Schwierigkeiten der neuen kubanischen Regierung

Havanna. 11. Sept. Nach der feierlichen Einführung des neuen Präsidenten San Martin in lein Amt fan­den in Havanna Kundgebungen gegen denImperialismus der Yankees" (Novdamerikaner) und die Anwesenheit der amerikanischen Kriegsschiffe statt. Kubanische Agitatoren be­schuldigten San Martin, ein Werkzeug derMachenschaf­ten der Neuyorker Börsianer" zu sein. Kommunistische Red­ner erhoben gleichfalls scharfen Einspruch gegen die Re- gicrung San Martin. Offiziere des Heers forderten di« Wiedereinsetzung d«s gestürzten Präsidenten Cespedes.

Riederland und Deutschland

Rotterdam. 11. Sept. Von niederländischer Seite ist die Anregung ausgegangen, angesichts der Hetze gegen Deutsch­land einen Verband vonFreunden Deutschlands" zu gründen, der Niederländer und Flamen umfaßt und der gegenüber der deutschfeindlichen Stimmung in weiten Krei­sen Hollands eine sachliche und allseitigs Aufklärung über die Ereignisse und Entwicklungen in Deutschland geben und befördern will. Zu dem Zweck wird auch ein Bilderblatt Das neue Deutschland" herausgegeben.

Württemberg

Nebentätigkeit von Beamten

Das Staatsministerium hat eine Erste Verordnung über die Ausführung des Reichsgesetzes zur Aenderung von Vor­schriften auf dem Gebiet des allgemeinen Beamten- und Besoldungs- und des Versorgungsrechts vom 30. Juni 1933 erlassen. In dieser Verordnung werden für Württemberg die Zuständigkeiten für die Genehmigung von Nebentätigkeiten der Beamten des Staats und der Körperschaften geregelt. In 16 des genannten Reichsgesetzes ist ferner vorgeschrieben, jede Vergütung, die einem Beamten für eine im Zusammenhang mit keinem Hauptamt außerhalb des Reichs­dienstes ausgeübte genehmigungspflichtige Nebentätigkeit zu- fließt, von ihm an die Kasse seiner Vorgesetzten Behörde ab- uliefern ist und daß der Reichsminister der Finanzen Grund­ätze darüber aufstellen kann, ob und inwieweit die Ver­gütung dem Beamten ausnahmsweise belassen wird. Diese Vorschrift gilt entsprechend für die Beamten der Länder und der Körperschaften. Da die erwähnten Grundsätze von dem Reichsminister der Finanzen noch nicht herausgegeben sind, ist in der württembergischen Verordnung bestimmt worden, daß die Ablieferung der bezeichnet«» Vergütungen bis auf weiteres ausgesetzt bleibt, daß aber die Beamten diese Vergütungen für spätere Ablieferung zurückzu­legen haben.

Schule und Hitlerjugend

Zwischen dem Kultministkrium und dem Gebietsführer der Hitlerjugend sind folgende Vereinbarungen getroffen worden, die von den Schulen zu beachten sind: 1. Die Hitler­jugend nimmt die Schüler nicht mehr als zweimal wöchentlich und an nicht mehr als zwei Sonn­tagen im Monat in Anspruch. 2. Die Hitler­jugendnachmittage bzw. -abends werden immer auf dieselben Wochentage gelegt, die den Schulen von der Hitlerjugend-Führung mitgeteilt werden 3. Die Heimnachmittage für das Jungvolk enden so, daß die Schüler bis spätestens ^8 Uhr zu Hause sein können. Die Heimabende für die Hitlerjugend enden spätestens u m 1410 Uhr. 4. Schulversäumnisse dürfen im all­gemeinen nicht eintreten. Ist in Ausnahmefällen Urlaub für einen Schüler notwendig, so ist er von dem Erziehungs­berechtigten und dem zuständigen Hitlerjugend-Führer im voraus beim Schulvorstand nachzusuchen. 5. Die Hitler­jugend wirkt auf ihre Mitglieder im Sinn restloser Er­füllung der Schulpflichten ein. Die Schule setzt sich mit der Hitlerjugend-Führung ins Benehmen, wenn sie

MkMtimmt, vag das Wetterrommen eitles SchlllöbS durch die Beteiligung an der Hitlerjugend gefährdeter- scheint.

