Spsrt
Stuttgarter Sechstagerennen. Die zwei ersten Tage des Stuttgarter Sechslagerennens nahmen einen sportlich reizvollen Verlauf. Der Zuspruch des Publikums blieb hinter den früheren Veranstaltungen gleicher Art eiwas zurück. Immerhin waren es in der Samstag-Nachl gegen 5000 Anwesende, darunter viele Besucher aus naher und weiterer Umgebung, sowie aus der Schwerz-, am Sonntag dagegen waren es nur etwa 3000. In der Nacht zum Montag gab es im Feld Ser Rennfahrer gewaltige Verschiebungen. In einem fast eineinhalbstündigen Jagen wurden 03 Nundengewinne verzeichnet. Nach 55 Stunden waren 1883,510 Kilometer zurückgelegt. Der Stand am Montag morgen 6 Uhr: 1. Pijnenburg-Richli 356 P.; 2. Kilian-Pützfeld 279 P.; 3. Tieg- Preuß 200: -1. Wambft-Mouton 89 P. — Eine Runde zurück: 5. Hürtgen-Göbel 140 P. — Drei Runden zurück: 6. Funda-Umben- hauer 168 P.: 7. Gilgen-Bühler 94 P. — Vier Runden zurück:
8. van Kempen-Resiger 186 P.; 9. Linari-Dinale 85 P. — Fünf Runden zurück: 10 Altenburger-Oestreich 52 P. — Sechs Runden zurück: 11. Siehl-Reiliinder 46 P.
Fußball
Mldbad — Ottenhausen 4 :1 Toren.
Eckballverhältnis 3:6 für Wildbad.
Die 1. Mannschaft des Arbeiter-Sportvereins Wildbad hatte am letzten Sonntag auf hiesigem Platze das fällige Verbandsspiel gegen Ottenhausen zu bestreiten, aus welchem Wildbad als Sieger heroorging. Ottenhausen ließ es sich wohl nicht träumen, in Wildbad eine solche Niederlage hinnehmen zu müssen. — Spielverlauf: Punkt -V-,3 Uhr eröffnte der Schiedsrichter das Spiel, welches von beiden Seiten gleich energisch geführt wurde. In der 10. Minute konnte ganz unerwartet durch Wildbads Mittelstürmer aus 25 Meter Entfernung das Führungstor erzielt werden. Ottenhausen hat Anspiel und drängt auch ein paar Mal vor dem Wildbader Tor, kann aber nichts erzielen, da das Tor vom Torhüter und der Verteidigung gut bewacht wird. In der 21. Minute kann Wildbad durch Handelfmeter, eingeschossen ebenfalls durch den Mittelstürmer, das zweite Tor buchen. Ottenhausen wird ein bischen mißmutig, gibt das Spiel aber nicht verloren. Wildbad arbeitet dann wieder eine schöne Torchance heraus, die aber von dem Türwart zur Ecke gelenkt wird; Eckball für Wildbad, der das 3. Tor für Wildbad brachte, weil der rechte Verteidiger von Ottenhausen den Ball ins eigene Netz einschob. So ging es mit 3:0 für Wildbad in die Pause. Nach Wiederbeginn des Spiels kämpft Ottenhausen mutig weiter, kann aber vorerst nichts erzielen. In der 20. Minute nach Halbzeit erzielt Mildbad durch den Halbrechten das 4. Tor. Der Gegner gab dann das Spiel für sich verloren, konnte aber trotzdem 9 Minuten vor Schluß durch den Halbrechten das längst verdiente Ehrentor erringen. — So ging das Spiel für Wildbad 4 :1 zu Ende und konnten zwei wertvolle Punkte gebucht werden. Der Schiedsrichter leitete das Spiel gut. — Die 1. Mannschaft des Arbeiter-Sportvereins Wildbad hat am Sonntag den Beweis erbracht, daß sie einen guten Fußball spielt und ihr auch harte Gegner unterliegen müssen. Bei ihren kommenden Spielen möchte man der Mannschaft den Leitspruch mit auf den Weg geben: „Elf Freunde müßt ihr fein, um Siege zu erringen." Die Erfolge werden dann nicht ausbleiben.
