tu- Leben sauer qenuq .gemacht wird, ganz unter polnische ' Willkür gebracht, sondern dire Freie Stadt Danzig würde mit einem Rattenkönig polnischer Beamten, Arbeiter usw. Beglückt werden und die annoch wenig bedeutende polnische 'Kolonie in Danzig erhielte eine starke Vermehrung und mächtigen nationalen Auftrieb. Danzig wehrte sich damals heftig gegen das polnische Ansinnen und auch der Kommissar lehnte den Antrag ab. Zurzeit schweben nun zwischen Danzig und Polen wieder Verhandlungen über das beiderseitige wirtschaftliche und politische Verhältnis, und dabei hat die polnische Regierung ihre Zollverwaltungs-Forderung aufs neue erhoben, sei es, daß sie dieselbe wirklich seht durchzusetzen hofft, oder daß sie damit einen Druck auf Danzig ausüben will, um andere politische Zugeständnisse zu erpressen. Jedenfalls bedeutet die Angelegenheit für Danzigs Freiheit und Deutschtum eine ernste Gefahr, die auch gar sehr das Reich angeht, zumal im Hinblick auf den eben abgeschlossenen Verständigungsvertrag.
Die unmittelbare
Von Dr. Lösener.
Oberregierungsrat im Reichsministerium des Innern.
NSK. Eine kleine Verordnung mit nur fünf Paragra- ! phen, äußerlich unscheinbar, bescheiden auf der dritten Seite ! des Reichsgesetzblattes versteckt, hat mit einem Schlage die , staatsrechtliche Stellung jedes Einzelnen in einem Sechzigmillionenvolk geändert. Ein Merkstein auf dem geschichtlichen Wege, den unser Volk geht, ist diese „Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit"; ein äußerlich einfacher Vorgang, der an die Stelle der Staatsangehörigkeit in den einzelnen Gliedstaaten des Reiches die unmittelbare Reichsangehörigkeit setzt.
Die Verordnung vom 5. Februar fußt aus dem entscheidenden Gesetz über den Neuaufbau des Reiches vom 30. Januar 1934, das mit Wirkung von demselben Tage die Staatshoheit der Länder aus die Reichsregierung üvertra- gen Hai. Dieses Ereignis von kaum zu überbietender geschichtlicher Tragweite bleibt aber zunächst nur bemerkbar in politischer Höhenlage. Seine Wirkungen aus den einzelnen Gebieten des Staatsrechts werden greifbar erst durch weitere Bestimmungen, die den inneren Gehalt des Grund- j zesetzes gleichsam verkörperlichen und damit für aller Augen i sichtbar machen. Und unter diesen ausbauenden Besinn- ! mungen wird dann natürlich eine Verordnung, die jeden Angehörigen des Neichsvolks unmittelbar betrifft und die ebenso unmittelbar verständlich ist, besonders volkstümlich sein. Die Reichseinheit ist nunmehr sichtbar für den einzelnen Volksgenossen durchgeführt.
Eine andere Frage, die in diesen Tagen häufig gestellt wird, ist die, was sich denn nun für jeden prakti sch geändert habe, und wie die neue einheitliche Reichsangehörigkeit sich unmittelbar bemerkbar mache. Darauf läßt sich kaum etwas anderes antworten, als daß damit eben dem Gesicht innerer Zusammengehörigkeit und der schicksalhaft ten Verbundenheit aller deutschen Reichsangehörigen auch s bei gesetzliche und staatsrechtliche Halt gegeben worden ist.
