Berliner Dollarkurs. 2. Juli. <209 G., <217 B.

Dt. Abl.-Anl. 51.20.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 5.35.

Berliner Geldmarkt, 2. Juli. Tageszeld 8,5—11 v. h. prlvatdlekonk 7 v. h. kurz und lang.

rNaMi-Schwarhkopss-werke GmbH., Berlin. — Uebergang auf ALG. und Siemens. Verhandlungen der AEG. und der Jemens u halste AG. zur Uebernahme der Maffei-Schwar-tzkopff-Werke GmbH. Berlin, deren Kapital von <2 Will Mt. sich bisher je zu hälft« im Besitz der Massel-Gruppe, München, und der Berliner Maschinenbau AG. vormals Schwartzkopff war, stehen kurz vor dem Abschluß. Das Kapital von 3,2 Will. Mk. wird geinemsaii von den beiden Käufern zu einem bish«r nicht genaml m Pre-Z übernommen, wobei gieichze.üg die Quoteim E ektro okomot obau mit übergeht. Die Masfei-Schwartzkopsf-Werke in Wildau dürften stillgelegt werden.

Die Geschäftslage bei

inneren >vmrrung oes Unternehmens geführt. -

ln den ersten fünf Monaten des lausenden Jahrs g'ngum22 Proz gegenüber dem Vorjahr zurück. Der »-rmmder e Umsatz bettaf ^ bauvtiächlich Fluamotoren und kleine Automobile. Em gttvi,! ^MuZeich wurde ^urch den erhöhten Umsatz der Abteilung Motor- ! rüder geschaffen.

> Wolldeckenfabrik Zöppritz A.G. Mergelstetten. Diese nach dem Zusammenbruch gegründete neu« Gesellschaft weist für das erste Geschäftsjahr einen Verlust von 118 500 aus; er soll aus neue Rechnung vorgetragen werden.

Lauphelmer Werkzeugfabrik vorm. Jos. Steiner u. Söhne A.G. I'aupheim. Die o. HV. beschloß, den Verlust von 27 288 auf neu« Rechnung vorzutragen.

Einnahmen aus der kapilalvcrkehrssieuer im Mai. Nach den Berechnungen des Statistischen Reichsamts sind im Mai 1931 an Kapitaloerkehrssteuer insgesamt 5,31 (April 4) Mill. RM. ein­getragen worden. Im einzelnen erbrachten die Gesellschaftssteuer 2,90 (1,50), die Wertpapiersteuer 0,81 (0,54) und die Börsenumsatz­steuer 1,61 (1,96) Will. RM. — Für die Monate April-Mai be- trug die Einnahme an Kapitalverkehrssteuer insgesamt 9,31 gegen 13,81 Mill. RM. im gleichen Zeitraum des vorangegangenen Rechnungsjahrs. Im einzelnen entfielen hiervon auf die Ge­sellschaftssteuer 4,41 (7,19), auf die Wertpapiersteuer 1,34 (2,65) und aus die Börsenumsatzsteuer 3,56 (3,96) Mill. RM.

Weitere Russenaufträge für 1932? Die Sowjetregierung hat, wie die Frankfurter Zeitung erfährt, zu erkennen gegeben, daß sie im nächsten Jahr ebenfalls zusätzliche Aufträge nach Deutsch­land legen wolle. Dafür wurde der gleiche Betrag in Aussicht ge­stellt wie für 1930, nämlich nochmals 300 Mill. RM. In einiger Zeit sollen Verhandlungen über die Kreditbedingungen für ein Beschaffungsprogramm von nicht weniger als 600 Mill. RM. ein­geleitet werden.

Protest gegen die Zuckersteuer. Die Vereinigung Deutscher Zuckcrwaren- und Schokoladefabrikanten e. V., Sitz Würzburg, hielt vom 25.—27. Juni in Stuttgart ihre diesjährige General­versammlung ab, in der sie gegen dis neuerliche einseitige Be­lastung durch die Verdoppelung der Zuckersteuer schärfsten Protest erhebt. Die Versammlung ist ferner gegen di« Heran­ziehung zur NachversteuerunH. Im Interesse der Existenz der Zuckerwarenindustrie muß eine beträchtliche Herabsetzung der Zuckersteuer aus den alten Stand gesordert werden. Die Versamm­lung befaßte sich ferner mit der Frage der Preisbildung und be­schloß einstimmig, die durch die Zuckersteuererhöhung gebrachte Vor- teuerung restlos von sich abzuwälzen, da sie nicht in der Lage ist. diese Belastung aus der eigenen Tasche zu tragen. Der Haupt­versammlung war die Mitgliederversammlung des Zweigoereins der Reichsbunds der Deutschen Süßwaren-Jndustrie für Württem- berg und Hohenzollern vorangegangen.

