Wille» gehabt das Kind zu vergiften, weil er ein anderes Mädchen heiraten wallte und weil sonst durch die Alimente seine Ersparnisse von 1300 RM. aufgebraucht worden wären. Der Angeklagte ist meist in Anstalten aufgezogen worden: von 'einem Vater ist nichts und von seiner Mutter nichts Gutes bekannt lieber den Geisteszustand des Angeklagten wurden OLer- medizinalrat Dr. Koch-Schusscnried und Professor Eaupp-Tü- bingen gehört. Beide kamen zu dem Ergebnis, daß der Angeklagte ein erblich belasteter Mensch sei. Er sei ein einfältiger, primitiver, urteilsloser, geistig minderwertiger Mensch, aus den der seit Januar 1934 gültige neue Absatz 2 des Paragraph 51 StGB, zutreffe. Unter diesen Umständen kann das Strafmaß aus demjenigen des versuchten Mords geschöpft und braucht nicht auf die Todesstrafe erkannt werden. Oberstaatsanwalt Ernst trug in seinen Ausführungen diesem Umstand Rechnung und beantragte die Höchststrafe von 15 Zähren Zuchthaus, Das Urteil lautete schließlich wegen Mords unter Berücksichtigung des Paragraph öl Abs. 2 aus zwölf Zahre Zuchthaus und zehn Jahre Ehrverlust,
Die Revision im Vaihinger Sparkassenprozeß verworfen
Leipzig, 7 März. In mehrstündiger Verhandlung wurde, wie der Reichsgerichtsdienst des DNB meldet, vor dem Reichsgericht am Dienstag noch einmal der Vaihinger Sparkassenskandal aufgerollt, der die Heilbronner Strafkammer im Oktober 1933 beschäftigt hat Die Anklage richtete sich in der Hauptsache gegen den früheren Sparkassendirechtor Wilhelm Tob er er, der durch seine unverantwortliche Geschäftsführung die Oberamtssparkasse Vaihingen um nicht weniger als 800 000 RM. geschädigt hat. Er hatte als Hauptangeklagter fünf Jahre Zuchthaus und 1000 RM, Geldstrafe erhalten, während der Mitangeklagte Landwirt Wilhelm Rühle wegen gewinnsüchtiger Urkundenfälschung mit zehn Monaten Gefängnis davongekommen war.
Toberer hat lange Jahre hindurch oerphiedenenen Firmen, die "fit der Oberamtssprakasse in Geschäftsbeziehuneen standen, eigenmächtig und satzungswidrig übermäßig hohe Kredite gewährt, die nur ganz unzureichend gedeckt waren. Durch Anrufung des Reichsgerichts suchie Toderer eine Herabsetzung der Strafhöhe zu erwirken. Sem Rechtsmittel blieb jedoch ohne jeden wesentlichen Erfolg, Der erkennende erste Strafsenat nahm zwar eine Berichtigung des Schuldspruchs vor: die Strafhöhe blieb aber davon unberührt.
Fünf Todesurteile gegen die Mörder eines SA.-Mannes beantragt
Dortmund, 7. März. Im Prozeß gegen die Mörder des SA.- Mannes Walter Ufer beantragte der Staatsanwalt gegen die fünf Angeklagten Voit, Rapior, Feldhaus, Kalipke und Beher die Todesstrafe wegen Mordes und schweren Landfriedensbruchs sowie die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit. Die Angeklagten hatten am 24. Juni 1932 auf der Bergstraße in Dortmund-Ebing den SA.-Mann Walter Ufer vorsätzlich und mit Ueberlegung getötet. Die Mörder gehörten alle der Kommunistischen Partei an.
Kleine Nachrichten aus aller Wett
Der deutsche Gesandte als Doyen beglückwünscht Masa- ryck. Der Prager deutsche Gesandte Dr, Koch überbrachte am Mittwoch vormittag in seiner Eigenschaft als Doyen des Prager diplomatischen Korps in persönlicher Audienz dem Präsidenten der tschechoslowakischen Republik, Masa- ryck, anläßlich seines 84. Geburtstages die Glückwünsche des diplomatischen Korps.
Verlobung des Kaisers von Annam. Amtlich wird mitgeteilt, daß sich der Kaiser von Annam mit einer Dame aus Cochinchina namens Puenhuhao verlobt hat. Die Hochzeit wird am 20. März stattfinden.
63 Tote bei einem Barackenbrand. Nach einer Meldung aus Kirin brach in einer Baracke, in der über 200 Arbeiter untergebracht waren, plötzlich Feuer aus. Nach den bisherigen Meldungen sind bis jetzt 63 Leichen gefunden worden, die verkohlt waren. Man vermutet Brandstiftung.
