der Mer auf, "die in den BüWIMteii flücht?t6k7Dö'ein Veranstaltuna der Kommunistischen Roten Hilfe stattfand Di« in den Burgergarten eindringenden Polizeibeamten un die ihnen folgenden Nationalsozialisten wurden mit Bier gläsern usw. beworfen. Die Beamten mußten ihr Pistolen ziehen. Zwischen den Nationalsozialisten und de^ Kommunisten kam es zu einer Schlägerei, bei der e auf beiden Seiten leichte Verletzte gab. Dem Ueberfallkom mando gelang es, die Ruhe wieder herzustellen. Dabei wur Len die Beamten wiederholt von Angehörigen der Roten Hilfe angegriffen. 15 Teilnehmer der Versammlung wurden verhaftet.

Ist es ernst gemeint?

Der Christl.-Soziale Volksdienst für Einstellung der Reparationszahlungen

Hagen i. W., 9. Juni. Vor den Vertrauensmännern d.s Evangelischen Volksdienstes sprach heute Reichstagsabgeord­neter Nippel, der stellvertretende Fraktionsoorsitzende des Christl.-Sozialen Volksdienstes, über die politische Lage und insbesondere über die Notverordnung, die, wie der Redner betonte, die Grenze des Möglichen weit überschreite und deshalb ein vergebliches Opfer des Volkes darstelle. Der Reichskanzler, der volles Vertrauen verdiene, müsse sich sagen, daß auch er mit dem gegenwärtigen Kabinett die Revision der Tributfrage nicht durchführen könne. Eine per­sonelle Ergänzung des Kabinetts sei notwendig. Daß Dr Curtius, dessen ehrliches Wollen er nicht bestreite, nicht Revisionsministec sein könne, stehe nach der Isolierung und Niederlage in Genf fest. Die Volksdienstfrakkion lehne eine übereilte Einberufung des Reichstags ab. Eine möglichst reife und starke Revisionssrvnt, geführt von einer von Par­teibindungen freien Regierung, sei die Forderung der Volks- dienstfraktion. Die Einstellung der Tributzahlungen sei keine Forderung des politischen Radikalismus, sondern eine Le­bensnotwendigkeit, die auch der Evangelische Volksdienst auf alle Folgen hin fordere und dafür die Verantwortung vor der Geschichte und dem Volke übernehme.

Die Botschaft hört man wohl; allein es fehlt der Glaube. Wie denkt sich denn Herr Nippel den Beschluß über Einstel­lung der Reparationszahlungen, wenn er zu gleicher Zeit die Einberufung des Reichstags ablehnt? Was meint Herr Nippel mit derpersonellen Ergänzung" des Kabinetts Brüning? ^Herr Nippel versteht mit seinen Worten zwar im Augenblick den Gefühlen des Volkes gerecht zu werden, er vergißt aber, zu tun, was die Stunde gebietet.

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Das Rote Kreuz in Württemberg

M Stuttgart, 9. Juni. Am 13. und 14. Juni findet in Würt- tembora der Rotkreuxtaa statt. In Württemberg sind setzt

Bohnenkaffee schmeckt gut-.Aber LLtLreiLvr schmeckt auch sehr gut/

Lln- ift -abä billiger. Ml/) billiger...

rund idO Kolonnen und Abteilungen mit geM 5V SäMäts- kraftwagen, neuerdings auch mit eigenen Kolonnenhäusern, Unterrichts- und Magazinräumen. Seit 1930 werden in zahl­reichen Dörfern entlang der meistbefahrenen Landstraßen Unfallhilfsstellen mit vier bis neun Mann eingerichtet. Deren gibt es in Württemberg jetzt schon über 50.

