gung von Familie aller Stände mit 4 und mehr Kindern oder Witwen mit 3 und mehr Kindern, verbreitet über ganz Deutschland und geleitet von einem Stabe hochgestellter und einflußreicher Persönlichkeiten. (U. a. ist in Württemberg der Herr Finanzminister Förderer des Bundes).
Die Programmpunkte sind: (nach der Weimarer Verfassung):
1. Steuergerechtigkeit (bessere Steuerschonung, vor allem Ausgleich für die ungerechtfertigte erhöhte .Heranziehung der Kinderreichen zu den indirekten Steuern).
2. Eine den Kinderreichen gerecht werdende Woh- nungs- und Siedlungspolitik:
3. Ausgleich der Familienlasten durch staatliche Erziehungsbeihilfen, (Elternschaftsversicherung):
4. Einstellung der öffentlichen Wohlfahrt auf die Bedürfnisse der Kinderreichen, Schutz vor Arbeitslosigkeit.
5. Bevorrechtung der Ernährer kinderreicher Familien unter gleichwertigen Bewerbern, bei Vergebung von Arbeit, Anstellung und Beförderung.
Der Reichsbund will und kann dies erreichen durch Beeinflussung der Behörden und der gesetzgebenden Faktoren des Reichs, der Länder und der Gemeinden, sowie der öffentlichen Meinung, daß in steigendem Maße die Gesetzgebung von gesundem bevölkerungs- und familienpolitischen Gedanken durchdrungen wird. Manche wirtschaftlichen Fragen kann der Bund auch durch kraftvolle Selbsthilfe lösen.
Der Reichsbund hat schon sehr viel erreicht und wird der Wichtigkeit seiner Natur entsprechend, sowie infolge der täglichen Beitritte und seiner dadurch erzielten Größe mit der Zeit all das erreichen, was er erreichen muß, um die kinderreiche Familie, als den wertvollsten Faktor der Volkserhaltung, gesund und lebensfähig zu erhalten.
Deshalb soll und muß jeder Kinderreiche aus sittlicher Pflicht Mitglied des Bundes werden, um die Erfolge mit genießen zu können.
Aber auch diejenigen, welche wegen mangelnder Kinderzahl nicht ordentliches Mitglied werden können, sollen als fördernde Mitglieder ihre Zustimmung zu unserem Streben geben.
Wir kämpfen für die Zukunft des deutschen Volkes, dem auch Sie angehören!
Anmeldungen zum Beitritt können bei den jeweiligen Versammlungen der Ortsgruppe Wildbad im Vereinszimmer der Turnhalle mündlich oder schriftlich eingebracht werden. Die ersten Versammlungen werden in den hiesigen Tageszeitungen bekannt gegeben. K. 8. K.
SMk
öberschlesienfahrk des „Graf Zeppelin". Das Luftschiff „Gras Zeppelin" ist am Sonntag morgen 7.55 Uhr unter Führung von Kapitän Lehmann mit 10 Fahrgästen, darunter der Präsident des Reichsrechnungshofs Dr. Sämisch und Ministerialrat Köster, zu einer Landungsfahrt nach Gleiwitz aufgestiegen. Am Montag früh kurz nach 6 Uhr traf das Luftschiff wohlbeha"m wieder in Friedrichshafen ein.
Der Londoner Luftpark in Hanworth hat den „Graf Zeppelin" für einen 24-Stunden-Flug in England, an dem nur Klubmitglieder teilnehmen, gemietet. Das Luftschiff wird zwischen dem 15. und 17. Juli unter Leitung Dr. Eckeners mit den Kapitänen Lehmann» v. Schiller und Flemming so früh von Friedrichshafen ab fliegen, daß es gegen 8 Uhr vormittags in Hanworth ist. Das Luftschiff wird aus Deutschland Fahrgäste mitnehmen, die dann wieder mir chm zurückkehren können.
Fluglag in Heilbronn. Am Sonntag veranstaltete der Württ. Lufrfahrtoerband und die Heilbronner Flugplatzgesellschaft auf dem Flugplatz' Heilbronn-Böckingcn den Ersten Unterländer Flugtag. BeDekannts Flieger, wie Ritter Hauptmann von Greim, Chefpilot Kirsch von Klemmwerken in Würzburg, Kopp-Göppingen, Risdin- ger aus Ebingen u. a. zeigten hervorragende Leistungen im Kunstflug, insbesondere Greim in Kombinationen schwierigster Kunstflugformen. 6000 Personen besuchten diese wohlgelungene Flugveranstaltung, zu der die Fliegerschule Böblingen, die Akademische Wegergruppe Deutscher Burschenschafter, die Kunstfliegerschule in Würzburg, di» Omnibusoerkehrsgesellschaft Göppingen und der .Leichtflugzeugbau Klemm" Flugzeuge entsandt hatten.