Stuttgart. 11. September.

Berufung. Pg. Arsen Schweizer (Freiburg) wurde die Propagandaleitung für den Rundfunk im Bezirk Würt- temberg-Baden-Hohenzollern übertragen. Er wird sein Amt am Dienstag antreten und zunächst in Württemberg die Werbung für den Rundfunk aufnehmen.

Vom Reichswehrleuknank zum Jesuilenpaker. Am Sonn­tag feierte der vor 14 Tagen zum Priester geweihte Jesuiten­pater Max Biber sein erstes Meßopfer in der Heimatkirche St. Elisabeth. Der Weg, den der Neugeweihte zum Priester­beruf fand, ist kein gewöhnlicher. Bis zum Jahr 192-5 diente Max Biber als Leutnant beim 13. Inf.-Regt. der Reichs­wehr, nachdem er im Weltkrieg eine Kompagnie geführt hatte.

Die Steuerkarke 1934 ist in Druck gegeben. Neu ist, daß , bei den Personalien des Inhabers der Steuerkarte die Frage I nach seiner Zugehörigkeit zu einer Religionsgesell­schaft gestellt wird. Diese Frage ist erforderlich geworden, weil die Kirchenbehövden vielfach dazu übergegangen sind, unmittelbar auf Grund der nach Ablauf des Kalenderjahrs dem Finanzamt einzusendenden alten Steuerkarte die Kir­chensteuer zu veranlagen. DieSteuerkarte 1934" dient auch der Erhebung der Bürgersteuer 1934. Der Bürger­steuer für das Kalenderjahr 1934 werden voraussichtlich alle Personen unterliegen, die am Stichtag (10. Oktober 1933) das 18. Lebensjahr vollendet haben.

Das Ende des Württ. Beamkenbunds. Im Bürger­museum fand am Samstag mittag die Vertreterversamm­lung des Württ. Beamtenbunds statt, wobei die Auflösung des Bunds beschlossen wurde. Die Geschäfts- und Kassen­führung des bisherigen Württ. Beamtenbundes wurde ein­gehend geprüft und in bester Ordnung gefunden. Der Württ. Beamtenbund verfügt über ein Reinvermögen von rund 70 000 Mark, über eigen Wohlfahrtsfond von etwa 150 000

Wir beginnen morgen mit dem Abdruck des Romanes:

Bogohl

von Hans Klingenstein

In einer Privatbank Münchens wird ein­gebrochen. Die Polizei ist alarmiert. Wer ist der Täter? Warum hat er es getan? Ein ehemaliger schneidiger Fliegerleutnant, der im Nebenberuf Privatdetektiv, vor allem aber der beste Freund seiner früheren Kriegs­kameraden ist, zwei schöne Frauen, eins auf­regende Verfolgung eines Segelflugzeuges, schließlich glückliches Ende im Zeppelin unsere Leser werden, ob sie wollen oder nicht, von den aktuellen, geheimnisvoll und span­nend erzählten Ereignissen gepackt werden.

Mark und über 500 000 Mäkb SIs ResMefönd d?x KräsikM fürsorgekasse. Um diese Vermögenswerte und Wohlfahrt-- einrichtungen für die württ. Beamtenschaft zu erhalten wurde als Träger die Württ. Beamtenhilfe e. V. neu ins Leben gerufen. Die Vertreterversammlung wählte als Vor­stand einstimmig Bundeswart Ulrich.

Herbstfest im Deutschen Ausland-Institut. Seit Jahren erfreut sich das Sommerfest des Deutschen Ausland-Instituts besonderer Beliebtheit bei der Stuttgarter Bevölkerung. Es wird der Jahreszeit entsprechend als ein herbstfest gemein­sam mit dem Volksbund für das Deutschtum im Äusland veranstaltet und am Samstag, 7. Oktober, stattfinden. Durch eine neuartige Ausgestaltung wird der Charakter eines Festes für unsere auslanddeutschen Volksgenossen noch stär­ker als bisher zum Ausdruck kommen.