Rückflug nach Berlin in Rekordzeit. Der Führer, der in Leipzig eine Festvorstellung der „Meistersinger" besucht hatte, begab sich nach 11 Uhr abends, begleitet von Reichsminister Dr. Göbbels und Reichspressechef der NSDAP,, Dr. Dietrich, zum Flughafen Leipzig-Mockau Um 23,30 Uhr erfolgte der Start nach Berlin, um 23,59 Uhr die Landung in Berlin, sodaß also der Flug Leipzig—Berlin in einer Rekordzeit von 29 Minuten von der Ju. 52 bewältigt wurde.
Flugzeug im Schneesturm abgestürzt — 4 Tote. Wie aus
Schwarzes
Brett der NSDAP.
NSDAP. Ortsgruppe Wildbad.
Morgen Freitag den 9 März 1934, abends 8.15 Uhr, findet in der Turnhalle der Sprechabend der Ortsgruppe statt.
Sämtliche Formationen, SS, SA, SA-Neserve, NSKK, HI, BDM und NS-Frauenschaft, sowie alle politischen Leiter und Amtswalter der Unterorganisationen haben an demselben teilzunehmen.
Die Blockwarte haben ihren Block hiervon zu benachrichtigen und Fehlende zu melden.
Du. Sommer, Ortsgruppenleiter.
1 lVürje!
rjssligld sinli Suppen bei groß lmö klein eo beüsbt - ^ekii' els 30 Sorten -
Petersburg m ^monts gemeiver wiro, ist dort am Dienstag abend in einem Schneesturm ein Flugzeug abgestürzt, 4 Personen, darunter der Mitarbeiter für Luf'tsahrtsragen der „Thikago Tribüne", wurden getötet.
Opfer der Berge. Zwei Fremde, die die Gegend nicht kannten, machten von Arosa aus einen Schi-Ausflug. Sie gerieten am steilen Hang des Urdentales in dichten Nebel. Der eine fuhr über eine Schneewächte hinaus und stürzte etwa 200 Meter auf den Urdenweg ab und blieb to! liegen. Es handelt sich um den 32jährigen Ingenieur Fladt aus Duisburg.
Handel und Verkehr
Amtliche Berliner Devisenkurse vom 7. März
Buenos Aires (1 Pap.-Peso)
London (1 Pfund)
Neuyork (1 Dollar) Amsterdam-Rotterdam (100 Gulden) Brüssel-Antwerpen <100 Velga) Kopenhagen (100 Kr.)
Oslo (100 Kr.)
Paris (100 Frc.)
Prag (100 Kr.)
Schweiz (100 Frc.) Stockholm-Gotbenburg (100 Kr.) Wien (100 Schilling)
0.628 0.032
12,73 12,76
2,512 2,518
168,93 169,27
58,45 58,57
56,87 56,99
63,99 64,11
16,50 16,54
10,38 10,40
81,02 81,18
65,63 65.77
47,20 47,30
Wirtschaft
Aenderung des Börsengesctzes. Die Reichsregieruug hat ein Gesetz zur Aenderung des Vörsengesetzes beschlossen, das im Reichsgesetzblatt veröiientlicht wird. Darnach erfolgt an Wertpapierbörsen. an denen eine Maklerkammer besteht, die amtliche Feststellung der Börsenpreise durch die Karcmakler unter Aufsicht der Maklerkammer, Die Kursmakler werden von der Landesregierung bestell: und entlassen und leisten vor Antritt ihrer Stellung den Eid, daß sie die ihnen obliegenden Pflichten getreu erfüllen werden. Sie muffen, solange sie ihre Tätigkeit als Kursmakler ausübcn, die Vermittlung von Börsengeschäften in den Waren oder Wertpapieren betreiben, für die sie bei der amtlichen Feststellung der Börsenpreise Mitwirken oder für die ihnen diese Feststellung selbst übertragen ist. Sie dürfen in solchen Geschäftszweigen nur insoweit Handelsgeschäfte für eigene Rechnung oder in eigenem Namen schließen oder eine Bürgschaft für die von ihnen vermittelten Geschälte übernehmen, als dies zur Ausführung der ihnen erteilten Aufträge nötig ist Bei Wertpapierbörsen, bei denen eine Maklerkammer besteht, tritt an die Stelle des Börfenvorstandes die Maklerkammer.
