli. Die Gewalt des riesigen Waldbrandes konnte in der Nacht zum Montag endgültig gebrochen werden: bereits im Laufe des Montag vormittag wurden die Löscharbeite«i be­endet. Lediglich eine größere Brandwache von etwa 600 Mann, die über das ganze verheerte Gebiet verteilt wurde, blieb zurück.

In der Niederlausitz M Morgen Wald vernichtet

Forst (Lausitz), 9. Juli. Zu dem gemeldeten Waldbrand zwi­schen Döbern und Groß-Kölzig im Kreise Sorau (Niederlaufitz) wird noch ergänzend gemeldet, daß der Brand wahrscheinlich auf Fahrlässigkeit zurückzuführen ist. Von dem Orte Groß-Kölzig wurde das Feuer nach dem etwa drei Kilometer entfernten Ort Döbern getragen und dann weiter bis nach der nächst Döbern gelegenen Bahnstation Friedrichshain. Hier gelang es endlich, nach dreistündiger angestrengter Tätigkeit das Feuer zum Stehen zu bringen. Obwohl Arbeitsdienst aus den Kreisen Sorau und Sprengberg. Hunderte von freiwilligen Helfern und die gesam­ten Feuerwehren der Umgebung aufgeboten waren, mußte man machtlos zusehen wie eine wertvolle Kiefernschonung nach der anderen den Flammen zum Opfer fielen. Der Brand hatte eine Ausdehnung von sechs Kilometer und eine Tiefe von einem Kilometer. Insgesamt sind über 100 Morgen, zum Teil wert­vollen Waldes, vernichtet worden.

Guishos durch Feuer vernichtet M Kühe verbrannt

Gingst aus Rügen. 9. Juli. Auf dem Gute Neuendorf des Frhrn. von Lancken-Wakenitz brach am Samstag ein Feuer aus. Das 1879 erbaute große Herrschastshaus, der Kuh- und Pferds­stall sowie ein Schweinestall und das Leutehaus brannten voll­ständig nieder. Es blieb von dem Feuer nur ein kleiner Schweine­stall und der Schafstall verschont. Rund 100 Stück Kühe kamen in den Flammen um, ferner sämtliche Schweine, einige Pferde und Federvieh. Der gesamte Eutshof bildet eine Trümmcrstätte. Durch die Wasserknappheit wurde die Arbeit der Feuerwehr sehr erschwert.

Waldbrand in Berlin-Grunewald

Berlin, g. Juli. Sonntag nachmittag gegen 2 Uhr brach, wahrscheinlich durch die Unachtsamkeit eines Autofahrers, ein Waldbrand aus. Die Feuerwehr griff mit zehn Löschzügen ein. Trotzdem wurden aber in kurzer Zeit etwa 4 Hektar Wald ein- gea,chert, so daß nur noch die Baumstümpfe schwarz verkohlt

Me Gifhorner Heide in Rammen «

Gifhorn (Hannover), 9. Juli. Ein großer Wald- und Heide- ! brand brach am Sonntag nachmittag in der Eifhorner Heide s aus. Feuerwehren der benachbarten Ortschaften und Freiwilliger Arbeitsdienst wurden zur Bekämpfung aufgeboten, bei der auch viele Ausflügler Zugriffen. Nach mehrstündigen Anstrengungen gelang es. Las offene Feuer zu ersticken, wenn auch auf weite Strecken hin das Heideland in der Tiefe noch glüht und schwelt. ! Große Flüchen bieten ein trostloses Bild verkohlter Birken und Kiefern. Dem Feuer sind annähernd 1000 Morgen Wald und s Heide zum Opfer gefallen. Der Brand wurde wahrscheinlich durch die Unvorsichtigkeit einiger Ausflügler verursacht.

