Lustspiel aus der guten, alten Zeit bringt uns einen Abend der Heiterkeit und Behaglichkeit, wie man ihn sich ange­nehmer nicht wünschen kann, denn trotz allem zeigt es sich heute noch frisch und knusperig, als mär es eben ge­backen. Diese Geschichte derJugendfreunde" wickelt sich unter einem glitzernden Gemisch von seinem Humor, einer Munterkeit und Fröhlichkeit ab, daß alle davon angesteckt werden und auch Sie das Theater verlassen in dem Be­wußtsein: Na, das war mal ein netter Abend. Diese witzige und amüsante Handlung wird noch unterstrichen durch eine neue originelle Dekoration die von Bühne-Bildner Her­bert Buhe-Heilbronn ausgeführt wurde. In den Hauptrollen sind beschäftigt: Fritzi Eöhrum, Helene Hein­rich, Jenny Hey, Ena Ritter, Rudolf Biedermann, Heinrich Beuckelmann, Hans Loose und Heinz Plankemann, in des­sen Händen gleichzeitig die Spielleitung des Stückes liegt. Gleichzeitig machen wir nochmals darauf aufmerksam, daß die Einwohner Wildbads Eintrittskarten zum halben Preis erhalten.

Bridge-Turnier. Das?rste diesjährige Bridge-Turnier, veranstaltet von Frau E. Scher- rer, fand am 18. Juni, in den Räumen des Hotel Klumpp unter Leitung von Frau Groetz-Baden-Baden statt und nahm dank der vorzüglichen Vorbereitungen und der sehr guten Leitung einen harmo­nischen, allseitig befriedigenden Verlauf. Trotz der Ungunst des Wetters hatten sich auch von außerhalb zahlreich? Freunde des geistvollen Spiels eingefunden. Der Badkom- mifsar, Herr Oberstleutnant von Breuning, begrüßte die Gäste in liebenswürdiger Weise, worauf das Spiel er­öffnet wurde. Die Badeverwaltung, das Hotel Quelenenhof und das Vadhotel hatten wertvolle Preise gestiftet, hie durch geschmackvolle Erinnerungsmedaillen ergänzt wurden. Es siegten auf der Nord-Lüdlinie:

1. Preis: Herr und Frau Dr. Sußmann, Baden- Baden: 93 Punkte.

2. Preis: Baron und Baronin Ochs, Karlsruhe: 77b- Punkte.

3. Preis: Frau Dr. Hahn und Herr Dr. Wald­schmidt: 60 Punkte.

Ost-Wesi-Linie:

1. Preis: Frau Cullmann und Herr Dr. von Rot­teck: 84 Punkte.

2. Preis: Frau Thiele, Pforzheim und Herr Rechts­anwalt Losch, Stuttgart: 64'/s Punkte.

3. Preis: Frau Porcher und Frau Bloch: 62'/- Punkte.

In den schönen Räumen des Hotel Klumpp fanden sich die Turnierteilnehmer und weitere Gäste zu einem sehr vergnügten Abendessen zusammen, dessen Abschluß die Ver­teilung der Preise bildete. » » Kl.

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Das nächste Turnier findet am 23. 7.1933, 3 Uhr nach­mittags im Badhotel statt.

Sitzung des Gemeinderats

am Dienstag, den 20. Juni 1933.

Anwesend: Vorsitzender und 11 Mitglieder; Stadtrat Stephan ist wegen Krankheit entschuldigt. Außerdem waren 0 Zuhörer anwesend.

1. Jagd. Der Antrag des Staatlichen Forstamts, Aus­übung des Jagdrechts in zwei Jagdenklaven belr., der schon die letzte Sitzung beschäftigte, wurde nunmehr von der Stadtgemeinde Wildbad abgelehnt mit der Begründung, daß die Enklave als Weg im Sinne des heute geltenden Gesetzes anzusehen sei.

