Papen im DrMliMKßsllegim

Notverordnung des ReichsprSfidenten

Berlin. 6. Febr. Es wird folgendeVerordnung zu, Herstellung geordneter Regierungsverhälknisse in Preußen" veröffentlicht:

Aus Grund des Artikels 48 Absatz 1 der Reichsversassung verordne ich folgendes:

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Durch das Verhalten des Landes Preußen gegenüber dem Urteil des Staatsgerichtshofs für das Deutsche Reich vom 25. Oktober 1SZ2 ist eine Verwirrung im Staatslcben rlngekreken, die das Staatsleben gefährdet.

Ich übertrage deshalb bis auf weiteres dem Reichskom- missur für das Land Preußen und seinen Beauftragten die Befugnisse, die nach dem erwähnten Urteil dem preußischen Staatsministerium und seinen Mitgliedern zustehen.

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Mt der Durchführung dieser Verordnung beauftrage ich den Reichskommissar für das Land Preußen.

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Die Verordnung tritt mit dem Tag ihrer Verkündung in Kraft.

Berlin, den 6. Februar 1933.

Der Reichspräsident (gez.) von hindrnbnrg.

Für den Reichskanzler (gez.) von Dopen.

Stellvertreter des Reichskanzlers.

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Es handelt sich vor allem um die Ersetzung des Mini­sterpräsidenten Braun im Dreimännerkollegium durch den Reichskommissar. Das Kollegium hatte, wie berichte!, mit zwei (Braun. Soz., und Adenauer, Zentr.) gegen eine Stimme (Kerrl, Nat.-Soz.) die Auflösung des Preußischen Landtags abgelehnt. Das Kollegium hat bekanntlich, ne­ben dem Landtag, von sich aus die Befugnis der Land­tagsauflösung. Da der Landtag selbst die Auflösung mit 214 gegen 196 Stimmen abgelehnt hat, blieb für die Auf- lösungsmöglichkeit nur noch die Ersetzung Brauns durch Papen übrig, auf die gestern schon halbamtlich vorbereitst wurde. Die Spannung hat sich dadurch selbstverständlich verschärft, Braun hat angekündigt, daß er abermals den Staatsgenchtshof anrufen werde.

der PreiUche LMW Wsgelvst

Berlin, s. Febr. Das Dreimännerkollegium hak mit öen Stimmen des Reichskommissars v. Papen und des Landkagspräsidenten kerrl beschlossen, den Preußischen Landtag zum 4. März aufzulösen. Neuwahlen finden am 5. März zugleich mit den Reichstagswahlen stall. Staats­präsident Dr. Adenauer beteiligte sich nicht an der Ab­stimmung.

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Dr. Adenauer begründet seine Haltung folgendermaßen: Die Verordnung des Reichspräsidenten vom 6. Februar widerspricht dem Artikel 17 der Reichsverfassuna und den vom Staatsgerichtshof in dem Urteil vom 25. Oktober 1932 daraus gezogenen Folgerungen. Ich bin daher nicht in der Lage, anzuerkennen, daß der Herr Reichskommissar von Papen das nach Artikel 14 der preußischen Verfassung dem Ministerpräsidenten zustehende Recht auszuuvsn befugt ist. Ich lehne es daher ab, an der Abstimmung teilzunehmsn und verweise in sachlicher Hinsicht auf meine Erklärung vom 4, Februar.