Großer Waldbrand bei Tröbitz

Finsterwalde. 9. Juli. Aus bisher noch ungeklärter Ursache brach am Tagebau der Grube Hansa ein großer Waldbranü aus. Die gesamten Wehren der Umgebung, sowie der Freiwillige Ar­beitsdienst aus Finsterwalde und Erna und die Teno Finster- walde waren jchnellstens zur Stelle. Trotzdem dehnte sich das Feuer bis an die Bahnstrecke HalleCottbus aus. Eine in der Nähe liegende Glashütte mußte von den Wehren dauernd unler Wasser gehalten werden. Durch die starke Rauchentwicklung und die große H tze wurden die Löscharbeiten sehr erschwert. Es ge­lang aber mit vereinten Kräften, die Flammen an der Glas­hütte zum Halten zu bringen. Das Feuer dürfte etwa 200 bis 250 Morgen Wald vernichtet haben.

Großer Waldbrand im Kreise Rolhenburg (Lausitz)

Rothenburg (Oberlausitz), 9. Juli. Auf einem Kahlschlag des nördlich von Groß-Radisch bei Niesky (Oberlausitz) gelegenen Berges Dubrau brach am Samstag nachmittag ein Brand aus, der aus den Wald Übergriff. Nachdem es den Wehren sowie mehreren Arbeitsdienstabteilungen und der Bevölkerung ge­lungen war, den Brand bis zum Abend au: seinen Herd zu be­schränken. fachten heftige Windhosen am Sonntag nachmittag das Feuer wieder an. Die Flammen griffen immer weiter um sich und gefährdeten auch die Ortschaft Groß-Radisch. so daß Reichs­wehr eingesetzt werden mußte. Am Abend war das Feuer so weit eingedämmt, daß eine Gefahr nicht mehr bestand. Er­griffen wurde von dem Brande eine Fläche von etwa 1000 Morgen.

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Wildbad. 10. Juli 1934.

Vom Siebenbrüdertag. Auf den 10. Juli fällt der Siebenbrüdertag. Vom Sieb4nbrüdertag gehen im Volk eine Reihe Wetter- und Lossprüche um:Auf Siebenbrüder viel Sonn', bringt dem Bauern viel Wann'."Sieben­brüder warm und heiß, segnet Bauernmüh' und -Schweiß." Siebenbrüder klar und rein, wird die Ernt' gesichert sein." Gutes Wetter am Siebenbrüdertag ist also er­wünscht, Regen ist unerwünscht:Sind Siebenbrüder naß, regnet's ohne Unterlaß." Zusammen mit den Siebenbrü­dern fällt das Gedächtnis der heiligen Amalia. Sie wird als Patronin der Feldfrüchte vom Landvolk verehrt.

Malinunli des Neichssorstmeisters: Verhindert Waldbriinde!

' . Durch die Waldbrände der letzten Tage sind

ungeheure Werte deutschen Volksvermögens vernichtet worden. Die Ursache war in den meisten Fällen sträflicher Leichtsinn und Nichtbefolgung gesetzlicher Bestimmungen. Vom Reichsforstmeister ? wird nachdrücklich darauf hingewiesen, daß jegliches Verursachen des Feuers, insbesondere Rauchen, Abkochen. Anzllnüen von Lagerfeuern im Walde und auf allen durch den Wald führenden Wegen verboten ist. Zuwiderhandelnde setzen sich nicht nur emp- . findlichen Strusen aus, sondern sind auch in jedem Falle für Len s Schaden haftbar. !

Jeder deutsche Volksgenosse, der sich im Walde aushält, hat von sich aus für den Schutz der deutschen Forsten zu sorgen. Den Anordnungen der Forstbeamten und Waldhüter zum Schutze des Waldes ist unbedingt Folge zu leisten; jedermann hat unver­züglich einen Waldbrand dem nächsten Forst- und der nächsten Polizeidienststelle zu melden und ist zur Hilfeleistung beim Löschen verpflichtet. Das zum Löschen erforderliche Gerät Spaten, Hacke ist von der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen Die Leiter der Schulen und die Führer der Hitlerjugend und des Jungvolks werden besonders dringend ersucht, auf­klärend zu wirken.

