VMltMM RSchts; Mrh-MdMnäeN WWbek süllöü M MlüA sein. Da der Staat dis religiöse Freiheit nicht an tastet, müssen die christlichen Kirchen sich für die Auseinander­setzung mit der völkischen Geisteswelt innerlich stark machen und aus eigener Kraft dafür Sorge tragen, daß die christ­liche Botschaft überall gehört und verstanden wird.

Die außenpolitische Lage wird ernst. Cs hat keinen Zweck, sich darüber hinwegzutäuschen. Das Aus­wärtige Amt, das heißt Herr Simon und seine Leuts, haben offenbar ihren franzosenfreundlichen Standpunkt in der Sitzung des englischen Kabinetts am letzten Montag durchgesetzt. Das Kabinett tritt der französischen Behaup­tung bei, das neue Deutschland habe eine unfriedliche und unsichere Atmosphäre in Europa geschaffen. Unter solchen politischen Umständen dürfe man von Frankreich nicht er­warten, daß es in eine sofortige Abrüstung willige. Man kann in England heute in maßgeblichen Kreisen hören, jetzt sei die Gelegenheit, Deutschland zu zwingen, klein beizu- geben. Man macht kein Geheim»^ daraus, daß es der eng­lischen Politik gar nicht ausschlie ch darauf ankomme, den einmal in der Abrüstungsfrage eingenommenen Stande Punkt gegenüber Deutschland durchzusetzen der Mac-Donald-Plan ist ja zum guten Teil bereits aufgegeben sondern mindestens ebensosehr darauf, dem wiedererwach­ten nationalen Selbstbewußtsein durch ein« außenpolitische Niederlage einen Dämpfer aufzusetzen und damit zugleich die gegenwärtige Re­gierungsform in Deutschland zu schwächen. Deshalb unter­stützt jetzt unser lieber Vetter über dem Kanal die französi­sche Forderung einer mehrjährigenProbezeit", wäh­rend deren dieBeruhigung der Atmosphäre" abgewartet und dergute Wille" Deutschlands sestgestellt nach fran­zösischer Absicht natürlich nicht festgestellt und gleichzeitig die Verteidigungskraft Deutschlands durch Umwandlung der Reichswehr in eine kurz dienende Miliz weiter geschwächt werden soll. Die bisher verbotenen Waffen soll Deutschland auch fernerhin nicht besitzen dürfen. Wie weit England das französische Verlangen der Auflösung der SA, SS, des Stahlhelms und anderer vaterländischer Verbände unterstützt, ist noch unklar. Wohl aber ist es einverstanden, daß Frank­reich während der vierjährigenProbezeit" feine eigene Rü­stung so gut wie gar nicht verringert. In London svricht man jetzt auch von Zwangsmaßnahmen gegen Deutschland. Man erklärt, eine Vertagung in Genf werde

Nlchf mehr zugelässms Deütsch7and söll'di5''fMzofifchM For­derungen einfach schlucken, oder die Konferenz soll abgebro­chen und Deutschland soll die Verantwortung und die Fol­gen tragen.

Die französische Politik hat es,wieder einmal verstanden, die Abrüftungssrage, die ihm gefährlich werden ronnre, es doch gegen das verbriefte Versprechen niemals an Ab­rüstung dachte, umzubiegen und sie mit Unterstützung des ihm stets hilfsbereiten England zu einer schweren Gefahr für das abgerüstete Deutschland zu machen. Desselben Eng­land auch Amerika ist hier zu nennen, das noch vor einem Jahr den Mund so voll nahm mitallgemeiner Abrüstung". Es ist kaum mehr davon die Rede, nur gegen das deutsche Karnickel wendet sich der Eifer derEinheits­front". Und Mussolini? Er ist merkwürdig still gewor­den. Französische Stimmen wollen glauben machen, auch er habe sich nunmehr der französisch-englisch-amerikanischen Front angeschlossen.

