Schneesturm über der Wasserkante. Am Mittwoch abend kamen über dem ganzen nordwestdeutschen Küstengebiet starke östliche Winde auf, die sich in der Nacht zu vollem Sturm entfalteten. Es wurde Windstärke 89, in einzelnen Oöen sogar 12, also Orkanstärke, erreicht. Der Sturm, der bereits wieder abgeflaut ist, war von heftigem Schneetrei­ben begleitet.

Mord in Noivawes. Wie die Polizeiprefsestelle Potsdam mitteilt, wurde am Donnerstag vormittag der Tischler Al­fred Kattner von einem unbekannten Mann in seiner Woh­nung in Nowawes durch mehrere Schüsse getötet. Der Tä­ter flüchtete auf einem Fahrrad.

Fährunglück in Korea. Nach einer Meldung aus Korea sank aus einem Nebenfluß des 2alu in der Nähe des koreani­schen Dorfes Taschin eine Fähre. Dabei sind 23 Bauern er­trunken. Auch eine Anzahl Vieh fiel den Fluten zum Opfer.

Buntes Allerlei

Jedem Lande seine Seeschlange!

Warum soll Schottland allein den Rubm genießen, ein See- ungeheuer in einem seiner idyllischen Fjorde zu beherbergen? ! ZLochenlang hält diese geheimnisvolle Seeschlange, die noch nie- ! wand richtig zu Gesicht bekommen hat, die Welt in Atem. An­sehnliche Preise winken dem, der sie tot oder lebendig der stau- N'mden Mitwelt vorführt. Sie wurde sogar von einer Film- eroeöition als Beute auserseben,- unter groben Schwierigkei­ten virschte man sich heran und kurbelte. Leider waren nachher aus dem Filmstreifen nur undeutliche Scharten zu erkennen, mit denen man nichts anzufangen wußte. Das Interesse nimmt je­doch nicht ab, im Gegenteil, immer neue Scharen,von Neugieri­gen vilgern nach Loch Netz, der Fremdenverkehr nimmt einen ungeahnten Aufschwung, die Besitzer der umliegenden Gasthäu­ser. die Eisenbahn- und Autobusgesellschasten segnen im stillen das mysteriöse Untier, das es meisterhaft versteht, das Geld ins Rollen zu bringen. In diesen Tagen tauchte plötzlich die Nach­richt auf. datz man in einem schwedischen See ein ähnliches Un­geheuer gesichtet hätte,' dann erklären die Bauern, die in der Umgebung des Schwarzen Meeres wohnen, datz in den Fluten dieses Gewässers ebenfalls eine Seeschlanse aufgetaucht sei, die dem Untier von Loch Netz wie eine Zwillingsschwester ähnele, und schließlich kam auch noch aus Norditalien die Meldung von dem Erscheinen eines Seeungeheuers, das sich zu seiner Belusti­gung sogar gelegentlich auf dem Lande einberwälzt. Die Schot­ten ziehen natürlich gegen dieseKonkurrenz" entrüstet zu Felde, sie behaupten sogar, das in den betreffenden Ländern ein paar gute Patrioten aus der unbezahlbaren Eigenschaft der schottischen Seeschlange, den Fremdenverkehr anzukurbeln, die Lehre gezogen und sich ein schönes Märchen ausgedacht hätten.

Der jüngst entdeckten Seeschlange nimmt sich allerdings auch nicht die Presse so warm an wie der schottischen, sodaß das Un­geheuer von Loch Netz seine Konkurrenten glatt aus dem Felde schlagen wird, was die englischen Zeitungen schon jetzt ihren Lesern triumphierend berichten.

Die Wahlaufrufe als Lebensretter

In den Jahren nach 1918 haben wir uns daran gewöhnt, die Wahlaufrufe und Proklamationen der unterschiedlichen Parteien und Erüppchen nicht gerade als etwas besonders Wertvolles einzuschätzen. Allzu oft ist millionenfach ein solcher Papierfegen über uns hinweggerauscht. Man soll aber dennoch nicht allzu schlecht über Wahlaufrufe denken ^ mitunter können sie sogar lebensrettende Wirkungen haben. Bei den letzten rumänischen Wahlen hat sich ein solcher Erfolg gezeigt. Der nationalzara- nistische Kandidat Professor Covan reiste mit einigen Freunden durch die Provcinz, um für seine Partei Propaganda zu machen.

