KM Mogramm Brot. Außerdem wurden an Fähe- zeugen, weil sie zum Schmuggeln benutzt wurden, beschlagnahmt: 800 Fahrräder, 105 Personenkraftwagen, 24 Lastkraftwagen und 38 Krafträder.
Die Nagelbretler bei der Schmuggelabwehr. In der Näh« der holländischen Grenze bei Aachen wurde ein schnell- fahrender Lastkraftwagen van Zollbeamten gesichtet. Als er aus Anruf die Geschwindigkeit noch beschleunigte, um auszureißen, und auch trotz zahlreicher Karabinerschüsse der Beamten nicht stehest blieb, warf die zweite Postenkette die Straße voller Nagelbretter. Diese taten ihre Schuldigkeit und zwangen den Führer, den Wagen anzuhalten. 23 Zentner Schmuggelkaffee hatte er geladen. Wagen und Schmuggelware wurden beschlagnahmt und der Führer festgenom- men.
Die Mörder des Posen« r Seminarpräfekten verhaftet. Der ani 30. Dezember begangene Mord an dem Präsekten des Lehrerinnen-Seminars in Posen ist schnell aufgeklärt worden. Zwei mehrfach vorbestraft« Diebe, die erst kürzlich aus dem Gefängnis entlassen wurden, sind die Täter. Die Raubmörder dürften schon in den nächsten Tagen vor das Standgericht gestellt werden, wo ihnen die Todesstrafe droht.
Preissenkung in Polen. Die polnische Regierung hat eine Preissenkung aller Monopolwaren teilweise bis 30 v. A. und darüber durchgesührt, um den Verbrauch zu heben. Die Netto-Einnahmen des Staats sollen sich dadurch wesentlich erhöht haben. Die Regierung hofst, daß die Industrie-Syndikate ihrem Beispiel folgen werden.
Politischer Massenmord? Im Hafen von Valvaraiso (Chile) fand ein Taucher 10 Leichen, die an Eisenbahnschienen festgebunden waren. Eine der Leichen soll als diesenige eines kommunistischen Führers festgestellt worden sein.
Handel «ul> Verkehr
Reichsbantausweis vom 31. Dezember
Zahlungsmiktelumlauf Ende 1932 5657 Mill. Mk.
Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 31. Dezember 1932 hat sich in der Ultimowoche die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten um 32S,3 auf 3379,7 Mill. ./( erhöht. Im einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und Schecks um 289,8 Millionen aus 2805,5 Mill. -77, die Lombardbestande um 72,9 Mill. auf 176,1 Mill. -77 und die Efsektenbestände um 0,5 Mill. auf 397,5 Mill. ^ zugenommen Die Bestände an Reichsschatzwechseln haben um 7,9 Mill. .77 auf 0,6 Mill. .77 abgenommen.
Der Umlauf an Reichsbanknoten hat sich.um 189,2 auf 3560,5 Mill. .77, derjenige an Rentenbankscheinen um 13,7 auf 413,2 Mill. .77 erhöht. Der gesamte Zahlungsmitte lumlauf stellte sich unter Einbeziehung von etwa 1496 Mill. «77 Scheidemünzen und etwa 188 Mill. .77 Privatbanknoten ' auf rund 5657 Mill. .77 gegen 6678 Mill. .77 Ende 1931. Die fremden Gelder zeigen mit 539,9 Mill. .77 eine Zunahme um 153,6 Mill. .77. Die Goldbestände haben um 6,1 auf 806,2 Mill. ^7 zugenommen und die Bestände an deckungs- sähigen Devisen um 3,6 aus 113,8 Mill. .77 abgenommen. Die Deckung der Noten durch Gold und deckungsfähige Devisen betrug am Ultimo 25,8 gegen 27,2 Prozent am 23. Dez. v. I.
Berliner Psundkurs, Z. Jan. 14,01 G., 14,05 B. Berliner Dollarkurs, 3- Jan. 4,209 G-, 4,217 B- 100 franz. Franken: 16,42 G., 16,46 B.
100 Schweizer Franken: 80,94 G„ 81,10 B.
100 österr. Schilling: 51,95 G-, 52.05 B.
Dt. Abl.-Slnl. 63.75. obne Ausl. 7.75.
PrlvMlskoni 3,875 v.' H. kükz und lang.
Württ. Silberpreis. 3. Jan. Grundpreis 37,70 ^7 d. Kg.
Russisches Gold für die Reichsbank. Eine russische Goldsendung im Wert von annähernd 16 Mill. RM„ die in Riga auf dem Bahnweg eintraf und für die Deutsche Reichsbank bestimmt ist, wurde Samstag mit dem deutschen Dampfer „Ostsee" nach Stettin befördert.