Und wenn die Welt voll Teufel wär wir wollen an die große Rede >des Reichskanzlers Hitler am 17. Mai im Reichstag erinnern, in der er unter stürmischem Beifall erklärte:Die deutsche Regierung und das deutsche Volk werden sich unter keinen Umständen zu irgendeiner Unter­schrift (in Genf) nötigen lassen, die eine Verewigung der Disqualifizierung Deutschlands bedeuten würde. Cs ist denkbar, daß man Deutschland gegen jedes Recht und gegen jede Moral vergewaltigt, aber es ist undenkbar und ausgeschlossen, daß ein solcher Akt von uns selbst durch eine Unterschrift Rechtsgültigkeit erhalten könnte."

Während der Deutschen (Handwerker-) Woche bringen die Württ. Staatstheater folgenden Spielplan: Im Großen Haus: Der Freischütz",Der Wildschütz",Fidelio",Der Waffen- schmied",Figaros Hochzeit" undTristan und Isolde". Im Kleinen Haus:Schlageter",Wetter veränderlich",Der Kram­pus",Der Gwissenswurm",Starnberg am 13. Juni" und (zu Kleists Geburtstag)Die Hermannsschlacht".

»

Tag der Deutschen Kunst. Die Feierlichkeiten anläßlich der 'Grundsteinlegung zumHaus der Deutschen Kunst" in München am Samstag, 14. Oktober, von abends 6.13 Uhr an, werden über den Retchssender verbreitet

^III LMMlMIöli'lilÄi iieiHiWKlöLMMj alk sjMslÄ

-L. SSS >

Rekordslug EnglandAustralien. Einen neuen Rekord für die Sirccke EnglandAustralien hat der englische Flieger Kingford Smith ausgestellt, der am 11. Oktober auf dem Flugplatz Wynd- Ham Westaustralien) landete. Er hat die Strecke England- Australien in 7 Tagen 4 Stunden und 47 Minuten zurückgclegt und damit den bisherigen von Scott gehaltenen Rekord von 8 Tagen 20 Stunden und 47 MhMte.n geschlagen.

Hervorragende Leistungen auf dem Fliegerlager Homberg In dem Vierteljahr seit Eröffnung des Fliegerlagers Hornberg war- den recht beachtliche Leistungen erzielt. Der Zuspruch zu den Kur­sen ist äußerst stark. Vom 6. bis 23 Juli fand der erste Kurs für Fortgeschrittene statt mit 24 Schülern, vom 4.-23. Sept. der 2. Kurs (Anfängerschule) mit 25 Teilnehmer. Ein Fluglehrerkur» des DLV. vom 8.30. Sept. fand gleichzeitig mit dem zweiten Anfängcrkurs statt. Aus allen Teilen Deutschlands waren An­wärter für die Fluglehrerprüfung gekommen. Von 20 Schülern konnten 7 Kunstflüge ausführen. Der Leiter der Schule, Wolf Hirth, führte beinahe täglich seinen Schülern Kunstflüge vor, di» immer erneut Bewunderung auslösen. Vom 2.-3 Okt. fand nun der 3. Anfängerkurs statt, an dem 25 Iungflieger teil- nahmen. Es ist erfreulich, zu sehen, welch große Erfolge di« Schule für sich buchen kann. Auf dem Homberg befinden sich zur Zeit 10 Segelflugzeuge und 2 Motormaschinen.

kordflieger Kings fo cd «mith startete am Mittwoch morgen um 5.28 Uhr zu einem neuen Rekordflugoersuch EnglandAustra­lien von dem Flugplatz Lympne. "

j Kauf und Nustrag Ser heimischen Wirtschaft

Reger Geldumlauf belebt die Wirtschaft!

Den vielseitigen Aufgaben, welche der Bank im Wirt­schaftsleben zufallen, sollte nicht nur der Geschäftsmann Verständnis entgegenbringen. Auch Beamte, Angehörige freier Berufe usw. werden nicht umhin können, Beratung und Dienste der Bank als Regulator des Geldverkehrs in Anspruch zu nehmen.

Ermöglicht ihnen doch die Bank günstigste und sicherste Kapitalanlage, bietet die Erleichterungen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs, erschließt gangbare Wege zu gesunder Kreditgewährung, begünstigt in Sparkonten die Ansamm­lung von Geldreserven für den Notfall. Daß so viele dem Bankwesen noch verständnislos gegenüberstehen und ihre flüssigen Mittel gewagten Spekulationen, zweifelhaften fremden Unternehmungen opfern, statt sie den bewährten Händen des zuverlässigen heimischen Geldinstituts anzuver­trauen, ist sehr bedauerlich.

