Kandel und Verkehr
Rabakkverbok für Zigaretten
Die deutschen Zigarettenfabriken haben an alle Abnehmer die dringende >'Bitte gerichtet, den Bestimmungen der Verkaufs- und Lieferungsbedingungen zu entsprechen und vor allem die vorgeschriebenen Wiederverkaufspreise nicht zu unterbieten. Vordringlich ist eine sofortige Unterbindung der Abgabe von Rabattmarken auf Zigaretten. Nach den Verkaufs- und Lieferungsbedingungen sind die vorgeschriebenen Klcinverkaufspreise genau einzuhalten. Zuwendungen irgendwelcher Art in bar, in Waren oder Geschenken dürfen den Verbrauchern weder versprochen, noch mittelbar oder unmittelbar gemacht werden. Die bisher durch Gutachten örtlicher Handelskammern zugelassenen Ausnahmen sind Mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Jede Rabattgewährung, Einlegung von Gutscheinen und jede sonstige Form der Preisunterbietung ist unzulässig.
Berliner psundkurs, 24. August. 13,78 G., 13,82 V.
Berliner Dollarkurs 3,032 G., 3,038 B.
100 sranz. Franken 16,44 G., 16,48 B.
100 Schweiz. Franken 81.69 G. 81,25 B.
100 öskerr. Schilling 47.95 G., 48,05 B.
Dt. Abl.-Anl. 77,62, ohne Ausl. 9.30.
Privaldiskonk 3,875 v. H. kurz und lang.
Württ. Silberpreis. 24. August. Grundpreis 40.10 RM. d. Kg.
100 BMlionen-Kredik für Bausparkassen. Auf Grund der Zusammenarbeit zwischen den großen öffentlichen Finanzinnituten und den soliden Bausparkassen werden letztere einen Kredit von 100 Millionen Mark als zusätzliche Verteilungsmittel erhalten. Das Netchr?.nfsichtsamt wird allen Bausparkassen nach Klarstellung des Verteilungsplans die Unterlagen zugehen lassen.
Warenhaussteuer in Hamburg. Der Hamburger Senat hat ein Gesetz beschlossen, nach dem Warenhäuser, Einhsiis- und Klein- .preisgeschäste ab 1. April 1933 einen Zuschlag zur Gewerbesteuer in Höhe von 20 v. H. zu entrichten haben.
Erfolgreiche Ostmesse. Die 21. Deutsche Ostmesse, die vom 20. bis 23. August in Königsberg staitgefundsn hat, hat einen erfreulichen Verlauf genommen. Die Gesamtbesucherzahl wird auf Ml 000 geschätzt. Im Durchschnitt darf man die Absatzsteigerung gegenüber 1932 auf 50 Prozent schätzen.
Stabilisierung der Häukcpreise. Der ständige Beirat für Häute und Felle hat am 23. August 1933 im Reichswirrschaftsministerium eine Beratung über die Lage auf dem Häutemarkt abgshalten. Hi rbei wurde die Auffassung vertreten, daß ein Absinken der Häute- und Fellpreise für die beteiligten Wtt-schaftskreise abträglich sein würde und daß deshalb eins Unterschreitung der letzten Auküonspreise verhütet werden wird. Es kann infolgedessen nicht dam.it gerechnet werden, daß die vorhandenen Bestünde unter den bisherigen Preisen abgegeben werden.
Steigen der Rohstoffeinfuhr. In den Monaten Mai bis Juli d. I. hat die Einfuhr von Rohstoffen in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 27 v. H. zugenommen. Die Wirtschaftsbeleüung wi' lt sich also auch auf dem Rohstoffmarkt günstig aus.
Landwirtfchaftsverlreker im Allianz-üonzern. In Verfolg der jahrelangen engen geschäftlichen Beziehungen zwischen dem R ? i ch s l a n db u n d und der Allianz und Stuttgarter Verein V> Pcherungs-AG. sowie zum Zeichen der Verbundenheit des Stands der deutschen Landwirtschaft mit dieser Gesellschaft tritt mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft Staatsrat Meinberg, Präsident des Reichslandbunds
und Reichsobmänü für dle bäuerliche Selbstverwaltung m den I Aufsichtsrat der Allianz und Stuttgarter Verein Versiche- s rungs-AG., ferner Staatssekretär Lueber, Landessührer der bayrischen Landwirtschaft, in den Aufsichtsrat der dem Allianz- j Konzern angehörcnden Bayrischen Versicherungsbank AG., Mün- j chen, ein.
Der deutsche Kraflwagenbestand hat nach dem Rückgang im letzten Jahr wieder zugenommen. Am 1. Juli 1933 waren im Verkehr 852 776 Krafträder (gegenüber dem Vorjahr mehr 4,1 v. H.>, 522 209 Personenkraftwagen (mehr 5,0 v. H.), 155 219 Lastkraftwagen (mehr 1,8 v. H.). Die Gesamtzahl der im Betrieb befindlichen Kraftfahrzeuge im Deutschen Reich betrug 1 562 823 (mehr 4,2 v. H.). Damit ist bei den Personenkraftwagen und den Krafträdern der Stand des Jahrs 1931 wieder erreicht bezw. überschritten. Der Bestand an Lastkraftwagen bleibt allerdings noch hinter seinem Höchststand im Jahr 1931 um 3,6 v. H. zurück.
