Nach PZeistünbige^ Ruhe )?tzi'e Post seinen F7ü^chach"Osten fork. Da tiefe Wolken und ausgebreitete Gewitter ihm jede Sicht nahmen, entschloß er sich, auf dem Flugplatz in Königsberg abends 6.40 Uhr zu landen. Am Montag früh 6,45 Uhr startete er nach Moskau.
Post ist am Montag um 2.20 Uhr nachmittags Moskauer Zeit (etwa 12.20 Uhr mittags MEZ.) in Moskau gelandet.
Die „Deutsche Zeitung" auf drei Monate verboten. Dis
in Berlin erscheinende Tageszeitung „Deutsche Zeitung" ist mit sofortiger Wirkung bis zum 15. Oktober einschließlich verboten worden.
Das Verbot ist auf persönliche Anordnung von Ministerpräsident Göring erfolgt. Gleichzeitig hat der Ministerpräsident angeordnet, daß der verantwortliche Redakteur in ein Konzentrationslager gebracht wird. Zu diesen Maßnahmen hat sich der Ministerpräsident wegen eines Artikels veranlaßt gesehen, in dem behauptet wird, Balbo solle ein getaufter Jude sein. Diese Verleumdung stammt von der Wiener Presse und verfolgt den Zweck, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem deutschen und dem italienischen Volk zu untergraben. Der Ministerpräsident werde, so wird erklärt, auch in Zukunft unnachsichtig gegen jede Zeitung Vorgehen, deren Inhalt geeignet sei, die außenpolitischen Beziehungen Deutschlands zu stören.
Fahndung nach verschobenem SPD.-Vermögen. Das Geheime Staatspolizeiamt Berlin teilt mit: Es ist allgemein bekannt, daß große Teile des früheren Vermögens der Sozialdemokratischen Partei teils im Ausland, teils im Inland verschoben worden sind, um es dem staatlichen Zugriff zu entziehen. Die Bevölkerung wird aufgefordert, die Behörden bei der Ermittlung und Ueberführung dieses Vermögens in di« öffentliche Hand zu unterstützen.
Unwetter über Budapest. Die große Sonntagshitze und der darauffolgende mit plötzlicher Wucht ausbrechende orkanartige Sturm haben in Budapest und in der Provinz zahlreiche schwere Unfälle verursacht. Im Orkan kenterten auf der Donau Dutzende von Ausflüglerbooten, wobei 4 Personen ihr Leben einbüßten. Beim Baden sind 5 Personen umgekommen.
50 OOS Dollar Lösegeld. In Chikago wurde kürzlich der Finanzmann Jakob Factor von Verbrechern entführt. Es wurde ein Lösegeld von 50 060 Dollar verlangt, widrigenfalls Factor erschossen würde. Das Lösegeld wurde den Verbrechern nun auch ausbezahlt, und zwar in kleinen Banknoten von 10 und 20 Dollar, weil die Entführer fürchteten, große Banknoten könnten die Aufdeckung ihrer Spuren erleichtern.
Triumph des Schneiders von Ulm. In Frankfurt a. M. i hat man 5000 Mark als Preis für den ersten „M en - ! schenflug" aüsgesetzt. Es handelt sich um einen Versuch, den heutigen Segelflug von seinen natürlichen Einschränkungen zu befreien. Die Flugzeuge sollen mit der mens ch- lichen Kraft angepaßten elastischen Schwingen ausgerüstet werden, deren Antrieb durch den menschlichen Arm erfolgen muß. Der Rekordflieger Kronfeld äußert sich zu diesen Versuchen folgendermaßen: „Natürlich darf man nicht annehmen, daß man mit derartigen Körper-Sportflugzeugen weite Strecken über Land fliegen kann, aber so wie auf unfern Sportplätzen Leichtathletik betrieben wird, bei der um «ine Zehntelsekunde gekämpft wird, so wird auf den Sportplätzen auch das Körper-Sportslugzeug seinen Einzug halten." Auf das Ergebnis des Preisausschreibens darf man jedenfalls gespannt sein!
Sport-Nachrichten.
Tennis.
