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8 Meter Weitsprung. Der japanische Leichtathlet Nambu stellte dieser Tage mit 7.98 Meter einen neuen Weltrekord im Wsit- sprung auf. Den bisherigen Rekord hielt der Neger Cator von Haiti.

Lufibatt am Sonntag

Gruppe Württemberg.

Germania Brötzingen VfR. Heilbronn 1:1. FC. Pforzheim FV. Zuffenhausen 3:3. Stuttgarter Kickers Sportfr. Eßlingen 1:3. SpV. Feuerbach FC. Birkenfeld 5:0.

Union Bückingen VfB. Stuttgart 3:3. Gruppe Baden.

Karlsruher FV. VfB. Karlsruhe 1:2.

FC. Freiburg FC. Villingen 3:1.

SpCl. Freiburg FC. Rheinfelden 3:1.

FC. Mühlburg FV. Rastatt 1:1.

SpVgg. Schramberg Phönix Karlsruhe 2:1.

Gruppe Südbayecn.

Bayern München Teutonia München 6:0. 1860 München FC. Straubing 5:2.

SSV. Ulm Wacker München 2.-1.

Schwaben Augsburg VfB. Ingolstadt 2:2. Jahn Regenburg DSV. München 0:2.

Gruppe Nordbayern.

ASV. Nürnberg SpVgg. Fürth 2:1.

FV. Würzburg FC. Nürnberg 2:1.

FC. Schweinfurt VfR. Fürth 2:1.

Bayern Hof SpVgg. Weiden 4:1.

FC. Bayreuth Würzburger Kickers 0:0.

^-Klasse.

FV. Wildbad FC. Schwann 1 -2

Handelsverkehr

Die Marktkaste

Das Buttergeschäft hatte im Anfang voriger Woche unter dem Einfluß der rückgängigen Erzeugung noch eine freundlichere Tendenz. Kempten konnte die Notierung von 109106 auf 102 bis 108 erhöhen. In der zweiten Hälfte der Woche machte sich aber bereits eins schwächere Stimmung bemerkbar. Es scheint, daß die französischen Eindeckungskäufe vor dem Inkrafttreten des Einfuhr­verbots wenigstens zum größten Teil abgeschlossen waren, und so wurde wieder mehr Auslandsware dem deutschen Markt zugeführt. Dazu kam, daß das Monatsende die Nachfrage hsrabschraubte. Zu Beginn des November mag wohl die Nachfrage wieder lebhafter werden, die stärkeren Auslandszufuhren werden aber wohl eine merkliche Besserung der Marktlage nicht aufkommen lassen.

Auch das Käsegeschäft war unbefriedigend. Nachdem in der Vorwoche der Preis für dritte Qualitäten auf 7074 Mk. herab­gesetzt worden war, sind nun auch die Preise für erste Qualitäten, die sich lange gehalten hatten, von 95102 auf 93100 heruntsr- gegangen. Mittel- und dritte Qualitäten hielten sich. Dagegen hat die freundlichere Stimmung für Limburger bei lebhafter Nachfrage besonders nach packreifer Ware der Jahreszeit entsprechend ange­halten. Kempten änderte zwar die seitherige Notierung von 2423 Mark für grüne Ware nicht, es wurden aber auch wieder vielfach Ueberpreise bezahlt.

Nach Eiern blieb die Nachfrage trotz der Zeitumstände noch ziemlich lebhaft. Der Verbrauch zieht die frischen Jnlandeier, die vergleichsweise billig sind, vor: Kühlhauseier wurden daher nicht in größeren Mengen abgefetzt. Auch das Ausland forderte höhere Preise, und so konnte der Eiermarkt als fest bezeichnet werden.

Auf den Schlachtviehmärkten hat mit wenigen Aus­nahmen die Abschwächung wieder ein schnelleres Tempo angenom­men. Aus München wird berichtet, daß Rinder kaum verkäuflich waren, allerdings war der Markt mit holsteinischen Weiderindern geringerer Qualität überfahren. Die Preise für Ochsen gaben um 34 Mk., für Kühe um 3 Mk., für Bullen um 1 Mk. nach. So stark waren in Stuttgart die Abschläge nicht, doch bröckelten auäi bier die Preise etwas ab, während Mannheim sich behauptete. Auf den Kälbermärkten war wieder ein Ueberangebot an leichten Tieren festzustellen, ein Zeichen, daß die Landwirte das Bestreben haben, den Nachwuchs abzustoßen. Die Preise wichen für leichte Ware nach unten. Fettschweine werden immer seltener, sind aber gut im Preis, Schweine zweiter und dritter Gewichtsklasse erfuhren in Stuttgart leichte Ermäßigungen, weit stärkere dagegen in München und Mann­heim, wo viel norddeutsche Ware aufgetrieben war.