Verlegung von Kanzleien. Die Dienststelle für die Zu­lassung von Kraftfahrzeugen und die Ausstel­lung von Führerscheinen wird von der Akademie nach dem Gebäude des Württ. Revisionsvereins, Moltkestraße 48 verlegt. '

Bad Cannstatt, 11. Sept. Mäuseplage. In der Cannstatter Markung ist zurzeit die Mäuseplage sehr groß. Ganze Kartoffelfelder sind ausgefressen. Nester mit acht Jungen sind keine Seltenheit. Auch in den Angersen- und Kleeäckern Hausen die Nager sehr. Wenn nicht bald gründ­lich Abhilfe geschaffen wird, ist auch die Wintersaatbestcllung gefährdet.

Aus dem Lande

Aalen, 11. Sept. Schwerer Unfall auf der Lo- komotive. Gestern abend hatte sich auf dem hiesigen Bahnhof ein hiesiger verheirateter Lokomotivheizer mit dem Oberkörper zu weit aus der Rangiermaschine gebeugt, so daß er mit dem Kopf an einen Lichtmast schlug. Mit einem Schädelbruch mußte der Verletzte in seine Wohnung ge­bracht werden.

Göggingen OA. Gmünd, 11. Sept. Ueberfall. Am Samstag nacht kam unser mit der SA. von Stuttgart zu- rückkehrender Bürgermeister hauber mit dem letzten Zug nach Gmünd. Er ging dann zu Fuß nach Göggingen zurück. Auf dem Weg von Leinzell nach Göggingen wurde er aus dem Hinterhalt mit Steinen überschüttet, konnte sich jedoch in der Dunkelheit Deckung verschaffen und nach Hause ge- langen. Die Landjägermannschaft hat am Sonntag früh die Suche nach den Tätern aufgenommen und bereits zwei der Tat verdächtige Personen aus Leinzell in hast genommen.

Horb, 11. Sept. Galgenfrist für Zentrums­gemeinderäte. Kreisleiter Vogt erläßt eine Bekannt­machung, in der er die Zentrumsgemeinderäte zum Rücktritt in allen Bezirksgemeinden auffordert.

Teinach, 11. Sept. Ausbau der Wasserkraft.

> Die Leitung des Gemeindeverbands Elektrizitätswerk Tei- nach-Station wird den schon längst geplanten Ausbau des Stollens zumDrückstollen" nunmehr vornehmen, wodurch die Wasserkraft der Nagold voll ausgenutzt und um wenig­stens 800 000 Kilowattstunden gesteigert wird. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Bezug von Fremdstrom einzuschränken.

Ebingen, 11. Sept. Lebensretter. Karl Krim- m e l hier hat in letzter Zeit zwei Menschen vom Tod des Ertrinkens gerettet. In einem Fall handelt es sich um einen jungen Mann, den er bei Jnzigkofen aus der Donau zog, nachdem der Ertrinkende bereits auf den Grund versunken war. An der gleichen Stelle badete am letzten Sonntag ein Fräulein mit ihrem Bräutigam. Während letzterer wieder das Ufer erreichte, ging das Fräulein an der gefährlichen Stelle unter. Unter Einsatz des eigenen Lebens rettete Krimmel auch dieses gefährdete Leben.