2. Bausachen. Der Bau einer Bedürfnisanstalt am Hardtsteg durch die Badverwaltung wurde genehmigt. Die Einsprache des Nachbarn wurde auf den Zivilrechtsweg verwiesen. Der Gemeinderat erwartet, daß die Arbeit hie­sigen Unternehmern übertragen wird.

3. Verschiedenes. In die Steuersatzbehörde, der dem Gesetz nach der Sladtvorstand und der Rechnungs­rat angehören, wurden nach dem Beschluß der Gemeinde­ratssitzung vom 5. Mai ds. Js. die Stadträte Haug und Straßer, als Stellvertreter die Stadträte Krauß und Ritter gewählt. Aus den Kreisen der Bürgerschaft sollen weitere Mitglieder für die Steuersatzbehörde ernannt wer­den, die in einer der nächsten Sitzungen bestimmt werden sollen. Wegen Benützung eines Weges an der Paulinenstraße, der der Staatlichen Forstverwaltung unter­steht, wird das betreffende Schriftstück vom Gemeinderat unterzeichnet. Das städtische Forstamt hat den Hotelbe­sitzer Karl Bätzner, Sommerberg, zu den Kosten für Schutzmaßnahmen für die Baume in dem Hirschpark heran­gezogen, worüber dieser Beschwerde führt und eine Zah­lung ablehnt. Da nach dem Vertrag vom 1. Dezember 1926 der Beschwerdeführer nur für entstandenen Schaden haft­bar ist, wird der Eingabe stattgegeben und dem herbeige- rusenen Forstmeister die Auflage gemacht, künftig vorher die Verträge durchzulesen, andernfalls für entstandene Ko­sten der betreffende Beamte persönlich haftet. Der An­trag des Stadtrats Stephan aus der Sitzung des Ge­meinderats vom 30. Mai, der besagt, die Stadt- und Bad­verwaltung solle wie in anderen Kurorten eine Erklärung bringen, daß jeder Kurgast, gleich welcher Konfession, hier in Wildbad ungehindert seine Kur nehmen kann, wird auf Wunsch des Vorsitzenden nachträglich zu Protokoll genom­men. Holzhauer Wilhelm Keller in Sprollen­haus hat seinerzeit einen Platz zum Bau der Kirche in Sprollenhaus abgetreten. Es wurde ihm dafür damals in Aussicht gestellt, daß sein Sohn Wilhelm als Holzhauer bei der Stadt beschäftigt wird. Auf diese frühere Inaus­sichtstellung beruft sich der Obengenannte in einer Eingabe an den Gemeinderat. Der Gemeinderat beschließt, den Wil­helm Keller bei nächster Gelegenheit zu berücksichtigen; eine rechtliche Verpflichtung hierzu wird abgelehnt. Stadt­rat Treutle bemängelt bei dieser Gelegenheit, daß die Arbeiter, die dem städtischen Forstamt unterstehen, länger als acht Stunden arbeiten und fordert, daß dieser Zustand sofort beseitigt wird. Kaufmann August Meixner, Paulinenstraße, möchte einen Gelündestreifen bei seinem Anwesen käuflich erwerben. Da das Gelände nach Aussage des Stadtbauamts voraussichtlich für einen Grünstreifen benötigt wird, wird das Gesuch abgelehnt mit der Hinzu­fügung, daß bis dahin der Gesuchsteller den Streifen in Pacht behalten kann. Das Gesuch des Kaffee Winkler, Konzession für Tanzunterhaltung in der Weindiele betr., wird solange zurückgestellt, bis eine Aeußerung der Orts­polizei hierzu vorliegt. Für Wegmeister Treiber soll auf Antrag des Stadtbauamts ein Fahrrad beschafft wer­den, um eine bessere Beaufsichtigung der weit auseinander­liegenden Arbeitsstellen zu ermöglichen. Dem Antrag wurde entsprochen mit der Hinzusügung, daß das Rad nur in Dienst benützt werden darf und am Orte gekauft wird. Zur Beaufsichtigung des Sommerbergs schlägt das Stadt- j-auamt den früheren Wegmeister Rath vor. Der Gemeinde­