Englisches Pfund gleich südafrikanisches Pfund? Der Vorsitzende der Johannesburger Wertpapierbörse erklärte, daß ein Ausschuß zur Regulierung des südafrikanischen Wechselkurses gebildet worden sei. Er hoffe, daß der Ausschuß die Sterlingparität des südafrikanischen Pfunds herbeiführen werde.' Diese könnte für lange Zeit eingehalten werden.
Einspruch gegen die Steuerbehörde. Das Finanzamt in Leipzig hat gegen die C. W. Naumann-Brauerei AG. in Leipzig wegen einer Steuerforderung von 900 000 Mark Konkursantrag gestellt. Eine Gläubigerversammlung hat gegen den Antrag scharfen Einspruch beim Landesfinanzamt erhoben, weil der rückständige Steuerbetrag durch das Aktienkapital (2 Mill. Mk.), die Rücklagen (0,2 Mill. Mk.) und andere Sicherheiten vollauf gedeckt sei und ein außergerichtlicher Vergleich sich leicht abwickeln würde. Die Gesamtverbindlichkeiten betragen rund 8 Mill. Mk., denen wertvolle Gebäude, Einrichtungen usw. gegenüberstehen.
Russischer Auftrag. Die Sowjetregierung hat bei deutschen Werken 70 000 Tonnen verschiedener Röhrensorten in Auftrag gegeben. Dagegen hat die Lmke-Hofmann-Busch-Wsrke AG. einen großen russischen Auftrag für das zu ihrem Konzern gehörende ! Füllner-Werk in Warmbrunn abgelehnt, da die an die Lieferung geknüpften Bedingungen unerfüllbar waren.
Kündigung einer schweizerischen Anleihe. Der Schweizerische Dundesrat beschloß, die 4,5prozentige dritte Mobllisationsanleihs von 1915 auf den 3l. Mürz 1933 zu kündigen. Die Anleihe war seinerzeit im Betrag von 100 Millionen Franken zum Kurse von 96,5 v. H. aufgelegt worden. Bis heute wurden 13,15 Mill. Fr. ausgekost, so daß sich noch 86,83 Mill. Fr. in Umlauf befinden.
Stuttgarter Börse, 3. Jan. Die heutige Börse war beim Aktienmarkt etwas schwächer, in Renten weiter freundlich. Am Rentenmarkt wurden die Goldpfandbriefe 0,5 —1 Prozent höher gehandelt. Altbesitzanleihe 64 (plus 0,5). Der Aktienmarkt war bei besseren Umsätzen uneinheitlich.
Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Filiale Stuttgart.
Berliner Gekreidepreise, 3. Jan. Weizen mürk. 18,60—18,80; Roggen 15,40—15,60; Braugerste 16,50—16,70; Futter- und Jndu- strieoerste 15,80—16,40; Hafer 11,40—11,80; Weizenmehl 23,25 bis 26,25; Roggenmehl 19,60—21,80; Weizenkleie 8,80—9,20; Roggenkleie 8—9.
Bremen, 3. Jan. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco: 7,09.
Märkte
Skuktgacker Schlachtviehmarkt, 3. Jan. Dem Dienstagmarkt am städt. Vieh- und Schlachthof wurden zugeführt: 48 Ochsen (unverkauft 6 ), 48 (1) Bullen, 239 (45) Jungbullen, 212 (10) Kühe, 411 (120) Rinder, 1269 Kälber, 1738 (40) Schweine, 5 Schafe.
Ochsen: ausgemästet vollste, schig fleischig gei. gen.
Bullen: ausgemästet vollste! lchig fleischig
Rinder:
ausgemästel vollsteischig fleischig gering genährt
««he:
ausgemästel
vollfleischig
3 4
28. 12
Kühe:
3. 1.
26-LS
27-20
fleischig
14
'-2-25
22-25
gering genährt
8-10
20-21
20-21
16-18
16-18
Kälber:
23—24
28-25
feinste Mast- und besteSaugkälber
32-35
21-2«
21—22
mittl. Mast- und
20-21
20-21
gute Saugkälber
26-30
geringe Kälber
22-24
28-31
23-26
20-23
29-32
24-20
20-23
Schweine:
über 300 Pfd. 240-300 Pfd. 800-240 Pfd.
41-42
41-42
38-41
160-200 Pfd.
36-38
120-160 Pfd.
34-35
20-24
21-24
unter 120 Pfd.