In einer abgelegenen Gegend Rumäniens wollte es das Un­glück, daß die kleine Gesellschaft mit ihrem Schlitten, den sie gerade benutzte, in ein Rudel heißhungriger Wölfe geriet. Da die Politiker keine Waffen bei sich führten, hätten sie sich der Bestien kaum erwehren können, wenn nicht Laven auf eine ret­tende Idee gekommen wäre. Zu Tausenden waren die national- zaranistischen Aufrufe in dem Schlitten verstaut. Covan zerrte sie. hervor und brannte sie kurz entschlossen an. Brennend wur­den die Papierstöße nun zwischen die Wölfe geschleudert, die erschrocken'zurückwichen, so daß der Schlitten mit seinen Insassen weiterfahren konnte und unversehrt die nächste Ortschaft erreichte.

In Bukarest fanden sich bei Bekanntwerden dieser wundersamen Rettung aus Todesgefahr freilich schnell genug böse Zungen, die kühnlich behaupteten, daß dies der einzige Erfolg der na- tionalzaranistischen Flugblätter gewesen sei, der des Erwähnens wert wäre.

Der Zeitvertreib eines Schlaflosen Er registriert drei Millionen Ehen

Nun haben es die Stammbaumforscher, die Genealogen und Ahnensucher leicht in Vloombury. Ein Griff, ein wenig Um- blättern und schon hat man jede Ehe mit Datum und näheren Umständen vor sich, sofern sie vor dem Jahre 1837 geschlossen wurde. 250 sauber getippte und nachgeprüfte Bände stehen griff­bereit. Und alles das verdankt man einem Unglücklichen, der seit Jahren an einer erstaunlichen Schlaflosigkeit litt und sich nicht anders dagegen zu helfen wußte, als daß er fleißig arbeitete, um die Nachtstunden zu überstehen. Das wird gewiß der einzige Beitrag sein, den Herr Boyd, seines Zeichens sonst Stoffreisen- Ler, der Wissenschaft spendete. Er war todunglücklich, als er , merkte, daß der Schlaf ihn dauernd floh, daß er nur in den frühen Morgenstunden in einen l-»ichten Schlummer verfallen konnte. Er hielt Umschau, was fitt eine Tätigkeit ihm die Zeit s vertreiben würde. Das Lesen zermarterte sein Hirn, dösen konnte er auch nicht Jahre hindurch. Da stieß er auf die Genealogie, als er eines Tages etwas über einen seiner Ahnen erfahren wc7te. Es gab gar keine Ordnung in den Registern.

So kam es, daß er 3 Millionen Ehen registrierte, daß er auch heute noch 7000 Ehen in der Woche zusammenstellt. Nacht für N" ht sitzt er da und schreibt Namen unter Namen, Zahl hinter Zahl, in langen Reihen, in feinen Kolonnen.

Als er eine Million Ehen alphabetisch geordnet hatte, ging er zur Feier des Tages hin und übertraf seinen eigenen Rekord mit 1500 Eintragungen an einem Tag. So erwächst aus dem Zeitvertreib eines Unglücklichen, der nicht schlafen kann, der größte genealogische Katalog der Welt.

Das Metermaß in der Türkei

Das hat Kemal Pascha verstanden, von heute auf morgen eine ganze Welt aus der türkischen Sphäre in die westeuropäische zu versetzen, den Schleier der Frau, den Fez des Mannes, die Idee des Sultans zu verbannen.

Aber sonst blieb der Türke an der Stelle, wo man ihn nicht gerade rüttelte, ganz und gar beim alten. So kommt es, daß erit in diesen Tagen das Metermaß in der Türkei eingeführt w:rd.

Alles muß auf richtige Meter auf echte Pfunde umgewechselt werden. Das ist schwerer als man meint, denn die durch die Jahrhunderte geeichten Zahlen sitzen fast eisern fest und sind di. ier noch lebenden Generation nicht mehr aus dem Gedächtnis ar'szulöfchen.

Man wird also das alt« Maß auf das Meter umrechnen und , Hann eben da, alte Matz mit verwickelten Bruchstellen angeben. !

Immerhin haben die Türken gleich einen Rekord zu vermessen. Es hat sick nämlich auf türkischem Bode» der kleinste Mensch der Erde angefunden. Es handelt sich um einen Hussein Bey. der heute 36 Jahre alt ist, aber nur 42 Zentimeter in der Höhe hat. Dabei ist er einer der elegantesten Leute von Pandirma, seiner Heimatstadt in Anatolien Das Matz dieses kleinsten Mannes der Welt, eines richtigen Türken, wird die erste Zahl sein, die die Türke» nach dem neuen Metersqstem sich einzuprügen ge­zwungen sind. Es ist in diesen Jahren nicht leicht. Türke zu sei».