rat beschließt, diesen Posten gegen eine monatliche Vergü- , tung von 30 Mark dem Karl Müller, zu übertragen. ! Eine Eingabe der Frau Wwe. Kult,Alte Linde", die ! sich mit dem Leerlaufkanal beim Elektrizitätswerk 2 und um der Parkgelegenheit für Kraftwagen befaßt, wurde in zustimmendem Sinne behandelt. In Zukunst soll an der König-Karlstraße ein Plakat aufgestellt werden und auch die Schutzmannschaft soll die Lenker der Kraftwagen da­raus aufmerksam machen, daß eine Parkgelegenheit sich auch jenseits der Enz m der Wilhelmstraße besmdet. Eine wöchentlich wechselnder Parkort wurde abgelehnt. Hos- rat Dr. Lorenz verlangt die Entfernung des Dach­ständers von seinem Hause, da Beschädigungen dadurch entstanden seien. Dem Gesuch kann nicht entsprochen wer­den, da die Kosten für eine andere Verkabelung heute nicht tragbar sind; eine Entschädigung für Schäden wurde abge­lehnt, da solche durch den Dachständer nicht entstanden Und.

Eine Eingabe der Frau Bechtle, zum Ochsen, eine bessere Beleuchtung des Adolf-Hitler-Platzes betr., wurde als erledigt erklärt. Die Haftpflichtversicherung der Mit­glieder des Gemeinderats soll bis zur nächst zulässigen Kün­digung fortgesührt werden; eine Zusatzversicherung wurde von allen Mitgliedern abgelehnt. Dr. Iosenhans ersucht um Ermäßigung der Hundesteuer; das Gesuch wur­de, da die gesetzlichen Voraussetzungen nicht vorliegen, ab­gelehnt. Da die Zahl der Sühneverhandlungen immer mehr zunimmr, soll in Zukunft eine Gebühr von fünf Mark pro Antragstellung erhoben werden. Von Fall zu Fall kann diese Gebühr erlassen werden. Eine Er­weiterung der W a l d k o mm i s s i o n, die vom städtischen Forstamt beantragt war, wurde für nicht notwendig ge­palten, da einer der beiden Mitglieder der jetzigen Wald- rommlssion immer erreichbar sei. Betreffend Gemein­degericht wurde eine Aenderung der Gemeindesatzung vorgenonimen. Als Mitglieder wurden die Stadtrüle Kern, Ritter und Stephan gewählt. Der Vorsitzende gab davon Kenntnis, daß der bisher als Weiler bezeichnete Windhof jetzt der Kernerstraße zugezählt wird. Der Adolf-Hitler- Spende, zur Beschaffung von Arbeit, wird von den städti­schen Werren ein Betrag von 10 pro Mille der Löhne und Gehälter zugesührt. Der Antrag, den Privatinhabern vvn städtischen Wohnungen die Untervermietung zu ver­bieten, wie seinerzeit den Beamten, wurde zuruckgestellt, bis eine Ausstellung über den Eingang der Mieten vor- § liegt. Nach einer Anordnung des Reichsministers des Innern sollen am 24. Juni in Verbindung mit dem Tag der Jugend die Sonnenwendfeiern stattfinden. Der Ge- meinderar beschloß, die Sonnenwendseuer in Verbindung mit demDeutschen Tag" am 1. und 2. Juli abzubren­nen. Das Kinderfest soll wie bisher, nach Abschluß des Sommers, am Sedanstage, abgehalten werden. Für den Deutschen Tag" werden Ehrenpforten errichtet und Rei­sig zur Ausschmückung der Häuser zur Verfügung gestellt. Die durch Festavzeicyen kenntlichen Teilnehmern erhalten bei Benützung der Bergbahn