Mit der Reichsbahn kamen ab Samstag nachmittag bis etwa Sonntag nachmittag annähernd 9000 Ausflügler und Besucher hier an. Eine Zahl, die in den Vorjahren nicht erreicht wurde. Die Bergbahn beförderte am Sonntag 4242, am Pfingstmontag 2907 Personen. Der Kraftwagen- verkehr war ein ganz gewaltiger. Am Sonntag vormittag und nachmittag konzertierte vor dem Hotel Quellenhof die Sturmbannkapelle 1/119, deren Musikvorträge bei der zahlreichen Zuhörerschaft großen Beifall fanden. Am Abend spielte vor gutbesetztem Saal ein Hitler-Iugend- Orchester aus Stuttgart. Der Verkehr am Pfingstmontag war etwas schwächer wie am Vortag.

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OberprSzeptor Ruetz f. Wie wir hören, ist am Pfingst- morgen in Ulm Heinrich Ruetz, OberprSzeptor, an den Folgen einer Gallenoperation unerwartet rasch gestorben. Mit ihm ist ein tüchtiger Lehrer dahingegangen, der über 20 Jahre am Gymnasium in Ulm mit bestem Erfolg wirkte. Ruetz war ein Sohn vom alten „Schweizer" Ruetz und seine Frau eine geborene Trautz vom früheren „ba­dischen Hof".

Meisterprüfung. Im Malerhandwerk hat mit Erfolg die Meisterprüfung bestanden: KarlBatt, Wildbad.— Der Automechaniker Hermann Steimle bei Friedrich Schrafft, legte mit Erfolg die Gesellenprüfung ab. — Wir gratulieren.

Württemberg

Das Schiller-Jahr 1934

Von der Literarischen Abteilung und Pressestelle des Aus- stellungs- uno Fremdenverkehrsamts der Stadt Stuttgart wird geschrieben:

In einer Sitzung der beteiligten Stellen wurden die Beratun­gen über die Ausgestaltung des Schilleriabrs 1934 fortgesetzt. Es kam der einmütige Wille zum Ausdruck, die Veranstaltungen des Schillerjahres möglichst eindrucksvoll und würdig zu ge­stalten. Der Werbefilm der Stadt Stuttgart, der unter der Be­nennung „Stuttgart ruft zum Schillerjabr" in den Lichtspielhäu­sern verschiedener deutscher Großstädte seit 1i Mai läuft, soll im­mer gleichzeitig in fünf Großstädten erscheinen und dort ie einen Monat laufen. Der Rundfunk wird sich tatkräftig in den Dienst der Werbung für die Schillerveranstaltungen in Württemberg stellen. Geplant ist weiter eine Huldigung der deutschen Ju­gend an den lebendigen Schiller und für den 10. November eine Feier in der Stadthalle, mit der gleichzeitig eine Kundge­bung des Dritten Reiches verbunden werden soll. Die einzelnen Sender Deutschlands werden die Dramen Schillers im Laufe der nächsten Monate zu Gehör bringen. Die Württembergischen Staatstheater werden besondere Schiller-Festsviele veranstalten und gedenken auf der Freilichtbühne vor dem Großen Haus auch Schillers „Braut von Messina" aufzufllhren.

Für die Schillerstadt Marbach sprachen Bürgermeister Kopf und der Vorsitzende des Schwäbischen Schillervereins. Geh. Hof­rat Prof. Dr. von Giintter. Marbach will die Festlichkeiten am 10. November in würdigem, großem Umfange aufziehen. Das Schiller-Nationalmuseum plant für den 10. November die Ein­weihung der beiden neuen Anbauten am Museum. Oberregie­rungsrat Dr. Hermann wies auf die bevorstehenden Schüler- Schillerfestspiele hin. Die letzten Wochen des Monats Septem­ber sollen in den Schulen im Zeichen Schillers stehen Eine län­gere Aussprache entspann sich über die Veranstaltungen in Lud­wigsburg, über die Oberbürgermeister Dr. Franck nähere Anga­ben machte. Eingehend erörtert wurden die Pläne, auf der So- litude ein Sommerfest aus der Zeit Herzog Karl Eugens und vor dem Schlosse in Monrepos Freilichtaufführungen zu veran­stalten.