Um das zu erläutern, muß man das Wesen des Begriffes „Staatsangehörigkeit" schlechthin erklären. Die Staatsangehörigkeit ist der Gegenpol zu dem Pol Staatshoheit. Jeder der beiden Begriffe ist durch den anderen bedingt, und die Staatsangehörigkeit ist nur die Erscheinungsform der Staatshoheit im einzelnen Menschen. Wie aber die Staatshoheit einen Inhalt erst bekommt durch bestimmte Hoheitsrechte, die je nach dem Grade der Sou- v-.'änität der einzelnen Staaten stärker oder schwächer sind, so ist auch die Staatsangehörigkeit des Einzelnen zunächst nur ein staatsrechtlicher Zustand, ein Status, der seinen Inhalt nicht aus sich selbst hat, sondern ihn aus anderen Rechtsquellen erhält, aus der Staatsverfassung wie aus zahlreichen weiteren Gesetzen. Ueber die Rechte und Pflich- ^ ten, die der Staatsangehörige hat, sagt also eine Gesetzesbestimmung wie die Verordnung vom 5. Februar nichts aus, da sie an die Stelle der einen nur eine andere Staatsangehörigkeit gesetzt hat. Die Rechte und Pflichten des Reichsangehörigen sind also nicht geändert gegenüber denen des Landesangehörigen, da sie aus anderen Quellen fließen als aus der Verordnung vom o. Februar.
Aeußerlich bemerkbar werden wird der neue Zustand zunächst nur dort, wo in amtlichen Registern und Ausweisen s ein Vermerk über die Staatsangehörigkeit nötig ist. In neuen Reisepässen wird als Staatsangehörigkeit vermerkt werden „Deutsches Reich" und nicht mehr dte Zugehörig keit zu einem der sechzehn kleineren Vaterländer, die den ausländischen Behörden häufig eine Quelle des Mißver- j ständnisses oder gar des Mißtrauens, den deutschen Aus- i landsreisenden aber ein Aergernis gewesen ist.
Eine Aenderung tritt auch ein, wenn jemand jetzt die ! Nsichsangehörigkeit erwirbt. Beseitigt ist der Zustand, daß i man die Nsichsangehörigkeit nur mittelbar erwarb als ; Folge davon, daß man die Staatsangehörigkeit in eine n deutschen Gliedstaats erwarb. Ein Kind deutscher Eltern wurde wohl Deutscher, aber gleichsam nur als Zugabe dafür, daß es Preuße oder Hamburger, Bayer oder Anhalter ^ geworden war. Wer aber die deutsche Staatsangehörigkeit . erwerben wollte, mußte sich durch ein deutsches Land einbürgern lassen und erhielt dann eine Urkunde darüber mit dem Zusatz, daß er damit auch noch Deutscher geworden sei Die unmittelbare Neichsangehörigkeit, jetzt staatsrechtlicher Status aller deutschen Staatsangehörigen, war bisher eine Rarität, die nur unter ganz besonderen Voraussetzungen hin und wieder entstehen konnte.
Die Aufhebung der Landesangehörigkeit, die eigentlich schon durch das Grundgesetz vom 30. Januar 1934 erfolgte, hatte eine Lücke hinterlassen, die durch einen Ersatz sofort ausgefüllt werden mußte. Da sie in Dutzenden von Gesetzen erwähnt wird als Vorbedingung, an die die Begründung von Zuständigkeiten einzelner Landesbehörden sowie die Entstehung von Rechten und Pflichten geknüpft war, mußte ein anderes Merkmal geschaffen werden, das die Lücke ausfüllte Wenn jetzt die Behörden des Landes zuständig sind, in dessen Gebiet der Betreffende sich niedergelassen hat, so ist mit Einführung dieses einfach festzustellenden Umstandes an Stelle eines staatsrechtlichen Begriffes ein weiterer Fortschritt erzielt, denn die manchmal geradezu unsinnige Behördenarbeit wird erspart, die notwendig war, um bei jedem Eheschließenden, Adoptierenden und Argl. die Staatsangehörigkeit in einem oder gar mehreren
Ländern festzustellen. Verschiedene bürokratische Zöpfe sind damit wieder auf den historischen Schutthaufen gewandte i
Die Verordnung über die deutsche Reichsangehörigkeit ist ein Schritt aus dem Wege zur Schaffung und Festigung eines einheitlichen Reiches. An den Rechten und Pflichten de-s Einzelnen gegenüber dem Staat wird durch sie nichts geän- . dert, auch nichts an den Ausgaben, die jeder auf seinem Platze erfüllen muß, bis das neue Reich nach innen und nach außen wahrhaft geschlossen und frei dastcheu wird.
