Reichsminister Rust vom Reichspräsidenten vereidigt Berlin, 8. Mai. Reichspräsident von Hindenburg hat heute den neu ernannten Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Bernhard Rust, empfangen und ihn auf Erund des Reichsministergesetzes vereidigt.

Wald- und Heidebrände auf Zütland Kopenhagen, 8. Mai. Infolge der anhaltenden Trockenheit der letzten Tage sind in verschiedenen Teilen Jütlands am Montag Wald- und Heidebrände ausgebrochen. Unweit Aalborg ist ein Gebiet von 1000 Morgen Heide vom Feuer ersaht worden. Ein starkes Aufgebot von Löschmannschaften war am Montag damit beschäftigt, den Brand durch Ausheben von Gräben auf seinen Herd zu beschränken. Bei Kjulstrup brannte es auf einem haupt­sächlich mit Wacholder bestandenen Gebiet von 25 Morgen Größe. Es gelang jedoch, das Feuer rasch zu bekämpfen.

Große Schadenfeuer in ganz Polen Warschau, 8. Mai. Täglich werden aus verschiedenen Teilen des Landes größere und kleinere Brände gemeldet. In der Ort­schaft Straszew bei Warschau wurden durch ein Feuer 27 Ge­höfte eingcäschert. Fast der gesamte Viehbestand kam in den Flammen um. In den Staatsforsten der Wojewodschaft Sta- nislau in Ostgalizien ist ein Brand ausgebrochen, der 27 Hektar Wald vernichtete. Außerdem sind 12Ü0 Kubikmeter Brennholz und 4 Hektar Jungwald niedergebrannt.

ErMerei in den Suchen Neuyorks

Neuyork, 8. Mai. Der vornehme Flatbush-Vezirk im Neuyorker Stadtteil Brooklyn war am Montag der Schauplatz einer wil­den Straßenschießcrei. Ein Bandit war auf einen Milchwagen gesprungen, hatte den Fahrer ausgeraubt und dann die Flucht ergriffen, wobei er auf den verfolgenden Milchwagenfahrer ein wildes Schnellfeuer eröffnete. Da sie Straße außerordentlich belebt war, gerieten Hunderte von Erwachsenen und Kindern in die größte Lebensgefahr. Ein Mann wurde auch durch einen Schuß getroffen und schwer verwundet. Schließlich erschien ein Polizist, der mit seinem Revolver auf den Räuber schoß, der inzwischen auf einen anderen Wagen heraufgesprungen war. Der Räuber sank sodann scheinbar getroffen zu Boden und rief dem Polizisten zu, daß er sich ergebe. Als jedoch der Beamte näherkam, erhob sich der Verbrecher blitzschnell und schoß auf den Polizeibeamten, ohne ihn allerdings zu treffen. Dann lief er davon und verschwand in einem Mietshaus. Nun wurde ein ganzes Heer von Polizeibeamten mit Tränengasbomben, Ge­wehren und Revolvern zusammengezogen, die das Haus stürmten und durchsuchten. Jedoch hatte der schießwütige Räuber bereits das Weite gesucht. Es cst dies die vierte Straßenschießerei, die sich innerhalb der letzten 14 Tage in Neuyork ereignet hat.

Krieger- und Militärverein Wildbad zu besonderer Ehre, sondern auch unserer Stadt Wildbad insbesondere, daß sie heute in der finanziell schweren Zeit noch Männer in einem Verein wie die K.-K.-Abteilung hat, die gewillt sind den Namen unserer Vaterstadt wo sie im Wettkampf mit Ver­einen anderer großer Städte einschließlich unserer Landes­hauptstadt zusammen treffen sie ehrenvoll und würdig zu vertreten wissen. Es dürfen daher solche Leistungen bei den maßgebenden Stellen nicht mehr unbeachtet bleiben, wenn die Schützen weiterhin auch gewillt sind, wie sie es bisher schon wiederholt erreichten, unsere Vaterstadt in schießfporH licher Beziehung in vorderste Reihe zu stellen. Auch bei dem am Samstag den 5. und Sonntag den 6. Mai in Birken- ^ seid anläßlich der Einweihung der dortigen neu erstellten i Schießanlage konnte noch am Samstag nachmittag die! Mannschaft bestehend aus den Schützen Nester, Dieckhoff, ^ Caspar, Eberhard und Heiner ohne weitere Vorbereitung , den 2. Platz im Gruppenschießen behaupten. Zu diesen schönen Erfolgen wünschen wir der Abteilung sowie den! daran teilgenommenen Schützen weiterhin alles Gute und - ein kräftiges Gut Schuß.

