auch teilweise heute noch die Kinder nicht als Bettler, sondern als überinüiig Fordernde ihren Tribut verlangten, so fordert auch heute die Fugend ihr Recht,
Die NS.-Volkswohls ahrt hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein gesundes und kräftiges Geschlecht heranzuziehen. Wenn sie am Vorabend des Osterfestes an uns herantritt, um Lurch den Verkauf von Frühlingsblumen auf allen Straßen und Plätzen Deutschlands einen Teil der Mittel zu beschaffen, die zur Durchführung ihres großen Hilfwerkes „Mutter und Kind" erforderlich sind dann wird keiner von uns sich dieser leichten Pflicht entziehen. Unsterblich wie das ewige Feuer wird unser Volk sein, wenn wir immer daran denken, daß gesunde Mütter und gesunde Kinder das Unterpfand der Unsterblichkeit eines Volkes sind.
Darum kauft die Osterblume der N S V — werdet Mitglieder der NS.-Volkswohlfahrt und helft mit am Neubau des Volkes!
Oftemonile
Von Werner Rudloff
Die kleinen Vöglein singen,
Der Himmel lacht und blaut,
Die Bächlein murmelnd springen,
Es grünt in Busch und Kraut.
Warm strahlt die liebe Sonne,
Die Luft geht lind und weit:
O heil'ge Osterwonne,
O sel'ge Frühlingszeit!
Nun laßt uns wieder wallen,
Das Herz pocht froh und heiß!
Nun laßt die Lieder schallen Zu Gottes Lob und Preis!
Wenn die Osterglocken klingen
Von Rudolf Z. Steimer
In allen Büchern und Scharteken hat Faust die Wissenschaften der Welt studiert mit heißem Vemüh'n, hat mit seinem Riesengeiste durch die Geheimnisse der Natur brechen und zu den Quellen des Lebens, an denen Himmel und Erde hangen, vorstürmen wollen; da sieht er sich durch die Schranken und Sperren der Forscherkraft, des menschlichen Wissens gehemmt und zurllckgeworfen zu dem Dogma des Pessimismus: „Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor!" Vergebens fragte er den reißenden Strom des Lebens: Was ist der Mensch, woher ist er gekommen, wo geht er hin? Wer wohnt dort oben auf goldenen Sternen? Verzweiflung erfaßt ihn in diesem Labyrinth. Er setzt die Eiftphiole an den Mund, Da beginnen die Osterglocken zu läuten und die Erinnerungen der gläubigen Jugend zurückzurufen. Fehlt auch der Glaube, so hat doch die Botschaft der Osterglocken die Gewalt, den stolzen Forscher vom letzten ernsten Schritt zurückzuhallen.
Nur ein erinnerungsweckender Schall sind Faust die Osterglocken. Der Gläubige kann mit dem Glockengießer von Breslau sagen: „Er goß auch Lieb und Glauben mit in die Form hinein." Dann gibt es erst ein Läuten des Sieges und der Freude, ein Klingen der Saiten des Herzens, einen erwärmenden Ton, der die Kälte des Winters vertreibt und das Eis des Herzens schmilzt. Und so frohlocken denn die Glocken in der Morgenfrühe des Ostertages in ganz besonders feierlicher Weise, berühren im Verklingen den klaren Morgenglanz des Firmaments und umschweben das Angesicht der ausgehenden Sonne.
„Die Sonne tönt nach alter Weise In Vrudersphären Wettgesang."
Ueber die Fluren ringsum ergießen sich die Tonwellen, sie locken das knospende Leben: „Erwacht! erwacht! Werft ab den Schlaf, des Todes Konterfei." Durch die Saaten geht der Glockenklang. Der Erd« fruchtbarer Schoß birgt Abermillionen von Lebensquellen, die der gelehrte Forscher Faust nicht zu finden vermochte. Aus dem Grabe des Körnleins steigt die Frühlingsfrische der Saat, steigt die goldene Fülle des Kornfeldes. Eine Welt von Herrlichkeit schlummerte in enger Hülle, alles sproßt neuem Leben entgegen!