Finanzminister Dr. Dehlinger 6V Jahre

Stuttgart, 21. Mai. Am 20. Mai feierte Finanzminister Dr. Alfred Dehlinger seinen 60. Geburtstag. Minister Dehlinger ist am 20. Mai 1874 in Stuttgart geboren. Nach Beendigung sei­ner Studien ging er in den Staatsdienst und war längere Zeit am Kameralamt in Ulm tätig. Zufolge seiner grundlegenden Kenntnisse im Finanzwesen wurde Dr. Dehlinger als Ober­steuerrat ans Reichsschatzministerium nach Berlin berufen. Spä­ter ging er wieder in den württembergischen Staatsdienst zu­rück und leistete als Ministerialrat im württembergischen Fi- nanzminsterium (Referent für Landessteuern) wertvolle Dienste. Das Ministeramt betreut Dr. Dehlinger seit 1924. Ihm war es zu verdanken, wenn die württembersische Finanzpolitik im Vergleich zu derjenigen anderer Länder in sich gefestigt war. So­lidität und Sparsamkeit waren die Hauvtpfeiler seines Wirkens, die sich auch in den Stürmen der Zeit bewährt haben. Im März 1933 ist Finanzminister Dr. Dehlinger in das neue Ministerium als Fochminister mit eingetreten. Minister Dr. Dehlinger stand während seiner ganzen Tätigkeit der Landwirtschaft und der Landbevölkerung besonders nahe. Lange Zeit gehörte Dr. Deh­linger dem Stuttgarter Gemeinderat als Vertreter der Württ. Vllrgerpartei an. 1932 gehörte er einige Wochen lang dem Württ. Landtag an, legte sein Mandat jedoch bald wieder nie­der.

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Festnahme einer Berusseinbrecherin

Stuttgart. 21. Mai. Ein« vielfach und schwer vorbestrafte Dirne und Diebin, die 43 Jahre alte, verwitwete Händlerin Cents Fischer, zuletzt wohnhaft in Klingenstein OA. Blaubeu­ren, wurde kürzlich in Pforzheim von einem Pol'.zeibeamten überrascht und festgenommen. Die Fischer wurde alsdann nach Stuttgart überführt, wo sie in der Folge unter dem Drucke des Veweismaterials insgesamt 120 Dachkammereinbrüche zugestand, die sie im Laufe der letzten zwei Jahre in Stuttgart. Eßlingen. Ludwigsburg, Ulm, Karlsruhe und Pforzheim verübt batte. Der Gesamtwert der gestohlenen Sachen beläuft sich auf etwa 3000 RM. Gegenstände im Wert von rund 1000 RM. konnten jedoch wieder beigebracht werden.

Deutscher Reichskirchengesangtag

ep. — Der Verband evangelischer Kirchenchöre in Deutsch­land veranstaltet vom 26. bis 28. Mai in Dessau und Zerbst ei­nen Reichskirchengesangstag. Am Saupttage. dem 27. Mai. fin­det unter der Leitung von Professor Gerhard Preitz in der Schloßkapelle zu Zerbst ein historisches Konzert mit Komposi­tionen von Vach, Buxtehude und anderen Kirchenmusikern der Reformationszeit statt. Im Rahmen eines Volksliedsingens im Schloßgarten zu Zerbst wird auch Reichsstatthalter Loiver eine Ansprache halten.

Stuttgart. 21. Mar. (RegimentsappeH der xhem, 126er.) Die Angehörigen des ehern. 8 Mrtt.

Jnf.-Regts. Nr. 126, Eroßherzog Friedrich von Baders, Straßburg, veranstalten am 2. und 3. Juni ein großes Regimentstreffen in Stuttgart.