7. Allgemeines Tennisturnier in Wildbad. Am Samstag nachmittag entwickelte sich bei leidlich günstiger Witterung auf den herrlichen Plätzen des Staatlichen Bades Wildbad
am Rande der Enzanlagen ein fröhliches sportliches Trei- > den, das bis zum Eintritt der Dunkelheit ausgedehnt wurde. Dann wurde das Spiel mit den weißen Bällen von einem s „Weißen Ball" im Kurhaus abgelöst, bei welchem Ober- , schiedsrichter Eottlieb Momber, Stuttgart, in einer humorvollen Ansprache die Turnierteilnehmer herzlich be- i grüßte und dem Turniervorstand Oberstleutnant von ! Lreuning anerkennende Dankesworte widmete. Auch s am Sonntag ließ das Wetter die Austragung einer grö- i ßeren Anzahl von Wettspielen zu, bei denen schöne spart- liche Leistungen wahrzunehmen waren. Aber beim Heran- > nahen der Abendstunden nahm der Regen derart zu, daß i der Turnierbetrieb nach verschiedenen Unterbrechungen und Wiederaufnahmen gegen 5 Uhr endgültig abgebrochen werden mußte. Damit blieb es der bewährten Turnierleitung von Karl Vez, Stuttgart, versagt, das Turnier zu einem guten Ende durchzuführen und die von der Zuschauergemeinde, unter welcher sich auch der Präsident des Gaues Württemberg des Deutschen Tennis- und Hockey-Verbandes August Schmierer, Stuttgart, befand, erwarteten Siege von Richard Wille (Tübingen) im Herren-Einzel, von Frl. Klara Hammer (Mergentheim) im Damen-Einzel, des Paares Wille (Tübingen) und Reindel (Stutttgart-Cannstatt) im Herren-Doppel, sowie des Paares Frl. Hammer (Mergentheim) und Dr. Hildebrandt (Heidelberg) im Gemischt- Doppel wurden nicht zur Tatsache.
Ergebnisse aus den bis zum Abbruch des Turniers ausgetragenen Kämpfen; im Herren-Einzel: In der Vorrunde: Dr. Wagner (Pforzheim) gegen Dr. Dohrn (Hannover) 6:1, 6:1. Streit, (Pforzheim) gegen Dr. Andre (Darmstadt) 6 : 2, 9 : 7. Dr. Hildebrandt (Heidelberg) gegen Hans Mohr (Mannheim) 6:4, 2:6, 6:0. Reuther (Mannheim) gegen Geisel (Mergentheim) 6 :0, 6 :1. G. W. Sanne (Hamburg) gegen Baur (München) 6:2, 6:1. K. Frautz . (Pforzheim) gegen Frey (Karlsruhe) 6:4, 6:3. In der I ersten Runde: Dr. Wagner gegen Ohl (Wiesbaden-Darm- > stadt) 7 : 5, 6 :4. Ernst (Pforzheim) gegen Stienen (Karls- i ruhe) 6 : 2, 6 :1. Dr. Hildebrandt gegen Reuther 6 : 0, 6 :1. Frautz gegen Sanne 6:2, 6:2. Wille (Tübingen) gegen Rolf Fuchs (Heilbronn) 6 :0, 6 :1. In der Zwischenrunde: Zum Eintritt in die Vorschlußrunde: Ernst gegen Reindel 3:6, 6:4, 6:4. Frautz gegen Dr. Hildebrandt 2:6, 7:5, 6:4. Wille gegen Meid (Pforzheim) 6:1, 6:1.
Im Damen-Einzel: Frl. Hammer (Mergentheim) gegen Frau Engelhorn (Mannheim) 6:0, 6:1. Frau Stienen (Karlsruhe) gegen Frau Reindel (Stuttgart-Cannstatt) 6:0, 6:1. Frau v. Einem (Stuttgart) gegen Frl. Ulrike Herbst (Frankfurt) 7:5, 6:2. Frau Stienen gegen Frau Mörbel (Pforzheim) 6 :3, 9 :7. Frl. Ambos (Heilbronn) gegen Frau Geizes (Pforzheim) 6 :1, 5 : 7, 6 : 3. Frau Dr. Hofmann (Mergentheim) gegen Frau Mühlhäuser (z. Zt. Wildbad) 2:6, 11 : 9, 6 : 3. Frau Christmann (Pforzheim) gegen Frau Schlecht (Emmerich) 6:1, 6:2. Frau Ostermayer (Pforzheim) gegen Frl. Wera Stephan (Wildbad)
1 : 6, 6 :1, 6 :1. Frl. Hammer gegen Frau v. Einem 6 : 0,
6 :3. Frau Christmann gegen Frau Dr. Hofmann 4 :6,
6 : 2, 6 : 3. Frl. Hammer gegen Fr. Ostermayer 6 : 2, 6 :1.
Die Doppelspiele waren beim Abschluß des Turniers noch stark im Rückstand.