Der stolze Faust hob das Haupt zu hoch empor. In klarstes Licht suchte er vorzudringen, hoch, immer höher ging seines gigantischen Geistes Flug. Aber aus den höchsten Höhen leuchtet wohl reinstes Licht, doch die Wärme fehlt, und leblose Oeden können nichts bieten. Tief unten, wo sich das Licht mit der Wärme vermählt, da ist der Matten warmes Grün, da ist fruchtbares Land, da sind Menschenwohnungen. Für die Seelen aber ist Liebe das wärmende Gottesgeschenk. Liebe ist im Erwachen der Natur, der Menschenseele, Liebe ist im Auferstehungsgedanken. Und geht auch die Liebe zeitweise im Meere des Egoismus unter, es kommt der Morgen, da der Klang der Osterglocken sie wieder herausführt. Und wem sie am Ostermorgen an die Herzenstüre klopft, der lernt dankbar erkennen, was dem Faustgeiste verborgen blieb, woher er kommt, wohin er geht und wer dort über goldenen Sternen wohnt:
„Es ist kein leerer, vergeblicher Wahn,
Erzeugt im Gehirn der Toren.
Im Herzen kündet es laut sich an,
Zu was Besserem sind wir geboren."
Und so singen und sagen denn die Osterglocken dem Gläubigen unendlich viel und er hat keine Eem.inschaft mit dem mephistophelischen „verfluchten Bimbambimmel", das den Geist der ewigen Verneinung io schwer verdrießt. Der Ostergläubige braucht nicht wie Faust erschüttert zu fragen: „Was sucht ihr, mächtig und gelind, — Ihr Himmelstone mich im Staube?" Er wird vielmehr zum Klange der Osterglocken in Glaube und Liebe freudig mit dem Chor der Engel singen:
Christ ist erstanden Aus der Verwesung Schoß.
Reißet von Banden Freudig euch los!"
Hans Peters Osterfreude
Skizze von Franz Braumann „Peng, peng." Unten im Dorf schlägt die Glocke an. Durch die halbe Helle wandert das Summen herauf und ertrinkt in raunenden Stämmen des Waldes.
Die schmale Mondsichel hängt tief in den Bäumen, als Hans Peter aus unruhigem Träumen auffährt. An die Wand seiner Tagwerkerkammer malt der Mond das kleine Fenster mit den geschmiedeten Eisenstäben, und draußen liegt der Hof in weißem Lichte.
„Za — und — bald bin ich fertig..murmelt der Tagwerker noch. — Fertig? Bald? Er weiß es sich nicht zu deuten, was er geredet hat. Ist es ein Traum gewesen? Kteht wer bei ihm?
Der Peter setzt sich auf die harte Kante der Bettstatt und sinnt nach. Kein Schlaf will seinen alten Augen mehr kommen. Das war für ihn ein schwerer Tag. An sein kleines Gut hat er wieder denken müssen, das er in der Jugend vertan und verspielt hat im Pferdehandel. Er ist fort damals weit in die Welt. Und draußen im brausenden Leben hat er mit der Heimat auch den Glauben der Jugend verloren.
Immer aber wandern die Jahre wie ruhelos ziehende Wolken. Immer schläft ein herbes Verlangen in den rauhen Seelen und macht sie friedlos und leer. Sie müssen wandern wie die Winde, und alle Weiten liegen einmal öd. Da geschieht es dann, daß manch einer umkehrt. —
Hans Peter ist auf allen Straßen gegangen und hat nie mehr Ruhe gefunden. Zuletzt hat ihn das Land ausgenommen als der Geringsten einen, als Taglöhner. Von Hof zu Hof ist er gezogen, bis die Arbeit wieder aus und getan war. Und gestern hat sich das Dorf in seiner Heimat für ihn aufgetan.