Der MM bei sei»!« Arbeiten >
Richtfest in der Reichskanzlei s
Berlin, 15. Febr. Der „Völkische Beobachter" meldet: In dem i Umbau der Wohnung des Führers fand das Richtfest statt. In i der großen Halle hatten sich etwa 130 Arbeiter und Angestellte ! der bei dem Bau tätigen Firmen versammelt. Der Führer hatte j sie zu einem einfachen Imbiß eingeladen. Der Saal war mit s den Fahnen des Dritten Reiches und mit Grün und Blumen- schmuck versehen. Jeder der Teilnehmer erhielt in Anerkennung ' der geleisteten Arbeit vom Führer ein Geldgeschenk.
Adolf Hitler hatte es sich nicht nehmen lasten, inmitten der Arbeiter dieses Richtfest zu feiern. Er ergriff während der Feier selbst das Wort und gab seiner besonderen Freude darüber s Ausdruck, unter den Arbeitern zu sein. In seinen weiteren Aus- i führungen streifte er auch die Lage und Entwicklung in Oester- , reich. Er verwies darauf, daß sein Ziel nicht die Förderung irgend einer Klasse sei; für ihn gebe es nicht Bürgertum und Proletariat, sondern nur die gemeinsame Arbeit am Staat. Ein Land müsse sich mit den vorhandenen Faktoren, nämlich der Arbeitskraft und den Fähigkeiten der Bewohner, mit dem vorhandenen Boden und dessen Fruchtbarkeit abfinden. Deutsche hätten zu jeder Zeit bewiesen, daß sie in der Geschichte der Völker aus allen Gebieten Großes und Größtes geleistet hätten. ,
Das erste Ziel der Regierung des Dritten Reiches sei. die ! Wirtschaftsnot in Deutschland durch Schaffung neuer Produk- i tionsmöglichkeiten, aber auch Absatzmöglichkeiten zu beheben. ' Sein heutiger Besuch auf dem Bau zeige seine Verbundenheit i mit den Arbeitern und mit der Stälte an, wo er vor 25 Jahren ' selbst unter Arbeitern angefangen habe zu arbeiten. Dem Ar- ' beiter müsse wieder der Stolz am seine Arbeit und das ge- ! schaffene Werk anerzogen werden. Arbeit in jeder Form sei ' Dienst am Volke. In engstem Zusammenhang mit dem Wirt- schaftsproblem stehe die Arbeitsbeschaffung. Dieses größte Problem zu lösen durch Ausnützung des Bodens und seiner Bodenschätze sei das Ziel seiner Politik.
In diesem Zusammenhang wies der Reichskanzler auf die Schaffung von Autostraßen hin, die ein dringliches Bedürfnis seien. So, wie er, der Kanzler, immer wieder in das Volk gehe, um die Verbindung mit dem Volk nicht zu verlieren, so sei es auch notwendig, daß die gesamte Regierung immer wieder an das Volk appelliere, und sich immer wieder neue Kraft aus dem Volke hole. i
Das erste Regierungsjahr des Dritten Reiches habe gezeigt, ! daß im Gegensatz zu den srüheren Regierungen große Erfolge ' erzielt worden seien. Wider Erwarten gm sei die Verringerung der Zahl der Arbeitslosen gelungen. Auch die Schaffung von : Arbeit durch den Umbau seiner Wohnung, wie die Schaffung von Neubauten überhaupt, falle in den Rahmen der Arbeits- ' beschaffung und diene damit der Verringerung der Arbeits- ' losigkeit. . s
Am Schluß betonte der Führer noch einmal seine Freude, in- ^ mitten der Arbeiter weilen zu können. Das Bauhandwerk sei im Gegensatz zu vielen anderen Berufen der schönste, weil , der Bauhandwerker und der Bauarbeiter den Erfolg seiner Ar- s beit in seinem Werk praktisch vor Augen habe, und dieses Werk ! überdauere oft Jahrzehnte, Jahrhunderte u. sogar Jahrtausende. !