Schwenningen, 11. Sept. Verhafteter Kinds­räuber. In Geisingen lockte vor einigen Tagen ein durch­fahrender Motorradler ein vierjähriges Mädchen an sich und verschleppte es in einen Wald. Der Vater des Kinds, der von einem andern Kind auf das Vorkommnis aufmerksam

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Ein Film von Fritz Lang

Tief im Wald versteckt liegt die Schmiede Mi­nies, des berühmten Meisters edler Waffenkunst. Zu ihm hat König Siegmund von Niederland Sieg­fried, seinen einzigen Sohn, in die Lehre geschickt. Mit Augen neidvollen Hasses schaut Mime zu, wie Siegfried sein eigenes Schwert schmiedet; einen Schwanenflaum haucht er in die Luft und läßt ihn auf die Schwertschneide sinken. In zwei Hälften zerschnitten fällt die Feder herab. Da entläßt ihn Mime:Kehre heim nach Tanten, Siegfried, König Siegmunds Sohn! Selbst ich vermag dich nichts mehr zu lehren." Frohgemut tritt Siegfried vor die Schmiede, um davonzureiten. Doch da hört er einen alten Schmiedeknecht die Mär von Kriem­hild, der Königstochter von Burgund, von Gün­ther, ihrem Bruder, und der Burg zu Worms er­zählen.Ich will hinausziehen, Kriemhild zu ge­winnen!" ruft Siegfried aus. Mime zeigt ihm die Richtung nach Worms, und Siegfried verläßt ihn. Aber tückisch lächelt Mime ihm nach:Fahre wohl, Siegfried! Du wirst nimmermehr nach Worms ge­langen!" Er weiß nur zu gut, daß auf dem Wege der Schrecken des Waldes sein Wesen treibt: der Lindwurm, der gewaltige Drache. Träge schleppt er seinen schuppigen Leib zur Quelle, um zu saufen. Sein Schnaufen verrät ihn Siegfried, der kühn den Kampf mit dem Ungeheuer aufnimmt. Sein gutes Schwert verleiht ihm den Sieg, tödlich ver­wundet verendet der Drache. Alsbald versteht der Drachentöter die Sprache der Vögel, die ihm kün­den: Wenn er sich in Drachenblut baden wollte, so würde er unverwundbar werden und gefeit gegen hieb und Stich. Fröhlich folgt Siegfried dem gu­ten Rat und bemerkt nicht, daß ein Lindenblatt auf seine Schulter fällt, so daß diese Stelle seines Kör­pers unberührt vom Drachenblut und verwundbar bleibt. Volker von Alzey, der die Geige wie kein zweiter meistert, singt am Hofe zu Worms das Lied von Siegfried, der den Drachen erschlug, der Alberich, dem König der Nibelungen, den un­ermeßlichen Hort des Zwergenreiches abgewann und mehr als zwölf Könige besiegte und zu seinen Pasallen machte. Noch ist das Lied nicht verstummt.

da melden Hornbläser die Ankunft dessen, von dem er sang. Hagen Tronje, König Günthers treuester und kühnster Vasall, der Einäugige, warnt seinen König davor, Siegfried einzulassen: ein allzu trot­ziger Gast wäre wohl Siegfried, der Unbesisgliche. Aber König Günthers adlige Sitten überwinden die Bedenken des Tronjers, und im Bankettsaal heißen dis Könige von Burgund den Recken Sieg­fried willkommen, hinter den Vorhängen ihres Fensters verborgen schaute Kriemhild dem Ein­zug Siegfrieds zu, in angstvolles Sinnen verloren. Eines Traumes der jüngsten Nacht mußte sie ge­denken. Zwei Adler stießen herab auf ihren Lieb­lingsfalken und zerrissen ihn; doch auf die Mah­nung der Mutter schmückt sie sich mit Krone und Mantel zum Empfang. Freimütig wirbt Siegfried um Kriemhild, doch Hagen stellte eine Bedingung: Siegfried soll als Günthers Vasall mit den Bur­gunder: nach Jsenland ziehen, um Brunhild zu ge­winnen, die kühnste und stärkste der Frauen, die nur dem zum Weibe werden will, der sie dreimal im Kampfe besiegt. Zornig lachend weist Siegfried das Ansinnen zurück. Er, der selbst zwölf Könige seine Vasallen nennt, soll eines Königs Vasall wer­den?! Da tritt Kriemhild ein, um Siegfried den Willkommenstrank zu bieten, und ihr Anblick über­windet den Helden. Die Fahrt nach Jsenland führt zum glückhaften Ziel. Im Schutz der Tarnkappe, die er dem Alberich genommen, überwindet Sieg­fried in Günthers Gestalt die gewaltige Brunhild. Die Doppelhochzeit zwischen Brunhild und Gün­ther, Kriemhild und Siegfried wird gefeiert. Mit dem Hinweis auf die beschworene Blutsbruderschaft überredet Hagen Siegfried, noch einmal in der Tarnkappe in Günthers Gestalt Brunhild zu be­zwingen. Siegfried fügt sich, wenn auch widerstre­bend. Doch bei dem Kampf mit Brunhild bleibt ein Schlangenreif in seiner Hand. Am Tage, da der Nibelungenhort in Worms einzieht Sieg­frieds Morgengabe an Kriemhild, findet diese den Schlangenreif und tritt mit ihm geschmückt vor Siegfried. Entsetzt erkennt Siegfried das Eigentum Brunhilds und erzählt die Geschichte des Reifs sei­