Jahresbericht der Reichsbank. Aus dem umfassenden Bericht der Reichsbank über das Geschäftsjahr 1933 ergibt sich, daß starke Initiative und Aktivität dank der hinter ihr stehenden Staatsautorität und dem Vertrauen der Wirtschaft die Kennzeichen der neuen Politik der Reichsbank geworden sind. Die
Leistungen des Jahres 1933 lassen sich wie folgt zusammen« fassen' Die Reichsbank ist heute wieder ein deutsches behördliches Institut. Die bisherigen Beschränkungen der Souveränität des Staates gegenüber der Leitung- der Reichsbank sind gefallen. Der Eeneralrat ist endgültig ausgehobeu. Die Stabilität der deutschen Währung ist inmitten eines internationale» Wäh- rungschaos ausrecht erhalte» worden. Es ergibt sich ein Reingewinn von 40.1 (40) Millionen RM. Dem gesetzlichen Reservefonds werden 4 Millionen NM. (wie im Vorjahre) überwiesen. Von dem Rest erhalten zunächst die Anteilseigner 8 Prozent Dividende aus 150 Millionen RM. Anteilskapital gleich l2 Millionen RM. Der alsdann verbleibende Restbetrag von 24 075 437 RM wird mit drei Viertel an das Reich, mit einem Viertel an die Anteilseigner verteilt. Das Reich erhält somit 18 056 577 NM., die Anteilseigner insgesamt 18 Millionen RM. gleich 12 Prozent, wovon 6 Prozent bereits als Abschlagsdioidende am 1. November 1933 gezahlt worden sind. -i
Bausparkasse AG., Heilbron». Diese mit einem Kapital von 50 600 RM. arbeitende Bausparkasse weist für 1932 einen kleinen Gewinn von 468 NM. aus. um den sich der Verlustvortrag ans 1931 auf 591 NM. vermindert.
Börsen
Berliner Börsenbericht vom 7. März. Besondere Beachtung fanden die Handelskammerberichte sowie der Jahresabschluß der Reichsbank. Auch die Leipziger Messe dürfte die in sie gesetzten Erwartungen ersüllen. Mit Genugtuung diskutierte man in i Vörsenkreisen die gestrige Senatsrede des belgischen Ministerpräsidenten, die in einem scharfen Gegensatz zu der französischen Auffassung in der Abrüstungsfrage steht. Nach den ersten Kursen war die Tendenz, ausgehend von den Elektröwerten, freundlicher. Autowerte waren gehalten. Textil -und Kunstseideaktien waren meist um 1,5 Prozent gedrückt. Blankotagesgeld für erste Adressen erforderte unverändert 4,12 bis 4,36 Prozent, Dollar und Pfunde waren wenig verändert.
Märkte
Mannheimer Schlc.chtviehmarkt vom 6. März. Zufuhr: 159 Ochsen. 169 Bullen, 366 Kühe, 269 Färsen, 816 Kälber,. 50 Schafe. 1903 Schweine, Preise: Ochsen a 29—32, b 23—26, Bullen a 28 bis 30, b 25—27, c 23—24 Kühe a 25—27, b 21—24 c 17-20, d 12—15, Färsen a 30-33, b 20-29, c 23—25, Kälber a 43-48, b 38—42, c 35—37, d 30—34, Schafe 29—35, Schweine b 49 bis 52, c 48—52, d 46—50 Sauen 42—45 RM. Tendenz: Großvieh: Rinder, gute Tiere, lebhaft, sonst mittel, geräumr, Kälber lebhaft, geräumt, Schweine mittel, geräumt, ^
Karlsruher Schlachtviehmarkt vom 6. März. Zufuhr: 37 Ochsen, 29 Bullen, 48 Kühe, 117 Färsen, 345 Kälber, 857 Schweine. Preise: Ochsen 19—31, Bullen 19—29. Kühe-11—23, Färsen 19 bis 33, Kälber 29—40, Schweine 37—52 RM. Marktverkauf: - Großvieh mittelmäßig, geräumt, Schweine langsam, Ueberstand, Kälber langsam geräumt.
Freiburger Schlachtviehmarkt vom 8. März. Zufuhr: 20 Ochsen, 38 Rinder, 9 Farren, 16 Kühe. 221 Kälber, 445 Schweine,
24 Schafe. Preise: Ochsen 21—30, Rinder 25—33, Farren 25 bis 29, Kühe 12—Ä), Kälber 34—41, Schweine 46—51, Schafe 30 bis 36 RM, Marktverkauf: langsames Geschäft,' Mastkälber über Notiz; Landschweine unter Notiz; Ueberstände bei allen Gattungen.
Schwcinepreise. Buchau: Milchschweine 17.50—20 RM. — Ehingen: Ferkel 16—20, Läufer 22.50—30, Mutterschweine 110—140 RM. — Waldsee: Milchschweine 18—22 RM. — Niederstetten: Milchschweine 17.50—21.50 RM.
