Rüstungen und begünstigen die Warenlieferungen. Das erklärt das Lob, das die Zeitungen der Schwerindustrie der Politik der sogenanntenPakte für gegenseitige Hilfeleistung" oder den be­waffneten Bündnissen spenden. Indessen ruft die Entwicklung der Ereignisse im laufenden Jahre selbst in Frankreich Besorg­nis hervor. Gerade die Sicherheitspolitik hat das Gefühl der Si­cherheit erschüttert. Seit einem Jahre hat sich die Lage ver­schlimmert. Der Viermächtepakt hatte im Juni 1933 rn Europa und der Welt ein Gefühl der Ruhe und des Vertrauens ver­breitet. Die sogenannten regionalen Sicherheitspakte haben mit dem Geiste und dem Ziel des Biermächtepaktes nichts zu tun. Sie bezwecken die Zusammenarbeit sür den Krieg. Der Geist der neuen Pakte richtet sich zudem gegen eine lebenswichtige Bedingung des Völkerbundes, nämlich das Recht der Revision der Verträge zur Vermeidung von Kriegen. Wenn der Völker­bund die Abrüstung nicht mehr erreicht und jede Möglichkeit ei­ner friedlichen Revision der Verträge ausgeschaltet wird unv man bewaffnete Bündnisse zur Wahrung des status quo ab­schließt, wo bleibt da die Lebenskraft von Gens? Die Anhänger des Völkerbundes werden ihn selbst umbringcn.

Rekordhitze in den Bereinigten Staaten

Newyork, 30. Juni. Das Therinometer ist am Freitag nach­mittag auf über 31 Grad Celsius gestiegen. Damit ist der Rekord an Hitze seit 1874 geschlagen. Da vie Feuchtigkeit der Luft am Vormittag den Sättigungspunkt 100 erreicht hatte ist die Hitze unerträglich geworden. Aus den Weststaaten werden zahlreiche Todesfälle gemeldet. Allein im Gebiete Pittsburgh sind fünf Personen der Hitze zum Opfer gefallen. Die großen Dampfer, darunterAlbert Ballin" undBerengaria" haben wegen der Nebelbildung über dem Hafen von Newyork Verspätungen bis 12 Stunden. Wie den Wetterberichten zu entnehmen ist, muß man mit einem Anhalten der Hitze rechnen.

In allen Staaten zwischen den Rockey Mountains und der atlantischen Küste herrscht eine ungewöhnliche Hitze, vie zu zahl­reichen Todesfällen durch Hitzschlag und Ertrinken geführt hat. Allein im Newyorker Zentralpark kamen vier Personen ums Leben. Philadelphia hatte am Freitag den heißesten Junitag seit dem Bestehen der Stadt. Auch in Pittsburgh war seit 40 Jahren im Juni keine derart hohe Temperatur zu verzeichnen.

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Wildbad, 2. Juli 1934.

Vom Monat Juli

Der Monat Juli erinnert an den berühmtesten Mann des alten Römerreiches: an Julius Cäsar. Ihm zu Ehren wurde .im Jahre 45 vor Christi dieser Monat so genannt. Der deutsche Name Heumonat (Heumonü) entstammt, wie der seines Vor­gängers, der Arbeit des Landmannes in dieser Jahreszeit. Da­bei sind freilich solche abnormen Witterungsverhältnisse, wie sie das Jahr 1934 gebracht hat, nicht in Betracht gezogen. Der NameHeumond" dürfte eine der ältesten deutschen Monats- Lezeichnungen sein denn er läßt sich in eine Zeit noch vor Karl den Franken, also weit vors Jahr 800, zurück verfolgen. Sie war auch verbreitet, denn nicht nur in den deutschen Landen gibt es wenig andere Namen sür diesen Jahresabschnitt, sondern der Name Heumonat kommt in den meisten Sprachen germani­schen Ursprungs bis zu den nordöstlichen Völkern wie Finnen, Letten, Esten, ja selbst Kleinrussen vor. An sonstigen deutschen Bezeichnungen für diesen Monat sind nur noch zwei zu nennen: Wärmemond sowie Hundsmonat (im alten Holsteinischen Bauernkalender), der an die gegen Ende des Monats beginnen­den Hundstage erinnert.