nem Weibe, unverbrüchliches Schweigen von ihr fordernd. Kriemhild gelobt es, doch sie bricht ihren Schwur. Als Brunhild, die Kriemhild ebensosehr haßt, wie sie Siegfried liebt, ihr auf dem Wege zum Münster in den Weg tritt, Siegfried als Va­sallen Günthers höhnt und von Kriemhild, der Frau des Vasallen, den Vortritt in den Dom for­dert, reißt Kriemhild den Schlangenreif hervor und zeigt ihn Brunhild als ein Zeichen, daß nicht Gün­ther, sondern Siegfried sie bezwungen habe. Rasend vor Scham und Schmerz fordert Brunhild von Günther den Tod Siegfrieds, und als er sich wei­gert, den Blutsbruder zu töten, lügt sie ihm vor, Laß Siegfried ihn betrogen und ihr mit dem Schlangenreif zugleich ihr Magdtum genommen habe. Verstörten Gemüts gibt Günther den Befehl, Siegfried anläßlich einer Jagd zu töten. Hagen übernimmt es, Kriemhild das Geheimnis zu ent­locken, wo Siegfried verwundbar ist, und an dieser Stelle, die Kriemhild selbst ihm bezeichnet, trifft Hägens Speer Siegfried zu Tode. Als Günther Brunhild die Kunde von Siegfrieds Tod bringt, bekennt sie ihm mit grausigem Gelächter, -daß sie ihn belogen habe und daß Siegfried unschuldig ge­mordet fei. Außer sich eilt er zu Kriemhild, die in ihrer Kemenate den toten Siegfried gefunden hat. Als Hagen ins Gemach tritt, beginnt die Wunde Siegfrieds von neuem zu bluten. So erfährt Kriem­hild, wer ihr den Gemahl getötet hat, und fordert von ihrem Bruder Günther, daß er Siegfrieds Tod an Hagen räche. Doch Günther und alle seine Sip­pen stehen zu Hagen und schützen ihn. Da löst sich Kriemhild von den Ihren mit den Worten, die sie zu Hagen spricht:Ob du dich hinter deinen Sip­pen birgst, ob an den Altären Gottes, ob am Ende der Welt, Hagen Tronje du wirst meiner Rache nicht entgehen!" Im Dom, wo Siegfrieds Leiche aufgebahrt ist, findet sie Brunhild, die sich selbst getötet hat. Wie zwei Grabfiguren halten die dunkle und die lichte Frau die Totenwache bei Siegfried, den sie beide geliebt haben.

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hier ist ein Filmschicksal nicht aus der Zeit genommen, aber so modern, so zeitnah, so aktuell gestaltet, daß es auch die Kämpfer der nationalen Bewegung innerlich erschüttert hat. Der Film läuft am Donnerstag, den 14. September, nachmittags 4 Uhr und abends 8.30 Uhr und Freitag nachmittag 4 Uhr im Kursaal und wird sicherlich alle Be­sucher befriedigen.

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