Die 2. Mannschaft verlor das Freundschaftsspiel gegen Ottenhausen 2. Mannschaft 5 :1 Toren. tt.
^ Handel und Verkehr
Die Münzreforin
Die bereits vorbereitete Notverordnung über dis Abänderung des Müiizgofetzer bat durch den Regierungswechsel eine Aufschiebung erfahren, sie wird aber, wie verlautet, nach den Wahlen wieder ausgenommen werden. Bekanntlich soll das Einmarkstück künftig aus Nickel her ge stellt werden, es wird also dann einen Metallwert von 3 Pf. gegen bisher 8 Pf. haben, was
aber für seine Geldfunktion ohne Belang ist. Das Zweimarkstück erhält statt eines Silbergehalts von bisher 50 nun einen solchen von 62 v. H. Das Fünfmarkstück wird kleiner und handlicher, es erhält die Größe des bisherigen Dreimarkstücks (das verschwindet) und dafür einen Silbergchalt von 90 statt bisher 50 v. H. Dabei ist zu beachten, daß der Silberpreis am Metallmarkt in den letzten Jahren um die Hälfte gesunken ist. Die Scheidemünzen sind eben mehr und mehr aus Metall gedrucktes Papiergeld geworden, für dessen Festigkeit nicht mehr die metallische Deckung, sondern die Begrenzung des ganzen Zahlungsmittelumlaufs maßgebend ist. Die Rücksicht auf Geldbeschaffung für das Reich wie in früheren Jahren darf nicht mitsprechen, und deshalb soll auch die neue Münzreform nicht zu einer Erhöhung des genügend großen Münzumlaufs führen.
Es ist übrigens von Interesse, daß der neue französische Fi- nan-plan ebenfalls einen Ersatz von Silber durch Nickel vorsah: es sollten Fünffrankenstücke aus Nickel ausgebracht Werdens die nach dem Währungsverhältnis einen Wert von 82 Pf. wie der frühere Goldfranken hätten und etwa unserem Einmarkstück entsprächen. Der Zweck wäre in Frankreich allerdings nur der Münzgewinn gewesen, der zur Sanierung der französischen Staatsfinanzen beitragen sollte. Der Plan ist anscheinend zurückgestellt worden.
*
I.L. 4 Mill. Mk. Linnahmeausfall für die würkk. Molkerei- genossensckaiten. In der Zeit von Mitte Dezember bis Mitte Februar ist der an und für sich seit Jahren gedrückte Butter preis vollends zulammengcl ,Während die Kemptener Börse als Erzeugerverkaufspreis für Butter 1. Güte am 21. Dezember 1932 noch 1.10 NM. für 1 Pfund notierte, betrug dieser Preis am 15. Februar 1933 nurmehr noch 80 Pfg. Dieser letzte Preisrückgang bedeutet allein für die dem Württ. Landesverband land- wircichaftlicher Genossenschaften e. V. angeschlossenen 563 Molkereigenossenschaften einen Einnahmeaussall von nahezu 4 Millionen Reichsmark jährlich.
Berliner Pfundkurs, 20. Febr. 14.47 G., 14.51 B.
Berliner Dollarkurs, 20. Febr. 4.209 G., 4.217 B.
100 franz. Franken 16.58 G., 16.62 B.
100 Schweizer Franken 81.62 G„ 81.78 B.
100 öflerr. Schilling 48.45 G.. 48.55 B.
Dt. Abl.-Anl. 68.25, ohne Ar !. 9.05.
Privatdiskont 3,875 v. H. kurz und lang.
Württ. Lilberpreis, 20. Febr. Grundpreis 39.50 NM. d. Kg.
Die Großhandelsmeßzahl für Schlachtvieh vom 15. Februar 1933 ist mir 61,6 gegenüber dem 8. Februar (86,0) um 3,3 v. H. gestiegen. 1913 gleich 100.
Zusammenschluß der Landesbank der Provinz Hannover und der Girozentrale Hannover. Durch Beschluß des preußischen Staats- ministeriums, Kommissare des Reichs, sind mit Wirkung vom 1. März 1933 die Landesbank der Provinz Hannover und die Girozentrale Hannover zu einer Gemeinschaftsbank, der Nieder- sächsischen Landesbank Girozentrale, zusammengcschlossen worden.