Die Absatzlage auf dem Obstmarkt war durch das Monats­ende ungünstig beeinflußt; der geringeren Nachfrage nach feinem Obst stand eine reiche Zufuhr von schönem inländischem Tafelobst gegenüber. Namentlich nicht lagerfähige Ware mußte im Preis nachgeben. Das diesjährige Obst scheint überhaupt infolge des wärmearmen Sommers an Dauerhaftigkeit eingebüßt zu haben. Der Grund für die Bevorzugung des Auslandobstes ist häufig darin zu suchen, daß es sachgemäß verpackt und gleichmäßig sortiert ist und so auf das Auge eine besondere Anziehungskraft ausübt. Dies sollte bei uns mehr beachtet werden. Namentlich sollte der Sortie­rung nach Qualität mehr Beachtung geschenkt und alles angefaulte Obst unbedingt aus der Handelsware ausgemerzt werden. Die Sorten ließen sich etwa in drei Arten: feines, gutes und Wirtsckasts- obst gliedern, auch nach der Größe sollten bei derselben Sorte Unterschiede gemacht werden. Dann würde die Nachfrage nach Aus­landobst gewiß bald Nachlassen, denn an Geschmack und Aroma kommt an unser deutsches Obst kaum ein Auslandobst heran.

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Lie Welnernke ging bei gutem Wetter vor sich. Das schöne Oktoberwetter hat die Lese iin allgemeinen etwas hinausaes-boben mit dem Erfolg einer starken Qualitätsveredelung. Das Festsetzen von Richtpreisen hat sich bewährt; manche Gemeinden können schon berichten: alles Verkaufs. Dis Preise sind meist zufriedenstellend. Und wenn da und dort gemeldet wird, daß der Hybriden- oder Ame- rikanerwcin selbst zum niedersten Preis von 38 Mark für den Ebner nicht loszuschlagen ist, io beweist dies, daß dis Qualität unseres beimischen Gewächses beuer recht annehmbar ist und dem vor- jäbrigen, das sich viel besser gemacht hat, als man erwartet hatte, mindestens nicht nachsteht.

Berliner pfundknrs, 31. Okt. 16,14 G., 16,18 B.

Berliner Dollarkurs, 31. Okt. 4,209 G., 4,217 B.

Reichsbankdiskonk: 8, Lombard 10 v. H.

pcivatdiskont: 8 v. H. kurz und lang.

Die Großhandelsmeßzahl vom 28. Oktober hat mit 107,4 gegen­über der Vorwoche um 0,1 v. H. augezogen.

Englands Kredite verlängert. Die Bank von England teilt mit, daß mit der Bundes-Ressrve-Bank van Neuyork bzw. der Bank von Frankreich ein Abkommen zustandsgekommsn ist, wonach von den am 1. August der Bank von England gegebenen Krediten in Höhe von je 25 Millionen Goldpfund insgesamt 30 Millionen Pfund um 3 weitere Monate verlängert werden. Die restlichen 20 Millio­nen Pfund sollen zurückgezahlt werden, und zwar zu einem Teil durch den Verkauf von 15 Millionen Pfund Goldbarren und Zum anderen in Valuta. Gleichzeitig wird die Verfügung, nach der der nicht durch Gold gedeckte Notenumlauf auf 275 Millionen Pfund erhöht werden darf, um einen Monat verlängert.

Die Brauereien fordern zollverbilligke Hopfenkonkingenls. Am 12. Oktober d. I. ist für Hopfeneinfuhr allgemein der autonome Zoll von ISO Mark je Doppelzentner in Kraft getreten, der bisherige Vorzugszoll von 60 Mk. Belgien gegenüber fällt damit weg. Der Deutschs Brauerbund hat nun beim Reichsernährungsministerium beantragt, daß Kaufabschlüsse vor dem 12. Oktober im Umfang von Ewa 900 Air. -um alten Vorzugszoll von 60 Mk. eingeführt werden sollen. Ferner werden zollbegünstigteEinfuhrmengen gewünscht, und zwar ebenfalls zum Zollsatz von 60 Mk. Dieser Zoll falle für den gesamten Einfuhrbedarf der Brauereien an Hopfen (jährlich etwa 40 000 Ztr.) gelten, wie er auch der böhmis^" Hopsenbau in den Verhandlungen mit der Reicbsrcgierung gefordert bebe. Cs ist wobl kaum damit zu rechnen, daß dem Antrag we ü,z- stens in vollem Unifang stattgegeben wird.