Himmelfahrt. Auf dem Lande feiert man den Tag der Himmelfahrt mit uralten, poesievollen Bräuchen,' und die Bewohner der großen Städte wandern an diesem Tage hinaus in die grüne Welt, um einen Vorrat an Lebens­freude und Frühlingslust zu sammeln für lange Arbeits­tage in dumpfen, heißen Stuben. Aber diese Freude muß still sein und von Herzen kommen! Für laut schreiende und gröhlendePartien", wie sie vielerorts am Himmelfahrts­tage üblich sind, ist die grüngoldene Pracht der lenzjungen Wälder zu schade. Man kann das Fest der Himmelfahrt auch würdig begehen, ohne einen schalen Nachgeschmack zu behalten. Auf die innere Bereitschaft zur Freude kommt es an, nicht auf lärmende Ausgelassenheit. Wenn wir die Vö­gel jubilieren hören, die Blumen leuchten sehen und den wundersamen Duft der sonnetrunkenen Blüten einatmen, dann spüren wir etwas von der Seligkeit dieses Maienta­ges. Die Schönheit, die uns umgibt, weist uns den Weg zu einer ewigen Macht, deren Zauberwort immer wieder Wun­der vollbringt und auf Tod und Dunkelheit jubelnde Aufer­stehung folgen läßt. Und wenn wir uns dieser Schönheit ganz bewußt werden und lebendig die stürmische Lebens­freude spüren, die von ihr ausgeht, dann feiern unsere Her­zen gläubig Himmelfahrt.

ReichsstaiiWer Murr in Nürtingen und Arsch

Wildbad. 9. Mai 1934.

