Gastro das e r ste A u toinobi l. Aber Daimler LeschräiMe sich nicht darauf, feine Erfindung im Straßenfaürzeug und Motorboot zu verwenden, sondern baute den Motor auch :n ein kleines Schienenfahrzeug ein. Die erste Motor- Draisine im Jahre 1887 ist. wenn man ausholen will, ein Vorläufer unserer heute mit Motorkraft arbeitenden großen Verkehrsschienenfahrzeuge. Die erste Motor- fahrspritze folgte 1888, die Verwendung als Luftschi f f m o t o r bald darauf. Die Welt hatte den ungeheuren Wert der Daimlerschen Erfindung erkannt. Im Jahre 1889 bildeten die Daimler-Automobile auf der großen Pariser Weltausstellung den stärksten Anziehungspunkt, und auch die ersten Motorboote wurden lebhaft besprochen. Das war die erste Automobilausstellung überhaupt, die im Zeichen der Erfindung Daimlers stand.
Am 28. November 1890 wurde die Daimler-Motorengefellschaft in Cannstatt gegründet. Aus diesem Werk, das mit 78 Arbeitern begann, wuchs langsam aber zielsicher das Niesenunternehmen in Untertürkheim, Eindelfingen und Marienfelde mit Tausenden von Arbeitern. Sportliche Erfolge und erstklassige Fabrikate bahnten der Daimler-Motorengesellschaft im In- und Auslande den Weg. 1893 baute Daimler das erste geschlossene Automobil, den ersten Taxameter der Welt. Dies war auch der erste Wagen, der mit einem Lenkrad gesteuert wurde und die Schaltung rechts vom Führer hatte. Das Jahr 1898 brachte der jungen Daimler-Motorengejellschaft einen überraschenden Erfolg'. Es war der überlegene Sieg der Daimler-Motor- Wagen im ersten Autostraßenrennen der Welt Paris— Rouen—Paris. Hier kämpften 20 Systeme und vier Staaten um den Sieg. Deutsche Daimler-Wagen wurden einwandfrei Sieger und errangen damit ihren ersten Erfolg der bis zum heutigen Tage gehenden Kette beispielloser Siege. 1895 erfolgten weitere Siege auf der Fernfahrt Turin—Asti—Turin. Im Jahre 1899 wurde der erste achtpferdige Autobus nach England geliefert.
Bedeutungsvoll wurde für die Daimler-Motorengesellschaft das Jahr 1900. Einen schweren, ja den schwersten Verlust erlitt die Gesellschaft und mit ihr die ganze Automobilindustri« am 6. März durch den Tod des Präsidenten der Daimler-Motorengesellschaft, des Kommerzienrats Gottlieb Daimler. 66 Lebensjahre hatte, er die Frucht seiner Erfindungen heranreifen sehen. In diesen 66 Jahren ist die Geschichte des Automobils geschrieben worden, in dieser Zeit spielt sich das Leben eines mutig vorwärts schreitenden deutschen Erfinders und Pioniers ab, der neben Karl Benz den Grundstein für die heutige Verkehrstechnik legte Das gleiche Jahr dieses schweren Verlustes brachte zugleich einen gewaltigen Sprung vorwärts. Man schuf bei Daimler den 36 PS.-Wagen, wodurch die besten ausländischen Marken überflügelt wurden. Sieg folgte auf Sieg. Seit 1900 taucht auch der weltberühmte Name „Mercedes" aus, der seitdem Begriff für das deutsche Qualitätserzeugnis der ältesten Automobilfabrik der Welt geworden ist.
Das Jahr 192-1 brachte den Zusammenschluß zwischen der Daimler-Motorengesellschaft und der Benz A Co.- Automobil- und Motorenfabrik. Die Daimler- Venz-AG. trat das Erbe der beiden bedeutendsten Pioniere des Automobilismus an. Den Leitsatz der beiden Erfinder „Nie zu rasten und stets nach weiteren Erfolgen in technischer, kaufmännischer und sportlicher Hinsicht voraus zu sein", machte sich auch die Daimler-Benz AG. zu eigen. So wurde das geistige Eigentum Daimlers richtungsweisend für die Automobilkonstruktionen der ganzen Welt.