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Haniel und Verkehr
Gespannte Lage der Reichsbank
Scharfe Maßnahmen zum Schutz der Markwährung
Das Direktorium der Reichsbank hielt am Samstag eine Sitzung ab, die den ganzen Vormittag dauerte. Präsident Dr. Luther erstattete sodann, wie bereits gemeldet, dem Reichskabinett Bericht über die Lage der Reichsbank, auf Grund dessen die Einberufung des Generalrals der Bank auf Sonntag abend an geordnet wurde.
Man hoffte, daß InzMsckM kit PSW dS? kStzt« Wärt gesprochen worden sei. Eh« von der Reichsbank entscheidende Maßnahmen getroffen wurden, wollte man anscheinend das Ergebnis der Pari- ser Verhandlungen abwarten. Die bekannte halbamtliche Haves- erklärung hat ja keine Klarheit geschaffen, es wird sogar bezweifelt, ob sie überhaupt sachlich ganz richtig, und nicht vielmehr In französischem Sinn stark gefärbt ist.
Darüber ist kein Zweifel, daß die deutsche Währung in Gefahr ist. Die Devisenabgänge bei der Reichsbank waren am letzten Samstag zwar geringer als an den Vortagen, sie haben aber angehalten. Der Eigengeldbestand der Reichsbank ist in der vorigen Woche immer weiter zurückgegangen, wobei überdies zu beachten ist, daß zwar Nok-Enknahmen die Notendeckung nur zu 40 v. H. beanspruchen, daß Devisenabgänge dies aber mit ihrem volle» Betrag zu 100 v. H. tun. '
Dis Erwartung der Reichsbank, daß nach dem Ultimo (30. Juni) beträchtliche Rückflüsse einsetzen würden, hat sich nicht er- füllt. Neben anderem soll für jetzt oder später auch ins Auge gefaßt sein, die gesetzliche Deckungsgrenze von 40 v. 6. zettweilig zu unkecsckreilen, was beiläufig bemerkt, je nach dem Ausmaß der Unterschrektung eine wettere Diskonterhöhung bedingen würde. Das Reichsbankdirektorium sieht sich zu derart scharfen Maßnah. mtn gezwungen, um die Währung bis zum äußersten zu hatten und die Mark zu retten. Selbstverständlich darf man sich aber über die schweren Folgen solcher Maßnahmen für die deutsche Volkswirtschaft und für die jetzige Wirtschaftskrise keinen Täuschungen hingeben. Die Entwicklung der letzten 14 Tage ereab sich zum großen Teil zwangsläufig aus der Hinhaltepolitik und aus den deutschfeindlichen Forderungen des französischen Kabinetts. Das muß mit aller Klarheit festgestellt werden.
Andererseits muß darauf hingewiesen werden, daß die Brivak- banken an den Devisenfchwierigkeiten der Reichsbank nicht ganz unbeteiligt sind. Durch Hereinncchme umfangreicher, auf kurze Zeit bemessener Beträge hat man die Reichsbank stark belastet, so daß diese selbst durch die Erhöhung des Reichsbankdiskants von 5 auf 7 v. H. nicht in der Lage war, den Ausgleich herbeizuführen Demzufolge müßten die Schutzmaßnahmen für die Re chsmarkwiihrung verstärkt und die künstlichen Säulen des ausländischen Rediskont- i krsdits, wie das 100-Millionen°Dollar-Darlehen, das dis Neichs- ' bank erhalten hat, durch echte Cinbauten ersetzt werden. Das ! heißt, daß nur auf dem Sparsamkeitsweg für die öffentliche Hand ! und die Wirtschaft vorgegangen werden darf, insbesondere auch ' deshalb, weil die schlimme Lage der Wirtschaft noch wettere Ausfälle in den Steuereinnahmen erwarten läßt. Durch weitere Krediteinschränkung (Restriktion) der Reichsbank wird aber allerdings dir Wirtschaft vor neue Slörungsgefahren gestellt, denn der Druck, den die Reichsbank auf die Privatbanken ausüben muß, wird von diesen natürlich auf die Wirtschaft weitergeleitet. Aber auch die öffentlichen Finanzen müssen auf neu« Grundlagen gestellt werden, wenn das Ansehen der deutschen Währung gehoben werden soll.