Ständiger Ausschuß einberufen

Berlin. 6, Februar. Präsident Kerrl hat den Ständi­gen Ausschuß des preußischen Landtags für Dienstag abend 8 Uhr zu einer Sitzung einberufen, um dem Ausschuß Ge­legenheit zu geben, zum Termin der Neuwahl des preußi­schen Landtags Stellung zu nehmen. Nach dem preußischen Lanotagswahlgesetz wird der Tag der Wahl im Einver­nehmen mit dem Ausschuß bestimmt. Das kommissarisch« Staatsministerium schlägt dem Ausschuß als Termin den 5. Mürz vor. Sollte die Mehrheit des Ausschusses, was nach Ablehnung des nationalsozialistischen Anflösungs- antrags im Landtag wahrscheinlich ist, dem Vorschlag des Staatsministeriums nicht zustimmen, so rechnet man in parlamentarischen Kreisen damit, daß das kommissarische

Siaaisniinisterium dann den WäWermin auf den 5. März durch eine auf der Dietramszeller Notverordnung des Reichspräsidenten beruhenden Verfügung festlegen wird.

HlMbtkg

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Berlin, 6. Februar. In einer Unterredung mit einem Mitarbeiter des BerlinerLokalanzeiger" erklärte Reichs­minister Dr, hugenberg: Von, verschiedenen Seiten sind über angebliche wirtschaftspolitische Pläne der neuen Regierung in der Presse widerspruchsvolle Behauptungen aufgestellt morden. Von mir stammen diese Nachrichten nicht. Wohin im allgemeinen meine wirtschaftspolitischen Auffassungen gehen, brauche ich nicht darzulegen, da. ich ja in dieser Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt bin. Wre und wo im einzelnen die vielen brennenden Fragen anzufassen sind, möchte ich mit derjenigen Ruhe entscheiden, die man auch in unruhigen Zeiten nicht verlieren soll. Zu über­eilten Experimenten ist die Zeit ebensowenig angetan wie zur Passivität. Ich bitte davon auszugehen, daß alles falsch ist, was in diesen Tagen über wirtschaftspolitische Absichten geschrieben wird, wenn es nicht van mir kommt. Insbeson­dere bin ich mir darüber klar, daß es eine Börse gibt und daß es nicht die Aufgabe des Wirtschaftsministers sein kann, zu spekulativen Entwicklungen Anlaß zu geben. Mir scheint, daß diejenigen schleckst beraten sind, die jetzt auf unseren Renienmarkt drücken. Zwangseinbrüche in die bestehen­den Zinsvereinbarungen, wie sie die Dezemberverordnung des Kabinetts Brüning enthielt, entsprechen meinen wirk- schaftspolikischen Auffassungen ebensowenig wie sonstiges Herumpsuschen des Staates an Dingen, die sich organisch aus sich selbst entwickeln können. Damit vertrete ich na­türlich nicht die Meinung vom Staat als Nachtwächter. Daß Staat und Wirtschaft an einer organischen Senkung des übermäßig hohen Zinsfußes gleichmäßig interessiert sind, bedarf keines Worts. Auch kur den Gläubiger ist die so oft bedrohte Sicherheit des Sparkapikals wichtiger als die höhe des durch die organische Entwicklung der wirtschaft­lichen Verhältnisse bedingten Zinsfußes. 'Darum gibt es in Wahrheit keinen Gegensatz zwischen Schuldner und Gläu­biger. Ihr gemeinsames Interesse besteht in der Wieder­herstellung der Sicherheit, d. h, des Vertrauens.

Reue Nachrichten

Hitler verzichtet aus Gebatt

München, 6. Febr. Wie die Pressestelle der NSDAP, mittelst, hat Adolf Hitler auf sein Reichs­kanzler g e h alt verzichtet, da er sich als Schrift­steller sein Einkommen gesichert habe.

Reichskanzler Hitler ist am Montag abend im Flugzeug aus Berlin in München eingetroffen. Der Besuch gilt per­sönlichen Angelegenheiten, aber auch der Vorbereitung der Reichstagswahl. Die Leitung der NSDAP, bleibt in München.