eine Fahrpreisermäßigung vvn 60 v. H. Eine Führung des Gemeinderats durch die städtischen Betriebe und Fahrt aus dem Sommerberg, an­schließend Begehung des Waldes bis nach Sprollenhaus wird Anfang Juli stattfinden. Die Kriegerdenkmal­gruppe im Sitzungssaal des Rathauses soll mit etwas Grün gescymückt werden. Die Anträge auf Zuweisung von Wohnungen werden durch Ueberweisung an die Baukom­mission erledigt. Von Seiten der Kurgäste sind Klagen laut geworden über die Schließung der Seltenausgänge auf der oberen Bergdahnstation; diese werden in Zukunft of­fen gehalten werden. Bei dieser Gelegenheit wird nochmals sestgestellt, daß jeder Fahrgast der Bergbahn im Besitz ei­nes Fahrtausweises sein muß. Der Vorsitzende gab Kenntnis vom Verzeichnis der Zeitungen, die auf dem Nathauje bezw. bei den Schulen usw. gehalten werden. Einige davon wurden abbestellt resp. in weniger Exem­plaren bestellt. Bezüglich Beschaffung von Uniformen für Amtsdiener, Bergbahnschassner und Polizei wurde be­schlossen, die Lieferung grundsätzlich im gesamten mit Stoff­lieferung an die hiesigen Schneidermeister zu vergeben, wenn die Preise sich bei getrennter Stofflieferung nicht ermäßigen. Das Gesuch des Hotelier Kiefer belr. An­pflanzung an seinem Hause wurde genehmigt. Der Vor­sitzende gab dem Gemeinderat Davon Kenntnis, daß dem Karl Bozenhardt für den Rückerwerb seines elterlichen Hauses für seine Kinder die Grunderwerbssteuer aus Bil- Ii'gkeitsgründen erlassen wurde. Weiter gab er Kennt­nis von zwei Erlassen des Jnnen-Ministeriums über > Staatsbeiträge zu den Wasserleitungen auf dem Sommer- ! berg und in Nonnenmiß. Eine Eingabe des städtischen Forstmeisters wegen Beförderung seiner Hunde auf der j Bergbahn führte zu der Frage, wann der Forstmeister sich ! im Dienst befinde? Von Stadtrat Treutle wurde die ! Frage aufgeworfen, warum sich der städtische Forstmeister ! nicht in Uniform im Dienst zeige. Forstmeister Haug er- . klärte, in nichtöffentlicher Sitzung auf die Fragen zu ant- ! warten. Die Abgabe von 25 Stangen an Gottlob Eitel j wurde genehmigt. Oskar Walter dankt in einem j Schreiben für die Ehrungen anläßlich des Bergbahn-Jubi- i lüums. Stadtrat Dr. Sommer macht sodann Aus- ! sührungen über das Arbeitsbeschaffungsprogramm. Da der j Termin der 1. August ist, sollen in der nächsten Sitzung ' durch das Stadtbauamt Vorschläge unterbreitet werden.

Den Schluß der öffentlichen Sitzung, die um VM Uhr k>e- endet mar, bildeten Anfragen über die Möglichkeit der Kündigung der Wohnung des früheren Bürgermeisters Baetzner. Stadtrat Straßer brachte in Erinnerung, daß augenblicklich kein Eichamt in Wildbad bestehe; Abhilfe wird geschaffen werden. L.

In den Ruhestand getreten: Hausverwalter Rieker beim Oberamt Rottweil kraft Gesetzes mit dem Ablauf des Monats Sep. tember.

Verleihung der Goethe-Medaille an Walker Bloem. Der

Reichspräsident hat dem Schriftsteller Walter Bloem an­läßlich seines 65. Geburtstages die Goethe-Medaille ver­liehen.

