Mischen Hochalpen ist infolge der Hitze der letzten Tage ein Gletscher stark abgeschmolzen. Rund 1000 Kubikmeter Schmelzwasser gingen zu Tal, rissen acht Gebäude, die militärischen Zwecken dienten, fort und beschädigten vier weitere.
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Unterschlagung. Bei der Kommerz- und Privatbank Zweigstelle Höxter (Wests.) sind Unterschlagungen im Be- trag von 150 000 Mk. entdeckt worden.
Stiftung für die Göttinger Universität. Konsul Fritz G r o e n e iv o l t - Genf, ein gebürtiger Ostpreuße, bat dem Institut für Leibesübungen an der Universität Göttingen eine Stiftung in Höbe von 100 000 Mark gemacht, die dazu dienen soll, dem Institut große Sportanlagen zu schaffen.
Zeitungsverbot. Die deutschnationale „Oberschlesische Zeitung" in Oppeln ist wegen Beleidigung des Reichsministers Treviranus bis 1. Juni verboten worden.
Preisgekrönte deutsche Arbeit. Das Eugsnische Institut der Vereinigten Staaten hatte vor einem Jahr ein internationales Preisausschreiben über die Ursachen des Geburtenrückgangs im europäischen Kulturkreis ausgeschrieben. Der erste Preis ist Dr. Roderich von Ungern- Sternberg (Berlin) für seine Arbeit zuerkannt worden.
Mk dem Balkon in die Tiefe gestürzt. In Mannheim löste sich Mittwoch abend ein im fünften Stock eines Hauses nach dem Hof liegender Balkon, auf dem sich vier Personen befanden, und stürzte in die Tiefe. Die 30 I. a. Ehefrau Knaus starb auf dem Transport ins Krankenhaus. Ihr Ehemann stürzte mit den beiden anderen Personen auf den im 4. Stock befindlichen Balkon. Alle drei wurden .schwer^verlekt. _
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' Hinenburg-Pokal 1330. Reichspräsident v. Hindenburg empfing >m Montag den Sieger im Wettbewerb mit Sportflugzeugen sS30, den Fabrikanten Heinrich Martin Schlers aus Mannheim >em das Preisgericht die erste Stelle zuerkannt hatte, und über leicht« ihm den Hindenburg-Pokal 1930.
Fallschirmabsprung aus 4400 Meter höhe. Die Kunstfliegen Lola Schröter-Berescou hat beim Großflugtag in Leipzig Meckau am Sonntag mit ihrem 109. Fallschirmabsprung aü 4400 Meter Höhe ihre eigene Welthöchstleistung für Frauen vr L600 Metern, die sie im herbst 1929 ausgestellt hat, wesentlich üb7 boten. Der Absprung gelang planmäßig. Sie legte dabei 18 Minuten eine Strecke von etwa 20 Kilometer zurück.
Handel nnd Verkehr
Reichsbankausweis vom 15. Mai
Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 15. Mai 1931 hat sich in der zweiten Maiwoch« die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten um 255,7 auf 1700,9 Millionen RM. verringert. Der Umlauf an Reichsbank. Noten hat sich um 166,8 auf 3909,9 Mill. RM. verringert derjenige an Rentenbankfcheinen um 1,5 auf 403,5 Mill RM erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 279,4 Mill. NM. eine Abnahme um 53,3 Mill. RM. Die Goldbestände haben um 0,4 auf 2370,3 Mill. RM. und die Bestände an deckungsfähigen Devisen um 1,5 auf 170,8 Mill. RM. zugsnommen. Die Deckung der Noten durch Gold allein erhöhte sich von 58,1 v. h. in der Vorwoche auf 60,6 v. h., diejenige durch Gold und deckungsfähige Devisen von 62,3 auf 65,0 v. H.
Die Marktiaoe --
> >> ^^^fssien "in der abgelaufenen Woche
^^^BÜlWenRückgang des Jnlandsangebots. Die Futtervorräte 7uw knapper geworden, der Frischmilchbedarf nimmt zu. So kam der Markt von der Bezeichnung „ruhig" zu „stetig". Trotzdem konnten sich die günstigeren Verhältnisse in der Preisgestaltung nicht oder nur vereinzelt (z. B. in Berlin) auswirken, da ein großes Auslandsangebot zu gedrückten Preisen gegenüberstand. Kempten konnte die bisherige Notierung von 1 06—4.12, Mk. halten. Die jetzige Marktlage dürfte bis zur Grünjütterung bestehen bleiben.