Verschleierung -er französischen Heeresstörke
Reserven und Kolonialtruppen müssen eingerechnet werden
Deutschland hat alle Ursache, die Tatsachen bezüglich der Reserven der anderen Mächte aus dem Dunkel herauszuziehen. Ihm selbst ist durch den Friedensvertrag von Versailles das in der Zahl fest begrenzte Berufssoldatenheer aufgezwungen worden. Die Möglichkeit, Reserven auszubilden, hat es im Nahmen seiner Heeresorganifation nicht, und für Deutschland bedeutet die etatsmüßige Friedensstärke des Heeres gleichzeitig auch seine voraussichtliche - Kriegsstärke. Bei den anderen Mächten ist das nicht so. Frankreich beispielsweise, das die Heeresfriedensstärke mit rund 633 000 Mann angibt, rechnet im Kriegsfälle mit 4,5 Millionen Soldaten, zu denen übrigens noch mindestens eine Million farbige Truppen kommen Wenn man es in Paris heute für angezeigt hält, Uber diese Dinge zu schweigen, so darf man den Franzosen doch Aeußerungen Vorhalten, die ihre eigenen verantwortlichen Staatsmänner zu gelegenerer Zeit getan haben. Der Kriegsminister Maginot erklärte am 10. Dezember 1929 in der französischen Kammer: „Wie wir sehen, sind die Reserven dazu berufen, in unserer neuen Militärorganisation eine sehr große, ja eine überragende Rolle zu ipielen". Und kurz vorher hatte der französische Eeneralstabschef, General Debeney, in der „Revue des Vivants" geschrieben: „An erster Stelle stehen die ausgebildeten Reserven. Sie stellen für uns eine unleugbare Ueberlegenheit gegenüber Deutschland dar". Noch 1931 hat der französische Ministerpräsident Daladier die gleichen Argumente vertreten, und dabei mit Genugtuung darauf verwiesen, daß die vom Kriegsminister jederzeit durch einfachen Aufruf wieder zur Fahne einzuziehenden „Disponiblen" der Gesamtreserve naturgemäß besser ausgebildet seien als die nichtpermanenten fremden Mili- zen/womit er aus Italien zielte.
In der gleichen Kammersitzung vom 24. Februar 1931 hat Daladier zur Beruhigung der Abgeordneten auch ausdrücklich auf die in Nordafrika stehenden französischen Truppen verwiesen, die den Heimattruppen zugerechnet werden müßten. Er hat aber gleichzeitig auch — und das ist besonders interessant — bei dieser Gelegenheit und auch früher schon unterstrichen, daß abgesehen von Reserven und Kolonialtruppen allein der Anteil der Berufssoldaten am französischen Heer schon die entsprechenden Bestände der deutschen Reichswehr übersteige. Er stellte damals den 1000 deutschen Offizieren die 29 000 französischen, 20 000 Unteroffizieren der Reichswehr 40 000 des französischen Heeres, und den 74 000 deutschen Berufssoldaten die 282 000 langdienenden in Frankreich gegenüber. Es ist heute jo, daß von der Gesamtstärke des französischen Heeres rund 40 Prozent Langdienende sind, das französische Heer also fast jur Hälfte eine Berufswehrmacht darstellt. Allein die Zahl der Unteroffiziere ist in Frankreich gegenüber dem Stande von 1912 um 102 Prozent gestiegen. Jeder, der den Truppendienst praktisch kennt, wird ermessen können, welchen Wert die festen Ladres von Unteroffizieren für den Wert einer Truppe haben. 1933 sind in Frankreich im Rahmen des unter Waffen stehenden Friedensheeres auf eitM Ol«
! fizier "16,6 Unteroffiziere undTUannschäfken, und auf einen Unteroffizier 4,7 Mannschaften entfallen. Auch das darf man wohl erwähnen, daß Frankreich zur Zeit nicht weniger als 143 Divifionsgenerale hat, einen Bestand, den keine Armee in Europa erreicht.
Sollte, was ja nach der jüngsten Entwicklung der Dinge noch sehr ungewiß ist, zwischen den Mächten noch einmal über die Festsetzung bestimmter Heeresstärken durch eine abzuschließende Konvention verhandelt werden, dann wird inan von vornherein die in Frankreich vorhandenen starken Neservistenbestände und das gewaltige Reservoir an Kolonialtruppen und Farbigen nicht außer Acht lassen dürfen.