Worauf es heute vor allem ankommt, das ist reger Geldverkehr, lebhafter Geldumlauf, wozu jeder beitragen kann, ist die Bildung von Kapital als Grundlage neuer Arbeitsbeschaffung. Nicht im Hamstern noch vorhandener Geldmittel liegt die Möglichkeit wirtschaftlicher Gesundung, neuen Aufschwungs, sondern in deren bestmöglicher An­wendung: Im kauf und Auftrag, in Beteiligung und Ka­pitalanlage muß das Geld die Wirtschaft beleben und be­fruchten. Viele Möglichkeiten bieten sich, sein Geld ohne Risiko dem Ganzen wie seinem Besitzer nutzbar zu machen.

Die Bewegung auf dem Kapitalmarkt in den letzten Jahren hat gezeigt, welche wichtige Rolle bei der Abwicklung des Geldverkehrs die heimische Bank und besonders die Privatbank zu spielen in der Lage ist. Die hier mögliche in­dividuelle Beratung, der persönlche Verkehr zwischen Kund­schaft und Vorstandsmitgliedern schafft, gegenseitiges Ver­trauen, als Basis eines günstigen Personalkredits, einer verständnisvollen Förderung aufstrebender Existenzen. Ge­rade hierbei ist private Initiative und persönliche Einstel­lung, wie sie eben nur Privatbanken in diesem Maße mög­lich ist, schlechterdings nicht zu entbehren.

*

Warum zur Apotheke?

Für zuverlässige Bereitung von Arzeneien und Heil­mitteln nach ärztlicher Verordnung, mit Mitteln zur ersten Hilfe bei Unglücksfällen und plötzlichen Erkrankungen, für Zusammenstellung von Tees und Kräftigungsmitteln und dgl. m. ist der Apotheker der berufene Fachmann, die Apo­theke die billigste und vertrauenswürdigste Bezugsquelle.

Man hüte sich vor den Hausierern und Händlern, die mit ihren angeblichen Wundermitteln nur auf schamlose Ausbeutung Unerfahrener Hinzielen. Sie versuchen, zumal auf dem Lande, ihre Waren zu den höchsten Preisen an­zubringen und treiben dabei oft noch verkappte Kurpfusche­rei. Die angepriesenen Waren sind meist minderwertig, vor allem aber um ein Vielfaches teurer als die einwandfreien Mittel aus der Apotheke.

Diese müssen den Anforderungen des Deutschen Arznei­buches entsprechen. Durch unangemeldete Untersuchungen seitens der Medizinalbehörden werden die vorrätigen Mit­tel ständig auf ihre Beschaffenheit geprüft. Die Preise sind durch die Reichsarzneitaxe vorgeschriebe».

So bietet die als gemeinnützige Einrichtung geschaffene vorbildliche deutsche Apotheke größtmögliche Gewähr für Arzneimittel von amtlich vorgeschriebener Beschaffenheit. Gern wird der Apotheker aufklärend wirken. Darum sei auch Ihr Weg

immer nur zur Apotheke!

*

Der Berufsphotograph als Berater des Amateurs.

Früher war das Photographieren für den Amateur sine ziemlich umständliche Beschäftigung; aber heute ist es tatsächlich kinderleicht. Entwickeln, Kopieren. Vergrößern

überläßt man am besten dem Fachgeschäft. Man fährt dabei besser und billiger und hat die Gewähr für haltbare Bilder.

Für Anschaffung einer Kamera mit Zubehör, für An­leitung zum Photographieren, für fachgerechte Auswertung von Amateuraufnahmen ist der Berufsphotograph der be­rufene Berater und Helfer. Seine auf Erfahrung beruhende Kritik fördert auch den fortgeschrittenen Amateur.