Diese Hundstage, die mit dem Aufgang des Hundssternes am 23. Juli beginnen, bringen auch den wichtigstenLostag" des Monats, den Jakobstag am 25. Juli. Eine hübsche Volkssage knüpft sich an diese Namensgebung: Als die Apostel, vertieft in ein Gespräch, des Weges nicht achteten und durch ein Kornfeld gingen, wollten die Bauern dem Iakobus den Hut pfänden. Da die Sonne heiß vom Himmel brannte, bat er sie dringend, ihm den Hut zu belassen, wofür er versprach, ihr Korn zu beschützen. Darauf gingen die Bauern ein, und seitdem ist Jakobus Ser Kornpatron der Bauern. Er ist auch der einzige unter den Aposteln, der mit einem Hute dargestellt wird. Sein Tag aber wird als besonderer Elückstag für den Erntebeginn betrachtet. Eine Menge besonderer Volksgebrüuche knüpfen sich daran. Auch für das Wetter hat der Jakobstag besondere Bedeutung. Regen an diesem Tage schadet deni Getreide, verspricht aber einen milden Winter. Doch: Isis zu Jakobi hell und warm, macht zu Weihnacht der Ofen arm, d. h. es gibt einen strengen, kalten Winter. Wie der Juni den Siebenschläfer, so hat auch der Juli seine besonderenRegentage". Zuerst den 2. Juli (Mariä Heimsuchung). Im süddeutschen Bergland hat der 13. Juli (Margaretha) eine ähnliche Bedeutung. Im übrigen soll der Juli recht sonnig sein, ein Wunsch, den besonders unsere Wein­bauern haben, dennwas der Juli nicht kocht, kann der Sep­tember nicht braten", d. h. kann im September nicht reifen.

öffentliche Aufforderung zur Anmeldung beim Reichs­nährstand. Zu der önentlichen Aufforderung des Reichsbauern­

führers zur Anmeldung des Landhaudels und der Betriebe, die landwirtschaftliche Erzeugnisse be- und verarbeiten, bei den zu­ständigen Dienststellen des Reichsnährstandes wird mitgeteilt: Die Aufforderung des Reichsbauernführers dient lediglich dem Zweck, das Reichsnährstandsgesetz und die hierzu ergangenen Aussiihrungsbestimmungen zuverlässig und erschöpfend" durchzu­führen: Wer einen der aufgefllhrten Wirtschaftszweige betreibt, hat sich bei seiner Kreisbauernschaft anzumelden. Die Anmel­dung hat bis 15. August 1934 zu erfolgen. Dazu ist ein Vordruck, der bei sämtlichen Dienststellen des Reichsnährstandes (Orts­bauernführer, Kreisbauernführer, Landesbauernfllhrer, Haupt­abteilung 4 und bei dem Reichsnährstand, Reichshauptabtei­lung 4, Berlin NW 7, Mittelstraße 2/4) kostenlos erhältlich ist, zu benutzen. Auskünfte erteilen die Kreisbauernsührer, Landes- bauernführer sowie die Bürgermeister und Ortsbehörden. Auch in allen Fällen, in denen die Zugehörigkeit-zum Reichsnährstand zweifelhaft erscheint, ist die Anmeldung unbedingt erforderlich. Die Entscheidung über die Zugehörigkeit zum Reichsnährstand erfolgt in zweifelhaften Fällen von zentraler Stelle. Ausdrück­lich befreit von einer neuerlichen Anmeldung sind die Mitglieder des Deutschen Landhandelsbundes e. V., der Wirtschaftlichen Vereinigung der Roggen- und Weizenmühlen, des Reichsver­bandes Deutscher Obst-, Gemüse- und Lebensmittelhändler e. V. und diejenigen Betriebe, die sich dort bereits z> 4 m Reichsnähr- ! stand angemeldet haben; weiterhin find von einer Anmeldung befreit die in die Handwerksrolle der Bäcker, Schlächter, Müller oder Konditoren eingetragenen Betriebe. Dagegen gilt die etwa noch bestehende Mitgliedschaft oder eine bereits bei einer anöe- ren Berufs- oder Standesvcrtretung oder bei einem anderen Verband oder Verein als den oben genannten getätigte Anmel­dung nicht als Anmeldung beim Reichsnährstand. Zweck und Ziel des Reichsnährstandsgesetzes ist die Zusammenfassung aller an der Erzeugung, Weiterleitung, Be- und Verarbeitung land­wirtschaftlicher Erzeugnisse Schaffenden zu einer geschlossenen Organisation unter einer Führung. Dem Reichsnährstand liegt insbesondere die marktpolitische Betreuung aller zu ihm gehöri­gen Handels- und Eewerbezweige ausschließlich ob.