Kleineig enh ei m-Siedlung. Im ganzen werden in Stutgart bis ungefähr Ende dieses Jahres rund 1000 Stadtrandsiedlerstellen fertiggestellt sein. Etwas grundsätz­lich Neues gestaltet die Stadt Stuttgart durch die Errich­tung der Kleineigenheim-Siedlung „Reißach" in Weilim­dorf. Dort wurde am Samstag mit den Bauarbeiter: begon­nen. OVM. Dr. Strölin hat den ersten Spatenstich für dis zur Errichtung kommenden 18S Sieolerstellen vorgenommen.

Stuttgart. 21. Mai. (V e r k e h r s u n s a l l.) Am Pfingst­sonntag vormittag ereignete sich in der Rheinlandstraße ein schweres Unglück. Zwei jugendliche Radfahrer wollten die Rheinlandstraße überqueren, als in scharfem Tempo ein Motorradfahrer herangesaust kam und die Herrschaft über seine Maschine verlor. Während der eine Radfahrer noch glücklich die andere Straßenseite erreichte, wurde der zweite, ein 16jähriger Junge, von dem Motorrad erfaßt und mit unheimlicher Wucht unter die Straßenbahn geschleudert. Mit einem Bruch der Schädelbasis wurde er in hoffnungs­losem Zustande in das Krankenhaus verbracht, desgleichen auch der Motorradfahrer, der mit schweren Unterschenkel­verletzungen liegen blieb.

Ferienfahrt der NS.-Hago, Gauamtsleitung Wiirttem- berg-Hohenzollern

Mit Zustimmung der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" Württemberz-Hohenzollern veranstaltet die NS -Hago, Gauamks- leitung Württemberg-Hohenzollern. ein Austauschverfahren mit der Gauamtsleitung Düsseldorf. 1200 württembergische Volks­genossen aus den Kreisen des Handels und Handwerks nehmen an dieser Fahrt teil. Vom 27. Mai bis 1. Juni treten die Würt- temberger die Ferienfahrt nach Düsseldorf an. Vom 10. bis 14. Juni sind die Düsseldorfer Volksgenossen und Gäste in Würt­temberg. Einschließlich der Fahrtkosten sowie der Verpflegung betragen die Gesamtkosten nur 18 RM. Ein Programm, das beiden Teilen die Schönheiten der Gegend vor Augen führen soll, ist ausgearbeitet. Dieser Austausch, an dem von württem- bergischer Seite aus die Kreise Göppingen, Eßlingen, Waib­lingen und Ludwigsburg teilnehmen, soll das Band zwischen Nord- und Süddeutschland enger knüpfen und damit dem Füh­rer helfen, den Gedanken der Volksgemeinschaft in jeden ein­zelnen Volksgenossen hineinzubringen.

Geislingen a. St., 21. Mai. (Fleischerverbands­tag.) Am 27. und 28. Mai findet hier der diesjährige württ. Fleischerverbandstag statt. Bei der Tagung werden Referate gehalten über die Neugliederung des Handwerks, über Hausschlachtungen und Hausierhandel mit Fleisch und Wurstwaren.

Altheim, OA. Horb, 21. Mai. (Schwer verun­glückt.) In der Nacht auf Freitag verunglückte der Har­ber Generalvertreter der Allianz mit seinem Personenkraft­wagen aus der Straße zwischen Altheim und Erllnmettstet- ten, indem er mit seinem Wagen aus der Fahrbahn geschleu­dert wurde. Der Verunglückte blieb mit schweren Kopfver­letzungen, einer Gehirnerschütterung und einem Nafenbein- bruch die ganze Nacht bewußtlos liegen, bis er morgens ge­funden und nach Horb gebracht wurde.

Ehingen a. D., 21 Mai. (100 Jahre „Volks­freund".) In diesen Tagen kann der „Volksfreund für Oberschwaben" auf fein lOOjähriges Bestehen zurückblicken Schriftlcitung und Verlag brachten aus diesem Anlaß am Pfingstsamstag eine Jubiläumsausgabe heraus.