Ein braves Mädel

Ganz Schweden spricht von dem tragischen Schicksal der fünf­zehnjährigen Eunhild Leimer, die sich für ihre fünf jüngeren Geschwister opferte und dies mit unheilbaren Verletzungen be­zahlen^ mußte. Sie befand sich allein mit ihren Brüdern und Schwestern im elterlichen Haus, als plötzlich im unteren Stock­werk Feuer ausbrach. Den Kindern war der Weg ins Freie ab- gefchnitten, aber Eunhild fand kurz entschlossen den einzigen Weg zur Rettung. Sie ließ die Kleinen eins nach dem anderen an zusammengedrehten Bettüchern zum Fenster hinaus und schaffte sie auf diese Art ungefährdet aus dem brennenden Hause. Als sie schließlich an ihre eigene Rettung denken konnte, hatten ku- Flammen bereits das obere Stockwerk ergriffen, und schwere Brandwunden bedeckten das tapfere Mädchen. Ls blieb Eunhild weiter nichts übrig, als sich einfach ,ns Freie fallen zu lassen. Sie itürzte so unglücklich aui den Rücken, daß sie zwei Wirbel- tnochen brach und zeitlebens ein Krüppel bleiben wird. Die Larnegis-Stiftung belohnte die Tat des braven Mädchens mit 1500 Kronen und einer goldenen Uhr Die tapfere Eunhild hat ihr schweres Schicksal mutig aui sich genommen und will das Gels dazu verwenden, einen Berus zu erlernen der ihr trotz ihrer Verkrüppelung Sie Möglichkeit zum Leben gibt.

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Am Sonntag. 4. Februar Eintopfgericht!

Deutsche Hausfrauen,

Eure Spende für die Armen und Hungernden!

So wie es ein Volksbrauch geworden ist, an jedem Freilag im Gedenken an den Kreuzestod Christi zu rasten oder wenigstens nur Fisch zu essen, so ist auch das Eintopfgericht in kurzer Zeit i ein deutscher Volksbrauch geworden. Die deutsche Nation begeht f diese ernste Feier zum Gedächtnis an die Toten des Weltkrieges, j in dessen Eranalieuer die Volksgemeinschaft aller Menschen deut­schen Blutes geboren wurde. So wie damals Omzier und Mann. Arbeiter und Akademiker aus einem Kessel jveisten, so vereinigt uns beule auch einmal im Monat das Eintoviessen zu einer Ge­meinschaft, die keine Unrerschiedc der Klasse oder des Standes kennt.

Das Eintovigericht ist iedoch nicht nur eine schöne Geste, eine sentimentale Erinnerung an vergangene Zeiten, sondern es lst ein Opfermahl, in dem immer wieder aufs Neue der Gedanke l der Volksgemeinschaft erlebt und verwirklicht wird. s

Das Eintopfessen vereinigt bereits in vielen Städten Deutsch- ! lands an jedem ersten Sonntag im Monat zahlreiche Volksge­nossen zu einem gemeinsamen Essen in einem öffentlichen Saal, Erwerbslose und Hobe Beamte, Handwerker und Akademiker sitzen in bunter Reihe an einem Tisch.

Das Eintoofessen soll für diejenigen, die sich nicht täglich mit einem Eintopfgericht begnügen müssen, ein gewisses Ovier sein. Darum hat es seinen Sinn verloren, wenn es so üvvig zuberei­tet wird, dab es nur noch der Form nach ein Eintoviessen ist, und es hat auch keinen Sinn, wenn nicht das ersparte Geld wirk­lich iür die notleidenden Brüder geopfert wird. Das Eintovige­richt ist die Fastenspeise der deutschen Nation. So wie gläubige Lhristen sich zum heiligen Abendmahl im Dienste ihres Herrn und Heilandes vereinigen, so feiert das nationalsozialistisch« Deutschland dieses Oosermahl als Gelöbnis der unerschütterlichen Volksgemeinschaft.

keivorragenck bevSkrt de!

Xopfsckmsi'rsn

slsckir», Hexensclluü unck LrüÄtunKrlrntntz» s Kelten. Ltsrlr ksrnsLurelörenck. bsktetten» stüt«>ckl Absolut unsckScklickl Lin Verrück überrsutztl kragen Lie lkren ärrt.

Die Plakette des Winterhilfswerks für den Monat Februar wird bekanntlich aus Plauener Spitzen hcrgestellt. Ihre An­fertigung verschafft zahlreichen arbeitslosen Heimarbeiterinnen der Plauener Spitzenindustrie Lohn und Brot.