Trotz der erstaunlichen Entwicklung der Amateur-Photo­graphie hat aber das Photo-Atelier seine Bedeutung be­halten. Porträts, Kinderaufnahmen, industrielle, gewerb­liche, Innenaufnahmen, Vergrößerungen usw. vertraue man nur dem bewährten Berufsphotographen an. Ihm sollte man auch nur Vertrauen schenken, wenn es sich um Erinne­rungsbilder handelt, nicht dem Pfuscher ohne genügende Fachkenntnisse, ohne Atelier und gute Kamera! Vergrö- ßerungsreisends werden meist enttäuschen, was Aehnlichkeit und Ausführung betrifft.

In Wildbad wendet man sich in allen Photofragen am besten an:

K. Blumenthal, Hofphotograph. Photo-Atelier u. -Handlung.

Bücher und Zeitschriften nur vom Buchhändler!

Das gute Buch zählt zu den wichtigsten Faktoren be­wußter Heimkultur. Der Verzicht auf gute Bücher würde einen fühlbaren Mangel bedeuten. Bücher sind ja jetzt billig. In rechter Auswahl des geeigneten Lesestoffs, unter Be­rücksichtigung von Bildungsgrad und Neigung, ist der Sor­timentsbuchhändler der verständnisvolle, uneigennützige Be­rater, nicht der Kolporteur oder der Bllcherreisende, auch wenn er unter dem Deckmantel eines Wohltätigkeitsunter­nehmens und dgl. kommt.

Auch für Bücherbeskellungen ist der Buchhändler die be­rufene Stelle. Mit seinem reichen Auskunftsmaterial über­nimmt er die damit verbundene Arbeit bereitwilligst kosten­los.

Unentbehrlich sind für das behagliche Heim Zeitschriften, die illustrierte Zeitung, das schöngeistige Monatsheft, die Funkzeitung, Hausfrauen-, Handarbeits- und Modezeitschrist das Fachblatt für Beruf oder Sport usw. Am bequemsten ist der Bezug durch den Buchhändler, der für pünktliche Zu­stellung sorgt, ohne daß Bezugserneuerung erforderlich wäre, bei dem man nicht an drückende Bezugsbedingungen gebunden ist und jederzeit ohne weiteres wechseln kann, der einen etwa mit dem Bezug verbundenen Versicherungs­schutz prompt vermittelt. In Wildbad wende man sich nur an:

Buchhandlung Paul Triktler, Inh. Ernst Loebich.

*

Ersparnisse durch Handarbeiten.

Heutzutage sollte die Handarbeit vor allem wirtschaftlich gewertet werden, als angenehme Möglichkeit zur Erzielung von Ersparnissen durch geschickter Frauenhände Arbeit. Praktische Gegenstände des täglichen Bedarfs werden dabei die Hauptrolle zu spielen haben, wie Kappen, Mützen, Pul- lower, Westen, Schals, Erstlingskleidung, selbstverständlich aus Wolle, die nach wie vor die Vorherrschaft behält, aber auch Reise-, Schlaf- und Diwandecken, Bettvorlagen, Kissen und Rollen, Tee- und Kaffeewärmer, nicht zuletzt Socken, Kinder- und Sportstrümpfe, und dergl. Wie viel mehr Freude machen auch selbstgestrickte Blusen und Kleider!

Das Wichtigste bleibt die rechte Wahl der Vorlagen und des Materials, bei dem man besonders auf Qualität achten sollte. Gute Wolle läßt sich ja leicht durch Aufziehen wieder verwendbar machen, wenn man eines Stückes überdrüssig geworden ist, oder es nicht mehr modern genug ist. Beson­dere Beachtung verdient heute das Handweben.

Die für Handarbeiten unentbehrliche, fachgerechte Be­ratung und Anleitung bieten nebst größter Materialaus­wahl, ausgezeichneten und angefangenen Handarbeiten die guten Fachgeschäfte am Platze, in Wildbad die Firmen:

L. Geiger Otto Viefer E. Zinfer

Warkenschuhkauf ist wirtschaftlich!

Wer in Schuhen Allzubilliges, Minderwertiges wählt, hat bald den Schaden. Solche Schuhe verlieren schnell Paß­form und gutes Aussehen, werden jchadhaft und müssen er­setzt werden. Wählt man dagegen die gute Mittelpreis­lage von einwandfreier Qualität, so ist man auf alle Fälle am besten daran. Nicht nach dem bloßen Aussehen und nach dem billigen Preise darf man Schuhe kaufen, sondern nach ihrer Gebrauchsfähigkeit, in richtiger Anpassung an den Fuß mit fachmännischer Hilfe.