Neuordnung der Preisüberwachung in Württemberg

ImStaatsanzeiger" ist eine Verordnung des Wirtschafts- Ministeriums über Preisüberwachung veröffentlicht, die eine grundlegende Neuordnung der Zuständigkeiten und Aufgaben der mit der Preisüberwachung in Württemberg befaßten Behörden mit sich bringt. Die neue Verordnung bestimmt, daß das Wirt­schaftsministerium alsWllrtt. P r e i s ll b e r w a ch u n g s - : stelle" die Befugnisse und Aufgaben an sich zieht und künftig selbst wahrnimmt Die Neuordnung hat ihren Grund namentlich . darin, daß den Aufgaben der Preisüberwachung unter den der- , zeitigen wirtschaftlichen Verhältnissen eine gesteigerte Vedeu- i tuna zukommt, die das Wirtschaftsministerium bestimmt hat.

diese Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen. Dabei ist keines­wegs an eine Ausschaltung des Landeskriminalpolizeiamts ge­dacht, dessen bewährte bisherige Tätigkeit auf dem Gebiet der Preisüberwachung weithin Anerkennung gefunden hat und das deshalb nach der Verordnung als beauftragte Behörde auch künftig weitgehend zur Mitarbeit auf diesem Gebiete heraa- gezogen werden wird. Das Amt ist darnach künftig alsBeauf­tragter der Wllrtt. Preisüberwachungsstelle" berufen, alle Ver­handlungen und Erhebungen vorzunehmen, durch die die Maß­nahmen des Ministeriums und der zuständigen Reichsministerieu vorbereitet und gesichert werden, und die der Ueberwachung der Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften dienen. Es kann sich zu diesem Zweck seinerseits der Mitwirkung der Bezirks- und oer Ortspolizeibehörden bedienen.

Aus dem Lande

Tübingen, 9. Juli. (70jäbriges Doktor-Jubi- läu m.) Am 10. Juli d. I. kann hier der Altmeister der Mathematik, der 92jährige Professor Dr. Alexander von , Brill, sein 70jähriges Doktor-Jubiläum feiern.

Sindelfingen, 9. Juli. (Ertrunken.) Der ledige, bei ! Daimler-Benz beschäftigte und hier wohnhafte 24 Jahre alte Flaschner Gottlob Schmid von Entringen ist beim Ba­den im hiesigen Freibad ertrunken. Der Unglücksfall wurde erst bemerkt, als nach Badeschluß seine Kleider noch im Aus- kleideraum hingen.

Ludwigsburg, 9. Juli. (M o t o r r a d u n f a I l.) Der 2öjährige Unteroffizier Friedrich Fleischmann von der 2. Eskadron der Fahrabteilung 5 fuhr mit einem Motorrad seitlich auf einen hiesigen Personenwagen aus. Fleischmann wurde durch die Seitenscheibe des Wagens geschleudert und blieb mit dem Hals in den Scherben der zertrümmerten Scheibe hängen. Dabei zog er sich starke Schnittwunden am Hals und Unterkiefer zu. 2m Standortlazarett ist er nach­mittags gestorben.

Bietigheim, 9. Juli. (B e t r i e b s e i n st e l l u n g we­gen Wassermangels.) Durch die langanhalkend<- Trockenheit ist der Wasserstand in der Enz und in der Met­ier so gering geworden, wie schon lange nicht mehr. Die Firma Kammgarn-Spinnerei mußte infolge dieses großen. ,! Wassermangels ihr/6erk bis auf weiteres außer Beirieb ^ setzen.

Backnang, 9. Juli. (M o t o r r a d u n s a l l.) Die Fa- - milie Karl Zucker wurde in tiefes Leid versetzt. Der Sohn j Fritz war auf der Heimkehr mit dem Motorrad nach dem ! Lager bei Jmmendingen. Hierbei geriet er von der Straße ! ab an einen Baum, wobei ihm die Hirnschale zertrümmert wurde. Der Sturz endete tödlich.