Viehpreije. Ebingen: Kübe 250—350 Kalbeln 220—400, I Jungvieh 80—180, RM. — Waldfee: Pferde 400-900, Jung- ' Vierde 200-350, Farren 180—260, Ochsen 220—340. Kübe 180 bis 220. Kalbeln 270—360, Rinder und Jungvieh 75—140 RM.
Zucht- und Nutzvichmarkt in Weikcrsheim OA. Mergentheim, i
Auftrieb: 25 Zuchtiarren, 32 Jungrinder und 30—35 Stück M Nutzvieh. Gebandelt wurde im Nutzoiebgeschäft ziemlich lebhaft.
Die Nachfrage war groß. Auch am.Zuchtviehmarkt wurden Ad- schlösse getätigt. Die Preise bewegten sich bei Farren zwischen 400 und 900, bei Kalbinnen zwischen 300 und 400 RM. Mit dem Markt war eine Jungviehprämiiernng verbunden.
Pserdemarkt in Vernhausen-F. Zu dem am Monrag stattse- funüenen Pferdemarkt wurden rund 100 Pferde aller Gattungen zugetrieben. Es entstand ein lebhafter Handel, sodaß bis zum Abend 25 Pferde verkauft waren. Preise: mittelschwere Ackergäule 600—900, schwere Tiere bis 1200 RM.
Der größte Holzverkauf i„ Hohenzollcrn. Der Holzveckauf der Gemeinde Burladingen am Samstag hatte ein gutes Ergebnis. Es war der größte Holzverkauf in Hohenzollern, wurden doch über 1200 Raummeter Brennholz, meist Buchenholz, verkauft. Der Erlös betrug bis zu 39 RM. iiir 3 Raummeter. Scheiter kamen auf etwa 12 NM.. Prügel auf 10 RM. Jnsg-^ samt brachte der Verkauf etwa 14 000 RM. ein. Da der Burka- dinger große Waldbesitz von 1104 Hektar Allmandgut ist, fließt nach Abzug der Kosten der Erlös am Jahresabschluß den All- maitdbürgern zu.
Heran-gehsr und Verlag: Buchdrnckerer und tzeltungsvertag Wildbader Tagblatt, Wtldbaoer Badblatt, Wildbad i. Echwarzwald (Inh, Th. Gack) DA L. 3t. 750. .
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der MAMiisWell des Kreises NeiieMg H
is! Statt jeder besonderen Einladung!
Am Samstag, den 10. März 1934, abends 8 Uhr, lii findet in unserem Arbeitsdienstheim unsere
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I mit Darbietungen unserer Mädels statt. Hierzu laden wir alle Freunde und Gönner fllr das Aufbauwerk unseres Volkes ein.
Am Sonntag, den 11. März von 10.30—12.30 Uhr und von 15—17 Uhr ist die Besichtigung unseres Heimes gestattet
Träger der Arbeit:
Die NS-Srauenschast des Kreises Neuenbürg:
gez. Treutle.
Die Heimleiterin des Arbeitsdienstheimes:
gez. Föhr.
^s Dortragsfolge 20 Pfennig berechtigt zum Eintritt.
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Stadtgemeinde Wildbad i. Schw.
Steuer-Einzug.
Die Grund-, Gebäude-, Gebäudeentschuldungs- und Gewerbesteuern für Monat März 1934 werden am
Freitag, den 9. März 1934
vormittags 10 bis 12 Uhr und nachmittags 2 bis 6 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses zum Einzug gebracht.
Ferner wird an die Bezahlung der rückständigen öffentlichen Abgaben (z. B. Wasserzins, Feuerwehrabgabe, Einwohnersteuer, Bürgersteuer, Brandschadenumlage, Hundeabgabe) erinnert.
Wildbad. den 8. März 1934. Stadtkasse.
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Es werden öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert am Freitag den 9. März, nachm. 3 Uhr:
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Zusammenkunft: Pfandlokal.
Gerichtsvollzieher Lander.
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s^fodlisim, H)6imIlNgstD33S6 16 lsckst 211 Zs» vom'6. bis 15. ß/Iüiv im
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Gsüiinstvon VslO-19 (Ilm ciurobgeberick. össiobtigurig obnejscieo XsuiD/vsg.
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ist llrüblinz. Da ist es 2e!t, ckaL Sie an ckie OartenbsstsIIunZ denken. Sämereien, Spritrinitiel, Düngemittel erkalte» Sie in cker
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Wenn Sie bis zum 1. April in SA-Uniform ausrücken wollen, so lassen Sie Ihre feldgraue Hose oder eine andere Sporthose rc. paffend zu dem neuen SA-Braun umfärben und Sie brauchen vorläufig nur ein Braunhemd kaufen.
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Annahme fllr Wildbad und Umgebung:
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