Der Bischof von BrrrniriMm qeqen die Ungerechtigkeit des Bmaiüer Vertrages

London, 25, Juni. Der Bischof von Birmingham. Dr Barnes, sagte in einer Predigt am Sonntag, wenn es nach ihm ginge, würde die Ungerechtigkeit des Versailler Vertrages gutgemacht werden und Deutschland würde die ihm in Versailles abge­nommenen Kolonien zurückerhalten. Der Bischof erklärte ferner, seiner Meinung nach sollte Großbritannien auf jeden Fall ab- rüsten, ohne sich um die Haltung der anderen Mächte zu küm­mern und sollte sein Vertrauen in einePolitik internationaler Rechtschaffenheit" fetzen.

Wildbad. 26. Juni 1934.

Siebenbürger Volkskunstaufführung. Der letzten Mittwoch im Schwarzwaldhof seitens der Ortsgruppe Wildbad des ' V. D. A. veranstaltete Siebenbürgifch-e Volkskunstabend brachte einen vollen Erfolg: der Saal war überfüllt, so daß mancher Emlahbegehrende keinen Platz mehr fand. Schade, daß der Kursaal für diese Volksdeutsche Angelegenheit nicht zur Verfügung stand: die überwiegende Mehrzahl der Be­sucher bestand aus Kurgästen, die damit zeigten, daß für diese Art edelster Volkskunst in den weitesten Kreisen das Interesse außerordentlich lebhaft ist. In bunter Reihe sah man herrliche alte Trachten, köstliche Reigentänze, ein er­schütterndes Spiel vom König und Tod, man hörte eine ur­wüchsige Bänkelsängerballade, entzückende Chorlieder und Volksweisen. Zu Beginn und Schluß der Veranstaltung wies der Ortsgruppenführer des V. D. A-, Reg.-Mod.-Rat Dr. Schnizer auf die Verbundenheit dieses wackeren Bauern­volkes am Fuße der Karpaten mit der deutschen Heimat hin. EinVolk Heil" auf die deutsche Volksgemeinschaft sowie das Deutschland- und Horst Wessel-Lied beschlossen den eindrucks­vollen Abend.

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Dritte Auflage für Arbettsbefchaffung

Mit großer Genugtuung blicken wir auf ein arbeitsrei­ches und dementsprechend erfolgreiches Jahr zurück. Viele unserer Volksgenoffen fanden schon ihr langersehntes Ar­beitsglück. Mancher aber hegt noch den großen Wunsch, der der Erfüllung harrt.

Viele Arten der Arbeitsbeschaffung sind ins Leben ge­rufen worden und Gewaltiges wurde geleistet, um in kur­zer Zeitspanne das Heer der Arbeitslosen wieder der Ar­beit zuzuführen. Der Staat, die Gemeinden, die private Initiative der Industrie und jeder einzelne Volksgenosse hat alles darangesetzt, um diesem gigantischen Plan zum Erfolg zu verhelfen.

Jeder einzelne Volksgenosse?

Wie soll dies' jedem Einzelnen möglich sein? Ja, jedem ist es möglich, möglich durch die 3. Arbeitsbeschaffungs-Lot­terie der NSDAP. Schon im vergangenen Jahre gab zwei­mal diese Lotterie Millionen für Arbeitsbeschaffung. Und jetzt bei der dritten Auflage ist es die vordringlichste Pflicht eines jeden Deutschen, sich an dieser Wiederaufbau-Lotterie zu beteiligen. Das braune Los zeigt fchon durch sein Titel­bild an, was es will: Frohmachende Werktätigkeit!

Die diesjährige Gewinnanzahl wurde um fast 50 Prozent erhöht. 1,5 Millionen RM. werden ausgelost. Am 21. und 22. Juli ist schon Ziehung.

Darf ein Mcherzevger nnmitteiöar

an den Verbraucher Misch abgeben?