34-35
27-32
15-18
15-18
Sauen:
28. 12
II 14 ö-10
32-35
26-30
21-24
46-42
83-41
37-46
35-33
34-35
34-35
27-32
lllmec Schlachtvlehntark!, 3. Jan. Zukrlsst: 8 Ochsen, 83 Fahren, 30 Kühe, 12 Rinder, 145 Kälber, 267 Schweine. Preise: Ochsen 1. 25—27, Farren 1. 19—20, 2. 16—18, Kühe 2. 12—15 Rinder 1. 29—29, 2. 25—27, Kälber 1. 28—30, 2. 24—26, Schweine 1. 35—37, 2. 32—34. Marktverkauf: In allen Gattungen langsam geräumt.
Pforzheimer Schlachiviehmarkt, 3. Jan. Auftrieb: 3 Ochsen 13 Kühe, 46 Rinder, 31 Farren, 35 Kälber, 5 Schafe, 43( Schweine. Preise: Ochsen 1. 28—30, 2. 25—27, Farren 1. 25 2. und 3. 23—21, Kühe 1. 22 , 2. und 3. 18-12, Rinder 1. 31 bis 33, 2. 26—29, Kälber 2. 35—37, 3. 32—34, Schweine 2. 4H bis 42, 3. 38—40 Mk. Marktverkauf schleppend.
Viehmarkt Karlsruhe, 2. Jan. Zufuhr: 28 Stück Ochsen, 35 Bullen, 37 Kühe, 120 Färsen (Kalbinnen), 108 Kälber, 961 Schweine. Gesamtzufuhr: 1289 Stück. Preis für den Zentner Lebendgewicht: Ochsen 18—30, Bullen 14—22, Kühe 15—20, Färsen 18—22, Kal- der 15—36, Schweine 35—43, Sauen 27—31. Tendenz des Marktes: Großvieh langsam, erheblicher Ueberstand; Schweine langsam, geringer Ueberstand; Kälber langsam, geräumt.
Viehpreis«. Blaubeuren: Kühe 150—180, Kalbeln 240—350, Jungrinder 70—165. — Brackenheim: Kühe 105—240, Kalbinnen 201—316, Rinder 110—144, Kleinvieh 77—105. — Gmünd: Far- ren 70—265, Stiere 180—240, Kühe 75—380, Rinder 70—380, Kälber 36—48. — Hechingen: Rinder 70—280, trächtige Kalbinnen und Kühe 280—400, Wurstkühe 80—140. — Langenau OA. Ulm: Kühe 370—532, Jungrinder 55—190, Jungfarren 70—121. — Öchsenhausen OA. Biberach: Großvieh 100—300 Mk.
Schweinepreise. Aalen: Milchschweine 10—19. — Blaubeuren: Milchschweine 12—19. — Ellwangen: Milchschweine 11—16, Läufer 23—26. — Gmünd: Saugschweine 12—18. — Hechingen: Milchschweine 12—15. — Langenau: Milchschweine 12—19. -- Ochsenhausen: Milchschweine 13—15. — Riedlingen: Milchjchweine 13—15, Mutterschweine 90—100. — Tulttingen: Milchschweine 10—16 Mk.
Aruchtpreise. Aalen: Weizen 10—10.50, Mischling 8.50, Rog- . gen 8.50, Gerste 8—8.40, Haber 5.80—6.20. — Leutkicch: Gerste s 8—8.70, Haber 7.20. — Riedllngen: Braugerste 7.20—8, Haber j 5.80—6.40, Roggen 7. — Tuttlingen: Weizen 10—11, Gerste 8.50 » bis 9, Haber 6.30—6.50 Mk.
pforzheimer Pserdemarkl, 3. Jan. Zufuhr 71 Pferde. Preise für leichte Pferde 180—360, mittlere 400—800, schwere 900 bis 1200 Mk., beste Tiere erzielten höhere Preise.
Stuttgarter Großmarkt, 3. Jan. Starker Rückgang der Obstanlieferungen. Tafeläpfel meist 15—22, Birnen 18—30. Kochobst 10—13 bzw. 12—18 H d. Pfd. Ausstichware vereinzelt etwas höhere Preise. Gemüse: Kraut kostete 3—4, Köhl 4—5, Rotkraut 4—6, Grünkohl 8 —10, Spinat 22—25, Rosenkohlröschen 15 bis 20, Ackersalat 60—70, Zwiebeln 6—7, gelbe Rüben 5, rote Rüben 6 , Tomaten bis zu 30 H d. Pfd-, Endiviensalat 6 —10, mittelschwerer Blumenkohl 30—40, Rettiche 4— 8 , Kohlräble 4—6, Sellerie 6—10 H d. St., Schwarzwurzeln 25—35, Radieschen 7 bis 10, junge Rettiche 12—15 H d. Vd.