MltkÄttg

Br'Wde 55 marfchieri!

Stuttgart, 1. Juli. Mit Stolz kann die Brigade 55 auf ihre beiden Festtage zurückblicken. Vom ersten bis zum letzten Mann wurde eiserne Disziplin an den Tag gelegt, sodaß sich das Pro­gramm, das an die SA.-Leute nicht geringe Anforderungen s stellte, in vorbildlicher Weise abwickelte. Am Samstag nachmit- j tag rückten sämtliche Standarten der Brigade auf dem festlich ! geschmückten Wasen ein und bauten ihre Zeltlager auf. Nach ei- s ner Besichtigung durch den Führer der SA.-Gruppe Clldwest, ! Gruppenführer L u d i n. und den Führer der Brigade, Ober- ' sichrer Hermann Verchtold, erfolgte die Verpflegung der ! ganzen Brigade durch denHilfszug Bayern". Da sah man al- s lenthalben nur zufriedene Gesichter. Die Leute erklärten spon­tan, das Essen fei großartig gewesen. Den Höhepunkt des Tages bildete dann das Großkonzert in der Adolf-Hitler-Kampfbahn. Punkt 20.30 Uhr rückten die Musikzüge der Standarten 119, 123, 248, 413 und 478 unter dem brausenden Jubel der Gäste in die Kampfbahn ein. Die schneidigen Märsche fanden riesigen Beifall, der sich noch steigerte, als die Spielzüge der Standarten unter Fackelbeleuchtung in die Kampfbahn einrückten. Einen unge­mein feierlichen Anblick bot dann die Kampfbahn während des Großen Zapfenstreichs mit Gebet, dem Deutschland- und Horst Wessel-Lied. Standkonzerte innerhalb des Biwaks bildeten einen bunten Abschluß des ersten Tages. Ein großes Wecken nach fünf­stündiger Biwakruhe leitete den Haupttag ein. Um 8.30 Uhr morgens war die ganze Brigade auf der Festwiese zum Appell und zur Fahnenweihe angetreten. Der Führer der SA.-Ober­gruppe 5, Obergruppenführer v. Jagow, begrüßte die Anwe­senden und würdigte die Bedeutung des Tages. Unter stürmi­schem Beifall der ganzen Brigade teilte o. Jagow die von un­serem Führer Adolf Hitler gegen die Hochverräter durchgeführ­ten Maßnahmen mit. Der SA. aber lasse der Führer sagen, daß er den Treuen der treueste Kamerad sei. Mit einem dreifach­donnernden Siegheil auf unseren Führer und Deutschlands treue SA. schloß der Obergruppenführer seine wuchtige Rede, die von dem gemeinsam gesungenen Deutschland- und Horst Wessel-Lied gefolgt war. Hierauf erfolgte die Weihe von 72 neuen Sturmfahnen durch Obergruppenführer v. Jagow Unter den Klängen des Horst Wessel-Liedes verpflichtete v. Jagow je­den einzelnen Fahnenträger auf die Treue zu seinem Panier. Nach einem Mittagessen, das wieder durch denHilfszug Bay­ern" verabreicht wurde, wurden die Biwaks am frühen Nachmit­tag abgebrochen. Ein schneidiger Vorbeimarsch vor den Führern beschloß die für jeden Teilnehmer eindrucksvollen Festtage.