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Zur Heimkehr des Kriegsgefangenen Max Kaeding aus Rußland
Wieder einmal ist ein Totgeglaubter in die Heimat zurückkehrt. 19 Jahre lang hörte man nichts von ihm. Die letzten Nachrichten kamen aus Sibirien. Man wußte, daß er dort in Gefangenschaft lebte. Als dann trotz des Friedens jede Nachricht ausblieb und er gar kein Lebenszeichen mehr gab, rechnete man ; ihn daheim schweren Herzens zu den unzähligen Opfern des Weltkrieges und hoffte nicht mehr auf seine Wiederkehr. Als dann „der letzte deutsche Kriegsgefangene", Paul Schwartz, aus Cayenne zurückkehrts und als es um die Sibirien-Gefangenen schließlich ganz still wurde, hat man auch in Kordeshagcn im Kreise Köslin beim Oberpostschaffner a. D. Kaeding die letzte Hoffnung auf die Heimkehr des Bruders begraben. Die riesigen Landflächen Sibiriens hatten ihn wohl verschlungen.
Und nun ist er wiedergekehrt! Nach 19 Jahren fand er den Weg durch Elend, Not und unermeßlich weites Land in oen kleinen pommerschen Heimatort zurück Sensationen und Verwicklungen wird es in seinem Falle nicht geben, denn eine Frau die sich neu vermählt haben könnte, hat er nie gehabt, ! aber — er bringt eine mit. Sie und sein drei Kinder. So : klopft er an des alten Oberpostschaffners Tür, ein armer Mann ohne jeden anderen als den lebendigen Besitz, den er bei sich führte. Die Frau ist Russin, er hat sie in Sibirien kennengelernt, hat sie geheiratet, fühlte sich an Land und Boden gebunden, suchte sich Arbeit, versuchte dies und jenes, und die Heimat rückte s immer ferner Bei Kriegsausbruch hatte er bei den Königs- > grenadieren in Stettin als aktiver Soldat gedient, 1918 schon I geriet er in russische Gefangenschaft. S bitten nahm ihn auf. Die i unendlichen Landstrecken verlöschten das Gefühl für Ort und ! Zeit. Er war kein Einzelfall Aus den russischen Gefangenen- l lagern wurden vielfach Arbeirskolonnen gebildet und in die ' einzelnen entlegenen Dörfer verschickt, wo Männer, die zu- i packen konnten, gebraucht wurden. Der Krieg fesselte sie an das § fremde Land, die Dörfer waren klein und sehr, sehr weit von- : einander entfernt, die Kriegsgefangenen mußten sich wohl oder übel zurechtfinden sie versuchten, aus diesem Leben das Veste zu machen, was sich aus ihm machen ließ, der ihnen angeborene Fleiß verhinderte eine resignierte Tatenlosigkeit und spornte zu größeren Leistungen an Die Heimat verschwamm, von dem Riesenland ohne Zeit überschattet, immer mehr. Die Nachricht von der Beendigung des Krieges drang erst sehr spät in die Verlorenheit der kleinen, abgelegenen Dörfer. Ein neues Leben anzufangen schien längst zu spät. Da hatte man schon geheiratet, hatte auch Kinder. Manche brachen trotzdem aus und blieben auf der Flucht durch das asiatische Rußland stecken, fanden da und dort wohl auch ein wenig Arbeit, mochten nicht mittellos nach Hause kommen und verloren oder ketteten sich notgedrungen immer mehr an das fremde Land. Die Sehnsucht aber wurde, wie der Fall Kaedings zeigt, immer stärker.
Ein leichter Weg war es aus dem Innern Rußlands über die Grenzen nach Deutschland herüber nicht. Max Kaeding ist als armer Mann gekommen aber er hat die Heimat wiedergesehen, und diese Heimat wird ihm die Liebe vergelten, die ihn zu ihr getrieben hat. Er wird manches verändert finden. Das alte Haus am Markt hat man wahrscheinlich niedergerissen und ein neues dafür hingesetzt Der Bruder ist pensioniert und der Vater har seine letzte Heimstätte auf dem Friedhof gesunden. Ls ist j überhaupt vieles anders geworden und des Erzählens dürfte ) wohl kein Ende sein. Das Geschehen von 19 Jahren wird wie > ein Bildstreifen vor Max Kaedings Augen vorüberrollen. Der ! neue Siaat, in den er heungekehrt ist, wird Max Kaeding auch I alle anderen Lebensmöglichkeiten geben, _
Rundfunk
Programm des Süddeutschen Nundsnnk
Sonntag, 18. März. 6.35 Uhr aus Hamburg: Hafenkonzert, 9 Uhr nach Frankfurt: Evangelische Morgenfeier, 9.48 'lbr aus Frankfurt: Feierstunde de Schaffenden. 10.15 Ubr aus Frankfurt: Katholische Morgelneier, 11 Ubr aus Stuttgart: Aus deutschen Meisteropern, 11.30 Ubr: Johann Sebastian Bach. 12.05 Ubr: Konzert, 13 Uhr aus Stuttgart: Kleines Kapitel der Zeit. 13.15 Uhr: Tondichter des 18. Jahrhunderts, 14.15 Ubr: Bei den Mongolen Europas, v. E. Herrmann, 14.45 Uhr: Stunde des Landwirts: Die württembergische Schafzucht im Rahmen des Aufbauvrogramms der Reichsregierung 15 Uhr aus Frankfurt: Blaskonzert, 16 Ubr aus Frankfurt: Kasverle- stunde, 17 Ubr aus Berlin: Konzert, 18 Uhr aus Siultgart: Klaviermusik, 18.50 Uhr aus Heilbronn: Hockey-Sviel Süö- deutschland gegen Mitteldeutschland, 19.10 Uhr aus Stuttgart: Spuk im Trödelladen, 20 Uhr nach Frankfurt: Symphonie 3 (Rheinische). 20.30 Uhr nach Frankfurt: Evvioa! 22.40 Ubr: Zwischenvrogramm, 23 Uhr aus Königsberg: Tanzmusik, 24 Uhr rus Frankfurt: Nachtmusik.