Handel und Verkehr
Berliner Pstmdkurs, 17. Juli. 13.99 G., 14.03 B.
Berliner Dollarkurs 2.927 G., 2,933 B.
100 sranz. Franken 16.42 G., 16.46 B.
100 Schweiz. Franken 81,17 G., 81,33 B.
100 ösierr. Schilling 46,95 G., 47,05 B.
Dt. Abl.-Anl. 75.50, ohne Ausl. 11.
privatdiskon« 3,875 v. H. kurz und lang. ^ ^
württ. Silbervreis. 17. Juli. Grundpreis 42.10 RM. d. Kg.
Die Grohhandelsmeßzahl für Schlachtvieh vom 12. Juli 1933 ist mit 60,8 gegenüber dem 5. Juli (62,4) um 2,6 v. H. gesunken. 1913 gleich 100.
Die schwebende Schuld des Reichs betrug am ZO. Juni IM 2053,4 Millionen RM. gegen 2028 Mill. RM. am 3l. Mai 19zz Der Umlauf an Steuergutscheinen stellte sich zum gleichen steiu Punkt auf 726,6 gegen 644.8 Mill. RM.
Zollerhöhungen für Zinkblech und puhkalk. Wie gemeldet, hat die Reichsregierung auch eine Erhöhung der Zölle für Zinkblech und Putzkalk beschlossen, und zwar werden zur Erhaltung des Preisniveaus die Zölle für Zinkblech von 3, 4,50 und 5 RM. aus 6, 9 und 9 RM. je Doppelzentner erhöht.
Maschineninduslrie im Juni. Das Jnlandsgeschäft hielt sich auf Vormonatshöhe. Besserungen in einzelnen Sparten standen teilweise rückgängige Auftragseingänge in anderen gegenüber Das 1. Halbjahr 1933 ist gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent durch Jnlandsaufträge gebessert, dagegen hat das Auslandsgeschäft einen Rückgang um mehr als 40 Prozent erfahren.
»
Konkurse. Nachlaß des verst. kaufm. Direktors Otto Wunderte in Stuttgart. — Nachlaß des verst. Christian Wiest, Schreinermeisters in Kleinsachsenheim OA. Vaihingen a. E., und seiner verst. Ehefrau Pauline W i e st geb. Münzing.
Enlschuldnngsverfahren. Eärtnerseheleute Karl und Paulim Rausch nabel in Göppingen. Entschuldungsstelle: Württ. Girozentrale— Württ. Landeskommunalbank in Stuttgart.
Skukkgarker Börse, 17. Juli. Die heutige Börse war lebhaft'r und fester. Am Rentenmarkt waren die Kurse der Württ. Gold- Pfandbriefe infolge starker Nachfrage teilweise bis zu ^ gebessert. Altbesitzanleihe 75,75 (mehr ^s). Der Aktienmarkt war bei lebhaften Umsätzen fester.
Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft Filiale Stuttgart.
Landesproduklenbörse. Nach vorübergehender Befestigung, be- dingt durch die Wetterlage, war der Markt und waren die Preise wieder ruhiger. Es notierten je 100 Kg.: Württ. Weizen 20.25 bis 21 (am 10. Juli: 20.50—21), Futtergerste 15—15.50 (15.50 bis 16), Hafer 14.25—14.75 (unv.), Wiesenheu (loses neu 3.50-45S (uno.), Kleeheu (lose) alt 4.50—5.50 (unv.), drahtgepreßtes Stroh 2.20—2 50 (uno.), Weizenmehl Spezial 0 mit Auslandsweizm
32.50— 33 (32.75—33.25), Brvtmehl 25.50—26 (25.75— 28.25), Kleie 8—8.25 (unv.) RM.
Magdeburger Zuckerpreise. 17. Juli. Juli 32.25—50—55, August 32.70.
Bremen, 17. Juli. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 12.73
Al ä r k l e
Schweinepreise. Balingen: Milchschmeine 15—23. — Bönnig- heim: Milchschweine 13—18, Läufer 27—31. — Crailsheim: Läufer 27—41, Milchschweine 12—18. — Giengen a. Br.: Saugschweine 12—17, Läufer 26—35. — Großbottwar: Milchschmeine 16—18.