Vaihingen a. E., 9. Juli. (M o t o r r a d u n s a l l.) Aus Richtung Illingen kam ein Lastzug mit Vulldogg-Schlepper, der auf der falschen Straßenseite fuhr. Aus Richtung Bai- s hingen kam ein Motorradfahrer mit Beifahrer, der die s kleine Kurve schnitt. Der Motorradfahrer fuhr mit voller > Wucht auf den Schlepper auf. Dabei erlitt der Motorrad- ) sahrer sehr schwere Verletzungen, denen er nach einigen Stunden im Vaihinger Krankenhaus erlag. Dem Bei­fahrer wurde ein Fuß gebrochen.

Sersheim OA. Maulbronn, 9. Juli. (Brand.) Am Montag früh brach in dem Anwesen des Mühlebesitzers Heinrich Grau Feuer aus, dem die Mühle, das Wohnhaus samt angebauter Scheuer und Stallung zum Opfer fiel Die Ortsfeuerwehr sowie die Motorspritze Vaihingen a. E. lei­steten vorzügliche Dienste. Ueber die Entstehungsürsach- ist . noch keine völlige Aufklärung geschaffen.

Donzdorf OA. Geislingen, 9. Juli. (Schadenfeuer.)

2n der Nacht auf Sonntag brach in Hürbelsbach aus bis jetzt noch unbekannter Ursache in einer vor sechs Jahren neu­erbauten Scheuer Feuer aus. Die Scheuer, die mit Futter­vorräten reich gefüllt war, brannte bis auf den Erund nieder.

Emünd, 9. Juli. (Todesfall.) Am Samstag wurde Eewerbeschulrat Karl Ludwig Schwenk von einem langeiO Leiden durch den Tod erlöst. Er stand im 04. Lebensjahr. Erst in diesem Jahre konnte der Verstorbene das Jubiläum ferner 2öjährigen Dienstzeit an der hiesigen Gewerbeschule begeben.

Tuttlingen, 9. Juli. (M o t o r r a d u n g l ü ck.) Am Samstag kamen zwei junge Leute vom Eundelhof mit dem ' Motorrad von Tuttlingen nach Möhringen. Bei der Espen­brücke prallten sie so heftig gegen einen Baum, daß der Arzt unmittelbar darauf den Tod des Lenkers feststellen mußte. Der Mitfahrer ist ebenfalls schwer verletzt.

Friedrichshafen, 9. Juli. (V e r k e h r s u n g l ii ck.) Beim sog. Mauthaus in Nonnenhorn rannte ein Motorradfahrer einem Auto in die Flanke. Bei dem Zusammenstoß wurde der ledige Wachtmeister der Landespolizei Mainz namens Georg Spalt mit solcher Wucht vom Motorrad geworfen, daß er infolge eines schweren Schädelbruches tot liegen blieb. Seine mitfahrende Braut wurde nur leicht verletzt.

Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbaüer Tagbla« Wildbader Bodblatt. Wildbad i. Schwarzwald <Inh. Th. Lack) DA 6. 34. 7SV

Skadlgemeinde Mldbad i. Schw.

Steuer-Einzug.

Die Grund-, Gebäude-, Gebäudeentschuldungs- und Ge­werbesteuern für Monat Juli 1934 werden am

Mittwoch, den 11. Juli 1934

vormittags 10 bis 12 Uhr und nachmittags 2 bis 6 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses zum Einzug gebracht.

Ferner wird an die Bezahlung der rückständigen öffent­lichen Abgaben (z. B. Wasserzins, Feuerwehrabgabe, Ein­wohnersteuer, Bürgersteuer, Brandschadenumlage, Hunde­abgabe) erinnert.

Wildbad. den 10. Juli 1934. Skadlkasse.

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bedarf der vorhergehenden Ankündigung durch das Inserat

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Wildbad, 9. Juli 1934.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir bei unserem lieben Entschlafenen

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erfahren durften, sagen wir unseren innigsten Dank. Insbesondere danken wir dem Herrn Stadtpfarrer für seine trostreichen Worte am Grabe, der Schwester Martha für ihre liebe- volle Pflege, den Sängern für den erhebenden Gesang, sowie für die Kranzniederlegungen und allen denen, die den Verstorbenen zur letzten Ruhe begleitet haben.

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ftincisnstr. 26.

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Anreise

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