Schwere Bluttat auf Schloß Siüginnen. Im Schloß des Begründers des sogenannten Bundes der Guoten, Pachlke, in Sillginnen bei Gerdauen kam es in der vergangenen Nacht bei einem Bierabend der Guoten zu einer blutigen Schießerei, die außer zwei lebensgefährlich Verletzten bisher ein Todesopfer forderte.

Hans Prinzhorn f. Kurz nach Vollendung des 46. Le­bensjahres starb in München der Arzt und Philosoph Hans Prinzhorn. Prinzhorn war als einer der höchstgebilde­ten Deutschen weit über den Kreis der Fachgenossen im In- und Ausland bekannt. Er ist der Verfasser einer gro­ßen Reihe tiefgründiger Schriften, die in den Nachrufen der großen Blätter gewürdigt werden. Unter den Vor­kämpfern um die Ideenwelt des Philosophen Ludwig Kla- ges, den das erneuerte Deutschland jetzt an die Berliner Universität zu Gastvorlesungen berufen hat, stand Prinz­horn seit über 10 Jahren in vorderster Reihe. Die markan­testen Schriften Prinzhorns sind sein Buch über dieVild- nerei der Geisteskranken", das sich auch mit den Wurzeln des künstlerischen Schaffens befaßt, dann eine umfassende Kritik der Psychoanalyse und sein Programmbuch über Voraussetzungen, Wesen und Grenzen der Psychotherapie, das in mehrere fremde Sprachen übersetzt ist. Er hinter- lüßt in seinen Schriften ein breit angelegtes Fundament für die Entwicklung einer medizinischen Psychologie, die lebensnah das Gefüge der Persönlichkeit zu erkennen sucht und das Erbe der größten Geister von Carus über Göthe zu Nietzsche und Ludwig Klages gegen einen bequemen Halbbildungsschematismus der Menschenbetrachtung und Krankheitslehre einsetzt. Die Frage, warum Deutschland gerade jetzt diesen umfassenden Geist und großartigen Men­schen, das Urbild eines Germanen, verlieren muhte, ver­mögen wir nicht zu beantworten. Prinzhorn weilte vor 2 Jahren zur Erholung und stiller Arbeit einige Wochen in Wildbad, dessen Vorzüge er mit untrüglichem Sinn für Entwicklungsmöglichkeiten erfaßte. E. Schrd.

Für und Wieder beim Gesellschaftsbad.

Voraus vor andern Bädern hat schon Wildbad sein Gesellschaftsbad.

Es ist viel größer, höher, freier

wie 'n Einzelbad, und nicht so teuer.

Die Mitte schmückt der Gott Apoll.

Er zeigt, wie schön man werden soll.

Bis dies erreicht, muß man o'Schrecken sich mit 'nem Riesenschurz bedecken.

Gewiß vollauf genügte der,

selbst wenn man drei mal dicker wär'.

Wünscht wirklich Ihr als wahre Toren

zu hindern, daß hübsch alle Poren

umspült der edle Wunderquell,

daß Schmerz und Krankheit heilen schnell?

Es sind ja unter sich nur Herren!

Zudem tut's Wasser meist versperren die Sicht auf Gottes Ebenbild.

Nehmt's doch im Wildbad nicht zu mild!

Wer solchen Blick nicht mag genießen, mög' doch getrost die Augen schließen!

Und wer von sich nicht gönnt die Sicht, bedeck' sich nach Gewissenspflicht!

Vielleicht wählt man die gold'ne Mitte: nimmt mäh'gen Schurz nur für die Schritte beim Ein- und Austritt, bleibt befreit vom Schurz die wicht'ge Wasserzeit.

Daß man nichts böses red' noch tue, dazu mahnt's Schild mit Aufschrift:Ruhe!" Zwar fördert 's nicht Geselligkeit.

Doch dazu ist wohl sonst noch Zeit.

Wahrscheinlich ist das stumpfe Dösen besonders nützlich zum Genesen.

Wie mohlig ist solch baden doch!

Gesellschaftsbad drum lebe hoch!

12. 6. 33. O. W.

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