Ueberlings reißt es ihn zusammen, daß er aufstöhnt. Die zitternden Hände müssen sich an den Eisenstäben halten. Und die Füße? Wird er zu Boden sinken?
Dort oben bei den hohen Eichen hat er die dämmerigen Umrisse seines Hsimathauses gesehen!
»Ja, ja, vierzig Jahre wird es bald her sein, ja, ja", kümmert er. „Und heut — heut muß ich mein Heimat! wieder sehen." Aber da verlassen ihn die Kräfte wirklich. Er muß sich setzen. Und Sen Kopf kann er doch nicht wenden. Ta wächst in sein hartes, leeres Knechtleben ein Unfaßliches herein. Stumm hält er den Schlägen der wilden, hämmernden Reue stand. Das Leid um die verlorene Heimat ist erwacht und groß geworden. Einmal wird fein Gesicht hart, nur in den Augen steht noch ein unstetes Scheinen.
Mit einem stummen Nicken erhebt sich der Taglöhner. Der verwetterte Rock hängt am Fensterflügel, der Brotsack liegt auf der Truhe. Das Haus schläft ruhig weiter, als Hans Peter mit scheuen Schritten über die Tenne geht. Tyras, der Hofhund, raschelt herzu von seinem Strohlager und wedelt um ihn, daß der Nachtwandler aufschrickt. Im Stall klirrt eine Kette.
Unter der Scheunenschupfe setzt sich Hans Peter auf den Dengelstock und zieht die Schuhe an. „Einmal noch auf eigenem Grund stehen! Ja, und nachher geh' ich fort und komm' nimmer. Ich tat es nicht ertragen", murmelt er und streichelt gedankenverloren den Hund.
Das Hoftor knarrt ein wenig in den Angeln. Sachte und fürsichtig schließt es der Wanderer wieder. Ein Schritt verhallt um Strauch und Baum. Ein langer Schatten wandert mit.
Talauf zieht ein lauer Frühwind, warmer Erdruch wogt über den Acker neben der Straße. In d»n Tagen der Karwoche hat es die junge Lenzsonne gut gemeint. Trocken und warm liegen die Felder Jetzt, derweilen der tote Christ im Grabe liegt, sollen Pflug und Egge ruhen, dann aber wird der Hafer aus den Traidkäften geschöpft werden in die bauchigen Säcke...
Das Herz klopft dem Tagwerker zum Zerspringen, als er heimlichen Schrittes über den Anger vor dem Heimathaufe geht. Der Mondschein liegt falb auf dem Gemäuer. Der Brunnen plätschert in den alten Trog wie ehedesii. Oben im Karholz gurren ein paar verschlafene Tauben.
Die Heimat, die Heimat! Hans Peter lehnt im Schatten des Nußbaumes und hat ein trockenes Schluchzen in der Kehle. Seine Augen glühen und glühen in die heimliche Welt.
Als er über den kleinen Hof geht, ist ihm, als hätte er einen wüsten Traum gelebt durch die langen, fernen Jahre und wachte jetzt auf.
Am Tenntor lehnen zwei prall gefüllte Hafersäcke, liegt der Säeschurz. Da steht ein Gedanke vor ihm groß und locken: Einmal wieder säen dürfen!
Draußen über dem Obstanger breitet sich ein Acker, dunkeln die Schollen. In Hans Peter kommt ein seltsames Leben. Den ersten Sack schultert er und trägt ihm schweigend auf das saatbereite Feld. Den zweiten stellt er in des Ackers Mitte. Nur einen flüchtigen Blick wirft er zum schlafenden Haus, als er zu säen beginnt Schwer und ungelenk führt er den schwingenden Arm. Die schwache Helle ist genug für die Arbeit. Weit schreitet er aus mit wiegendem 'Gang, und sein Arm ruht nimmer. Die goldenen Körner fliegen im Schwung in die morgende Welt.