Auf dem Hauptbahnhof Stuttgart wurde für Tage großen Verkehrs eine ständige Sanitätswache eingerichtet. Dem Allgemeinen Deutschen Automobilklub werden an Sonntagen Sanitätsleute zum Straßenhilfsdienst zur Verfügung gestellt. An 23 Arbeitsstätten, Krankenhäusern und Kliniken unseres Landes verrichten jetzt die Charlottenschwestern vom Roten Kreuz ihr Liebeswerk. Das Mutterhaus in Cannstatt ist selbst mit einer eioenen Krankenanstalt verbunden. In T ti­li ingen unterhält das Rote Kreuz eine Krankenpflege­rinnenschule.

Aus den übrigen Arbeitsgebieten des Landesvereins soll eine Neueinrichtung hervorgehoben werden, die in Stuttgart, Kanzleistraße 10, mit vollem Erfolg eingerichtete, viel be­nutzte Diätküche, in der Magen-, Darm-, Gallen-, Herz-, Nieren- und Zuckerkranke Mittag- und Abendessen nach ärzt­licher Anordnung zu mäßigem Preis erhalten.

Mit dem Rotkreuztag ist eine behördlich genehmigte öffentliche Sammlung verbunden. Immer größere Mittel sind erforderlich, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Möge nun der Rotekreuztag am 13. und 14. Juni 1931 in allen Kreisen unseres Volks die Herzen warm und die Hände offen finden!

Stuttgart. 9. Juni.

Aeuerwehrdienst-Ehrenzeichen. Vom Ministerium des Innern ist 37 Mitgliedern der Freiw. Feuerwehren des <Ze- meindebezirks Stuttgart das Ehrenzeichen für 25jährigr treugeleistete Dienste in der Feuerwehr verliehen worden, und zwar 9 aus Botnang, 4 aus Degerloch, 2 aus Hebel- fingen, 1 aus Obertürkheim, 9 aus Üntertürkheim, 5 aus Wangen, 2 aus Kaltental und 5 aus Zuffenhausen.

Deutscher Tag in Schwäbisch hall. Der Landesverband Württemberg des Vereins für das Deutscht m im Ausland hält am Sonntag, den 28. Juni, in Schr Ibisch Hall ein Landeslrefftn, das zugleich eine wirksame Kundgebung jür Las AuslanMdeutschtum werden soll.

Die Stuttgarter Sozialdemokratie für Reichstagsein, berufung. 3m Anschluß an einen Bericht vom Leipziger Parteitag nahm gestern eine stark besuchte Mitgliederver­sammlung der Stuttgarter Sozialdemokratie ein« Ent> schließung an, die für den sofortigen Zusammentritt des Reichstags stimmt.

e Der Arbeitsmarkt in Südwestdeukschkand. Am 31. Mai 1931 standen in der versicherungsmäßigen Arbeitslosen­unter st ützung 90 699, in der Krisenunterstüt- z u n g 41 608 Personen. Die Gesamtzahl der Unterstützten fiel um 10 938 Personen oder um 7,6 v. H. von 143 245 aus 132 307 Personen (107 725 Männer, 24 582 Frauen), davon kamen auf Württemberg 54 979 gegen 60166, und aus Baden 77 328 gegen 83 079. Im Gesamtbezirk des Landes- orbeitsamts Südwestdeutschland kamen am 31. Mai 1931 auf 1000 Einwohner 26,3 Hauptunterstützungsempfänger gege i 17,1 zur gleichen Zeit des Vorjahrs.