Mm, 21. Mai. (Pioniertag.) Am 2 und 3. Juni fin­det hier der württ.-hohenzollerische Pioniertag statt. Die Vorbereitungen sind nahezu beendet. Der Tagung wird reg­stes Interesse entgegengebracht, sodaß man mit einer Betei­ligung von etwa 10 000 Personen rechnet. Sonntag vormit­tag ist Feldgottesdienst mit Totenehrung und Festzug.

Sulz. A. Lahr, 21. Mai. (Verschüttet.) Bei Erab- arbeitsn in einer unweit des Ortes gelegenen Sandgrube kam an der fast vier Meter hohen Wand eine Erdmasse ins Nutschen und verschüttete den 26 Jahre alten Leopold Krieg. Der junge Mann erlitt einen Beckenbruch, einen Nasenbeinbruch und innere Verletzungen.

Waldshnt, 21. Mai. (llnwette r.) lieber dem Höchen- schwander Berg ging ein schweres Gewitter mit wolken­bruchartigem Regen nieder. Ein kalter Blitzstrahl fuhr in das Haus des Landwirts Johann Zimmermann und traf denselben, als er gerade das Zimmer verlassen wollte. Halb gelähmt mußte derselbe weggeführt werden Mosbach, 21. Mai. (Verdorbene W u r st.) Wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung stand der Metzger Peter Pers von Schweigern vor dem hiesigen Schöffen­gericht. P. hatte am 18. Juli 1933 Leberwurst gemacht, nach deren Genuß mehrere Leute erkrankten. Der Vahnarbeiter Karl Scheerer von Schweigern war einige Tage später an den Folgen einer Wurstvergiftung gestorben. Der Metzger P. wurde wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 200 RM. verurteilt.

Freiburg, 21. Mai. (22 Rehe.) Die Polizeidirektion teilt mit: Der Verantwortunaslostakeit zahlreicher Hunde­

besitzer ist es zuzuschreiben, siaß'ln der kurzen Zeit des vergangenen halben Jahres im Freiburger Stadtwald allein nachweisbar 22 Rehe jagenden Hunden zum Opfer gefallen sind, die tatsächliche Zwhl der getöteten Rehe da­nach sicherlich noch bedeutend höher ist. Gegen diesen un­haltbaren Zustand wird künftig mit polizeilichen Mitteln rücksichtslos eingeschritten werden.

Schtltach (Amt Wolfach), 21. Mai. (Ue b e r f a h r e n.) Hier wurde ein 8 Jahre altes Kind, das mit einem Roller auf der Straße spielte, von einem Lieferauto überfahren. An dem Aufkommen des Kindes wird gezweifelt.

Mundelfingen (Amt Donaueschingen), 21. Mai. (Fol­genschwerer Stein wurf.) Der Arbeiter Fürderer wurde von einem Stein, den ein Arbeitskamerad nach ihm warf, an der Schläfe getroffen. Fürderer sank bewußtlos zusammen und wurde nach dem Krankenhaus Donaueschin­gen verbracht, wo ein doppelter Schädelbruch festgestellt wurde.

Aus dem Gerichtssaal

Arzt wegen Abtreibung verurteilt

Rottweil, 21. Mai. Der 40 Jahre alte praktische Arzt Dr. med. Karl King in Schramberg wurde wegen 9 Verbrechen der gewerbsmäßigen Abtreibung vom Schwurgericht zu der Gefäng­nisstrafe von 3 Jahren verurteilt. In drei Fällen wurde er frei­gesprochen. In einem weiteren Fall wurde die 52 Jahre alte verheiratete frühere Hebamme Anna Bader von Göppingen we­gen gewerbsmäßiger Abtreibung zu IjL Jahren Zuchthaus ver­urteilt.