Die Rede des Führers wurde mit lebhaftem Beifall aufgenom- ^ men. Der Bauführer dankte Adolf Hitler in kurzen Worten für i seine Ausführungen und für die gütige Einladung. Die Arbeiter ! blieben noch Stunden unter fröhlichen Gesängen zusammen. Die- i ses Richtfest zeigte, wie auch das im Braunen Haus in München, i wieder einmal die innere Verbundenheit des Führers mit seinen ! Volksgenossen.
Ausländsdeutsche gedenken der Heimat
So mancher Deutsche hat während der letzten 14 Jahre seinem ! Vaterland den Rücken gekehrt. Die nationalsozialistische Revo- s lution hat vielen von ihnen neue Hoffnung gegeben. Als nun - gar das großartige Winterhilfswerk eingeleitet wurde, da woll- j ten auch sie nicht abseits stehen. Sie geben ihrer Freude über s das große Werk des tätigen Sozialismus durch eigene Mitwirkung Ausdruck. s
Aus allen Teilen der Welt laufen ihre Geldsendungen und i Sachspenden ein. Darüber ist schon häufig berichtet worden. Wie sehr diese Bewegung anhält, lehren folgende Beispiele aus jüngster Zeit. Aus Südamerika schrieben drei ehemalige Einwohner ^ der kleinen hessischen Stadt Bad Wimpfen: „Würden Sie so gut sein und dem Winterhilfswerk 35 RM. einzeichnen? Wir haben dieses Geld gerne gespendet, denn heute wissen wir, daß es richtig verwendet wird." So kam diese Summe aus Valencia und Porto Laballo als Beweis herzlicher Heimatliebe.
Der La Plata-Gau der Deutschen Turnerschaft, des deutschen Fußballvereins und die Sportabteilung des BAT. in Südamerika veranstalteten zugunsten der Winterhilfe der Reichsregis- rung gemeinsam ein Sportfest. Der Deutsche Sport-Club aus Antwerpen spendete 1757 belgische Francs, die aus einem Werbeabend, einem Winterhilfsspiel und sonstigen Spenden eingingen. Dem Winterhilfswerk in Oederan bei Dresden wurde der schöne Betrag von 500 RM. von einer deutschen Krankenschwester über- ^ wiesen, die gegenwärtig auf der Insel Sumatra in Niederlän- ! disch-Jndien tätig ist. Ein in Ober-Elogau geborener und jetzt in Südwestafrika wohnender Farmer hatte in einer Nachlaßsache,
! in der er ganze 2 RM. erbte, an Gebühren und Auslagen 1.15 ; RM. zu zahlen. Er sandte nach Ober-Glogau eine englische § Pfundnote und bat, den Restbetrag für das Winterhilfswerk zu ; geben. — Und was tatest Du bisher?
FeieraLendglück Von Tino Hardt.
Um's Häuslein spinnt des Abends Schein. Een West die Sonne sinkt.
Nun, Vater, stell' dein Werkeln ein.
Der Feierabend winkt!
Dein Weib, das Knäblein ans dem Schah, Es lächelt lieb dir zu;
^ „Dein Müb'n war hart, dein Sorgen groß,
Komm und genieh' der Ruh'!"
O Mer Lohn erfüllter Pflicht,
Solch Ruhn am trauten Herd,
Ein Gotte»,rieben still und licht,
Dem Sleike nur beschert!
Da halte» Gottes Engel Wacht Allzeit mit Sesensblick.
Wünsch' jedem, dah ihm sei gebracht Solch Feierabendglück!