Ilm die Aahrpreisr-ergünstigung für Linzekurlaubsreiss i der Angestellten. Um den Angestellten, von denen nach einer statistischen Feststellung des Gewerkschaftsbunds der Angestellten schon im Jahr 1929 75 Prozent nur ein Mo­natsgehalt bis 300 Mark bezogen, die Möglichkeit zu geben, ihren Urlaub außerhalb ihres Wohnorts zu verbringen, hat der GDA. an die Reichsbahnhauptverwaltung in Berlin das Ersuchen gerichtet, den Angestellten eine Fahrpreisoergüm stigung für ihre Urlaubsreifen zu bewilligen.

ep. Für Mutterschaft und Familienfürsorge. Der Württ. Landesausschuß zur Bekämpfung sittlicher Not, -ent eine große Anzahl Wohlfahrts-, Frauen- und Zugendver- bände sowie Vertreter der Schule, der Verwaltung und der Aerzte angehören, hat folgende Entschließung gefaßt, in der es u. a. heißt: Es ist auszugchen von der grundsätzlichen Anerkennung der Heiligkeit der Ehe, der Mutterschaft und des keimenden Lebens. An der Strafbarkeit der Abtrei­bung muß unbedingt festgehalten werden, mindestens in dem Maß, wie es in 8 253256 des Entwurfs zum neuen Straf­gesetzbuch vorgesehen ist. Dementsprechend ist die ärztliche Unterbrechung der Schwangerschaft straffrei zu lassen, wenn sie nach gewissenhafter Prüfung zur Abwendung einer ern­sten Gefahr für das Leben oder die Gesundheit der Mutter erforderlich ist. Eindringlich rufen wir auf zum Schuh der Mutterschaft un- zu einer wirksamen, planmäßigen Fami­lienfürsorge im Sinn der Reichsverfassung und bitten, dahin­gehende Bestrebungen in der Gesetzgebung, in der öffent­lichen und freien Wohlfahrtspflege und der persönlichen Hilfeleistung nachdrücklich zu fördern.

Reichstag schon im September?

3n politischen Kreisen ist man sich vollkommen klar darüber, daß die Zusammenkunft von Chequers auch für die weitere innerpolitische Entwicklung von außerordent­licher Bedeutung ist. Die Entscheidung der Fraktionen, wo­bei es namentlich auf die Sozialdemokraten und die Deutsche Bolkspartei ankommt die Einberufung oder Nichteinberufung des Reichstags hängt im wesentlichen da­von ab, ob die Reichsregierung in der allernächsten Zeit praktische Schritte zur Revision des BoungplanS unter­nimmt. Sowohl bei der Sozialdemokratie, als auch bei der Deutschen Bolkspartei hält man die Einberufung des Reichstags für unmöglich, wenn damit nur die Aussicht er­öffnet wird, daß der Regierung in einem außerordentlich wichtigen Abschnitt unserer Außenpolitik auch noch innere Schwierigkeiten bereitet werden.

Nichtsdestoweniger ist die Kritik an der Notverordnung selbst bei beiden Parteien außerordentlich scharf. Wie wir von führender sozialdemokratischer Seite erfahren, bemän­gelt man hier vor allem die Staffelung -er Krisensteuer und den Verzicht der Reichsregierung auf eine Beitrags­erhöhung für die Arbeitslosenversicherung. Durch eine solche Erhöhung wären nach sozialdemokratischer Ansicht auch die Arbeitgeber mitbelastet worden, während jetzt ein­seitig die Arbeitnehmer alles zu tragen hätten. Der Vor­stand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion wird am Mittwoch mit den freien Gewerkschaften eine gemeinsame Sitzung abhalten, die als wesentliche Borbereitung der am Freitag folgenden Fraktionssihung anzusehen ist. Anderer­seits wir- in politischen Kreisen viel brachtet, daß der Füh­rer der Deutschen Bolkspartei in seiner letzten Rede offen den Gedanken eines Direktoriums erörtert hat. Man weist auch darauf hin, daß ein so prominentes, der Deutschen Bolkspartei nahestehendes Blatt wie die .Kölnische Zei­tung", einer der Hauptkämpfer gegen die jetzige Form der Notverordnung ist und ihre Abänderung veriangt. Diese Frage der Abänderung bekommt weiter dadurch Bedeutung, daß die sozialdemokratische Führung die Absicht hat, dem Kanzler die Frage vorzulegen, ob er Abänderungen für möglich hält oder nicht. Wird diese Frage bejaht, so wäre es gegeben, daß der Haushalts«usschuß wie in früherer Zeit, so auch mit dieser Notverordnung beschäftigt und der Reichstag vielleicht schon im September einberufen wird. Ein solches Kompromiß könnte die Parteien unter Um­ständen veranlassen, auf die sofortige Einberufung des Parlaments zu verzichten. Ob es möglich ist, das aber hängt, wie eingangs erwähnt, zum sehr wesentlichen Teil von den Auskünften ab, die der Reichskanzler den Partei­führern über seine Absichten auf dem Gebiet der Repara­tionspolitik geben wird. Und wenn Brüning die Notver­ordnung nicht abändert, werden Bolkspartei und Sozial­demokratie das neue Steuerbündel schlucken.