Bankkrach in Amerika. Die Federation Bank und Trust Eo. in Neuyork, eine der größten Arbeiterbanken in den Vereinig­ten Staaten, die über ein Kapital von mehr als 18 Mill. Dollar verfügt, hat die Zahlungen eingestellt.

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Doch der Segen kommt von oben. Die günstige Witterung der letzten Wochen hat für die Süddeutsche Zucker-Aktiengesellschaft Mannheim die Wirkung gehabt, daß der Zuckergehalt der von der Gesellschaft abzunehmenden Zuckerrüben (für etwa 20 Mill. Mk.) von vorher 12 auf 1614 und 17>4 v. H. gestiegen ist. Dies macht einen bedeutenden Gewinn aus.

Verbindlichkeitserklärung 4m Reichsbah streit bei der Deutschen Reichsbahngesellschast ip ... vom 27. Oktober 1931 im öffentlichen Interesse für verbinoluy klärt worden.

Berliner Getreidepreise, 31. Okt. Weizen märk. 22,1022,40; Futterweizen 20,7020,90; Sommerweizen 22,3022.60; Roggen zg,4glg,60; Braugerste 16,8017,40; Futter- und Jndustrisgerste 16,3016,80; Haser'14,6015,20; Weizenmehl 2832,50; Ragacu- mshl 2729,50; Weizenkleie 10,2510,50; Roggenkleie 9,75 bis 10,25.

Würkt. Silberpreis, 31. Okt. Grundpreis 46 Mk.

Bremen, 31. Ott. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 7.78.

Märkte

Stuttgarter Obst- und Gemiisemarkt, 31. Okt. Tafeläpfel 5IS; Taselbirnen 518; Quitten 912; Walnüsse 2530; Kartoffeln 3,55; Kopfsalat 510; Endiviensalat 5-10; Wirsing (Köhlkraut) 5 6 ,. Mderkraut 34; Weißkraut 34; Rotkraut 56; Blumen­kohl 20-60; Rosenkohl 10-20; Rosenkohl 25-30; Rote Rüben 56; gelbe Rüben 56; Karotten 1 Bd. 610: Zwiebel 57; Gurken 2040; Rettiche 1 St. 36; Monatsrsttiche 1 Bd. 78; Sellerie 1 St. 6-20; Tomaten 2030; Spinat Pfd. 1215; Kohl­raben 1 St. 46.

keiiIZ;su v/ir nalui-Sslreu lür unsere Lalienien.

. I4L!Isr Sökno, V/iksdsÄsn.

lkl 3iN1g3ri, Notel Kronprinz, Lssstr. 22, V. 9.-11. November; In IMingsN, Notel l.smm, em blsrlrtplstr» v. 12.-14. November; in llkildronn 3. 11-, Notel k'slben, Winrerlisvs, SM blgrbtplstr, V. 16.-17. November.

Württ. Markenbutter 1,52; Teebutter 1. Qual. 1,46, 2. Qual. 1,38 Mk. d. Pfd.

Deutsche Frischeier (roter Stempel) 13; Landeier 10,5; Miitel- eier 9 Pf. d. St.

Lhillaarler Maskobs-marki aui d°m Wilbelmsvlatz, 31. Okt. Zufuhr: 1000 Ztr. Preis: 1 50-1.90 RM. für 1 Ztr.

Slullgarler Korkaffelqroßmarkt auf dem Leonhardsplatz, 31. Okt. Z.-fuhr.- 109 Ztr. Preis: 3 80-4 50 RM. für 1 Ztr.

Stulkqarkr Zilderkrarrkmarkk auf dem Leonhardsplatz 31. Okt Zufuhr: 20 Ztr. Preis 3 RM. für 1 Ztr.

hsrbstnachrichken

In den nächsten Tagen finden folgende weiters W^ ! nverüe l- gerungen statt:

Dienstag, 3. Nov.. mittags 12 Uhr, Gutsverwaltuna HohenbeMein, OA. Marbach, in der Gutskslter in hohenbeilstein 240 Hekto­liter Trollinger und Lemberger. rot gemischt, weiß gemischt, weiß Riesling;