Rundfunk
Programm des Süddeutschen Rundfunk
Sonntag, 18. Febr. 6.35 Ubr aus Bremen: Hafenkonzert. 8.15 Uhr aus Stuttgart: Evangelische Morgenfeier. S.30 Ubr aus Frankfurt: Feierstunde der Schäftenden. 10 Ubr aus Frankfurt: Katholische Morgenfeier, 11 Ubr aus Stuttgart: Klaviersonate As-Dur op. 39. 11.30 Ubr aus Leipzig: Johann Sebastian Dach. 12 Uhr aus Stuttgart: Promenaüekonzert, 13 Uhr aus Baerin- gen: Jnternaiionale Skimestterschatten, 13.30 Ubr aus Stuttgart: Kleines Kapitel der Zeit. 13.45 Uhr: Besinnliche Volksweisen. 11.45 Ubr: Stunde des Landwirts: Unfallverhütung in der Landwirtschaft, v. H. Hering. 15 Ubr aus Frankfurt: Konzert. 16 Uhr aus Frankfurt: Kasverlstunde. 17 Ubr aus München: Nachmittagskonzert, 18 Uhr: Die Seele des Bauern, von Kreisbauernfübrer I. Albicker. 18.20 Uhr aus Stuttgart: Dichter aus Schwaben. Ludwig Ubland. 19.15 Ubr: Walter von Molo: Aus eigenen Werken. 19 40 Ubr: Sportbericht. 20 Uhr aus Berlin: Konzert. 22.15 Uhr aus Stuttgart: Du muht wissen.... 22.45 Ubr nach Frankfurt: „Das hohe C" 24 Ubr nach Frankfurt: Nachtmusik.
Montag, lg. Febr. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Was Ihr gerne hört! 10.30 Uhr: Schulfunk — Stufe 12 Märchen: Schneewittchen. 10.15 Ubr: Musizierstunde. 13.35 Uhr aus Frankfurt: Ernst beiseite! 16 Ubr aus Stuttgart: Nachmittagskonzerr. 17.30 Uhr: Jnselschicksale. v. E. Lorenz. 17.45 Uhr: Lustiges Allerlei auf Schallplautten. 18 Ubr: Lieder, 18.25 Uhr nach Frankfurt: Französischer Sprachunterricht, 20.10 Ubr aus Frankfurt: Zweites musikalisches Roman-Rätsel. 21.10 Uhr aus Frankfurt: Tankstelle bei Nachr, 21.85 Ubr aus Frankfurt: Unbekannte Kammermusik, 22.45 Uhr: Schallplatten, 23 Ubr nach Frankfurt: „Das schwatzende Herz", 23.25 Uhr nach Frankfurt: Tanzmusik, 24 Ubr aus Frankfurt: Nachtmusik.
Dienstag, 20. Febr. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Sonate für Violoncello und Klavier. 10.40 Uhr: Melodie um die Rose. 13.35 Uhr aus Frankfurt: Mittagskonzert. 14.30 Uhr aus Stuttgart: Blumenstunde. 15 Ubr: Sonare für Violoncello und Klavier in D-Dur. 15.20 Ubr: Ein Siebenbürger Komponist: Paul Richter, 16 Ubr nach Frankfurt: -Nachmittagskonzert, 17.30 Ubr: Herzhaftes Christentum, v. A. Lämmle, 17.45 Ubr: Landwirtschafts- funk, 18 Uhr: Aus dem Inneren Südamerikas — Menschen weitab von Europa, v. Univ.-Prof. S. Krieg 18.15 Uhr aus Frankfurt: Aus Wirtschaft und Arbeit. 18.25 Ubr aus Frankfurt: Italienischer Sprachunterricht. 20.10 Uhr aus Berlin: Dokumente und Elemente, v. Generalleutnant a. D. o. Metzsch. 20.20 Uhr aus München: Don Carlos, 22.45 Uhr: Schallplatten, 23 Ubr nach Frankfurt: Allerlei Volksmusik. 24 Uhr nach Frankfurt: Kammermusik. '
Mittwoch, 21. Febr. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Frauenstunde: Berufe im Kunstgewerbe, v. L. Wiese. 10.40 Ubr: Schulfunk — Stufe 2: Das deutsche Land — die deutsche Welt: Schleswig- Solstein, meerumschlungen. 11.05 Ubr: Balladen. 13.35 Ubr aus Frankfurt: Was wir selten hören, 14 10 aus Stuttgart: Schule und Schulfunk. 15 Ubr: Lieder. 15.30 Ubr: Aas dem wohltemperierten Klavier, 16 Uhr aus Frankfurt: Nachmittogskonzert. 17.30 Ubr aus Stuttgart: Richtig denken! 17.45 Ubr: Weiß-Ferdl stellt sich vor. 18 Uhr: Jugendstunde. 18.20 Ubr: Der juristische'' Ratgeber: „Neuerungen im Zivilprozeß", v. Dr S. Kißling,
18.35 Ubr nach Frankfurt: Zehn Minuten Deutsch, 20.10 Uhr aus Trier: Bunter Südwestabend, 22.40 Ubr aus München: Weltpolitischer Monatsbericht, 23 Uhr aus Stuttgart: Aeltere Tanzmusik. 23.30 Ubr nach Frankfurt: Kleine Stücke für Klavier. 24 Ubr aus Frankfurt: Nachtmusik.