Das ist ein seltsam leiser Sang! Der Sämann fühlt ihn. Sein Gesicht mit dem beginnenden Silberhaar an den Schläfen spiegelt ein großes, wehes Glück. Eine Stunde verrinnt. Immer noch schreitet der alte Tagwerker feldein. Es beginnt mählich zu tagen.
Und einmal liegen die Säcke leer, ist der kleine Acker zu Ende gesät. Den letzten halben Schurz Hafer leert der Sämann zurück in den Sack, da steht am Ackerrand ein Mann. Der Häusler ist es. Seine Augen flackern drohend: „Was tust Du da, Fremder, he?"
Hans Peter erzählt mit stoßenden Worten von einem.
Der ln der Jugend seine karge Heimat vetMelt Md vSkMk hat, den eine große Unruhe durch alle Weiten trieb und zuletzt in die Heimat zog ...
„Und der Ruhelose bin ich." Der es erzählt hat, sitzt wieder mit leeren, trostlosen Augen.
Da faßt den Häusler ein großes Erbarmen: „Bleib da! Alt bin ich, und auch Du bist weitzhäuptig. Wir werden nicht mehr hungern müssen."
Hans Peter, der Heimgekehrte, nickt nur selig: „Ja, da- bleiben, ia!" >
,""0 ms er suM eintritt in das Haus seiner Jugend, lauten die Osterglocken in das Frührot.
Rundfunk
Programm des Süddeutschen Rundfunk Ostersonntag, 1. Avril:
6.35 Aus Hamburg: Hafenkonzert, Frühkonzeri a. ei. Ozeandpf.
8.15 Aus Frankfurt: Zeitangabe, Nachrichten
8.20 Aus Stuttgart: Wetterbericht
8.25 Nach Frankfurt: Leibesübungen (Elucker)
8.45 Aus Frankfurt: Katholische Morgenfeier
9.30 Aus Stuttgart: „Ihr Völker hört", Kantate 10.00 Aus Frankfurt: Evangelische Morgenfeier 11.00 Funkstille
11.15 Aus Leipzig: Einführung in die Bach-Kantate
11.25 Aus Leipzig: ReichssenLung: Johann Sebastian Bach 12.00 Aus Stuttgart: Mittagskonzert,
13.30 Sie waren unser! (Schallplatten)
15.00 Aus Frankfurt: Kasperle-Stunde: „Kasperle und das Wundere'."
16.00 Aus Stuttgart: Marschmusik
17.00 Nach Frankfurt: Sandharmonikamusik
18.00 Nach Frankfurt: Der deutsche Psalter, Chorfantasie
19.15 Deutsche Ostern — deutsche Auferstehung 20.00 Aus Frankfurt: Großes Verdi-Konzert
22.00 Aus Frankfurt: Zeitangabe, Nachrichten
22.15 Aus Stuttgart: Oertliche Nachrichten, Weiter- und Sportbericht
22.40 Zwischenprogramm 23.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik 24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.
Ostermontag, 2. April:
6.35 Aus Bremen: Hafenkonzert
8.15 Aus Frankfurt: Zeitangabe. Nachrichten
8.20 Aus Stuttgart: Wetterbericht
8.25 Bauer, hör zu!
8.45 Funkstille
9.45 Dichter träumen von Deutschland, Hörfolge
10.45 Sonate für Violincello und Klavier
10.45 Die Meistersinger von Nürnberg
11.20 Aus Leipzig: Einführung in die Bach-Kantate
11.30 Aus Leipzig: Johann Sebastian Bach 12.00 Aus Frankfurt: Blasmusik
13.30 Aus Stuttgart: Lustig und fidel, Schallplatten
14.30 Singvögel als Komponisten, Vortrag v. F. Wolffbügel 15.00 Nach Frankfurt: Kinderstunde: Ein Mann muß wieder lachen
16.00 Aus Dresden: Wettbewerb um den Adolf-Hitler-.Preis des deutschen Volksliedes 17.00 Aus Wiesbaden: Nachmittagskonzert 18.00 Aus Stuttgart: Beim Abendtanz im schwäbischen Albdsrf