Voller Erfolg der Schützen. Bei dem am Sonntag den 6. Mai in Ludwigsburg stattgefundenen Wettkampf­schietzen des Kreüskriegerverbands Ludwigsburg beteiligte sich auch die Kleinkaliberschützenabteilung des Krieger- u. Militärvereins Wildbad. Galt es doch für unsere K.-K.H Schützen, den im letzten Jahre errungenen Wanderpokal des Kreiskriegerverbands Ludwigsburg im Kleinkaliberschießen (50 Meter) und den von Herzog Albrecht von Württemberg gestifteten Wanderpokal im Schießen mit Wehrmanns- chf en (17v M-etz er ) >zu vttieMgett. -Änter grohee- Derk n ahme ^ etwa 300 Einzelschützen und 30 Gruppen gelang es unserer s Mannschaft nach äußerst hartem Kampfe den Sieg davon zu tragen. Gleich nach Ankunft im Schützenhaus begannen unsere Mannschaften mit dem Wettkampfschießen um den Herzog Albrecht Pokal. Die erste Mannschaft bestehend aus ! den Schützen Nester, Dieckhoff, W. Schüttle, Fr. Krauß und i Maierbacher konnte bereits mit der 1. Wiederholung die ! beste Tagesleistung auf 175 Meter mit Wehrmannsbüchse > erringen und erhielt damit entgültig den von Herzog Al- ? brecht von Württemberg im Jahre 1930 gestifteten goldenen ^ Wanderpokal. Unsere 2. Mannschaft bestehend aus den Schützen H. Pflumm, K. Hammer, Eberhard, Caspar und Heiner nahm unverdrossen den Kampf auf und errang nach größter Anstrengung den 2. Platz zum obigen Wanderpreis. Ihre Leistungen wurden ebenfalls mit einem schönen silber­nen Pokal gekrönt. Nicht leichter war der Kampf um den! Sieg des Wanderpokal im Kleinkaliberschießen. Die Mann- i schaft der Kf-K.-Abteilung Backnang hatte die höchste Ring- , zahl von etwa 12 Uhr mittags an, und konnte von keiner ! der daran teilnehmenden Konkurrenzmannschaften übertrof- s fen werden. Kurz vor Beendigung des Großen Wettkampf, ließ es sich unsere 1. Mannschaft nicht nehmen nochmals > den letzten Versuch zu unternehmen um die Taglesleistung ' auch im K.-K.-Schießen an sich zu reißen. Keiner hätte ge­glaubt, daß es noch möglich wäre, aber unter zäher Energie < und seltener Ruhe war es den Schützen Nester, Dieckhoff, ' W. Schüttle,, Fr. Krauß und Maierbacher noch gelungen ' mit 154 Ringen die bisher erreichte Tagesleistung noch um 6 Ringe zu übertreffen und wurde Sieger und entgültiger ' Besitzer auch dieses Wanderpokals. Unbeschreiblich war der s Jubel über diese unerwarteten Leistungen, welche selbst die ^ als Zuschauer anwesenden Schützen in Erstaunen setzte. . Neben einer großen Anzahl Einzelpreise in Form von Arm- § banduhr, Schinken, Waschkorb und vieles andere hat die Ks-K.-Abteilung des Krieger- und Militär-Verein mehr als einen vollen Erfolg erzielt und es gereicht nicht nur dem

Nürtingen, 8. Mai. Anläßlich der Kreistagung der NSDAP, in Nürtingen und Urach, die am Samstag und Sonntag in bei­den Städten zu gewaltigen Kundgebungen des neuen Lebens­willens der Nation wurden, ergriff Reichsstatthalter und Gau­leiter Murr auf beiden Tagungen das Wort zu grundsätzlichen Ausführungen.

In Nürtingen betonte der Reichsstatthalter im Hinblick auf den opferbereiten Einsatz der alten Kämpfer der nationalsozia­listischen Idee u a., daß zäher Wille alles, vermag, wenn er von edlen Motiven getragen ist. Die soldatische Haltung, die Disziplin, die Hingabe und die Opferbereitschaft zogen die Ju­gend an. Und solange dieser Geist in der deutschen Jugend lebt, kar« unser Volk nicht verloren sein. Wer das erste Jahr der n a tionalsoK atsttischen Regierung überschaut, wird uns die An­erkennung unserer Ersolge nicht versagen können. Wir wissen natürlich, daß noch manches zu tun ist. Die Zukunftsaufgabe der Parteiorganisation wird sein, dafür zu sorgen, das unser Volk niemals mehr in den alten Fehler der Zwietracht zurück­fällt. Jeder Deutsche muß daher zum Nationalsozialisten er­zogen werden.

Auch in Urach gedachte Reichsstatthalter Murr eingangs seiner Rede der Treue und Opferbereitschast der alten Kämpfer, wie auch hier seine Ausführungen dem Kampf gegen die Kritiker und Nörgler galten. Seine Rede gipfelte in der Forderung eines klaren und einheitlichen politischen Willens und in einem eindringlichen Appell an die Jugend als Trägerin des neben Staatsgedankens.