Die Landesbauernschaft Württemberg teilt uns mit: Die Tat­sache, dag Molkereien, Rahmstationen und Milchsammelstellen das alleinige Recht zur Belieferung der ortsansässigen Ver- braucherschast mit Trinkmilch für sich in Anspruch nehmen und den ortsansässigen Milcherzeugern den unmittelbaren Verkauf von Trinkmilch unter Umgehung der örtlichen Organisation an den Verbraucher verbieten, hat hier und da gewisse Beunruhi­gungen sowohl im Kreise der Erzeuger, als auch bei den Ver­brauchern heroorgerufen. Mitunter wird auch in Zweifel ge­zogen, ob diese Betriebe auf Grund der gesetzlichen Bestim­mungen hierzu überhaupt berechtigt sind. Um ein für allemal in diese für viele landwirtschaftliche Betriebe und Haushaltungen - oft einschneidende Maßnahme Klarheit zu bringen, sei darauf I hingewiesen, daß die milchbe- und - verarbeitenden Betriebe tat- I sächlich auf Grund des Gesetzes über den Zusammenschluß der I deutschen Milchwirtschaft und der hierzu getroffenen Anord­nungen des Milchwirtschaftsverbands Württemberg hierzu die Berechtigung haben. Wo also im Ort eine Molkerei, eine Rahm- Patron oder eine Milchsammelstelle besteht, haben die Milch­erzeuger des betreffenden Einzugsgebietes für diejenige Milch,

die nicht im eigenen Haushalt benötigt wird, keine andere Ab­satzmöglichkeit als über diesen Betrieb? Wenn ein solcher Be- trieb in Form einer Genossenschaft geführt wird, spielt es auch keine Rolle, ob die zur Milchablieferung verpflichteten Milch­erzeuger Mitglied dieser Genossenschaft sind oder nicht.

Zum besseren Verständnis für diese Maßnahmen sei darauf hingewiesen, daß die Frischmilchpreise, welche bekanntlich auch in den kleinsten ländlichen Gemeinden mindestens 18 Pfg. ab Sammelstelle betragen müssen, durch die Maßnahmen der Milch­versorgungsverbände auf dieser für die Erzeuger notwendigen Höhe gehalten werden. Diese Maßnahmen sind aber nicht dazu da, daß sie nur einigen Milcherzeugern zugute kommen, welche zufällig, sei es durch verwandtschaftliche, freundnachbarliche oder andere Beziehungen einen Frischmilchabsatz haben, sondern sämt­lichen Milcherzeugern der betreffenden Gemeinde. Es geht nicht an. daß einige einen Teil oder sämtliche Milch zu 1825 Pfg. als Frischmilch verkaufen und damit die Vorteile der auf erträg­licher Höhe gehaltenen Frischmilchpreffe für sich allein in An­spruch nehmen, während andere Milcherzeuger sämtliche oder den größten Teil der anfallenden Milch über die örtliche Molkerei zu einem wesentlich schlechteren Preis der Verarbeitung zu- fllhren müssen. Dadurch, daß die örtlichen Molkereien oder Sammelstellen allein das Recht zum Frischmilchverkauf haben, kommt allen Milcherzeugern anteilmäßig der bessere Frischmilch­preis zugute. Es müssen aber auch alle Milchsrzeuger an dem weniger guten Milchpreis tragen für diejenige Milch, welche verarbeitet wird. Es ist also diese oft von Kritikern und Nörg­lern bemängelte Maßnahme eine wirklich nationalsozialistische Tat, bei der der Eigennutz einzelner hinter dem Gemeinnutz zuriickMreten hat. Dort, wo entsprechend den Richtlinien des Milchwirtschaftsverbands Württemberg die Frischmilchversorgung der Verbraucher durch die örtliche Sammelstelle durchgeführt wurde.-hat sich in den meisten Fällen herausgestellt, daß nach kurzer Zeit nicht nur die Erzeuger, sondern auch die Verbraucher befriedigt sind.

Wo es sich als notwendig erwiesen hat, werden Vorkehrungen getroffen, daß die Trinkmilch für die Verbraucher nur aus solchen Ställen stammt, die in jeder Beziehung hygienisch ein­wandfrei sind. Es sind weiterhin Maßnahmen vorgesehen, daß überall, wo dies gewünscht wird, Markenmilch bezogen werden kann.