Zwangsversteigerung. Das Anwesen des Gastwirts Wilhelm Schüufele in Mühlhausen a. N. wurde in der Zwangsversteigerung um 23 110 RM. an den Meistbietenden, Bierbrauerei Wulle AG , Stuttgart, abgegeben. Das Anwesen hat einen Vcr- kaufswert von 30 000 RM.
konkursankrag in Sachen Rieger-Pfullingen. Von der Inhaberin des Bankhauses Rieger-Psullingen ist beim Reatlinger Amtsgericht Antrag aus Einleitung des Konkursverfahrens gestellt worden.
Zahlungseinstellung. Die Fa. Büdowerk, Ehern. Fabrik in Schwenningen, hat ihre Zahlungen eingestellt. Das Büdo- werk ist eine der größten Schuhkremefabriken. Die Zahlungsschwierigkeiten reichen auf verschiedene Monate zurück. Die Angestellten haben seit etwa 1. Oktober v. I. nur noch kleinere ä Kontozahlungen bekommen. Am Freitag haben nunmehr auch die Arbeiter keinen Zahltag erhalten. Sämtlichen Angestellten ist dieser Tage auf 1. April gekündigt worden: eine Kündigung der Arbeiter wird folgen. Zwecks Änstrebung eines Vergleichs soll bereits ein Liquidator bestellt sein. Das Büdowerk beschäftigt zurzeit 350 Angestellte und Arbeiter.
H-
Skuttgarlec Börse, 20. Febr, Die heutige Börse eröffnete zu eiwas festeren Kursen. Im Verlauf weiter freundlich. Schluß behauptet. Am Rentenmarkt waren die Goldpfandbriefe der Württ. Wolmunaskreditanitali und des Württ. Kreditverein.-, un-
verküideri. während diejenigen der Würti. HypöMfeMWk w'Wfi um X v. H. zurückgingen. Der Aktienmarkt war bei lebhafteren Umsätzen fester.
Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Filiale Stuttgart.
Stuttgarter Landesprodukicnbörje, 20. Febr. Neue Regierungsmaßnahmen, die beoorstehen sollen, beeinflussen den Getreidemark! ! und haben allgemein eine festere Stimmung heroorgerusen, Mr 1 inländische Ware werden wesentlich höhere Forderungen gestellt, andererseits zeigen die Käufer wenig Unternehmungslust, da insi besondere die Mühlen d?r schwachen Mehlabsatz klagen. C; notierten je 100 Kg.: württ. Weizen 20.75—21.25 (am 13. Febr 20-20.50), Roggen 17.50—17.75 (17—17.25), Braugerste 18-1825 (unv.), Futtergerste 16—17 (16—16.50), Hafer 13-13,50 (12 zh > bis 13), Wiesenheu floss) 3.50—4 (uns.), Kleeheu (lose) 4.50 bis 5.50 (unv.), drahtgepr. Stroh 2.50—2.80 (unv.), Weizenmehl N bis 32.50 (31—31.50), Vrotmehl 25—25.50 (24—24.50), Kleie 7.75 bis 8 (unv.), >
Bremen, 20. Febr. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 7.27.
Magdeburger Iuckerpreise, 20. Febr. Febr. 31.80, März 31.95. Tendenz ruhig.
Märkte
Mannheimer Schlachkoiehmarkt. 20. Febr. Auftrieb: 163 Ochsen, 122 Bullen, 237 Kühe, 281 Färsen, 556 Kälber, 24 Schafe, 2017 Schweine, 2 Ziegen, Preise für 50 Kg. Lebendgewicht in RM.: > Ochsen a 28—31, b 22—25, c 24—26, Bullen a 23—26, b 21-23, c 18—22, Kühe a 23—25, b 20—22, c 14—17, d 12—14, Färsen a 28—32, b 24—27. c 22—25, Kälber b 42—45, c 40—42, d 35 bis 38, e 30—35, Schafe b 18—25, Schweine b 47—48, c 47—48, d 46—48, e 43—45, Marktverlauf: Großvieh mittel, geräumt; Kälber lebhaft, geräumt; Schweine lebhaft, geräumt: Ferkel und Läufer lebhaft, geräumt.