Wochentags regelmäßig wiedcrkehrcndss Programm:
je 6 Uhr: Choral. Zeitangabe, Wetterbericht: je 6.05 u. 6.30 Ubr: Gymnastik:
je 6.55 Ubr: Zeiiangabe. Frübmeldungen, Wetterbericht: je 7.10 Ubr: Frübkonzen:
je 8.15 Uhr: Wasjerstanüsmsld., Schncewett., u. Wintersportb.
je 8.25 Uhr: Gymnastik:
je 8.45 Ubr: Landwirtschaftsfunk:
je 10 Ubr: Nachrichten:
je 11.25 Ubr: Funkwerbungskonzen;
je 11.55 Ubr: Wetterbericht:
je 12 Ubr: Mittagskonzert:
je 13.15 Uhr: Zeitangabe. Nachrichten Wetterbericht;
je 18.45 Ubr. Zeitangabe, Wetterberichr Landwirtschaitrnach.,'
je 19 Ubr: Stunde der Nation;
je 20 Ubr: Griff ins Heute (Nachrichten);
je 22 Ubr: Zeitangabe. Nachrichten;
je 22.15 Ubr: Du muht wissen_;
je 22.25 Ubr: Lokale Nachrichten. Wetterbericht.
Montag, 19 . März. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Puccini-Pot- pourri, 10.30 Uhr: Schulfunk — Stufe 1: Bekannte Kinderlieber, 10.45 Ubr: Mozart-Klaviermusik, 13.35 Ubr aus Frankfurt: Mittagskonzert, 15.30 Ubr aus Stuttgart: Neu« Lieder, 16 Ubr nach Frankfurt: Unterhaltungskonzert. 17.30 Ubr: Frau Rat Goethe, 17.45 Ubr: Das Geburtstaasständchen und andere Charakterstücke, 18 Ubr: Jugendstunde, 18.25 Ubr nach Frankfurt: i Französischer Sprachunterricht, 20.10 Ubr au» Stuttgart: 4S s Jahre im Dienste des deutschen Liedes, 21,10 Uhr aus Frank- s furt: Anton Bruckner, 22.45 Uhr: Zwischenvrogramm, .23 Uhr: Lob der deutschen Lyrik, 24 Ubr nach Frankfurt: Nachtmusik.
Dienstag, 20. März: 10.10 Ubr aus Stuttgart: Beethoven: Symphonie Nr. 8, 10.35 Uhr: Auf dem Lande ist es schön. 1t Uhr: Lieder der Liebe, 13.35 Uhr aus Frankfurt: Szenen aus Verdis „Aida", 15.30 Uhr aus Stuttgart: Blumenstund«. IS : Uhr aus Frankfurt: Nachmitragskonzert. 17.30 Uhr aus Stutt- . gart: Landwirtfchaftsfunk. 17.45 Ubr: Balladen, 18 Uhr: Groß- . Kraftwerk „Wiese" beginnt zu arbeiten, 18.15 Ubr aus Frank- s furt: Aus Wirtschaft und Arbeit. 18.25 Uhr aus Frankfurt:
: Italienischer Sprachunterricht, 20.10 Ubr aus Karlsruhe: Bunter Abend, 22.45 Ubr: Zwischenvrogramm, 23 Ubr aus Frankfurt: Volksmusik, 24 Ubr aus Frankfurt: Nachimusik.