Es kommt mitunter vor, daß durch die Einstellung des Frisch­milchverkaufs vom Stall an den Verbraucher und durch die Zwischenschaltung der Sammelstelle der Molkerei für einige Erzeuger und auch für einige Verbraucher Härten entstehen wür­den, wenn die Anordnung des Milchwirtschaftsverbands Würt­temberg ganz nach dem Buchstaben des Gesetzes durchgeführt wird. In solchen Fällen bleibt es den milchbe- und -verarbeitenden Betrieben überlassen, in geeigneter Form Ausnahmen zuzulassen, die aber stets so getroffen werden müssen, daß der Zweck der ganzen Maßnahme gewahrt bleibt. Das heißt, die Verrechnung des Milchgeldes erfolgt auch dann nicht unmittelbar zwischen Erzeuger und Verbraucher, sondern wird durch die betreffende Molkerei, Sammelstelle oder Rahmstation vorgenommen.

Mttemberg

Fellbach. 25. Juni. (Zu Tode geschleift.) Ein bei einem hiesigen Fuhrmann beschäftigter Dienstknecht aus Langeberg bei Memmingen hatte Spritzwasser in einen Weinberg am Rotenberger Weg zu führen. Auf dem Heim­weg fetzte er sich aufs Pferd, vor sich ein öjähriges Mäd­chen. Das Pferd ging durch und das Kind fiel herunter und brach den rechten Oberschenkel. Der Knecht fiel ebenfalls vom Pferd, blieb mit einem Fuß in den Strängen und im Leitfeil hängen und wurde etwa 400 Meter weit geschleift. Dadurch erlitt er derart starke Verletzungen, daß der Tod auf der Stelle eintrat.

Steinheim, OA. Marbach, 25. Juni. (Tödlich verun­glückt.) In der Nacht zum Sonntag wurde auf der Rie- lingshäuserftraße kurz vor dem Ortseingang nach Stein­heim ein junger Mann von einem Auto aus Marbach von hinten angefahren und getötet. Es handelt sich um den bis vor 14 Tagen hier im Dienst gestandenen E. Schick aus Vorder-Büchelberg, jetzt in der Ziegelei in Backnang.

Kirchhenn u. T., 25. Juni. (Verkehrsunfall.) Ein Personenkraftwagen und ein Elektrokarren der Reichsbahn stießen mit großer Wucht zusammen, wobei der Führer des Elektrokarrens erfaßt und auf der Stelle getötet wurde. Der Führer des Autos trug Schnittwunden im Gesicht da­von. Bei dem so jäh ums Leben Gekommenen handelt es sich um den bei der Reichsbahn angestellren 42 Jahre alten Eisenbahnlademeister Collmer, der erst seit einiger Zeit hier ansässig war.

Maulbronn» 25. Juni. (Ertrunken.) Der verheiratete Ad. Bausch, Weingärtner in Hohenklingen badete am Samstag abend im Tiefen See, als er plötzlich kurz um Hilfe rief und alsbald unterging. Trotzdem ein guter Schwimmer, der taubstumme Korbmacher Karl Henzler, so­fort ins Wasser sprang und Bausch herausholte, auch Wie- derbelebunasversuche anstellte, die von berbeiaeeilten Aerz- >

ten und Sanitätern lange Zeit fortgesetzt wurden, gelang es nicht mehr, den Verunglückten ins Leben zurückzurufen.

Göppingen, 26. Juni. (Freilichttheater.) Am Sonntag öffnete das Eöppinger Freilichttheater seine Pfor­ten für die diesjährige Spielzeit. Die 2500 Personen fas­sende Halle wies einen guten Besuch auf. Das Volksschau­spielDie Weiber von Schorndorf" verfehlte seine Zugkraft nicht. Das Spiel, das unter Leitung von Berufsspielleiter Bernd M. Bausch stand, war sehr flüssig.

Göppingen, 26. Juni. (V e r b a n d s t a g.) Am Sonntag begann hier der 32. Landesverbandstag der württ. Fri­seurmeister. Pie Tagung begann mit einem großen öffent­lichen Schau-Preisfristeren in den Apostel-Sälen. Der Mon­tag war für die geschäftlichen Besprechungen vorgesehen, während am Dienstag die Tagungsteilnehmer einen Aus­flug nach Wiesensteig am Filsursprung machen werden.