Schösser bei Papen

Berlin, 6, Febr. Der Vizekanzler empfing am Sonntag ken bayerischen Staalsrat Schäffer, der ihm zugleich ein Schreiben des bayerischen Ministerpräsidenten Held über­mittelte. stm Verlauf der Aussprache betonte der Vizekanz­ler, daß fern wiederhol abgelegtes Bekenntnis zu der bundesstaatlichen Grun'dstage des Reichs »nter Wahrung der Eigen rechte der L an der gerade den bayerischen Herren bekannt sei. In dieser seiner Auffassung sei kein Mandel eingetreten und ihm fei nicht bekannt, daß irgend ein Anlaß vorliege, der die Befürch­tungen der bayerischen Staatsregierung gegenüber der neu­ernannten Reichsre-gierung rechtfertigen könnte.

Nationalsozialistischer Trauerzug ln Duisburg beschossen

Duisburg-Hamborn, 6. Febr. Bei der Beerdigung des bei den Hamburger Unruhen erschossenen SA.-Manns Vfaffenrath kam es heute nachmittag zu einein schweren Zwischenfall. Als der Tranerzug das Dell-Vieriel durch­zog, wurde er plötzlich, anscheinend vom Eienbahngelände aus, salvenartig beschossen. Die Menge, die auf der Straße Spalier bildete, stob panikartig auseinander, hierbei kamen viele Personen zu Fall. Der Vorfall spielte sich unmittelbar in der Nähe des Polizeipräsidiums ab. Schutzpolizei, verstärkt durch auswärtige Kommandos, hatte alle Vorkehrungen zur S-ck^-rung des Zuges getroffen. Es konnte noch nicht festgestellt werden, wieviele Personen verletzt worden sind.

Vom Reichstag

Berlin, 6. Febr. Der Reichstagsausschuß für Auswär­tiges wird vor den Wahlen nicht mehr zusammentreten, da außer den Antragstellern, den Sozialdemokraten und Kom­munisten, sämtliche Parteien dagegen sind. Dagegen wird am Dienstag der Ständige Ausschuß (Ilebe^wachungsaus- schuß) unter dem Vorsitz des Abg. Lobe (Soz.) tagen mit E Tagesordnung: Sicherung der Wahlfrechert" und Meiterberatung der Osthilfe".

rieerevmimnerium

Wien, 6. Februar. DieWiener Sonn- und Montags­zeitung berichtet, mehrere Personen, darunter ein Tele- graphist des Heeresministeriums, seien verhaftet worden. Durch Vermittlung des Telegraphisten und eines an einer österreichischen Grenze beschäftigten Försters sei nämlich der Chiffreschlußel für den Verkehr der einzelnen österreichi- schen Garnisonen und Militärbehörden untereinander bei vertraulichen Mitteilungen an eine ausländlische Macht ver­kauft worden.

Kipling bloßgesiellt

London. 6 Febr. Der englische Schriftsteller Rudyard Kipling, der seinen deutschfeindlichen Gefühlen in einem Brief an das Mitglied der Französischen Akademie, Henry Bordeaux, in gehässigsten Worten Ausdruck gab nach Jahren fand man das inzwischen aus der englischen Sprache erfreulicherweise verschwundene WartBoche" wieder erhält imNews Ehronicle" eine scharfe Abfuhr. Wenn Kipling meint, schreibt das Blatt, derBoche" habe nickis aus dem Krieg gelernt, sa ist die einzige Folgerung, die man daraus ziehen könne, daß Kipling selbst nicht nur nichts aus dem Krieg gelernt habe, sondern auch nicht da- 3u fähig ist. Er spricht immer noch eine Sprache, die seit 15 Jahren nicht mehr angewandt wurde, und selbst damals hätten sich vernünftige Leute bereits im stillen dieser Sprache geschämt.

Japanische Vorbereitungen zur Eroberung von Zehol?

London, 6. Febr. Der Berichterstatter desDaily Tele­graph" in Mukden meldet: Der japanische Feldzug zur Er­oberung der Provinz Jehol ist bereits im vollen Gang, Japanische Truppen rückten über die gefrorenen Pässe vor. Die Japaner beabsichtigen, bis zum 20. Februar die Haupt­stadt Iehoi und andere wichtige Punkte zu besetzen. Im ja­panischen Außenministerium wird die Nachricht bestritten.