Was das eniMrie Kind erlebte

Göppingen, 8. Mai. Dank der Fürsorge ihrer Verwandten ist die ihrige Helene Schnaitmann, die nach genau vierwöchi­ger A, .Wesenheit zusammen mit ihrer Entführerin in Eriurt aufgegnsfen werden konnte, wieder nach Göppingen zurück­gekehrt. Schon der Anblick der kleinen Helene, die ihren gleich­altrigen Schulkameraden gegenüber iowohl körperlich als auch geistig weit zurück ist, ließ ahnen, daß sie keine -schönen Tage hinter sich hatte und daß das auf den eingegangenen Postkarten der Entführerin hervorgehobene Wohlbefinden des Kindes nicht weit her war. Beinahe förmlich in Lumpen gehüllt, mit zer­rissenen Kleidern und Schuhen rnd vollkommen mit Ungeziefer behaftet, kam die Helene in ihrer Heimat wieder an. Nach ihren eigenen Schilderungen hatte sie ihren Namen ablegen und denjenigen der Entführerin annehmen müssen. Von Stutt­gart aus, wo sich die Meier wegen eines erhaltenen Stadtver­weises nur eine Nacht mit ihr «ungehalten habe, sei die Land­straße ihr Weg gewesen. Um der Berjolgung rascher und sicherer zu entgehen, wurden jeweils Kraftfahrzeuge angehalten, die beide immer wieder ein Stück Wegs Mitnahmen Sie seien in Ludwigsburg, Heilbronn Nürnberg, Karlsruhe, Pforzheim. Wiesbaden. Leipzig und anderen Städten gewesen, aber nie

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habe sie während der Nacht ein Vett gesehen. Immer sei in Strohmieten und Heuhäusern Unterschlupf gesucht worden, wo nicht selten auch Männergesellschaft dabei war. Für ihre Ent- führerin habe sie betteln müsse», und damit sie mehr Mitleid errege, habe man ihr die Kleider zerrissen und zerschnitten. Das erbettelte Geld habe die Meier in Zigaretten umgesetzt. Etwas Warmes zum Essen habe sie kaum bekommen, seit sie von zu Hause weg war. Wegen Kleinigkeiten, besonders wenn sie nicht folgen und nach Hause wollte, sei sie wiederholt gezüchtigt wor­den. Eine Reihe blauer Flecken bestätigen diese Schilderung. Das Bild, das man aus der Erzählung des Kindes gewinnt, ist so traurig und trostlos, daß man es kaum in Worten wieder­geben kann und es ist nur zu wünschen, daß die Entführerin ihre gerechte Strafe erhält.

Stuttgart. 8 Mai. Islusstellun g.) Am Samstag wurde in den Ausstellungsräumen auf dem Jnterimsthea- terplatz die Rerchsberufswettkampf-Ausstellung für Stutt­gart eröffnet. Eebietsführer Wacha gab seiner Freude Aus­druck, daß von den 20 Reichssiegern Württemberg nicht weniger als 5 gestellt hat. Nach diesem Sieg haben wir ein besonderes Anrecht, den Meistern zuzurufen, gebt diesen jungen Mitarbeitern wenigstens 14 Tage freie Zeit im Jahr. Die Ausstellung zeigt alles, was in Stuttgart im Neichsberufswettkamps auf praktischem und theoretischem Gebiet geleistet wurde.

Untertürkheim, 8. Mai. (M otorradzusammen- stoß.) Sonntag nacht stieß in der Cannstatter Straße ein Motorradfahrer von Rotenberg mit einem in Richtung Cannstatt fahrenden Motorrad mit Beiwagen zusammen. Dieses Fahrzeug war besetzt mit Mann, Frau und 2 Kin­dern. Der Zusammenstoß war so heftig, daß das zweite Mo­torrad sich uberschlug. Ein Kind blieb unverletzt, während die anderen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus Cannstatt llbergesührt wurden. Dort ist die Frau inzwischen ihren Verletzungen erlegen.