Rundfunk

Programm des Süddeutschen Rundfunk

Sonntag. 4. Februar. 6.3S Uhr aus Hamburg: Hafenkouzert,

8.45 Uhr aus Bad Cannstatt: Evangelische Morgenfeier 9.30 Ubr aus Frankfurt: Fe'ierstunde der Schaffenden, 10 Uhr aus Freiburg: Katholische Morgenfeier N Ubr aus Stuttgart: Mu­sikalische Seltenheiten, 11.30 Ubr aus Leipzig. Job. Seb. Bach, 12.05 Uhr von Sruttgarl: Promenavekonzerl, i3 Ubr nach Frank­furt: Kleines Kapitel der Zeit. 13.15 Ubr: Schallolatteii-Silbcn- rätsel, 14.15 Ubr: Stunde des Landwirts. Zeitgemäße Erün- landsarbeiten. 15 Uhr aus Frankfurt: Nachmittagskonzert, 16 Ubr aus Frankfurt: Kasperle-Stunde. 17 Ubr aus Stuttgart: Die Handbarinonika spielt. 17.45 Uhr:Das Gespräch", 18 Ubr: An die junge Frank der Arbeit",Jugend ist Revolution". 19 Ubr aus Stuttgart:... fällt herab ein Träumelein.. 1945 Ubr: Sportbericht, 20 Uhr nach Frankfurt:Wie einst im Mai", 22.15 Uhr aus Stuttgart: Du mußt wißen..., 22.45 Uhr: Schall­platte», 23 Ubr aus Frankfurt: Nachtmusik, 24 Uhr aus Stutt­gart: Nachtmusik.

Montag, 5. Februar, 10.10 Ubr aus Stuttgart: Bratschenmu­sik, 10.50 Uhr: Opern-Potpourris, 12 Ubr aus Breslau: Mlt- tagskouzert. 13.35 Ubr aus Frankfurt: Mittagskonzert, 15.30 Ubr aus Stuttgart: Das deursche Land die deulsche Welt: Oer deutsche Rhein. 16 Ubr aus München: Nachmittagskonzert, 17.30 Uhr aus Stuttgart: Willy Reichert aui Schallplatte», >7.45 Ubr: Feierabend. Gespräch, 18 Ubr nach Frankfurt: Ju­gendstunde, 18.25 Uhr nach Frankfurt: Französischer Sprachun­terricht. 19 Ubr aus Leipzig: Stunde der Nation. 20.10 Uhr aus Frankfurt: 5. Montagskonzerl, 22.15 Uhr aus Stuttgart: Du mutzt wissen..., 22.45 Ubr: Schallplatten. 23 Ubr nach Frank­furt:Tontettersalat", 24 Ubr aus Stuttgart: Sendung nach Mexiko:Deutsche Musik spanische Musik".

Dienstag. 8. Februar. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Schulfunk: Das deutsche Land die deutsche Welt: Der deutsche Rhein, 10.40 Ubr: Fröhliche Musica. 12 Ubr aus Frankfurt: Mittags­konzert. 13.35 Uhr aus Frankfurt. Mittagskonzert, 15.40 Ubr aus Stuttgart: Lieder von Schubert, 16 Uhr aus München: Nach- mittagskonzert, 17.30 Ubr aus Stuttgart: Das Saxapbon spielt vor! 17.45 Ubr: Feierabend. 18 Uhr: Jugendstunde. 18.25 Uhr aus Frankfurt: Italienischer Sprachunterricht. l9 Uhr: Stunde der Nation. 20 Uhr aus Frankfurt: Griff ins Heute,.20.10 Ubr aus Berlin:Ein Jahr Kamps um Deutschlands Gleichberech­tigung", v. Major a. D. v. Weberstedt. 20.20 Ubr aus Stuttgart: Die verhängnisvolle Faschingsnacht, 21.40 Ubr nach Frankfurt: Wiener Walzer. 20.15 Ubr aus Stuttgart: Du mutzt wissen...,

22.45 Ubr: Schallplatten, 23 Uhr aus Leipzig:Heut' gibt's im Radio Tanzmusik", 24 Ubr aus Frankfurt:Vom Sinn und Schicksal der deutschen Kunst", v W. Michel.