Göppingen, 30. Juni. (Eroßfeuer.) Am Samstag früh brach im Dachraum des Arbeitsdienstlagers in der früheren Papierfabrik Krumm Feuer aus, das sich mit gro­ßer Schnelligkeit ausbreitete. Wenige Minuten danach stand der gesamte Dachstock in Flammen. Die Feuerwehr konnte es nicht verhindern, dag das Feuer auch noch auf den frü­heren Holländerbau Übergriff. Auch hier wurde der Dach- !

Stadt Wildbad.

Die ortspolizeiliche Vorschrift vom 10. 8. 1926 über

Geschwindigkeitsbeschränkungen im Kraftfahrzeugverkehr

ist mit Zustimmung des Gemeinderats aufgehoben worden. Das Oberamt hat die Aufhebung am 9. 6.1934 für voll ziehbar erklärzt.

Die Kraftfahrer sind auch weiterhin verpflichtet, ihre

Fahrgeschwindigkeit nach den Erfordernissen des Verkehrs zu

beschränken.

Bürgermeisteramt.

Krieger- M MilM Perck MM.

Ausweise und Berpslichtungsfcheine werden

heute Montag an die Kameraden verteilt, »er Verpflichtungsschein ist pünktlich auszufüllen und unter­blieben bis längstens Mittwoch, den 4. Juli 1934 abends ri Kamerad Josef Mayer, Kaufmann hier, König- arl-Straße, abzugeben.

Der Termin wolle piinktlichsl eingehalten werden. Richtabgabe hat unbedingt Ausschluß aus dem Verein u Folge.

Der Vereinssiihrer: Karl Pfau.

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Wildbad, den 2. Juli 1934.

Todes-"^ Anzeige ^

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unsere liebe Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Schwägerin und Tante

Mina Pfau

geb. Vollmer

im Alter von 74 Jahren nach schwerer Krank- heit, fern von der Heimat, zu sich zu rufen.

Um stille Teilnahme bitten:

Ae tmeinde» Hinlerbliebeueu.

Die Beerdigung findet Mittwoch mittag 3 Uhr in Geisingen bei Donaueschingen statt.

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stock vernichtet. Die Mannfchaftsräume des Arbeitsdienstes sind ausgebrannt. Nach einstündiger Tätigkeit der Feuer­wehr war die größte Gefahr beseitigt. Der Schaden ist be­deutend.

Göppingen, 30. Juni. (Brand.) Am Freitag abend brach im Maitishof bei Hohenstaufen, der dem Bauern Erötzinger gehört, Feuer aus. Das Wohnhaus ist größten­teils abgebrannt. Dagegen konnte die Scheune gerettet wer­den. Der Schaden beläuft sich aus zirka 10 000 NM.

Winnenden, 30. Juni. (Folgen eines Sturzes.) Der vor dem Gasthaus zur Krone verunglückten 23 Jahre alten Eaftwirtstochter Fichtner von Oedernhardt mußte im Waiblinger Krankenhaus das linke Bein abgenommen weroen. Der Zustand der Verunglückten ist ernst.

Kleine Nachrichten au§ aller Wett

Hamburger alte Garde in Berlin. Nach lltätigem, teil­weise sehr anstrengendem Marsch erreichten 188 alte Gardi­sten der Hamburger Partei Berlin. Unzählige Berliner säumten die Straßen, als die Marschkolonne einrückte. Am Ehrenmal Unter den Linden begaben sich drei Hamburger in das Jnnrre der Eedächtnisstätte und legten einen Kranz nieder. Dann nahm die Kolonne um das Grab des deut­schen Freiheitshelden Horst Wessel Aufstellung. 2m Namen der alten Hamburger schwur der Sprecher:Kamerad Horst Wessel! Die Hamburger alte Garde aus der schwersten Kampfzeit der Bewegung ist nach Berlin marschiert, um dir an deinem Grabe zu geloben, daß wir in deinem Sinn mit unserem Führer für Deutschlands Freiheit weiter kämpfen werden."