— Jlshofen: Milchschmeine 13—18. — künzelsau: Milchschweine 12—21. — Oehringen: Milchschweine 13—20. — Marbach: Milchschweine 13—20. — Rottweil: Milchschweine 12—18. — Trojjin- gcn: Milchschweine 12—18. — Tübingen: Milchschweine 14—18. — Ulm: Milchschweine 15—20. — Vaihingen-Enz: Milchschweine
10.50— 19. — Besigheim: Milchschweine 10—16. — Bopsingen: Milchschweine 15—17. — Güglingen: Milchschweine 12—17, Lauser 24—36. — Rördlingen: Milchschweine 11—18, Läufer 25—32. Ravensburg: Ferkel 12—17. — Saulgau: Ferkel 16—19, Läufer 46. — Ulm: Saudschweine 15—20
Aruchtpreise. Balingen: Haber 7.50. — Giengen a. Br..- Haber
6.80. — Tübingen: Dinkel 8—8.30, Haber 7.50—7.60, Weizen 10 bis 18.80, Gerste 8.30—8.50. — Ellwangen: Weizen 10—10.20, Roggen 8.20—8.40, Gerste 8.25, Hafer 6 90—7.30. — Rördlingen: Weizen 9.40—9.80, Roggen 8—8.30, Gerste 7.60—8.20. Hafer 7 bis 7.30. — Ravensburg: Besen 7.50—7.70, Weizen 10.20—10.50, Roggen 7.90, Gerste 8—8.25, Haber 7—7.10, Wintergerste 7—7.50.
— Erolzheim: Weizen 9, Haber 6.30. — Saulgaui Hafer 7. - Reuttmgen: Weizen 11.10—1150. Dinkel 8.20-8.30, Gerste 8.50 bis 9 50, Haber 6.60—7.70. — Urach: Dinkel 8.30—8.50. Roagen 8.20, Gerste 8.80—9, Haber 6.30—6.80. — Ulm: Weizen S.70"k>is
9.80, Roggen 7.90—8.20, Gerste 7.50—7.70, Haber 6 . 20 - 7.10
DasWetter
Dis Wetterlage in Süddeutschland wird teilweise immer noch oo.i Tiefdruck beeinflußt. Für Mittwoch und Donnerstag ist immer noch zu Unbeständigkeit neigendes Wetter w erwarten.
Kirchenwahlen
am Sonntag, den 23. Juli 1SZZ, von 11—16 Uhr ununterbrochen.
Wahlraum: für Wildbad Rathaussaal; für Sprollen- Haus-Nonnenmiß Schulsaal in Sprollenhaus.
Zu wählen sind: für den Landeskirchentag 1 weltl. Abgeordneter.
für den Kirchengemeinderat 12 Mitglieder. Es sollen Persönlichkeiten von kirchlichem Sinn und christlichem Wandel gewählt werden.
Wahlvorschläge werden noch veröffentlicht werden,
Wahlzettel werden in den Wahlräumen aufgelegt sein.
Wahlberechtigt sind die Kirchengemeindegenossen, die das 25. Lebensjahr am Tag der Wahl vollendet haben und nicht in der Ausübung des Wahlrechts rechtlich behindert sind.
Die Wählerliste ist am Donnerstag, den 20. Juli von 8—20 Uhr bei Kirchenpfleger Wilhelm Hieber, Wilhelmstraße, zu jedermanns Einsicht aufgelegt.
Der Vorsitzende des kirchengemeinderals: D a u b e r.
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Warum plagen Sie sich mit langem Einkochen? In 8 Minuten bereiten Sie mit meinem Fruchtgelierpulver mühelos haltbare Marmelade aus Erdbeeren, Johannisbeeren Himbeeren usw. von köstlichem Rohgeschmack.
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Gemeinderatssitzung
am Dienstag, 18. Juli 1933, abends 7.30 Uhr.
Tagesordnung:
1. Bismarckstraße.
2. Farrenhaltung.
3. Bäder im Schulhaus.
4. Verschiedenes. >
5. Nichtöffentliches.
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Am Sonntag den 23. Juli 1933, nachmittags 3 Uhr, findet bei Kamerad Wetze! zur „Rennbachbrauerei" eine außerordentliche
Generalversammlung
statt.
Tagesordnung.
1. Bekanntgabe der Führeranordnungen Nr. 1—3 des Präsidenten des Württbg. Kriegerbundes.
2. Wahl des Vereinsführers (lt. Führeranordnung Nr. 3 des Präsidenten des Württbg. Kriegerbundes).
3. Verschiedenes.
Im Interesse der außerordentlichen Wichtigkeit dieser Versammlung erwarten wir vollzähliges Erscheinen sämtlicher Kameraden.
Der Ausschuß.
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