Die bekannten deutschen Qualitätsmarken in Schuhe, wie Salamander und Mercedes, für schwache und empfind­liche Füße Fußarzt, Fußglück, Gewol, sind heute für jeden erschwinglich und im Gebrauch am billigsten. Sie lohnen i auch Reparaturen, die bei fachgerechter Ausführung und gutem Material ihre Lebensdauer beträchtlich erhöhen. Markenschuhkauf ist also wirtschaftlich! Die Preise der Markenschuhen sind überall gleich. Daher kaufe man sie nur im heimischen Fachgeschäft, in Wildbad bei:

Schuhwarenhaus Bott Inh. Eugen Seydelmann ?

(Mercedes, Fußglück, Dr. Diehl, Spieß, Gewol) Schuhgeschäft Hermann Lutz

(Salamander, Fußarzt, RieckerSport, Ski-, Jungdeutsch- landstiefel, Ada-Ada-Kinderschuh) :

Aussteuer- und Stoffkauf ist Verlrauenssache! '

Beim Kauf von Aussteuerartikeln, wie Betten und Wäsche, sowie von Kleiderstoffen sollte jeder im'eigenen In­teresse nur dem bewährten Fachgeschäft am Platz sein Ver­trauen schenken, nie dem Hausierer, dem Versandgeschäft, dem Warenhaus! Nur das gute Fachgeschäft bietet ja Ge­währ für einwandfreie Qualität in allen, insbesondere auch in den RUttelpreislagen, für unverbindliche, fachgerechte Be­ratung, für reelle, vertrauenswürdige Bedienung.

In seiner Leistungsfähigkeit steht es keinesfalls hinter auswärtiger Konkurrenz zurück und liefert gleichgute Ware stets ebenso billig. Deshalb sollte niemand zum Schaden der heimischen Wirtschaft sein Geld nach auswärts tragen!

Gerade beim Aussteuerkaus, der für lange Dauer, ja fürs Leben Vorsorgen soll, hüte man sich vor falscher Spar- , famkeit! Beim Stosfkauf spart man durch ein günstiges Per- , hältnis zwischen Kaufpreis und Güte der Ware sowie durchs individuelle Beratung über den Skoffverbrauch viel. ?

Aussteuerartikel wie Stoffe aller Art kauft man in' Wildbad vorteilhaft bei: ,)

Philipp Bosch, Rachf. Inh.: Fritz Wiber. ,

kein Heim ohne Radio!

Was soll man heutzutage anfangen, wenn man, aus^ Geldmangel, Abend für Abend in seinen vier Wänden^ sitzen muß? Da erscheint der Rundfunk als wahrer Retter: für die bedrückte Menschheit. Mit einer einmaligen Aus­gabe kann man den ganzen Tag über wechselnde Unter-' Haltung und Belehrung nahezu kostenlos erhalten. Und mit. einem neuzeitlichen Gerät, das bei steigender Vervollkomm­nung im Preise ständig herabgeht, hat man die Auswahl/ unter vielen Programmen.

Aber für Lieferung und Aufstellung, für Regulierung c und Instandsetzung von Radioanlagen darf man sich nur^ an den berufenen, wirklich erfahrenen Spezialfachmann 1 t wenden, der die Eigenschaften aller Erzeugnisse der Radio-s ' technik genau kennt und sich über alle Fortschritte auf dem' Laufenden erhält, der die Anlage störungsfrei herzustellen, ^ auftretende Störungen prompt abzustellen vermag. ^

Radiokauf ist Vertrauenssache, und man tut am besten,« ^ sich bei dieser Anschaffung und bei Unterhaltung der Radio-t anlage stets nur an ein bewährtes Fachgeschäft am Platzt mit gut durchgsbildetem Kundendienst zu wenden wo man am vorteilhaftesten beraten und bedient wird, so in Wild­bad an

Karl Aberle Karl Harkmann Hermann Krauß Erwin Philipp.

(Verantwortlich: Redakteur K. Lange, Neckargröningens