Im Weichkäsegeschäft hat die Besserung Er- zeugun-egebiet, angehalten. Der Großhandel ist in Anbetracht der
kMüM VMäte kn diesem Jahr ffllMltkM'Mk Clndeckuüg geschritten. Wenn auch die Kemptener Notierung für grüne Ware noch unverändert geblieben ist, so wurde doch schon in Kaufbeuren eine Erhöhung auf 19—22 Mark vorgenommen. Die Stimmung für Emmentaler ist nach wie vor freundlich und hat zu Preiserhöhungen für 2. und 8. Güte geführt. Die günstigere Preisgestaltung kann vorläufig als dauernd angenommen werden, da die Vorräte im Allgäu und in der Schweiz bedeutend geringer sind als im Vorjahr um diese Zeit. Kempten notierte 95—102, 90—93, 86—89.
Im Eiergeschäft konnte sich eine stetige Grundstimmung behaupten. Die Nachfrage nahm weiter zu: die derzeitigen Eier- preief haben in Verbindung mit dem nun zu Markt kommenden Frischgemüse die Eier zu einem der billigsten Nahrungsmittel gemacht. Die Zufuhren vom In- und Ausland haben allerdings zu- genommen, doch dürfte der Höhepunkt der diesjährigen Cier- erzeugung bald überschritten sein. Die Preis« konnten teilweise leicht anziehen. Nur Osteier sind billiger, holländische und dänische meist etwas teurer als die deutschen.
Die regere Nachfrage, die vor Feiertagen auf den Schlachtviehmärkten einzutreten pflegt, kam dem Schweine- geschäft zu statten, das weiter bei anziehenden Preisen fest blieb. Die Zahl der Märkte, die über 50 Mk. notierten, hat zugenommen. Dagegen war der Einfluß der besseren Schweinemärkte auf das R i n d e r g e s ch ä ft ganz gering. Die süddeutschen Märkte konnten sich eben noch annähernd behaupten, die übrigen gingen weiter zurück. Der Kälbermarkt war bestenfalls behauptet, meistens jedoch schwach. Der Schafmarkt blieb unbefriedigend.
Di« Nachfrage nach Frischgemüse ist dauernd im Steigen, ebenso aber auch Beschickung des Markts. Die Preise sind in mäßigen Grenzen rückläufig, der stärkere Verbrauch verhindert ein stärkeres Absinken, zumal das Obst rar und sehr teuer ist. Aus Australien sind nun stärkere Sendungen von Aepfeln eiuqe- troffen. Holland liefert zurzeit hauptsächlich Salat und Blumenkohl. Aegypten Zwiebeln.
Auf dem Saatenmarkt hält die starke Nachfrage an. vor ollem für Grasmischungen. Notiert wurden Rotklee 74—86, W iß- klee 104—140, Gelbklee 36—40, Luzerne 70—105. Timothy 46 vis 54, engl. Raigras 32—38, franz. Raiqras 120—1.30, Esparsette 36 bis 40. Sandwicken 24—32. brauner Buchweizen 16—18.
NIneÄ!«««
Nach monatelanger äußerster Rübe am chovfenmarrt erschienen wieder Anzeichen einer besseren Belebung. Der havdck nahm größere Posten zu Ausfuhrzwecken an sich. Aber dies dauerte nur kurze Zeit: schließlich tank das Geschäft in den alten Dornröschenschlaf zurück. — In den Hopfengärten sind dis ersten Kulturarbeiten durchgeführt und es konnte mit dem Stänaen begonnen werden. Das Eintreten der warmen Witterung bat das Wachstum stark gefördert. Viele Anlagen sind ausqerod-t worden.
Alter Tabak wird knapp. Nach osten Jahrgängen mit Steuerrückveroütungsherechtigung von 40 Mk. se Zentner bestand lebhafte Nachfrage bei festen Preisen. Für leichtere Sorten wurde 85—95 Mk.. für gute bis 1-30 Mk. d. Ztr. bezahlt. Auch für d>e Tabake 1930 zeigt sich eins bestere Aufnahmeneigunn: Sandblatt galt 1,30—140 Mk. R'"ven fanden gute Nachfrage. Fermentation und Entwicklung der Setzlinge waren durch die kühle Witterung verzögert.