Eurova-Alug 1932. Bei der Sitzung, zu we'cher der Aero-Elub von Deutschland anläßlich der F. A. J.-Tagung In Bukarest em- geladen hatte, zeigte sich, daß seitens des gesamten Auslands dar Interesse am Europa-Flug 1932, dem größten internationalen Flugwettbewerb, noch stärker geworden ist. Neben den in den letzten Jahren beteiligten Ländern England, Frankreich. Polen, Rumänien, Schweiz und Tschechoslowakei will neuerdings auch Italien sich am Flug aktiv beteiligen. Die Länder Dänemark. Hol­land, Oesterreich, Schweden und Türkei wollen im Wettbewerb angeflogen werden. Die Flugstrecke wird voraussichtlich alle ge­nannten Staaten berühren und 8—10 000 Kilometer lang werden.

Deutsch-rumanischer Handelsvertrag unterzeichnet. Der deutsch- rumänische Handelsvertrag ist am Samstag von Ministerialdirek­tor Posse für Deutschland und Staatssekretär Popescu für Rumä­nien unterzeichnet worden. Man hofft, daß der Vertrag im Herbit in Kraft tritt.

weitere Russenaufträge für die Stahlindustrie. Nachdem be- kanntlich die Russenaufträge für den Stahlwerksverband um 100 000 T. auf 300 000 T. heraufgesetzt worden sind, steht der Stahlwerkswerband zur Zeit in aussichtsreichen Verhandlungen über den Abschluß von weiteren 200 000 T. Die neue Lieferung soll zu den gleichen Bedingungen und Preisen wie die früheren Aufträge abgeschlossen werden.

Leicht erhöhter deutscher Steinsalz-Absah. Der Absatz des Deut­schen Steinsalz-Syndikats G m. b. h., Berlin, und der mit ihm verbundenen Salzwerke betrug 1930 insgesamt rund 1950 000 T. gegenüber rund 1920 000 T. im Jahr 1929.

Der Pfandbriefumlauf >m Mai 1931. Der Gesamiumlauf an Schuldverschreibungen (einschl. Sachwertanleihen) erhöhte sich nach der Statistik der Bodenkreditinstitute bis zum 31 Mai 1931 be! einem Reinzugang von nur 35 (im Vormonat 119) Mill. RM. auf 2587 (12 547) Mill. RM, Der Hauptanteil des Zugangs ent­fällt wieder auf den 7prozentigen Typ. Auch der Auslandsabsatz war wieder gering.

Der amerikanische Staatshaushalt schließt für 1931 mit einem Fehlbetrag von rund 3800 Millionen Mark ab. Im Jahr 1930 ergab sich ein Ueberschuh von 770 Mill. Mark.

Die Zweigniederlassung Villingen der kienzle AG. Schwen­ningen aufgehoben. Im Handelsregister beim Amtsgericht Vil­lingen wurde bei der Firma Kienzle, Uhrenfabriken AG., Vil­lingen, eingetragen: Sämtliche Prokuren, die sich auf die Zweig­niederlassung Villingen beschränkt haben, sind erloschen. Die Zweigniederlassung Villingen ist aufgehoben.

Güterbeförderung mit Eisenbahn-Kraftwagen. Die Reichsbahn­direktion Stuttgart hat ab 29. Juni mit reichsbahneigenen leistungs- fähigen Lastkraftwagen die Beförderung von Gütern aller Art zwischen Groß-Stuttgart, Plochingen und den Filstal-Jndustrie- orten ausgenommen. Die Reichsbahn will hiermit die Cisenbahn- beförderung zweckmäßig ergänzen, insbesondere im Nahverkehr Güter rasch und billig von Haus zu Haus befördern und für den Fernverkehr eine vorteilhafte Verbindung mit dem frachtver- villtgenden Sammelverkehr der Stuttgarter Spediteure Herstellen.

Die Würkk. Eisenbahn-Gesellschaft, Stuttgart weist für das Ge­schäftsjahr 1930 einen Gewinn von 140578 (138 143) RM. aus, woraus wieder 3 Prozent Dividende zur Ausschüttung gelangen. Zum Vortrag bleiben 20 578 Mark. Auf sämtlichen Bahnen wur­den 3 646 423 (i. V. 3 867 631) Personen befördert. Die Einnah­men aus dem Personenverkehr stellten sich auf 621 311 (715 915) Mark. Die beförderten Tonnen werden mit 338 732 (435:912) an­gegeben. Die Einnahmen aus dem Güterverkehr betrugen 855 445 (1 070 378) Mark. Die Gesamteinnahmen errechnen sich mithin auf 1542 230 (1836 605) Mark, denen Gesamtausgaben einschließlich Erneuerungs- und Sonderrücklage von 1 430 429 (1720 407) Mk. gegenüberstehen.