Politische ZmitkämPse

Bremen, 9. Juni. In der Nacht zum Dienstag ereig­neten sich in Bremen in verschiedenen Stadtteilen plan­mäßige Ueberfälle von Kommuni st en auf N a - t i o n a l s o zi a l i st e n. So sielen etwa 20 bis 25 Kom­munisten in Walle über sechs Nationalsozialisten mit Gummi­knüppeln und Handkeulen her. Alle sechs wurden mehr oder weniger schwerverletzt. Ein weiterer Nationalsozialist wurde vor eine vorübergehende Straßenbahn gedrängt, je­doch glücklicherweise von der Fangvorrichtung aufgefangen. Er mußte dem Diakonissenhaus zugeführt werden.

Duisburg, 9. Juni. In der Innenstadt kam es abermals zu Ausschreitungen gegen Polizeibeamte. Ein von der Po­lizei nicht genehmigter Demonstrationszug von Erwerbs­losen durchzog unter lauten Rufen gegen die Notverordnung mehrere Straßen der Innenstadt. Als sich dem Zuge am Friedrich-Wilhelm-Platz ein Polizeikommando ent­gegenstellte und den Zug aufiösen wollte, wurden die Be­amten von den Demonstranten beschimpft und mit Steinen und anderen Gegenständen beworfen. Zwei Polizeibeamte wurden so erheblich verletzt, daß sie sich in ärztliche Behandlung begeben mußten.

Dresden, 9. Juni. Wie vom Polizeipräsidium Dres den mitgeteilt wird, wurden gestern abend drei mit Nativ nalsozialisten besetzte L a st k r a f t w a g e n, die von C h e n n i tz kamen, von einem Trupp politischer Gegner mit Stei nen beworfen. Dabei ging die Windschutzscheibe eines Wo. gens in Trümmer und der Führer erlitt erhebliche Kops oerlekunaen. Zwei Polizeibeamte nahmen die Versolgun

/»crcHk /(cr/ne^e.

Eines Pechvogels lustige Geschichte von Fritz Körner.

»I. Fortsetzung. Nachdruck verboten.

Aber ich bitte Sie, liebe Frau Zumpe! Sie sind herzlich willkommen. Uns hat der Himmel Söhne versagt, aber Ih­nen hat er vier gegeben, alles tüchtige, gute Söhne."

Damit führte sie das Ehepaar in den Salon, wo es von dem Minister, der sein Erstaunen überwunden hatte, und von Uschi in der gleichen herzlichen Weise ausgenommen wurde. - K MW

Beiden gefielen die alten Leute vom ersten Augenblick an sehr gut. Die stille zurückhaltende Art des Mannes, seine klugen Worte in der Unterhaltung, der muntere Humor Frau Malchens, die schlangen rasch ein Band um alle.

Am glücklichsten war Anton.

Er ließ die Eltern nicht aus den Augen, selbst für Uschi hatte er kaum einen Blick. Eifrig war er um sie beschäftigt.

Anton hakte mit dem Dienstmädchen gesprochen. So­bald sein Bruder käme, solle sie es melden.