Uhingen, OA. Göppingen, 25. Juni. (Verbrüht.) In einer hiesigen Lehrersfamilie ereignete sich ein bedauer­licher Unfall. Das etwa 1)4 jährige Söhnchen wollte einen auf dem Tisch stehenden Becher herabholen und geriet da­bei an eine mit siedendheißer Milch gefüllte Kanne. Diese stürzte um: das Kind verbrühte sich derart, baß es wenige Stunden später an den Verletzungen gestorben ist

Donzdorf, OA. Geislingen, 25. Juni. (Schwerer Sturz.) Der etwa 16jührige Spinnereiarbeirer Egon Kordon war mit anderen Kameraden aus dem Scharfen- schloß beim Ausnehmen von Dohlennestern. Dabei fiel er so unglücklich herab, daß er Bein- und Rippenbrüche, so­wie eine Kieferverletzung d rüg. Seine ihn begleiten­den Kameraden bekamen es uni der Angst zu tun und lie­fen davon, ohne irgend jemand von dem Unglück zu ver­ständigen. Nach mehrstündigen Anstrengungen schleppte sich der Verunglückte in die Nähe des Scharsensteinfchlosses, wo seine Hilferufe gehört und er nachts 11 Uhr geborgen und zum Arzt gebracht werden konnte.

Munderkingen, OA. Ehingen, 25. Juni. (Ertrunken.) Am Sonntag ertrank beim Baden in der Donau unterhalb der Schleusenanlage der OEW. der ledige Willy Eutjahr^ Buchhalter in der Firma Autohaus, im Alter von 23 Jah­ren. Der Ertrunkene ist gebürtig aus Illingen bei Maul­bronn.

Laupheim, 25. Juni. (Tödlich abgestürzt.) Die 30 Jahre alte Postgehilfin Martha Braun von hier trat am 17. Juni ihren Urlaub in die Allgäuer Alpen an. Am Frei­tag mittag beging sie den Sattel zwischen dem Märzle und der March. Sie rutschte aus und stürzte in die Tiefe. Ein Herr und zwei Damen aus München waren in der Nähe, sa­hen aber infolge des dichten Nebels den Absturz nicht. Nur die Spuren ließen das Fürchterliche ahnen. Die Leiche wurde am Samstag früh gefunden.

Tettnang, 25. Juni. (Zählung der Hopfen- stöck e.) In der Stadt Tettnang und Umgebung besitzen 44 Hopfenbautreibende 213 950 Hopsenftöcke Der kleinste Ho­pfenbauer hat 600, der größte 34 000 Stöcke. Auf die Ho­pfengärten im Stadtgebiet Tettnang selbst entfallen dem­nach rund 200 Ouv Hopfenstöcke.

Natzenried, OA. Wangen, 25. Juni. (Vom Eisen­bahnzug erfaßt.) Am Samstag abend kam der Land­wirt Schorer mit zwei Pferden an das Eisenbahngleis, dessen Schranken nicht geschlossen waren, um es zu über­queren. In diesem Moment brauste der Abendzug Lindau Augsburg heran. Der Lenker erkannte sofort die Gefahr und sprang ab, konnte aber nicht verhindern, daß das Sat­telpferd vom Zug erfaßt und von der Lokomotive zermalmt wurde. Das zweite Pferd geriet unter den Heuwagen, brach den Fuß und mutzte sofort gestochen werden. Schorer und Kind blieben unverletzt.

Srufi -er Frauen Enz

So, Frauen Enz, nun kannst du mir Bon Herzen wohl gefallen,

Dieweil in -reinem Felsenbett Dein Wässerlein darf wallen.

Konservenbüchs, zerbrochen Glas,

Blechdosen, ivdne Scherben Sind ausgsfischt und dürfen nicht Den Anblick uns verderben.

Auch die Forellen schmunzeln froh,

Daß Abschied nahm der Kutter,

Er war kein Schönheitsplästerlein,

War für den Fisch kein Futter.

Darum sei Lob und Dank gesagt Bon Frauen Enz und andern,

Daß ihr den üblen Unrat ließt Hinaus zum Schuttplatz -wandern.

I. Bazlen.

Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbader Tagblatt Wildbader Badblatt. Wildbad i. Echwarzwald <Jnh. Tb. Sack) DA s. 34. 750

Wildbad.

Die nächste Mutterberatungsstunde findet am Mittwoch den 27 Juni, vsn 2 - 3 , tchl? lin alttll Echuchauö statt.

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