Was du nicht willst, daß man dir tu, Der englische Handelsminister Runciman hatte vor einigen Tagen in einer Rede an Deutschland die Aufforderung gerichtet, die Kontingentierungspolitik aufzugeben, weil dadurch die deutsche Industrie gelähmt werden könnte. Der frühere Schatzkanzler Snawden bemerkt darauf in einem Brief an dieTimes" mit beißendem Spott, Runciman sei ge­rade der geeignetste Mann, dis Deutschen vor der Kon­tingentierungspolitik zu warnen, damit sie angeblich der deutschen Politik nicht schaden. Die schärfste Kontin­gentierung habe ja gerade Runciman in England ein- geführt, und er scheine dabei nicht befürchtet zu Haben, daß er die englische Industrie lähme.

Mandschutuo nicht anerkannt

Genf, 6. Februar. In der heutigen Beratung des Neunzehner-Ausschusses des Völkerbunds sprach man sich ziemlich übereinstimmend dahin aus, daß der Völkerbunds­versammlung empfohlen werden soll, den Mandschurei- Staat weder juristisch noch tcusächlich anzuerkennen, und daß die Mitgliedstaaten des Völkerbunds aufgefordert wer­den sollen, mit dem neuen Staat nicht zusammenzuarbsiten. Die Nichtmitgliedstaaten, vor allem Amerika und Sowjet­rußland, sollen ersucht werden, sich der Haltung des Völker­bunds anzuschließen.

Holländischer Kreuzer meutert

Haag, 6. Febr. Während der holländische Panzerkreuzer De Zeven Provincien" auf der Reede von Olile (Sumatra) ankerte und ein Teil der Offiziere an Land gegangen war, hat die farbige Mannschaft die an Bord zurückgebliebenen 9 Offiziere überfallen und gefangen gesetzt und ist mit dem Schiff aus und davon gefahren. Der Kommandant des Schiffs begab sich mit dem übrigen Teil der Besatzung sofort an Bord des Regierungsdan,pfersAldebaran". Mit dem die Verfolgung des Kreuzers ausgenommen wurde. Der Panzerkreuzer kann normal eine Eeschwindigkeir von 15 Knoten entwickeln. Z. Zt. dürfte die Geschwindigkeit aber unter unsachkundiger Führung und mit verminderter Be­mannung höchstens 8 Knoten betragen. Der Negierungs-

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Zeitroman von Helmut Mesterschnridk Urheber-Rechtsschutz für die deutsche Ausgabe:

Drei Quellen-Verlag, Königsbrück (Sa.)

N Fortsetzung Nachdruck verboten.

Und der Umweg an der Bahn vorbei wie lange du den nicht mehr gefunden hast . . ."

Ja, das paßt mit der Zeit nicht mehr, seitdem ich zu Hause bin."

Was? Zu Hause?"

Weißt du denn das noch nicht? Ich bin nicht mehr auf dem Lyzeum. Schon seit Ostern nicht mehr, und das ist nun ein halbes Jahr!"

Aber sag' mir nur, weshalb bist du denn da fort?"

Hanna sah auf ihre Finger, die mit Bieruntersetzern spielten.Es geht nicht mehr vorwärts bei uns", sagte sie bekümmert,wir müssen alle Unkosten verringern, und dazu gehört auch das Schulgeld. Meine Mutter fehlt in der Wirt­schaft, und ich fehle auch, wenn ich nicht zu Hause bin. Das sind zwei Posten in der Rechnung, die bei dieser trostlosen Zeit ins Gewicht fallen. Papa kann durch seine Kriegsbe­schädigung nicht mehr recht mit. Seit Oma gestorben ist, schafft auch der Opa nicht mehr und wird von Tag zu Tag hinfälliger. So ist zu viel Personal nötig. Maschinen können wir nicht mehr anschaffen, weil sie dauernd im Preise steigen. Schon die notwendigsten Reparaturen müssen fast alle liegen­bleiben. Wir werden bereits die Herbstbestellung vermindern müssen."

