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Marineleutnant, war einer der besten Flieger Frankreichs. Er hat sich besonders im Marokkofeldzug. gegen Abd el Krim als Auf- tlärungsslieger ausgezeichnet und machte später mit Costes^den Flug nach Südamerika und Nordamerika mit sowie den Flug Tokio—Paris in sieben Tagen. Misman war Militärflieger und ein tüchtiger Mechaniker. Die Flugzeuge „Fragezeichen" und „Bindestrich II" waren von dein be—kannten Zeitungsbesitzer (Figaro, Ami du Peuple) und Parfümeriefabrikanten Loty in Paris.
Die Rückfahrt des „Nautilus". Wilkins Tauchboot „Nautilus" erreichte am 15. September morgens die Höhe der Insel Sonjan (Nord-Norwegen) und nahm Kurs auf Marstad, wo es im Lauf des heutigen Tags eintreffen wird.
Die 2. Südamerikafahrt des „Graf Zeppelin" wird am 18. Sept.
5 Uhr morgens beginnen, die Rückkehr nach.Friedrichshasen wird am 28. September zu erwarten sein. In der zweiten Oktoberhäis e ist ein« dritte Südamerikafahrt in Aussicht genommen.
Amtliche Dienstnachrichken
Versetzt: Obersekretär Wittmann beim Oberamt Neresheim seinem Ansuchen entsprechend auf die Obersekretärstelle beim Oberamt Göppingen und der beim Oberamt Gerabronn planmäßige Obersekretär Schniepp beim Oberamt Heidenheim auf die Obersekretärstelle bei diesem Oberamt. ,
Ernannt: Der beim Oberamt Heidenheim planmäßige Dber- sekretär Bosch bei der Ministerialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltung zum Obersekretär bei dieser Ministerialabteilung und der beim Oberamt Tettnang planmäßige Obersekretür Simon bei der Gebäudebrandversicherungsanstalt zum Obersekretär in der staatlichen Jnnenverwaltung; die Verwaltungsprakiikau- ten August Bahn beim Oberamt Brackenheim zum Obersekretär
beim Oberamt Tuttlingen; Ernst Nefs beim Oberamt Ravensburg zum Obersekretär beim Oberamt Neuenbürg; Karl Rößle beim Oberamt Welzheim zum Obersekretär beim Oberamt Gmünd; Eugen Klink bei der Ministerialabteilung für das Hochbauwesen zum Obersekretär beim Oberamt Mergentheim; Georg Mack bei der Ministerialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltung zum Obersekretär beim Oberamt Gerabronn; Erwin Ruisinger im Innenmmisterium zum Obersekretär beim Oberamt Gerabronn; August Heimpel beim Oberamt Spaichingen zum Obersekretär beim Oberamt Neckarsulm und Xaver Schwör er beim Oberamt Laupheim zum Obersekretär beim Oberamt Riedlingen.
Märkte
Heilbronner Schlachiviehmarkk. Zufuhr: 1 Ochs«. 15 Bullen, 82 Iungrinder, 4 Kühe, 128 Kälber, 274 Schweine. Preise: Ochsen 1. 42, Bullen 1. 28—30, 2. 25-27, Iungrinder 1. 42—44, 2. 37—40, Kühe 1. 24—27, Kälber 1. 48—50, 2. 43—46, Schweine 1. 56—58, 2. 53—55 Mark. Marktverkauf: Großvieh, Kälber langsam, Schweine mäßig belebt.
Ehingen a. D., 16. Sept. Schafmarkt. Zufuhr: 513 Hümmel, 280 Schafe, 100 Lämmer. Verkauft wurden 122 Hämmel. 130 Schafe. Bezahlt wurde für 1 Paar Schafe 70—80, 1 Paar Hämmel 70—73 RM.
Viehpreise. Blaubeuren: Kühe 280—470, Kalbeln 380—550, Iungrinder 105—220, Kälber 70. — Buchau a. F.: Jungvieh 100 bis 160, Kalbeln 380 bis 450, Kälberküh« 500 bis 550, Ochsen 350 bis 400. — Ehingen a. D.: Kühe 400—420, Kalbeln 450—550, Jungvieh 100—180. — Ellwangen: 1 Paar Ochsen 1105, 1 Paar starke Stiere 820, 1 Farren 148, Milchkühe 280—420, Kalbeln 320 bis 500, Jungvieh 120—270. — Lauvbeim: Kälber und Volcken
KIM 140. «-MSMgM OikMl'4M,--'v!w, Kühe 160—530, Jungvieh 100—350, Kalbinnen 300—520. — Wald- fee: Ochsen 300—500, Farren 200—350, Kalbeln 350—400, Rinder 120-150 Mk.
Schweinepreise. Blaubeuren: Milchschweine 12—22. — Buchau a. §.: Milchschweine 12—17. — Ehingen a. D.: Ferkel 11—19, Läufer 23—27, Mutterschweine 100—180. — Laupheim: Milchschweine 15—26. — Metzingen: Milchschweine 10—16, Läufer 25 bis 35. — Waldsee: Milchschweine 17—23. — Bühlerkann: Milchschweine 12—17. — Niederstetten: Saugschweine 12—18 Mk.
— Neuenstein: Tafeläpfel 2—3, Tafelbirnen 2.50—5 Tafelbirnen Spalier 7, Wirtschaftsäpfel 1.50, Zwetschgen 6—10. Mostobst 0 70
— Tübingen: Mostobst 1.50—1.80. — Waldsee: Mostobst 1 30_1.50.
Süddeutscher hopfenmarkt. Die Lag« ist unbesriediogenü Im nordbadischen Änbaugebiet dürste bis jetzt der größte Teil des Wachstums umgeerntet geblieben sein, weil die gebotenen Preise nicht einmal die Pflücklühne decken. Im pfälzischen Änbaugebiet, das bekanntlich nicht unter das Herkunstsgesetz fällt, chloß der französische und deutsche Handel Käufe zu 20—40 RA!., e nach Güte, ab. Ganz besonders hervorragende Qualitäten Leerte dieses Jahr das badische wie das württembergische Boden- ! esgebiet. Es haben dort ziemlich viel Käufe stattgefunden, wobei ich die angelegten Preise zwischen 30—50 RM. je 1 Ztr. bewegten.
Aus Saaz (Böhmen) berichtet di« Saazer Genossenschaft der Hopfen- und Produktenhandler, daß die starken Hopfenkäufe in allen Lagen anhalten. Die größere Hälfte der diesjährigen Hopfenernte dürfte bereits der ersten Hand entnommen sein. Die besten und guten Lagen seien zu etwa 75—80 v. H. geräumt. Die Preise ziehen langsam an. Hochprima 280—300 Kronen (35—37.50 Mk.), Prima 250—270 (31.25—33.75). Eutmittel 200—240 (25—30), ge- ringe und schwachmittel 120—180 Kronen (15—22.50 Mk ).
»
Besihwechsel. Der Gasthof zum Württemberger Hof in Ravensburg ging in der Zwangsversteigerung um den Preis von 53 000 Mark in den Besitz der Brauerei Bilger in Gottmadingen über.
Das Welker
Das Hochdruckgebiet über dem Kontinent hat sich verstärkt. Für Freitag und Samstag ist im wesentlichen Fortdauer des bestehen- >en heitereren und trockenen, nachts kühlen Wetters zu erwarten.
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