Diehpreise. kleinengskingeu: Ochsen 245—320, Kühe 150-300, ! Kalbeln 240—320, Jungvieh 80—230. — Weißach: Jungvieh 52 bis 160, Kühe und Kalbinnen 185—240, Ochsen und Stiere 180 , bis 285
Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 12—19, — Bem- loch: Milchschweine 12—23. — Bopfingen: Milchschweine 14-18, Läufer 25—32. — Crailsheim.- Läufer 25—30, Milchschweine 12 bis 20. — Giengen a. Br.: Saugschweine 14—18, Läufer 24—3K.
— Güglingen: Milchschweine 10—15, Läufer 20—39. — Herrenberg: Läufer 25—33, Milchschweine 15—22. — Ilshosen: Milchschweine 12—20. — Marbach: Milchschweine 14—20, Läufer 26. — Oehringen: Milchschweine 15—20. — Rottweil: Milchfchweine 13 bis 17. — Weißach: Milchschweine 9—16. — Vaihingen a. E>: Milchschweine 14—18. — Besigheim.- Milchschweine 12—15. — Nördlingen: Milchschweine 12.25—21, Läufer 25—32.50. — Ravensburg: Ferkel 14—22, Läufer 30. — Saulgau: Ferkel 17 bis 21. — Wurzach: Milchschweine 19.50—21 .U.
Acuchlvreije. Balingen: Hafer 6.80, Gerste 8.60. — Lrolzheim- Roggen 7.90. Hafer 5.80—5.90, Gerste 7.90—8. — Giengen: Weizen 10. Gerste 8.20—8.40, Hafer 6.20. — Tübingen: Dinkel 7.60—8, Hofer 6.50—7, Weizen 10—11, Gerste 7.70—9. — Heidenheim: Kernen 10.70-11, Weizen 9.50—10.10, Gerste 8.19, Hafer 6. — Ellwangen: Weizen 10, Roggen 8.30, Gerste 8.39, Hafer 6.40—7. — Nagold: Weizen 10.40—10.50, Gerste 8.50. Hafer 6.50, Dinkel 7.50, Erbsen 10.50. — Nördlinaen: Weizen 19 bis 10.20, Roggen 8—8.10, Gerste 8.10—8.30, Hafer 6.60-7, >
Bohnen 7—7.25, Erbsen 12—15. — Ravensburg: Besen 7.50 bi? i 7.75, Weizen 10.30—10.-50, Roggen 8—8.10, Gerste 8—8.30, Hafer 6—6.30. — Reutlingen: Weizen 10.50—11.50. Saatweizen 12, ! Dinkel 7.80—8.50. Saatgerste 9.50, Gerste 8—8.80, Hafer 5.80 bis ! 6.80. — Ulm a. D.: Weizen 10.00—10.40, Roggen 8, Gerste 8 bis 8.10, Hafer 5.80-6. — Urach: Weizen 9.50—11, Dinkel 8—8.70, Roggen 8.60, Gerste 7.70—8.60, Hafer 6.50-6.70. — Wurzach: Dinkel 7.20
holzverkäuse. In der Zeit vom 9.-16. Februar wurden bei den Holznerkänfen an-! wiirttembergischen Staatswaldunaen folgende Erlöse erzielt: Für Nadelstammholz im Schwarzwäld ss/ch- / ten und Tannen 40—43, Forchen und Lärchen 55—60. im Unterland Fi. n. Ta. 44—52, Fo u. Lä. 45— 60. im Nordostland Fi. u.
Ta. 42—47, Fa. u. Lä. 42—44, auf der Schwäb. Alb Fi. u. Ta. 40—45, Fo. u. Lä. 45, in Oberschwaben Fi. u. Ta. 38—45, Fo. u. Lä. 50: für Laubstammholz 60—100; für Nadelholzstangen 60—80 Proz. der Landesgrundpreise. An Brennholz wurde verkauft: Laubholz 16 727. Nadelholz 14 552 RM. bei einem Durch- ! Nbuittserlös von 91 der Bezirksgrundvreise gegen 92 und 93 Proz. Ende Januar und Anfang Februar.