Maßnahmen für die Verwertung der Werzensrnte
^ Die starke Vergrößerung der deutschen Weizenanbauflächs, die für das kommende Erntejahr einen Mehrertrag von 7 0 0 bis 800 000 Tonnen erwarten läßt wird besondere Maßnahmen notwendig machen. So ist, wie verlautet, vor allem mit einer scharfen Handhabung des Vermahlungs Zwangs für Inkan dweizen zu rechnen. Darüber hinaus wird jedoch eine Entlastung des Weizenmarkts durch Förderung der Ausfuhr notwendig sein. Insbesondere wird die Ausfuhr für die Monate September-Oktober, in denen erfahrungsgemäß das stärkste Weizenangebot herauskommt, notwendig werden. Die Einfuhr der entsprechenden Menge von Auslandsweizen wird möglichst auf den Schluß des Erntejahrs gelegt werden. Außerdem stehen gewisse Pläne zur Erörterung, die ebenfalls bei Vermeidung von Härten einen reinen Oualitätsausgleich zwischen Inlands- und Auslandsweizen ermöglichen sollen. Auf jeden Fall wird dafür Sorge getragen werden, daß das im deutschungarischen Handelsvertrag sestzulegende Weizensin- fuhrkontingent in keiner Form irgend einen Druck auf den innerdeutschen Weizenmarkt ausüben wird.
Württembergs Hopfenbau
Dem Pflanzenstandsbericht des Mitteleuropäischen Hopfenbaubüros, Gebr. Ganz, über Württemberg ist zu entnehmen: Anbau- gebiet Tettnang: Der Rückgang der Anbaufläche beträgt 16—20 Prozent gegenüber dem Vorjahr, und zwar erstreckt er sich hauptsächlich auf die in Güte und Preis weniger bevorzugten Lagen im Schussental und am Bode-nfeestrwnd, wäh- rend die eigentlichen Qualitäts- und Gebirgslagen östlich der Stadt Tettnang weniger Einbuße erlitten. In bezug auf die Hüpfensorten sind es in erster Linie die Späthopfen, die Heuer wie in den letzten Jahren daran glauben mußten, so daß durch den Anbau- kückgang auch die an sich gewünschte Gortenvereinheit- lichu'ng aüf Früh Hopfen — Tettwangs Stärk« — ganz von selbst Kur Tat wird. Di« Peronospora macht sich bis heute weniger bemerkbar, abgesehen von einigen wenigen Gärten mit Hallertauer Fechsern. Die erste vorbeugende Spritz« wurde bereits vor längerer Zeit gegeben, jetzt und in den nächsten Tagen wird fast allgemein die zweite Spritz« verabfolgt, weil erfahrungsgemäß die Ansteckung in dieser Periode leicht zur Verhärtung der Blüte und Abstoßung führt. Die Stöcke haben überall Gerüsthöh« erreicht und reichlich Seitenzweige gebildet. Im ganzen machen die Gärten einen guten Eindruck, wenn sie auch nicht so üppig stehen wie in den Jahren mit reichlicher Düngung. Wenn wie bisher Regen mit Sonnenschein abwechselte, werden wir ein ganz
bürg ^"renbsrg ^ Weilder stobt: In den letztes Wochen Wn^n verschcedenUich schwere Gewitter, mehrmals mit
erheblichem Hagelschlag verbunden, über dem Gebiet nieder Di«, vom Hagel betroffenen Anlagen wurden teilweise so beschädigt, daß ihr Ertrag auch im günstigsten Fall nur ein unbedeutender fein wird. Die nicht betroffenen Anlagen haben sich dank der dem Wachstum der Hopfenpflanz« im allgemeinen sehr günstigen Witte- rung im Mai und Juni sehr gut entwickelt. Die Hopfenpflanze hat hier überall Gerüsthöhe erreicht. Die Peronospora kann allenthalben festgestellt werden. Die A nb au flS ch « hat sich gegenüber dem Vorjahr wiederum um etwa ein Fünftel vermindert.
Berliner Dollarkurs, 6. Juli. 4,209 G. 4,217 B
Dt. Abl.-Anl. 49,12. !
Dt. Abl.-An-l. ohne Ausl. 8,20.
Berliner Geldmarkt, 6. Juli. Tagesgeld 9—11 v. H.
Privatdiskont 7 v. H. kurz und lang.
Die Grohhandelsmeßzahl vom 1. Zull 1931 ist mit 112,5 gegen- über der Vorwoche (112,8) um 0,3 v. H. zurückgegangen. Agrarstoffs 107,3, industrielle Fertigwaren 136,3.
Lkillegung Im Deutschen Linoleum-Konzern. Di« schon seit Jahresfrist beabsichtigte Stillegung der beiden Werk« Marimi- liansau bei Karlsruhe und Velten bei Berlin der Deutschen Linoleumwerke AG., Bietigheim, soll nunmehr zur Durchführung gelangen. Damit wird die Produktion des Deutschen Linoleum- Konzerns in der Hauptsache in den Werken Bietigheim und Delmenhorst bei Bremen zusammengefaßt.