Mittwoch, 7. Februar. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Frauenstunde: Ueberschrifi: Humor", v. L. Schlenker u. P. Carla. 11 Uhr: Sonate e-moll. v. Schubert. 12 Ubr aus Leipzig: Mittagskonzerk. 13.35 Ubr aus Frankfurt: Mittagskonzert. 14.30 Uhr aus Stutt­gart: Lernt Kurzschrift!. 16 Ubr aus Frankfurt: Nachmittogs- konzert. 17.45 Ubr aus Stuttgart: Feierabend. 18 Uhr nach Frankfurt: Jugendstunde. 18.25 Ubr:Fliegerbomben" 19 Ubr aus München: Stunde der Nation. 26 Uhr aus Frankfurt: Griff ins Heute. 26.10 Ubr aus Frankfurt: Aber Vater ist dagegen, 21 Uür aus Brüssel: Europäisches Konzert. 21.45 Uhr aus Stutt­gart: Hugo Woli-Lieder 22.15 Ubr aus Stuttgart: Du mutzt wissen..., 22.45 Ubr: Schallvlatten. 23 Uhr nach Frankfurt: Nachtschwärmer". 24 Ubr aus Frankfurt: Nachtmusik.

Donnerstag, 8. Februar. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Singsang und Klingklang. 12 Ubr aus Frankfurt: Mittagskonzert. 13.35 Ubr nach Frankfurt: Mittagskonzert. 14.40 Uhr:Tante Näle mit ihren zwei Lieblingen", 15 Ubr: Kinderstunde. 16 Ubr aus Breslau: Nachmittagskonzert. 17.30 Uhr aus Stuttgart: Volks­musik auf Schallplatten, 17.45 Ubr: Feierabend. 18 Ubr: Was der Hausgarten im Spätwinter von uns verlangt v. Dr. H. v- Bronsart, 18.25 Udr nach Frankfurt: Spanischer Sprachunter­richt. 18 Ubr aus Köln: Stunde der Nation. 20 Ubr aus Frank­furt: Griff ins Heute, 20.10 Ubr aus Frankfurt:In einer s deutschen Schaumweinkellerei vor Fastnacht". 21 Uhr nach Frank- s iurt:Tänze bei anderen Völkern". 22.15 Ubr aus Stuttgart: s Du mutzi wissen .... 22.45 Ubr: Worüber man in Amerika spricht.

23 Uhr aus Stuttgart: Kleine Stücke iür Violine und Klavi?r.

24 Uhr aus Frankiuri: Nachtmusik.

Freitag, g. Februar. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Lustiger Wirr­warr! 12 Ubr aus Frankfurt: Mittagskonzert, 13.35 Uhr aus Frankfurt: Startbereit. Neue Schallvlatten. 15 Ubr: Deutsch« Lied-Meister der Romantik. 15.30 Uhr: Adolf Rutkardt. rum 85. Geburtstag des Komponisten, 16 Ubr aus Hamhurg: Nach- mittagskonzert, 17.36 Uhr aus Stuttgart: Tanzmusik. 17.45 Ubr:

! Feierabend. 18 Ubr nach Frankfurt: Jugendfunk. 18.25 Udr aus Köln: Englischer Sprachunterricht, 19 Ubr aus Breslau: Stunde der Nation. 20 Ukr aus Frankfurt: Griff ins Heute, 20.10 Ubr aus Stuttgart:Ohne Arbeit kein Feierabend", 21 Ubr nach Frankfurt: Orchestermusik, 22.15 Uhr aus Stuttgart: Du mutzt wissen,.., 22.45 Uhr: Schallvlatten, 23 Uhr aus Leipzig: Kon­zert, 24 Uhr aus Frankfurt: Vom Schicksal des deutschen Geistes.

Samstag, 10, Februar. >0.10 Uhr aus Stuttgart: Aui zum Fasching. 12 Uhr aus Frankfurt: Mittagskonzert. 13.35 Ubr nach Frankfurt: Mittagskonzert. 14.30 Ubr aus Stuttgart: Ju­gendstunde. 15.10 Ubr nach Frankfurt: Lernt morsen! 15.30 Udr: Mandolinenkonzert, 16 Ubr aus Berlin: Trotze Steckenpferd-Pa­rade. 18,30 Uhr aus Stuttgart:Hilfe Hilfe Polizei!", o- W. Strube, 19 Ubr: Stunde der Nation, 20.05 Ubr aus Frank­furt: Saarländische Umschau, 20.15 Uhr aus Frankfurt:Von Elf Ubr elf bis Dreiundzwanzig Ubr elf", 22.30 Uhr aus Frank­furt: Fortsetzung des Karnevalistischen Rundsunktags, 24 Ubr ru» Stuttgart: Nachtmusik.