Bredenkamp hörte sie bestürzt an. Er wußte nichts zu sagen.Entschuldige einen Augenblick", bat er,ich habe Pflichten", stand auf und ging ans Klavier.

Er spielte BeethovensEccossaisen". Das silbrig-klare Merkchen sprühte wie ein Feuerwerk aus seinen Händen hervor. Graziöse Melodien flössen durch das sprudelnde, blitzende Klingen.

Du hast dich aber auch auf dem Klavier prächtig ent­wickelt!" anerkannte Hanna, als Bredenkamp wieder bei ihr saß.

Also jetzt Hab' ich wieder eine Viertelstunde Zeit. Das war Beethoven, hat's dir gefallen?"

Wunderschön!"

Sag' mal, steht es wirklich so schlimm auf dem Hof, wie du erzählst?"

Ach ja; aber das ist nicht nur bei uns. Die ganze Land­wirtschaft verfällt Alle Rechnungen stimmen nicht mehr .."

Und ich Hab' geglaubt, nur in der Stadt wäre Not!"

Wie steht es denn bei euch eigentlich?"

Schlecht, sehr schlecht. Ich gehe nächste Woche zur Zeche."

Was?" Hanna erbleichte.Auch nicht mehr in die Schule?"

Doch. Ich muß Ferienarbeit machen. Sonst kommen wir nicht durch zu Hause. Das machen viele von meinen Kameraden. Einer geht unter die Maurer, einer arbeitet in der Schmiede, die meisten sind während der Ferien in der Zeche."

Und du willst auch . . .?"

Ich muß, Hanna. Am vorigen Sonntag habe ich in der Nachbarschaft der Bornsträher gespielt ich spiele ja auch bloß, um Geld zu verdienen, da Hab' ich mit dem Steiger Kellermann gesprochen. Der will sehen, daß ich auf der .Nöckerskottenbank' eingestellt werde."

Aber doch nicht unter Tag?" Sie sah ihn ängstlich an.

Natürlich. Den Betrieb draußen auf der Halde kenne ich vom Sehen. In die Schreibstube mag ich nicht; ich muß genug schreiben. Aber da unten, denke ich, ist es ganz interessant."

Heinrich muß denn das wirklich sein?"

Ich weiß mir keinen anderen Rat!"

Sie saßen noch lange beieinander und suchten Wege aus ihrer Not. Aber sie fanden sich nicht zurecht in der Wirrnis ihrer Zeit.

Im Nebenraum tagten die Landwirte und suchten Maß­nahmen, um das drohende Verhängnis, das auf allen schwer lastete, abzuwehren. Aber auch hier ward keinem Rat. In der Stadt versammelten sich die Kaufleute und die Hand­werker, die Arbeiter und die Beamten. Alle riefen nach Rettung aus der papiernen Sintflut. Für keinen von ihnen war die Arche des Jnflationsgewinns gebaut . . .

*

Ein Arbeitsbuch und ein ärztliches Gesundheitszeugnis in der Brieftasche, so pilgerte Heinrich Bredenkamp die staubige Landstraße entlang, an dersein Pütt", dieNök- kerskottenbank", lag.

Diese Miniaturzeche, die vor einem halben Jahrhundert schon einmal bestanden hatte, war während des Weltkrieges wiedereröffnet worden. Eine kleine Gruppe unscheinbarer Häuschen und auf der anderen Straßenseite ein kaum mannshohes Loch im Berg das war alles.

Bredenkamp hatte rasch das Büro gefunden, klopfte an, hörteherein!", trat in den Raum. Richtig, dort saß Keller­mann.

Guten Tag!" ries Heinrich, schwenkte die Mütze, griff nach seinen Papieren.

(Fortsetzung folgt).