Donnerstag, 22. Febr. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Süddeutsche Volksmusik. 10,50 Ubr aus Stuttgart: Orselmusik neuer Meister. 13.35 Uhr nach Frankfurt: Mittagskonzerr, 14.40 Ubr: Lieder und Arien. 15 Uhr: „Potz Blitz". A Kenderstond auf Schwäbisch. 16 Uhr aus München: Nachmittagskonzert. 17.30 Ubr aus Stuttgart: Wie München Kunststadt wurde, v, Pros. Dr, H. Hildsnbrandt. 17.45 Uhr: Caruso singt! 18 Uhr: „Albrecht von Wallenstein" zum 300, Todestag. 18.15 Uhr nach Frankfurt: Familie und Raste. 18.25 Uhr nach Frankfurt: Spanischer Sprachunterricht. 20.15 Uhr aus Warschau: Konzert. 20.55 Ubr aus Stuttgart: Operettenmusik, 22.20 Ubr aus Neuyork: Worüber man in Amerika spricht. 23 Ubr aus Frankfurt: Kompositionen saarländischer Komponisten, 24 Uhr aus Stuttgart: Nachtmusik.
Freitag, 23. Febr. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Klänge aus dem Süden. 10.30 Uhr: Symphonie in Es-Dur 11 Uhr: Lieder. 13.35 Ubr aus Frankfurt: Im Tanz am die Welt, 14.30 Uhr aus Stuttgart: Schulfunk — Stufe 3: Aus deutscher Sage und vsur- scher Geschichte: Der Nibelungen Fahrt ins Hunnenland, 15.30 Uhr: Neue italienische Klaviermusik, 16 Ubr nach Frankfurt: Nachmittagskonzert, 17.30 Uhr: Aerztevortrag: Sind Geschlechtskrankheiten heilbar?, v. Dr. H. Hoffmann. 17,45 Ubr: Die Handbarmonika spielt. 18 Uhr aus Frankfurt: Jugendstunde,
18.25 Ubr aus Köln: Englischer Sprachunterricht, 19.30 Ubr: Ansprache von Dr. Ley. 19.55 Ubr aus Stuttgart: Marschmusik.
20.25 Ubr aus Berlin: Uebertragung der Svortpalastkundge- bung, 21.45 Ubr aus Stuttgart: Erzähle. Kamerad, 22.45 Ubr'- Schallplatten, 23 Ubr aus Frankfurt: Vom Schicksal des deutschen Geistes, 24 Ubr aus Frankfurt: Nachtmusik.
Samstag, 24. Febr. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Klaviermusik. 10.40 Ubr: Schwobemädle. 11 Uhr: Hans Heinz Bollmann singt.
13.35 Uhr nach Frankfurt: Marschmusik. 14.30 Uhr: Jugendstunde. 15.10 Ubr nach Frankfurt: Lernr morsen! 15.30 Udr: Polka und Schleifer. 16 Uhr nach Frankfurt: Nachmittagskonzert. 18 Ubr: Karl Schönherr zum 65, Geburtstag. 18.20 Uhr aus Frankfurt: Wochenschau. 18.35 Uhr aus Stuttgart: Bodenbearbeitung und Düngung im Hausgarten v. Dr. H v, Bronsart. 19.45 Ubr aus Berlin: Ansprache des Reichsleiters Pg, Altted Rosenberg, 20.05 Uhr aus München: Konzert. 21.30 Uhr aus München: Erster Teil der Vereidigung der politischen Amrslei- ter. 22.30 Ubr nach Frankfurt: Unterhaltungskonzert, 24 Uhr aus Stuttgart: Nachtmusik.