Konkurse: Leonhard Prechter, Bierbrausreibesitzer in Ergst- latt OA. Balingen. — Nachlaß des Schuhmachermeisters Friedrich Reckkemmer von Massenbach OA. Brackenheim. — Gottlob KIlling er, Küfer in Bad Liebenzell. — Viktor B a.r t o n, Schuhhandlung in Friedrichshafen. — Georg Frey, gem. Waren­handlung in Bad Ueberkingen. — Firma Rehfuß u. Co., Säg­werk in Höfen a. Enz OA. Neuenbürg. — Paul hörz, Gipser in Bonlanden OA. Stuttgart.

Vergleichsverfahren: Eugen HIlt, Lederwaren- und Kofferfabri­kation in Stuttgart. — Hugo Rüdiger, Polster- und Ledsr- möbelfabrik in Stuttgart. — Wilhelm Simon, Uhrmacher und Optiker in Stuttgart-Zuffenhausen. — Maria Wahl, Wollwaren- geschäft in Schramberg. — Hermann Raas, Tabakwarenhandlung in Waiblingen.

»

Stuttgarter Börse, 2. Juli. Die heutige Börse eröffnet« zu festeren Kursen. Im Verlauf wenig Veränderungen. Schluß be­hauptet. Rentenmarkt unverändert.

Deutsch« Bank und Disconto-Gefellschaft, Filiale Stuttgart.

Stuttgarter Industrie- und Handelsbörse. An der heutigen Industrie- und Handelsbörs« notierten Baumwoll-Garne: Engl. Trossek-Warp- und Pincops Nr. 20 1.72—1.78, Nr. 30 2.09 bis 2.15, Nr. 36 2.17—2.23, Pincops Nr. 42 2.27—2 33 RM. d. Kg.; Baumwoll-Geweb«: Cretonnes 32,8—33,8, Renforces 31.5—32,2,

WM KäkkllM ÜdK TMM L6,4---27,4 RkltyMZ. 0. Mkk. VkMSM Börse- Mittwoch, IS. Juli.

Breme«. S. Juli. Baumw. Mtddl. Univ. Stand, loko 11.43.

Märkte

Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof waren zugetrieben: 8 Ochsen. 8 Bullen, 27 Jungbullen, 31 Kühe, 60 Rinder, 607 Kälber, 469 Schweine. Davon blieben unverkauft: 10 Jungbullen, 10 Kühe, 20 Rinder. Verlauf des Marktes: Großvieh schleppend, Ueberstand: Kälber schleppend: Schweine mäßig.

Ochsen:

ausgemästet vollsleischig ^ fleischig

Bullen:

. ausgemästst vollsleischig fleischig

Rinder:

ausgemästet vollsleischig j fleischig gering genährt

Kühe:

ausgemästet

vollsleischig

2 7.

30. 6

Küh«:

2. 7.

80 6.

—

44-47

fleischig

18-20

- —

40-42

gering genährt

—

14-17

Kälber;

feinste Mast- und

34-38

SS-8S

beste Saugkälber

45-60

SS-S8

30-83

32-34

mittl. Mast- und

—

30-31

gute Saugkälber

38-44

46-53

geringe Kälber

30-S7

38-44

46-48

47-48

Schwein«:

41—4S

42-46

über 300 Pfd.

43-44

42

38-41

240—S00 Psd.

44—45

43-44

200-240 Pfd.

44-46

43-4«

160—200 Pfd.

42-44

43-44

120—180 Pfd.

40-42

40-41

unter 120 Psd.

40-42

40-4l

30-34

—

21-27

Sauen:

—

32 36

Mannheimer Schlachlviehmarkt. 2. Juli. Preis« für 50 Kg. Lebendgewicht in Mark: Kälber 40—56, Läufer und Ferkel 6—19.

Heilbronner Schlachlviehmarkt. Zufuhr: 1 Ochse, 9 Bullen, 27 Jungrinder, 17 Kühe, 86 Kälber, 286 Schweine. Preise: Ochsen a 43, Bullen a 34—36, b 31—33, Jungrinder a 44—46, b 38—40, Kühe a 24—27, b 19—22, Kälber a 52—54, b 46—48, Schweine a 42—44, b 88—40 Mark.

Viehpreise. Biberach: Farren 130—350, Ochsen 440—600, Kühe 120—gzg, Kalbeln 280—500, Jungvieh 140—250. — Münsingen: Ochsen 470—550, Farren 150—465, Kühe 300—515, Kalbeln 260 bis 500, Jungvieh 95—244. — Sulz a. 1t.: Rinder 120—240, Kal- binnen 350—500, Kühe 300—450, 1 Paar Stiere 800-1000 Mk.