Gniebel, OA. Tübingen, 8. Mai. (VomVlitzgetrof- f e n.) Der in Gniebel wohnhafte verheiratete Straßen- bahnwagenführer Richard Ziegler ging von der Oferdinger Straßenbahnhalle über Pliezhausen nach Gniebel. Unter­wegs wurde er von einem Gewitter überrascht und zwischen Bachenberg und Reisachwald vom Blitz getroffen. Der Strahl ging von der rechten Schulter über den Rücken gegen die Stiesel, so daß in dieser Richtung seine Kleider zerrissen wurden und teilweise bis aufs Hemd verkohlten. Der zufäl­lig einige Zeit später die Straße passierende August Drüp- pel konnte den Verunglückten mit seinem Auto nach Hause bringen. Ziegler hat starke Brandwunden davongetragen,' er ist zur Zeit noch in der Sprache behindert und kann sich des Vorgangs nicht mehr recht entsinnen.

Reutlingen, 8. Mai. (Einbruch.) Das Volksschulge­bäude an der Lederstraße wurde in der Nacht zum Diens­tag von einem oder mehreren Einbrechern heimgesucht. Ins­besondere hatten es die nächtlichen Gäste auf die beiden obe­ren Stockwerke abgesehen, wo sie in sämtliche Klassenzimmer eindrangen ugd die Pulte der Lehrer öffneten Im Rekto­ratszimmer versuchten die Eindringlinge den Schreibtisch des Rektors mit einem Meißel zu öffnen. !

Schnait i. R.. 8. Mai. (Waldbrand und Selbst­mord.) In dem neu ausgerodeten StaatswaldEarten- wiese" ist durch Unvorsichtigkeit ein Brand ausgebrochen. Dem tatkräftigen und überaus raschen Eingreifen der Schnaiter Feuerwehr und dem Schönbühler Arbeitsdienst ist es zu danken, wenn der Brandherd nach kurzer Zeit lo- kalisiert werden konnte. Der Schaden wird etwa 400 RMk^ ' betragen. Der Täter, der Forchenreisig verbrennen wollte und die Gefahr offenbar gar nicht erkannte, hat sich rasch entfernt.und ist jetzt auf einem Vaumstück tot aufgefunden worden Er hat seinem Leben durch Erhängen ein Ende ge­macht. Vier Kinder trauern um den Vater. i

Bad Mergentheim, 8. Mai. (Regimentstag.) In ! Bad Mergentheim, der Kriegsgarnison des Ersatzbatail­lon des Landwer-Jnfanterieregiments 120, hatten sich , am Sonntag zahlreiche ehemalige Angehörige des Regi­ments zu einer Wiedersehensfeier zusammengefunden. Die s Hauptveranstaltung, an der mehr als 1600 Personen teil- nahmen, fand auf dem Schloßhos statt. Dort hielt Bürger- ! meister Kuenzlen eine Begrüßungsansprache. Darauf über- ! gab der Landesleiter der Vereinigung der ehemaligen 120er, Siehler, die von der Stadt Mergentheim und von den Offizieren des LJR. 120 gestiftete Eefallenengedenk- tafel, die im Schloßhof ihre Aufstellung finden soll, in die Obhut der Stadt. Weiter hielten die Feldgeistlichen beider Konfessionen, Pfarrer Siegel und Stadtpfarrer Konzet tiefbewegende Ansprachen. Nach den Kranzniederlegungen an den Gedenktafeln, ergriff der einstige Kommandeur des Regiments, Oberst Nick, noch das Wort zu einer warmher- , zigen Ansprache an die Kameraden.

Evangelischer Gottesdienst.

Donnerstag den 10. Mai Himmelfahrtsfesi.

9.30 Uhr Predigt Stadtpfarrer Daubeir.

8 Uhr Abendgottesdienst Stadtvikar Stein.

katholischer Gottesdienst.

Donnerstag den 10. Mai Christi Himmelfahrt.

7 Uhr Frühmesse 8 30 Uhr Oeschprozession in der Kirche

9 Uhr Predigt und Hochamt Abends 6 Uhr Andacht.

Herausgebe r und Verlag: Buchdruckerei und geitungsverlag Wildbader Tagblatt. Wildbader «adblatt. Wildbad i. SSiwaiM'ald (Ink. Tb. Kacki DA 4. »4. 7L0.

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