s Mittwoch, 21. März. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Frauenstunde:
: Die erzieherische Bedeutung des Spielzeugs, 10.40 Ubr: Schulfunk — Stufe 2: Das deutsche Land — die deutsche Welt: „Schlesien", 11 Uhr: Großkampftag der Arbeitsschlacht, 13.35 Ubr nach l Frankfurt: Mittagskonzerl, 14.30 Ubr: Schule und Schulfunk, 16 Ubr nach Frankfurt: Nachmittagskonzert, 17.30 Uhr: Robert Schumann, 18 Ubr: Jugendstunde, 18,20 Uhr: Der juristische Ratgeber: Der Begriff des Eigentums im nationalsozialistischen Deutschland, 18.35 Uhr nach Frankfurt: Zehn Minuten Deutsch. 20 Ubr: Großkampftag der Arbeitsschlacht, 21 Ubr aus Stuttgart: Allerlei lustige Weisen, 22.45 Uhr: Zwischenvrogramm, 23 Ubr aus Leipzig: Nachtkonzert, 24 Ubr aus Stuttgart: Nachtmusik.
Donnerstag, 22, März. 10,10 Ubr aus Stuttgart: Chopin- Klavierwerke, 10.40 Ubr: Overettenkonzerr. 13 35 Ubr aus Frankfurt: Rezepte für gute Laune, 15 Ubr: Kinderstunde, 16 Uhr aus München: Nachmittagskonzert, 17.30 Ubr: Der Stammtisch auf der Hochwurz, 17.45 Uhr: Spanische Tangos, 18 Uhr: Von Münzsunden, v. Konservator Dr Paret, 18.15 Ubr nach ^ Frankfurt: Familie und Raffe, 18.25 Ubr nach Frankfurt: Sva- s irischer Sprachunterricht, 20.10 Uhr aus Stuttgart: Kleine Stücke s für Violine und Klavier, 20.30 Ubr nach Frankfurt: Don Car- ' los, 22.20 Ubr aus Neuyork: Worüber man in Amerika spricht, s 22.45 Ubr: Zwischenprogramm, 23 Ubr: „Mit Pauken und Trompeten...", 0.30 Ubr aus Frankfurt: Nachtmusik.
! Freitag, 23. März. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Lustiger Sing- l sang, 10.40 Ubr: Italienische Opern-Ensemble. 13.35 Uhr nach j Frankfurt: Mittagskonzert, 14.30 Uhr: Schulfunk — Stufe 3: Große Männer und Frauen aus Vergangenheit und Gegenwart: „Daimler", 15.10 Uhr: Tante Näle erzählt, 15.30 Uhr: Lieder, 16 Ubr aus Frankfurt: Nachmittagskonzert, 17.30 Uhr aus Stutt- gar: Aerztevortrag: Müssen noch immer im Deutschen Reich , jährlich 80 000 Säuglinge sterben? 17.45 Uhr: Balladen, 1?
^ Uhr: Jugendstunde. 18.25 Uhr: „Lorenzaccio. 20.10 Uhr an- s Frankfurt: Der schwarze Domino, 21.40 Ubr aus Frankfurt:
! Kurzgeschichten aus der Pfalz. 22.30 Uhr: Zwischenprogramm, s 23 Uhr aus Frankfurt: Vom Schicksal de» deutschen Geistes, 24 ! Uhr aus Stuttgart: Nachtmusik.
! Samstag, 24. Mär,. lO.lO Ubr aus Stuttgart: Wanderbilder ! ov. 17, 10.30 Ubr: Wochenend, 13.35 Uhr aus Frankfurt: „Ehret , eure deutschen Meister!", Ludwig van Beethoven, 14.30 Uhr aus ! Stuttgart: Jugendstunde. 15.10 Uhr nach Frankfurt: Lernr mor- - sen, 15.30 Ubr: Caruso singt! 16 Uhr aus «Berlin: „Musik am ! Nachmittag", 18 Ubr aus Stuttgart: Tanimustk, 18.35 Uhr: Was ! werden wir in diesem Jahr« bauen? 30.S« Ubr aus Frankfurt: j Saarländische Umschau, 20.15 Ubr nach Frankfurt: Aus unserer l Wunschmappe, N.4tz Uhr: Zwischrnvrogramm. 3« Uhr aus Frank- . surt: Nachtkonzert. 24 Uhr aus Frankfurt: Nachtmusik. ^