Wildbad.
Die nächste
Mütterberatungsstunde
findet am Mittwoch den 22. Februar, von 2—3 Uhr im Alten Schulhaus statt.
I. A : Schw. Ottilie Ader
Bezirksfürsorgerin.
An sämtliche Bezieher von Formularen!
Durch Vereinbarung zwischen den Firmen
„Fogena"
Formulargenossenschaft würkl. Buchdruckereien e. G. m. b. h.
Stuttgart
und
W. Kohlhammer
Buchdruckerel und Verlagsbuchhandlung, Stuttgart
sind die Formularlager beider Firmen mit sofortiger Wirkung vereinigt worden. Dies wird im Interesse der angestrebten Vereinheitlichung des Vordruckwesens allerseits begrüßt werden.
Wir geben hievon unserer verehrten Kundschaft, insbesondere den Behörden gebührend Kenntnis.
Stuttgart, am 18. Februar 1933.
»Fogena"
Formulargenossenschaft württ. Buchdruckereien e. G. m. b. h.
W. Kohlhammer
Buchdruckerei und Verlagsbuchhandlung.
Alle Vordrucke der beiden Firmen können bezogen werden bei und durch die
Buchdruckerei „Wildbader Tagblatt"
Aufforderung
Ser Kampffront Schwarz-Weifi-Rot
An alle Wähler unü Lreunüe der Kampffront Schwarz - Weil) - Rot ergeht dringliche Einladung zu einer
gemeinsamen Besprechung
der kommenden Reichstagswahl auf Donnerstag den 2Z. Februar lyZZ.
abends 8.30 Uhr, im Wildbaöer Hof
4 -
Weit über 150000
tragen das seit mehr als 20 Jahren erprobte
SvVcrnzvcrnd
ges. gesch.
kein Gummiband, ohne Feder, ohne Schenkelriemen, trotzdem unbedingt zuverlässig. Glänzende Zeugnisse, auch Heilerfolge. Sehen Sie sich bitte mein neuestes, wesentlich verbessertes Modell D. R. P 542187 an Mein Vertreter ist mit Mustern kostenlos zu sprechen am Donnerstag den 23. Februar in Wildbad im „Bahnhofhotel" von 9 bis 11 Uhr, in Neuenbürg im Hotel Bären, Vs 12 bis Vs 2 Uhr. Der Erfinder und alleinige Hersteller:
Hermann Spranz, Unterkochen
Dankschreiben! Ich trage jetzt zwei Jahre das von. ihnen hergestellte Bruchband und bin außerordentlich zufrieden damit. Selbst bei schwerster Arbeit bequem zu tragen und ich kann es meinen Leidensgenossen bestens empfehlen. Mein Leiden ist durch das Spranzband bereits verheilt und ist mir die vor zwei Jahren bevorstehende Operation erspart geblieben, wofür ich ihnen gegenüber zu Dank verpflichtet bin. Mich«! Ttrrckrr, Dörrmr«;, Post Mrchbrrg an der Zagst.
auk Verkehr in guter tiesell- sckiait? Dann müssen Sie auch biusik treiben können. Von einem Osbilcketen erwartet man ckas. Den besten Onterrickt bietet Ihnen ckie
W
f MR'
cbarlottenstraöe 40.
llerrellMrraükr
vsmeoMrrSiler
mit einem lakr Oarantie, ksrner <
sSmtllclie Lrsstrteil« Lsrl Msok jllll.
Telspkon 437.
jst?t i<önig-!<3k'l8tk'. 32 Zprsobstuncisn 2—4 Ubr
Freiwillige Feuerwehr
Heute Dienstag abend 7.30 Uhr letztmals AlirleVViÄhL^
Thema: „Waldbrände"
Für jeden Zugführer und Unterführer sehr wichtig, ebenso für die Weckerlinie. Vollzähliges Erscheinen wird erwartet.
Der Kursletter.