Reue Russenaufträge. Nach Mitteilung der russischen Handelsvertretung sind im Juni in Deutschland von Rußland weitere Bestellungen in Höhe von 58,7 Will. Rubel (126.8 Will. RM.) gemacht worden. Dazu kommen in laufenden Bestellungen im Umfang von 27,4 Mill. Rubel (59,18 Mill. RM.). lieber weitere Aufträge mit etwa 60 Mill. Rubel (130 Mill. RM ) soll noch verhandelt werden.
Weiteres Abflauen de» französischen Weberstreiks. Von den 360 Webereien im nordfranzösischen Streikgebiet haben sich weitere 34 mit der Annahme des Lavalschen Vorschlags einverstanden erklärt, so daß nun in 94 Fabriken die Arbeit wieder ausgenommen ist.
*
^.« . . .
Stuttgarter Börse, 6. Juli. Die erste Börse dieser Woche «r- öffnete zu recht schwachen Kursen. Auch im Verlauf konnte sich keine Erholung durchsetzen. Schluß matt. Rentenmarkt ruhig.
Stuttgart, 6. Juli. Landesproduktenbörse. Die Witterung ist für die Entwicklung der Pflanzen günstig. Man rechnet jetzt mit frühem Beginn der Ernte. Der Preisdruck hat sich verstärkt, hauptsächlich unter dom Einfluß der angespannten Verhält- nisse «m Geldmarkt. Es notierten je 100 Kg.: Auslandsweizen 30.50—32.50 (am 29. Juni: 31—33), württ. Weizen 29—30 (29.75 bis 30.75), Äser 19—19.50 (19.50-20), Wiesenheu neu 3.50 bis 4.20 (4—5), Kleeheu neu 4—5 (5—6), drahtgepreßtes Sroh 3—3.75 (unv.), Weizenmehl 41-^1.50 (41.75—42.25), Brotmehl 31-31.50 (31.75-32.25), Kleie 10.50-11 (11-12) Mark.
D Bremen. 6. Juli. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco: 11.47.
Märkte *
Schlachkviehmarkt Wannheim. 6. Juli. Preis« für 50 Kg. Lebendgewicht in RM.: Ochsen 36—47, Bullen 80—38, Kühe 14 vis 38, Färsen 36—48, Kälber 30—55, Schaf« 30—32, Schwein« 41-47.
Aalen, 6. Juli. Schafmarkt. Auftrieb 146 Stück (48 Hümmel, 86 Göltfchafe, 12 Mutterschafe). Verkauft wurden 3 Gött- schafe zu 70 «il.
Vlehprelse. Ravensburg: Anstellrinder 140—340. Kölbeln 240 bis 480. — Rosenfeld: MH« 250—400, Kalbinnen 300-500, Jung- Vieh 80—240, Jungfarren 80—280 ^t.
Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 6—14. — Crailsheim: Läufer 20—47, Milchschweine 12—18. — Giengen a. Br.: Milchschweine 11—17, Läufer 34—40. — hall: Milchschweine 10-17, Läufer 30. — Heilbronn.- Milchschweine 12—15, Läufer 30—35. — Herrenberg: Milchschweine 10—21. Läufer 35. — Kiinzelsau: Milch- schweine 10—17. — Ilshofen: Milchschweine 9—17. — Marbach: Milchschweine 8—16. — Oehringen: Milchschweine 12—18. — Rosenseld: Milchschweine 10—19. — Roktweil: Milchschweine 10 bis 16. — Trossingen: Milchschwein« 7—15. — Ulm: Milchschweine 12—18, Läufer 2-5—34. — Vaihingen a. E.: Milchschweine 10 bis 16. — Ellwangen: Milchschweine 10—15, Läufer 20—27. — Vov- fingen: Milchschweine 12—18. — Ravensburg: Ferkel 10—18, Läufer 20—25. — Saulgau: Ferkel 11—18 ^t.
Fcuchlpreise. Balingen: Weizen 16 50. Gerste 14. — Erolzheim: Dinkel 10.50, Haber 10. — Giengen a. Br.: Weizen 14 50, Gerste 12, Haber 9.50. — Tübingen: Weizen 16 50—17. Gerste 12—13.50, Haber 11—12. — Ellwangen: Weizen 15, Roggen 11—11.30, Gerste 12, Hafer 11.20, Dinkel 9.70. — Reuklingen: Weizen IS bis 17, Dinkel 11.50-12 50, Gerste 12.50—14, Haber 11.50-12.50. — Ulm- Weizen 15.50, Kernen 16 20, Roggen 11.10, Gerste 12.60, Haber neu 9.80 ^t.
Weiler
Die Wetterlage wird von schwachem Hochdruck beeinflußt. Für Mittwoch und Donnerstag ist mehrfach heiieres, aber zu Gewitterstörungen geneigte» Wetter zu erwarten.
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