Schwerer Kraftwagenunfall bei Erfurt. Ein aus Erfurt kommender Personenkraftwagen, der mit vier Personen be­setzt war, fuhr am Samstag früh auf dem Marktplatz in Greußen (Kreis Sondershausen) gegen einen Baum. Der Kraftwagen wurde vollkommen zertrümmert. Der Ge­schäftsführer Hans Jacobs aus Erfurt, der mit seiner Ehe­frau und seinen beiden Hausangestellten eine Ferienreise an die Ostsee unternehmen wollte, war sofort tot. Seine Ehefrau, die neben ihm am Steuer saß, starb nach wenigen Minuten. Die beiden Hausangestellten erlitten schwere Ver­letzungen.

Wieder ein Anschlagversuch auf Gandhi. Auf einen Eisen­bahnzug, in dem sich Gandhi befand, wurde bei Kamschet ein Anschlag verübt. Die Täter hatten die Schienen an ei­ner Stelle aufgerissen, wo die Strecke dicht am Ufer eines Flusses entlangführte. Noch im letzten Augenblick wurde der Anschlag durch einen Streckenwärter entdeckt, wodurch eine ernste Katastrophe verhütet wurde.

Schwere Verluste bei den Unwettern in Bulgarien. Nach jetzt vorliegenden Meldungen haben die Unwetter, die dir nördlichen Bezirke von Bulgarien heimsuchten, zahlreiche Todesopfer gefordert. 7 Personen wurden durch Blitzschlag getötet, drei Personen starben den Tod des Ertrinkens. Im Kreise Plewna ist zahlreiches Vieh ertrunken. Durch Blitz­schlag sind mehrere Gebäude in Brand gesteckt worden.

Grogfeuer in Dänemark. Wie aus Vordingborg gemeldet wird brach in einer Eisengießerei und Maschinenfabrik in der Hauptstraße der Stadt ein Feuer aus, das sich rasch auf einige Nebengebäude ausdehnte. Die ganze Stadt war in Rauch und Asche gehüllt. Die Feuerwehr sah sich genö­tigt, eine Kompagnie Infanterie zur Hilfeleistung heranzu- ziehen. Die Fabrik und ein Wohnhaus wurden eingeäscherL

Der Sport vom Sonntag

Vorrunde um den Adolf-Hitler-Pokal In Stuttgart: Württemberg Bayern 1:4 Um den Aufstieg im Gau Baden FC. 08 Mannheim FC. Villingen 3:1.

Gesellschaftsspiele

Samstag: Union Bückingen FC. Birkenfeld 0:1, 1. SSV. Ulm Schwaben Augsburg 2:4, SpVgg. Bad Cannstatt gegen TSV. Vaihingen 4:4, SpVgg. Untertürkheim TSV. Münster 0:3, VfR. Pforzheim BSC. Pforzheim 3:1 (Pokal­endspiel), FV. Kornwestheim FL. Stammheim 4:2, Ein­tracht Stuttgart ASV. Votnang 2:2, Phönix Karlsruhe ge­gen FV. Daxlanden 3:2, FV. Backnang FV. Winnenden s.-r, VfB. Friedrichshafen Spfr. Eßlingen 3:2, FV. Geislingen gegen Bayern München Res. 4:4, SPV. Darmstadt Kickers Offenbach 1:1. Mainz Wiesbaden Jungliga Frankfurt 1:4. Sonntag: VfR. Gaisburg Stuttgarter Kickers 2:0, SpVgg. Konstanz Spfr. Eßlingen 2:6, FL. Eislingen Stuttgarter Spfr. 3:6, SpVgg. Schramberg Schwarz-Weiß Saarbrücken 1:2, FV. Geislingen Bayern München Res. 3:4, SSV. Be­sigheim KSV. Zuffenhausen 1:3.

Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbader Tagblatl Wildbader Badblatt. Wildbad i. Schwarzwald <3nh. Tb. Gack) DA s. 3t.

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