In der Baumwollspinnerei hat sich nach dem Bericht des Englischen Baumwollspinnerverbands im zweiten Vierteljahr 1933 die Lage nur in Deutschland und noch viel mehr allerdings in Japan verbessert; in den meisten Ländern blieb die Lage unverändert ungünstig, in Oesterreich hat sie sich wegen geringen Jnlandverbrauchs verschlimmert, die Spinnereien sind dort zu 54, die Webereien zu 60 v. H. der Leistungsfähigkeit beschäftigt.
Bulgarische Gekreidestühungsanleihe in Frankreich. Aus Sofia
> wird gemeldet, daß die Verhandlungen der bulgarischen Regierung ! mit einer französischen Finanzgruppe über eine Anleihe von 50 i Millionen Franken (rund 814 Mill. Mk.) vor dem Abschluß stehen, s Aus dem Anleiheerlös will die Regierung einen Teil der heimi- . schsn Getreideernte aufkaufen, um einen entsprechenden Weizenpreis zu sichern.
Weizenhorkung durch amerikanische Farmer. Auf der Londoner Weizenkvnferenz rief laut „Daily Mail" die Nachricht pein- l liche Ueberraschung hervor, daß in den verschiedensten Gebieten ! der Vereinigten Staaten 60 Millionen Bushel (16,87 Millionen ! Dztr.) Weizen entdeckt worden seien, die sich in den Händen der Farmer befinden und zurückgehalien wurden. !
Kleinhandel und Rico in Amerika. Die Verbände für Kleinhandel in den Vereinigten Staaten haben der Nira-Verwaltung Vorschläge unterbreitet, die eine Arbeitswoche von 44—48 Stunden für Angestellte des Kleinhandels und Mindestwochenlohn von 11 bis 14 Dollar (ein Dollar praktisch etwa eine Mari), je nach Oert- s lichkeit vorsshen. Die Abkommen verbieten sowohl den Verkauf j von Ware unter Selbstkostenpreis wie eine Preiserhöhung über l das durch die tatsächliche Kostensteigerung gerechtfertigte Maß hinaus.
Stuttgarter Börse, 24. August. Große Zurückhaltung drückte heute weiter auf die Kurse. Am Rentenmarkt hat sich die Stimmung gedreht. Die Pfandbriefe wurden zu den gestrigen Kursen teilweise auch etwas hoher auf der ganzen Linie gesucht. Der Aktienmarkt verzeichneie weitere teilweise starte Rückgänge.
Deutsche Bank und Disconto-Gefellfchast Filiale' Stuttgart.
Mannheimer Produktenbörse, 24. August. Cs notierten: Wei-
> zen inl. 75—76 Kg. 18,75—19, Roggen inl. 15 50, Hafer inl. alt j 15, Sommergerste 17 50—19.50, Futtergsrste 15, Wintergerste 15.50 !
! bis 16, Mais mit Sack 17.50—18, südd Weizenauszugsmehl mit j - Auslandsw. 27.75, mit Inlandsweizen 26.50, Auslandsweizen mit ! Austauschw. 30.75, dto. Jnlandsweizen mit Anstauschw. 29.25,
! südd. Weizenbrotmehl mit Auslandsw. 19.75, dto. mit Jnlandsweizen 18.25, Roggenmehl 0—70proz. Ausmahlg. nordd. neu 20.50 bis 22, südd. und vfälz. neu 21—22.50, feine Weizenkleie 7.50,
I Biertreber inl. 13.75-14, Erdnußkuchen 1550—15.75.
Stalienisch.deukscher Warenaustausch. M llastenW'WM- aus Deutschland m den ersten fünf Monaten 1933, mit der alei-b-n §en des Vorjahrs verglichen, ist von 419,9 auf 396,4 Will Ott- zuruckgegangen. Die italienische Ausfuhr nach Deutschland ain» nur unerheblich von 267,9 auf 265,8 Mill. Lire zurück. " "
Erdölgewinnung Preußens im Juli. Nach den vorläufig»,, Ergebnissen der amtlichen Statistik betrug die Crdöla»w!n»un Preußens im Juli 1933 19 202 Tonnen gegen 17 600 im Vorwm^i und im Monatsdurchschnitt 1932. "
Bremen, 24. Aug. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 10 . 71 .
Magdeburger Zuckerpreise, 24. August. Jnnsrbalb zehn st-ga-n 32.70, August' 32.70. Tendenz ruhig. "
INärkke
Slukkgarker Schlachkviehmarkk vom 24. August. Austrieb- 1 Ochse, 13 Jungbullen, 5 Kühe, 41 Färsen (Kalbinnen), 3. Fresser 179 Kälber, 594 Schweine. Unverkauft: 3 Iungbullen, 3 Kühe, 12 Färsen. Marktverkauf: Großvieh langsam, Kälber langsam Schweine mäßig. ' '
Preise für 1 Pfd.