Berliner Dgl<ark„rs, 18. Mai. 4,1955 G., 4,2035 B.
Dt. Ibl.-Anl. 55.10.
Di. Abl.-Anl. ohne Ausl 4.60.
- Berliner Geldmarkt. 18. Mai. Tagesgeld 5—7 o. h., Monatsgeld 5.25—5 5—6,75 v. h.
Privakdiskont 4,625 v. h. kurz und lang.
Der Vostschcckverkehr Im April. Die Zahl der Postscheckkunden im Reich hat im April einen Zugang von 1832 auf 999 750 erfahren. Die Guthaben auf den Postscheckkonten betrugen E"de Avril 497.64 !m Monatsdurchschnitt 554,57 Millionen Mark. Der Gesamtumsatz stellte sich auf 61 788 000 Stück und über 10 910.5 Millionen Mark, wovon 8726,6 Millionen bargeldlos beglichen wurden. Im Ueberweisunasverkehr mit dem Saargebiet und dem Ausland wurden 21,8 Millionen Mark umgesetzt.
' Die Silodarlehen für die deutsche Landwirtschaft können nach einer Mitteilung des Reichsernährungsministeriums bis aus wei-
rsrrs sorrgrfM-Wxrvm; namimn im cyrytifeM?» me wmungs« bauer des Gesetzes über di» Gewährung von Darlehen zur Hebung der landwirtschaftlichen Erzeugung (22, Juni 1S2S) beschlossen worden ist. ^
Gesellschaft, die die Berliner stadt. Elektrizitätswerke übernommen hat) ist um mehrere Millionen überzeichnet worden. Auf die freien Stücke werden nur 60 v. h. zugeteilt.
Vernichtung von Kaffee in Brasilien. Aus Rio de Janeiro wird der Times gemeldet, daß der Kaffeestaatenrat begonnen hat, nach den Bestimmungen des neuen Kafeesteuergesetzes Kaffee zur Vernichtung aufzukaufen. Die Vernichtung soll noch im Lauf des Monats vorgenommen werden. Der Rat beschäftigt sich auch mit der Ausarbeitung einer Reform der Kaffeebörsen in San- tos, Rio de Janeiro und Victoria, die die Lieferung und den Ankauf von Kaffee zur Vernichtung erleichtern soll.
Der Jementabsah im April. Die im April cingetretene Belebung des Zementabsatzes bleibt weit hinter der bei einigermaßen normaler Vaumarktentwicklung sich ergebenden Umsatzmenge zurück. Cs wurden im April 1931 nur 434 000 Tonnen abgesetzt, gegen 570 000 Tonnen im April 1930 und 816 000 Tonnen im April 1929. Im Vergleich zum Absatz von 1929 liegt also nahezu eine Halbierung vor.
Die Zigarettenfabrik Richard Greiling AG.-Dresden hat 1930 einen Rohgewinn von 58,4 Mill. Mk., dem Unkosten von 85 Mill. gegenüberstehen. Nach geringen Abschreibungen bleibt ein Reingewinn von 20 000 Mark. Eine Divende wirb nicht verteilt (1928 12 v. h., 1929 4 v. H.
Deutsche Kugellagerfabrik in Rußland. Die Räteregierung steht gegenwärtig mit der Firma Alfred h. Schütte in Köln-Deutz in Verhandlungen über die Errichtung einer Kugellagerfabrik in Rußland. Die Baukosten der Fabrik werden auf 5 Mill. RM. veranschlagt. Die deutsche Firma soll gleichzeitig im Laufe von sieben Monaten die Ausrüstung der Kugellagerfabrik liefern.
Dividendenermäßigung und Kapitalerhöhung bei der Deutsch- Amerikanischen Petroleum-Gesellschaft. Die zum Standard Oil-Kon- zern gehörende Gesellschaft wirb für 1930 eine Dividende von 6 Prozent (1929: 9, 1928: 15 Prozent) in Vorschlag bringen. Ferner wird Antrag auf Erhöhung des bereits im vorigen Jahr von 40 auf 50 Mill. RM. erhöhten Aktienkapitals auf 63 Mill. RM. gestellt.