Karlsruher Kommunisten vor Gericht

Karlsruhe, 21. Mai. Wegen Verberitung kommunistischer Druckschriften in Karlsruhe wurden durch das Oberlandesgericht Karlsruhe verurteilt: Josef Roth aus Karlsruhe zu 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis, Georg Roth aus Karlsruhe zu 1 Jahr Ge­fängnis.

Drei jüdische Bankiers zu Zuchthausstrafen verurteilt

Schwerin, 21. Mai. Nach viertägiger Verhandlung wurde am Freitag gegen die drei Inhaber des jüdischen Bankhauses Louis Löser u. Lo. gefällt. Die Angeklagten waren beschuldigt der Devotunterschlagung und der Lotterieunrreue. Bei den Nachprü­fungen ergaben sich Devotunterfchlagunsen in Höhe von etwa 180 000 RM. Auf dem Devotkonto des Bankhauses bei der Da- natbank ergab sich ein Fehlbetrag von 300 000 RM.. der nur durch 26 000 RM. eigene Effekten gedeckt war. Die Kaste der Lotterieeinnehmer Löser wies einen Fehlbetrag von 21 000 RM. auf. Das Urteil lautete gegen den 72jährigen Seniorchef Louis Löser auf 4 Jahre Zuchthaus und 5 Jahre Ehrverlust sowie 3000 RM. Geldstrafe, gegen seinen Sohn Kurt Löser auf 5 Jahre 'Zuchthaus, 5 Jahre Ehrverlust und 2000 RM. Geldstrafe, gegen den anderen Sohn Artur Löser auf 2 Jahre Zuchthaus, 3 Jahre Ehrverlust und 1000 RM. Geldstrafe.

Kleine Nachrichten ans aSer Wett

Stabsführer der Reichsjugendführung. Infolge Arbeits­überlastung hat Obergebietsführer Carl Nabersberg den Neichsjugendfllhrer um Entlastung von seinem Arbeitsbe­reich als Stabsführer und Stellvertreter des Neichsjugend- führers gebeten. Der Reichsjugendführer hat den bisheri­gen Obergebietsführer-West Hartmann Lauterbacher zu seinem Stellvertreter und Stabsführer der Neichsjugend- führung ernannt.

Zusammenstoß auf der Strecke Stettin—Küstrin. Am

Freitag stieß auf dem Bahnhof Pakulent (Kreis Creifenha- gen) an der Strecke Stettin—Küstrin ein Güterzug mit dem haltenden Personenzug 644 nach Stettin zusammen. Bei dem Unfall wurden zwei Reisende und der Zugführer des Per­sonenzuges schwer und 11 Reisende sowie der Zugführer leicht verletzt.

Mit 41 Mann an Bord gesunken. In der Nähe von Tschifu ist der chinesische Dampfer „Sanfin" in einen Sturm geraten und mit 41 Mann Besatzung untergegangen.

Sport und Spiel

Die deutsche Elf zur Weltmeisterschaft 18 Spieler für Italien

Der Deutsche Fußballbund bat die folgenden 18 Spieler als Teilnehmer für die Kämpfe um die Fußball-Weltmeisterschaft namhaft gemacht:

Torwarte: Kreß-Dresden, Jakob-Regensburg.

Verteidiger: Har ins er- München. V u s ch-Duisbürg, Schwär z-Berlin.

Läufer: Janes, Ben de r, beide Düsseldorf. Gramlich- Frankfurt. Czeva n-Schalke, Zielinsk i-Hamborn.

Stürmer: L e h n e r-Augsburg, A l br e ch t-Düsseldorf, Ko­dier s k i-Dllsseldorf. H oh m a n n-Venrrath, C on e »-Saar­brücken, Sifflin g-Waldhof, Noa k-Hamburg, Heidemann- Vonn.

Herausgeber und Perlag: Buchdruckerei und Aeltungsverlag Wildbader Tagblatt, Wildbader Badblatt. WUdbad i. Scknvarzwald <Jnl>. Th. Kackt DA 4. 34. 7bv.

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