L-bendgew. i. Pfg
Ochsen: S-I. 22,
vnUsM nusgemäst.häch sten «chlachtwert.-s 1 jüngere 2. allere - - 24
sonstige vollfleischige — 24-2ö
fleischige — 22-23
gering genährte Bullen:
jiing.. vollsl. h. Schl. 25-22 25 22 sonst., vollsl, o. ausg, 24-25 24-25 fleischige 23-24 22-23
gering genährte — -
Kühe:
jüilg., vollsl. h. Schl. - 21-25
sonst., vollsl. o. ausg. - 13-21
fleischig- - ig-lg
gering genährte - g-n
Färsen sKalbinnen): vollsl., ausg. h. Schl. 30- 32 30 82 vollfleischige 25-2g 25-29
Preise für Lebevdgew.
Färsen <Ka!binnen) fleischig- gering genährte Fresser:
miitz. gen. Jungvieh Kälber (Sonderklasse);
Doppellender best Mast Andere Kälber: beste Mast. u. Saugk, mitil. Mast- u. Saugk. geringere Saugkälber geringe Kälber Schweine: üb, 3Ü3 Psd. Lebendg. 39-lO 240—350 Pkd. Lebend«. 39-41 255—210 Pfd. Lebendg. 41-42 IM—255 Psd, Lcbendg. 38-41 125 -155 Psd, Lebendg, i - unt. ILO Psd. Lebendg. — Sauen ! -
24.
23-25
35-34
25-29
21-24
l Pld. '. M. 22 .
23-25
31 34 25-29 21-24
38 45
39 41 41-42 39-41 37-33
29-31
Preise am Stuttgarter Fleischmarkt für 1 Psd. Frischfleisch: Farrenfleisch 41—48 (40—47), Rindfleisch Rindviertel fett 53—58 (52—56), mittel 45—56 (45—49). gering 41—13 (40- 43), Kuh- fleisch 25—36 (unv.), Kälber mit Innereien 49—57 (52—60), Schweine 59—63 (58—63), Hammel 54—58 (unv.) Pfg.
Hellbrauner Schlachkviehmarkt, 24. August. Austrieb: 1 Ochse, 6 Bullen, 18 Iungbullen, 48 Iungrinder, 12 Kühe, 101 Kälber, 237 Schweine. Preise: Ochsen 1. 29, Bullen 1. 25—26, 2. 21 bis 23, Iungrinder 1. 29—30, 2. 24—26, Kühe 1. 19—21, 2. 14 bis 16, Kälber 1. 32—34, 2. 28—30, Schweins 1. 38, T 31-36 .F. Marktverlauf: Großvieh, Kälber und Schweine langsam.
Schweinepreise. Vlberach: Läufer 10—25, Milchschwei,is 15 bis 20. — Niederstetten: Milchschweins 15—20. — Sielmingen o. Fildern: Läufer 24.56—50, Milchschweins 12—18 Mk.
Siulkgarker Grogmarki, 24. August. Der Gemüfegroßmarkt wies ungewohnt große Lücken auf. An dem knappen Angebot fanden die Preise eine gute Stütze. Stangenbohnen von guter Beschaffenheit 20 Pfg., nur geringere Ware billiger. Essiggurken 75—80, Salzgurken bis zu 1,5 Mk. das Hundert. Tomaten V bis 12 Pfg. — Obst: Tafeläpfel 12—18, Tafel- und Edelbirnen 12 bis zu 24, Pfirsiche 25—35, Avrikossn 25—30, Mirabellen 20 bis 22, Frühzwetsebgen 12—13, Pflaumen 7—10, Reineklauden 12—15 Pfg. das Pfd.
Stuttgarter Karkofselgroßmarkt a. d. Leonhardsvlatz, 24. Aug. Zufuhr 400 Ztr.. Preis 2.20—2.40 Mk. is Atr.
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Kirchensteuer 1933.
Die Steuerzettel werden von heute ab ausgegeben. Die Steuer ist am 15. September mit der Hälfte des Betrags verfallen. Es wird dringend gebeten, die Steuer gleich bei Empfang des Stsuerzettels zu bezahlen oder wenigstens eine Anzahlung darauf zu leisten. Es werden Teilbeträge von 50 an entgegengenommen. Der Steuermaßstab ist zwei Wochen lang an der Kirchtür angeschlagen. Einsprache gegen die Steuer können binnen eines Monats beim Vorsitzenden des Kirchengemeinderats angebracht werden. Die rückständige Kirchensteuer von 1932 muß jetzt zwangsweise beigetrieben werden. Hieber.
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Wildbad, den 23, August 1933.
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Zu dieser Ausstellung gestatten wir uns, Sie freund- lichst einzuladen und dürfte ein Besuch für Sie sehr interessant sein.
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