Dienstag, 3. Nov., nachm. 2.30 Uhr Schloßgutsverwaltung Lichten­berg, OA. Marbach, ini Gasthaus zum Ochsen in Oberlienfeld ca. 35 Eimer Riesling, Trollinger, rot gemischt, weiß gemischt;. Mittwoch, 4. Nov., nachm. 2 Ubr Gräfl. Adelmamischss (früher von Brüssellesches) Rentamt Heutingsheim, OA Ludwigsburg, in der herrschaftlichen Kelter in Heutingsheim;

Donnerstag, 5. Nov., nachm. 2 Uhr Gräfl. Adelmannschss Rentamt in der herrschaftlichen Kelter in Kleinbottwar. OA. Marbach: Montag, 8. Nov., vorm. 11 Uhr Herzogliches Rentamt Stuttgart in Etlfinger Berg bei Maulbronn, 200 Hektoliter weiß Riesling, - 40 Hektoliter weiß gemischt, 80 Hektoliter Trollinger, 15 Hekto-

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Statt Karten. Wildbad, 2. Nov. 1931.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Hinscheiden unseres lieben Ent­schlafenen

von allen Seiten erfahren durften, insbesondere für die trostreichen Worte des Herrn Stadt- pfarrers, für den erhebenden Gesang des Liederkranzes, dem Krieger- und Militärverein, dem Reichsbund der Kriegsbeschädigten, für die Hilfsbereitschaft seiner Arbeitskollegen und der Sanitätskolonne, für die vielen Blumen­spenden, sowie allen denen, die unseren Ent­schlafenen zur letzten Ruhestätte begleitet haben, sagen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank.

Ae WerWene».

Letzte Nachrichten.

Der Kampf der Gottlosen.

* kowno, 1. Nov. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat die Zentrale der Gotklosen-Verbände beschlossen, 2000 Stotz­brigaden für den Kampf gegen das Weihnachtsfest zu bil­den. Sämtliche Schulen und Lehranstalten sind angewiesen worden, besondere Versammlungen abzuhalken, in denen der Kampf gegen die Religion mit aller Energie durchzn- führen ist. Die Regierung und die Partei haben eine große Summe für de Verstärkung der Gottlosenpropaganda ans- gesehk. Nach einer weiteren Milieilung sind in Sibirien im Laufe der Monate IM bis September 41 Kirchen und 8> Synagogen geschlossen und in Kasernen, Klubs, Kinos und so weiter umgewandelt worden.

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Unter Spionageverdacht verhaftet.

* Paris. 1. Nov. In Lemberg an der Mosel wurde am Samstag ein ehemaliger bayerischer Offizier. Baron von Berg verhaflei. Er soll angeblich Spionage in den neuen französischen Befestigungsanlagen getrieben haben. Man be­tont französischerseits, datz die Straßburger Sicherheitspoli­zei das kommen und Gehen des Barons schon seit geraumen Zeit überwacht habe. Dem Verhafteten wird ferner Verstoß gegen die Aufenthaltsbestimmungen für ehemalige deutsche aktive oder Reserveoffiziere vorgeworfen» die sich nach dem neuesten französischen Gesetz weder in der Provinz Mosel noch in Elsaß-Lothringen oder in der Gegend von Belfork aufhatten dürfen.

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Englischer Offizier überfallen.

Neubabelsberg, 1. Nov. In der Nähe des Ufa-Eingayges- in der Stahnsdorfer Straße wurde von einem Unbekannten ein Ueberfall auf einen englischen Offizier verübt. Der Un­bekannte versuchte, dem Offizier eine Aktentasche mit Pa­pieren zu entreißen. Als sich dieser zur Wehr setzte, stach der Unbekannte mit einem Messer auf ihn ein und verletzte ihn an der Hüfte. Es stellte sich später heraus, daß es sich bei dem Aeberfallenen wahrscheinlich um den in der Makusch- k a - Angelegenheit mehrfach genannten angeblichen irischen Offizier und Sprachlehrer Francis Drake Larnell handelt.

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Explosion in einer Kohlengrube.

In Schottland Zehn Tote.

* London, 1. Nov. Eine schwere Explosion, die sich auf der Bowhill-Zeche in der Grafschaft Iifeshire er­eignete. forderte zehn Menschenleben. Es gelang noch nicht, die Leichen zu ergen. Mit Ablösung wurde viele Stunden lang gearbeitet, um an die eingeschlossenen Bergleute heran­zukommen, aber das Ausslrömen giftiger Gase machte dem Abbruch der Rettungsarbeiten erforderlich, so daß die gan­zen Anstrengungen vergeblich waren. Die Rettungsmann­schaften konnten durch einen anderen Schacht ins Freie ge- langen. Ueber die Ursache der Explosion ist noch nicht Na- heres bekonnt.

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