Vereinbarung bei Rordwesk. In dem Tarifstreit zwischen dem Arbeitnehmerverband der nordwestlichen Gruppe der Eisen- und Stahlindustrie und den Metallarbeiterverbänben wurde folgende Vereinbarung geschlossen: 1. Der bestehende Rahms ntarif vom 26. Mai 1930 wirb bis zum 31. Mai 1932 unverändert verlängert. 2. Der Schlichter für Westfalen wird die Parteien im Laus des Juli zu Verhandlungen über den Lohntar ! f einladen.
Generalstreik in der nordfranzösischen Weblndustrie. Die Webarbeiter in den Bezirken Roubaix und Tourcoing sind am 18. Mai in den Generalstreik eingetreten. Es kommen etwa 120 000 Arbeiter in Betracht.
Zahlungseinstellung. Holzgroßhandlung Georg Münzer in Frankfurt-Rödelheim.
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Stuttgarter Börse, 18. Mai. Die heutige Börse eröffnst« zu recht schwachen Kursen. Auch im Verlauf bröckelten die Kurse weiter ab. Schluß schwach. Rentenmarkt behauptet.
Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Filiale Stuttgart.
Stuttgarter Landesproduktenbörse, 18. Mai. Der Bezug von zoll- begllnstigtem Weizen ist den Mühlen, die Erlaubnisscheine erhieltcn, seit 15. Mai gestattet. Die Gültigkeit dieser Begünstigung erstreckt sich nur auf einen Monat und läßt sich schon aus biesem Umstand schließen, daß die Unsicherheit auf dem Getreidemarkt auch weiterhin anhält und jede Unternehmungslust unterdrückt. Die Umsätze erstrecken sich auf Deckung des notwendigsten Bedarfs. Es notierten je 100 Kg.: Auslandsweizen (zollbegunstigt) 31.50—33.50 (am 11. Mai: 36.50—38.50), württ. Weizen 30.50—31.50 (29 50 bis
30.50) , Hafer 20—21 (unv.), Wiesenheu (lose) 4—5.50 (unv.j, Klse- heu (lose) 5—6 (unv.), drahtgepreßtes Stroh 3—3.75 (unv.i, Weizenmehl 44.25—44.75 (46—46.50), Brotmehl 32,25—32,75 (34 bis
34.50) , Kleie 12.50—13.50 (unv) Mark. Die nächste Börse findet am Pfingst-Dienstag, den 26. Mai 1931 statt.
Der durchschnittliche Roggenpreis an der Berliner Börse betrug in der Woche vom 27. April bis 2. Mai 1931 19.73 Mk. für 100 Kilo ab märkischer Station.
Die Luftdruckverteilung ist sehr ungleich geworden. Für Mittwoch und Donnerstag ist zeitweilig bedecktes, aber vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.
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Wilksimslpsks 42
Wildbad, 18. Mai 1931.
lodes-^ Anzeige. U
Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Vater
Johann Eitel
nach längerem schwerem Leiden im Alter von 71'/e Jahren im Haus der Barmherzigkeit, Wildberg, unerwartet rasch verschieden ist.
Um stille Teilnahme bittet
Der Sohn: Karl Mel.
Beerdigung Mittwoch nachmittag 2 Uhr.
(Lied 432 Vers 1.)
Krieger- u. Mitiirvereill Mldbad.
Unser Kamerad
Johann Eitel
ist gestorben, wovon die Kameraden geziemend in Kenntnis gesetzt werden. Antreten zurBeerdigung amMittwoch nachmittag V«2 Uhr vor der Polizeiwache.
Zer Vorstand.
Wllclbacl, l 9 . blai 1931 .
vgnKsSAUNA.
fPr üie uns von allen Zeiten erwiesene wobltuencle Tellnabme anläülicb cles blirisckeiclens unseres lieben Oatten unci Vaters
kekton 3. l).
besonclers für ciie ergsreikenüe k?ecle cies Herrn Ztacltpfarrer vauber, clie warmen Worte cles Herrn kektor Denkler, als Zciwlvorstsncl u. Vertreter cies Zerirksscbulamts, sowie clen innigen blaebruk cies Herrn Oberlebrer Wilclkrett für clen Verirkslebrerverein bleuenbürgs, ferner aucb für clen erbebencien Oessngs cles kZeÄrksIelirervereins, cles lüeclerkrsnres uncl cler Zcbulkincler, sa^en wir unsern tiefgsefüblten, berrlicbsten Dank.
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Wertvoller
Rosenkranz
auf dem Calmbacher Waldweg gefunden.
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