Und Anna war aufmerksam. Jetzt erschien sie und winkte Anton.

Aha . . . Georg war angekommen.

Schnell verschwand Anton aus dem Zimmer. Georg kleidete sich auf dem Flur gerade aus.

Erstaunt sah er den Bruder an.

Schon da?"

Ja, GeorgI Und daß du es nur gleich weißt ... die Eltern sind auch dal"

Was!" zischte Georg wütend.Du hast . . -l"

. . sie telegraphisch eingeladen l Habe ich!"

Das ist eine Unverschämtheit!"

Von dir! Heute, zu deinem Ehrentage, wo du das rei­zendste Mädchen Berlins als Frau gewinnst .... heute sollen die fehlen, denen du alles dankst!"

Was sind das für Redensarten! Die verbitte ich mir! Wie kannst du es wagen, so zu disponieren?"

Brülle mich nicht so an! Tod und Teufel . . . das hätte ich doch nicht gedacht . . . daß du ein so miserabler Sohn bist. Stellung, Rang, Karriere . . . was ist das alles für Dreck! Wäre mir lieber, wärst nie Ministerialdirektor ge­worden, sondern ein einfacher Bursche, dann wüßtest du vielleicht noch, was Dankbarkeit heißt."

Georgs Brust ging keuchend.Da baut man sich müh­sam in den Jahren alles auf, und da kommst du ... . und reißt alles nieder!"

Rede keine Dummheiten! Drin sitzen die Eltern mit dem Herrn Minister und seiner Frau und Uschi in fröh­licher Unterhaltung zusammen. Die finden es selbstverständ­lich, daß Vater und Mutter gekommen sind. Nur der Herr Sohn ... der mokiert sich, der ist der Beleidigte. Werde Minister, werde sonstwas, aber an dir wird kein Volk seine Freude haben, denn du hast deiner Karriere deine . . . An­ständigkeit geopfert!"

Das Wort werde ich dir heimzahlen!" knirschte Georg.

Na, komm' schon! Nimm dich zusammen! Drin ist alles in schönster Ordnung. Du kannst froh sein, daß ich das so gemacht habe."

Georg zwang sich zur Ruhe.

Dann folgte er dem Bruder in den Salon.

Etwas verlegene Begrüßung.

Alle spürten es. Uschi fehlte. Georg setzte sich und be- anrvyvrtkts der Mutter die Trugen. Aber je länger die

Mutter sprach, um so trauriger wurde es um das Herz der alten Leute, denn sie fühlten, daß alle herzlichen Worte kei­nen Widerhall fanden.

*

Uschi hatte sich zurückgezogen. Sie war tief erregt, denn sie hatte die ganze Unterredung zwischen Georg und Anton mit angehört.

Und sie war in tiefster Seele betroffen.

Sie hatte erkennen müssen, daß Georg . . . sich seiner Eltern schämte, daß das Herz in der Brust nur der Karriere gehörte.

Und plötzlich packte sie eine Angst, schier ein Grauen vor dem Kommenden.

Als die Mutter in ihre Mädchenstube trat, fand sie zu ihrem Schrecken die Tochter in Tränen.

Kind, Uschi!" sagte Frau Margot bestürzt.Was ist dir? Was hast du?"

,Mama," schluchzte das Mädchen.Ich . . . kann ihn nicht heiraten! Ich kann es nicht!"

Aber liebes Kind ... wie kommst du darauf! Und heute zu deinem Verlobungstage!"

Weil . . . weil .... ich erst heute einen Blick in Georgs Seele getan habe. Mama ... ich kann ihn nicht heiraten. Georg ist nicht gut! Ich habe gehört, wie er mit seinem Bruder sprach und ihm die schwersten Vorwürfe machte, daß er die Eltern einlud."

Georg wollte es nicht?" fragte Frau Marg ot betroffen.

(Fortsetzung folgt).