Vieh- und Pferdemarkt Brekken, 1. Juli. Angetrieben wurden: 6 Stiere, 3 gewöhnte Ochsen, 82 Kühe, 60 Rinder einschl. Kal- binnen und 27 Kälber. Es kosteten: Stiere 280—350 Milch­kühe 250—400, Zuchtkühe 400—570, Kalbinnen 330—470, Jung- rinder 170—220, Kälber Lebendgewicht Pfund 50—60 Pfg. Ten­denz des Marktes: Ruhig, Preise gedrückt.

Schweinepreise. Backnang: Milchschweine 8—13. — Buchau a. I.: Milchschweine 12—16. — Riederstetten: Milchschweine 8 bis 19. — Biberach: Milchschweine 8—17, Läufer 35—50. — Münsingen: Milchschweine 9—22, Läufer 60—87. — Sulz a. 7k.: Milchschweine 11—20. — Waldfee: Milchschweine 7—18. — Wan­gen i. A.: Ferkel 10—15 Mark.

Aruchtpreise. Biberach: Gerste 13, Haber 11—11.80, Wicken 14.50. — Wangen l. A.: Haber 10—12, Gerste 12—13, Roggen 11, Weizen 16 Mark.

Satenskand in Württemberg Anfang Juli 1931. Landesdurch­schnitt (1 gleich sehr gut, 2 gleich gut, 3 gleich mittel, 4 gleich ge­ring, 5 gleich sehr gering): Winterweizen 2,5 (im Bormonat 2,8), Sommerweizen 2,7 (2,7), Winterdinkel 2,7 (2,8), Wirfterroqgen 2,9 (3,1) Sommerroggen 3,0 (2,8), Wintergerste 2,8 (2,9). Som­mergerste 2,6 (2,7), Haber 2,8 (2,7), Frühkartoffeln 2,5 (2/0. Spätkartofseln 2,7 (2,9), Hopfen 3,0 (2,9,) Zuckerrüben 2,5 (2,51, Runkelrüben 2,6 (2,7), Klee 2,6 (2.8), Luzerne 2,9 (3.0). Be-(Enl-) wasserungswiesen 2,4 (2,4), andere Wiesen 2,3 (2,3), Aepfel 2,5 (2,2), Birnen 2,7 (2,5), Weinberge 2,1 (1.9).

Vesihwechsel. Der Gasthof mit Pension zum Löwen m Aichel­berg OA. Schornrorf ging von Johann Schneider auf dessen Sohn Karl Schneider um 35 000 Mark über.

Weiler

Ueber Mitteleuropa liegt noch ein Hochdruckgebiet Unter seinem Einfluß ist für Samstag und Sonntag bei zunehmender Gewit­terneigung mehrfach heiteres Wetter zu erwarten.

Zwei keWse Arlriige i« -er es. öt-dtWe

Heute

abend 8.30 Uhr spricht Pfarrer Kaiser von Buchwald i. V. über:

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Hiezu wird jedermann herzlich eingeladen.

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MrMsen-Mrgeftelle

Die nächste Sprechstunde findet am Samstag, den 4. Juli 1931, nachmittags von 2.39 Uhr bis 5 Uhr, auf der Lhar- lottenhöhe bei Calmbach statt. Die Untersuchungen werden nur auf Grund ärztlicher oder behördlicher Ueberweisung durchgeführt.

Wildbad — Lslmbseb

^Vlr besbren uns, Verwandte, breuncie und Dekanate, sowie LcZinIkamsrädinnen und Schul­kameraden, 2 U unserer am SamstaZ, den 4. duli 1931 stattkindenden

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in das „kabnkofbote!" in Laimbach köllichst einTuladen und bitten dieses als persönliche LiniadunZ betrachten ru wollen.

f>il2 biaisek l^oss k'ieifile

VVilftbaft. Laimbacb.

Kirchxanx 12.15 vbr.

Krieger- M

Am 5. Juli findet der BeztrVSVVtegeVtcrg in Verbindung mit dem SvlähVtgSN JuVttctUM des Kriegervereins Gräfenhausen in Gräfenhausen statt.

Der Verein beteiligt sich hierbei und wollen Anmel­dungen zur Beteiligung bei den Kameraden Fritz Kloß oder Josef Mayer bis längstens Freitag den 3. Juli abends gemacht werden, wo auch näheres über Abfahrt usw. in Erfahrung gebracht werden kann.

Der Ausschutz.

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kommt in einigen Tagen hierher sowie Umgebung und vertilgt unter schriftlicher Garantie

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Anerkennungsschreiben stehen zu Diensten. Diskretion zugesichert. Bestellungen sofort erbeten an die Tag­blattgeschäftsstelle.

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Heute abend 8 Uhr

während der Turnstunde

des Turnrats in der Turnhalle anschließend

Mrlltssitzung.

Der Vorstand.

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Angebote unter Nr. 152 an die Tagblattgeschäftsstelle erbeten.

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