Starker Mnterluskverkehr Ireiburg i. Br. — Stuttgart. Erfreulicherweise ist der Winterlustverkehr auf der Strecke Frei- burg — Stuttgart als recht gut zu bezeichnen. Der Monat Dezem- > ber brachte eine Frequenz von über 80 Prozent. Es wurden insgesamt im Monat Dezember bei dreimal wöchentlichem Dienst ^ befördert 56 Fahrgäste und 433,18 Kg. Gepäck, Fracht und Post.
! -
Eine Fnnftek-Mlliarde gleich 200 Mill. in 8 Jahren in einer Zeit stärkster Wirtschaftskrisen! Wenn es noch eines Beweises der Leistungsfähigkeit der größten deutschen Bausparkasse, der Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot in Ludwigsburg bedurfte, so ist er damit erbracht: die GdF. finanzierte bis heute 13 666 Bausparer-Eigsnheime mit 200 Mill. «77 aus eigenen Mitteln ohne jede fremde Hilfe.
Das Wetter
Die nördliche Depression scheint keinen stärkeren Einfluß auf die Wetterlage zu gewinnen, so daß für Donnerstag und Freitag Fortsetzung des zeitweilig heiteren und vorwiegend trockenen, jedoch vielfach nebligen Wetters zu erwarten ist.
Frische
Seefische
heute eingetroffen:
KÄliaui.Anschn.SL;4
Schellfisch ohne Kopf Bratschellfisch
Filet Lch-°pv°n
Bücklinge Pfund 30 H Heringe in Tomaten
große Dose 482 )
SelsaMnen
große
Dose
38 s
SWttNdeln 3 Pfd. 1.6«
Frankfurter Leberwurst
Pfd. 15 zZ ff. Bierwurst , 25 H
Stangenkäse ohne Rinde 1 Pfd.-Laib 48 F vollsaftiger Schweizerkäse Pfd. 25 4
Unser SM«:
1 Pfd. Linsen 1 „ Erbien 1 „ Bohnen '/- „ Cocosfett 1 „ Mehl 1 Tfl. Schokolade zus. für
1
Rabatt!
Zwangs! cm Vorsicht
Kot moncksm Kaufmann sin« Ltongs Lslcl gs- Icortst. tsrnsn 81« ovk unkontrollisrborsV/srbs- mittsl ru vvrricktsn. blutrsn 8is clis kok« Wsrbslrrott clsr ^nrsigs aus, v/snn 3is lkr 6slcl proctvlckivonlsgsn v/c>IIsn. 8, gibt nur »in Werb«- mlttsl, ckor billig unck «r- kolgrsick rvglsick kt, vis /cnraigs lm
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Sitzung -es Gemeinderats
am Donnerstag, 5. Zanuar 1933, nachm. 5 Uhr.
Tagesordnung:
1. Einführung der Filialsteuer.
2. Arbeitsbeschaffungsprogramm der Reichsregierung.
3. Notstandsarbeiten.
4. Sonstiges.
Turnverein Wildbad ° B
Seitens der Behörde ist Einladung zum Besuche der in Wildbad in der Turnhalle stattfindenden
Gesundheits-Ausstellung
an den Verein ergangen. Die Führung der Turn- und Sportvereine durch Herrn Dr. Sommer ist auf Samstag den 7. Januar 1933, nachmittags 5 Uhr, festgesetzt. Unsere Mitglieder, die gesamte Aktivität, Turnrat werden zur zahlreichen Beteiligung an dieser interessanten Ausstellung aufgefordert.
Treffpunkt ?/»5 Uhr an der Turnhalle.
Eintrittspreis: Erwachsene 20 Pfennig, Schüler 10 Pfennig, Erwerbslose frei.
Der Vorstand.
Mein Ladengeschäft Wilhelmstr 13
die Firma Geschw. Freund
habe ich am 31. Dezember 1933 verkauft. Ich bitte, das mir bisher geschenkte Vertrauen auf Frau Geiger übertragen zu wollen.
Hochachtungsvoll
Otto Mohn.
Die
bisherige Firma Geschw. Freund
habe ich übernommen und das Geschäftslokal nach
Wilhelmstraßs 12 verlegt.
Es wird nach wie vor mein Bestreben sein, bei großer Auswahl meine verehr!. Kundschaft entgegenkommend und billig zu bedienen.
Hochachtungsvoll
L. Geiger
vorm. Geschw. Freund.
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