18.25 Do guck na! Schallvlattenplauderei
19.10 Sportbericht
19.30 Virtuosität im Spiel, Sckallplatten
20.00 Nach Frankfurt: „Aennchenvon Tharau", Singspiel 22.00 Aus Frankfurt: Zeitangabe, Nachrichten
22.15 Aus Stuttgart: Du mußt wissen...
22.45 Zwischenprogramm
22.25 Oertliche Nachrichten. Wetter- Und Sportbericht 23.00 Nach Frankfurt: Allerlei lustige Volksmusik
24.00 Nach Frankfurt: Nachtmusik.
Dienstag, 3. April:
7.10 Aus Frankfurt: Frühkonzert
9.45 Frau Milli Bauer: „Erziehung des Kindes zum Selbstbewußtsein als Vorstufe zur Selbständigkeit"
10.10 Aus Stuttgart: Aus Indien
10.30 Heinrich Schtusnus singt, Schallplatten 10.50 Violinmustk
12.00 Nach Frankfurt: Mittagskonzert
13.20 Aus Frankfurt: Cavriccien
14.00 Aus Frankfurt: Lustige Musik, Schallplatten
14.40 Aus Stuttgart: Chopin-Klavierwerke
15.10 Blumenstunde
15.40 Wilbelm-Sveidel-Stunde
10.00 Nach Frankfurt: Nachmittagskonzert
17.45 Landwirtschaftsfunk
18.00 Zur Ausstellung: „Die Kamera", ein Querschnitt durch die moderne Kamera v. W. Frerk
18.15 Aus Frankfurt: Aus Wirtschaft und Arbeit
18.25 Aus Frankfurt: Italienisch»^ Sprachunterricht 18:45 Aus Stuttgart: Kapelle Otto Kermbach spielt!
20.15 Aus Berlin: Stunde der Nation. Kantate von H. Teßmer
21.15 Aus Stuttgart: Land in Not! „Neckarsulm"
23.00 Nach Frankfurt: Ewald Etlicher zum Gedächtnis 24.00 Nach Frankfurt: Nachrmusik.
Mittwoch, 4. April:
7.10 Aus Frankfurt: Frühkonzert
10.10 Aus Stuttgart: Frcruenstunde:-Berufstätig«-Frauen, Wir besuchen eine Geflügelfarm, v. L Schlenker
10.40 Dem Andenken Ewald Sträßers
12.00 Aus Frankfurt: Ehrt Eure deutschen Meister: F. Liszt
13.20 Aus Frankfurt: Mittagskonzert
14.00 Aus Frankfurt: Unsere blauen Jungs!
15.00 Aus Stuttgart: Liederkomposirionen v. E. Fischer
15.20 Alte deutsche Hausmusik
16.00 Aus Frankfurt: Nachmittagskonzert
17.30 Aus Stuttgart: Weibliches Heldentum, v. R, Walter
17,45 Lieder von Joseph Haas und Paul Graener
18,00 Jugendfunk: Rund um die Soldaten 19,00 Süddeutsche Blasmusik
20.10 Aus Frankfurt: Saarländische Umschau
20.30 Aus Stutgart: Ueber allen Zauber Liebe! Ueber aller Lieb' die Treu'
23,00 Vom Deutschlandsender: Tanzmusik.
24,00 Nach Frankfurt: Nachrmusik.
Mauereinsturz bei Cremonas. In Lastelverde bei Cre» :ona stürzte von der Ruine einer alten Kapelle, einem -liebten Spielplatz der Knaben des Dorfes, infolge der arken Regenfälle eine Mauer ein und begrub 5 K-näben
schwer verletzt.
34 Tote bei dem Hanseinsturz in Beirut. Die Zahl der bei dem Hauseinsturz in Beirut uMs Leben gekommenen Personen hat sich auf 34 erhöht. , .