will nicht vor irgend einen Wagen gespannt sein, den di« Erwachsenen mit ihrer Fuhr beladen haben; sie will ihr eigenes gottgegebenes Lebensrecht.

Das ist ein Stück vom ewigen Kamps der Jungen gegen die Alten den die jetzt erwachsende Generalien doch selber auch einst gegen die vorangegangene geführt hat. Wir Er- wachsene müßten uns darum überlegen, ob sich nicht jenes Schlagwort umdrehen laßt. Wer die Zukunft hat, der hat die Jugend". So ist's richtig. Die ureigene Bestimmung der Juaend liegt in den kommenden Dingen; das Zukunfts­kräftige zieht sie mit magnetischer Macht an. Darin liegt unser Recht, bei der Jugend für lebendiges Christentum zu werben Mag sein, daß wir nur das Gewand Christi ersaßt baden- aber wer nur in wirkliche Berührung mit ihm kam, der weiß, daß seine ganze geistige Fülle erst in der Zukunft und von kommenden Geschlechtern erfaßt werden kann. In diesem Sinn hat der Christ die Zukunft und kann die Juaend üher sich hinaus auf diese Verheißung weisen. Und solcher selbst'" ' Dienst einigt zwanglos die Jungen mit den Alten. H- Pf-

Kleine Nachrichten ans aller Welt

Graf Luckner bei Ford. Der bekannte amerikanische Autoaroßindustriekle Henry Ford empfing dieser Tage den Kavitän Graf Luckner mit Gemahlin, der zur Zeit aus einer Amerikareise begriffen ist. Ford ehrte den deutschen Seekriegshelden, indem er ihm einen Kraftwagen neuAen Modells schenkte. Graf Luckner übergab Ford ein Bild des Seeadler", worüber Ford sehr erfreut war. Er sagte a. a.*: .Deutschland kann stolz aus Sie als Botschafter des Friedens sein," und hob in dem anschließenden Gespräch über sein Unternehmen hervor, daß unter seinen Mitarbeitern sich viele Deutsche befinden. Er fügte hinzu: «Ich bin ja selbst ein halber Deutscher, weil meine Mutter eine Deutsche war. Er gab Graf Luckner die Versicherung, daß das Bild des Seeadlers den Ehrenplatz über seinem Schreibtisch einnehmen werde.

Auszeichnung Hermann Heffes. Die diesjährigen Zinsen des österreichischen Mejstrikfonds der deutschen Schiller- Stiftung wurden dem Lyriker Hermann Hesse zuerkannt.

Der Stadthaushalkplan von Berlin 1928 hat zum ersten Mal eine Milliarde Mark erreicht und überschritten.

wie die Großstadt für den Mittelstand sorgt. Die Le- bensmittelkleinhändler in F r a n k f u rt a. M. sind in großer Erregung. Der Magistrat hatte auf Weihnachten 18 000 Lebensmittelpakete an Erwerbslose und Wohlfahrtsunter­stützungsempfänger verteilen lassen. Ein großer Teil dieser Pakete wurde beim sozialdemokratischen Konsumverein, der übrige Teil bei einigen Großhändlern bestellt; der Ein­zelhandel wurde vollständig umgangen. Die Ausführung des Magistratsbeschlusses war dem Stadtrat Liebmann übertragen worden, der zugleich Geschäfts­führer des Konsumvereins ist. In einer öffentlichen Ver­sammlung, in der der Rechtsberater des Reichsverbands der Lebensmittelhändler, Dr. Tripp, sprach, und der auch Vertreter des Magistrats und des Stadtverordnetenkolle­giums anwohnten, wurde das Verhalten scharf angegriffen. Besonders wurde die Ausrede zurechtgewiesen, es sei nicht angängig gewesen, mit Hunderten von Einzelhändlern zu verhandeln. Dr. Tripp erklärte, auch dem Magistrat und Liebmann dürfte es nicht ganz unbekannt sein, daß die Einzelhändler in einem Verband organisiert seien, und daß es daher möglich gewesen wäre, mit der einen Stelle der Berbandsleitung zu verhandeln. Liebmann mußte zugeben, daß man bei der Verteilung der Weihnachtspakete keine guten Erfahrungen gemacht habe, und daß diese Art wohl kaum wiederholt werde. Wenn wieder eine Ga- kenverteilunq vorgenommen werden sollte, so werde man besser tun. Gutscheine auszugeben und es den Empfän­gern überlassen, dafür Waren zu kaufen, wo sie wollen.

Line Kiste Gold in der Asche versteckt. Aus Landshut wird uns berichtet: Einem Dienstknecht wurde der Hut in dem Ofen der Bierpfanne eines stillgelegten Brauhauses in Reichlkosen scherzhalber versteckt. Um seinen Hut wieder zu holen, kroch der Mann durch die Schüröffnung, wobei er mit dem Fuß an eine Kiste stieß, die unter der Asche verborgen war. Die Kiste wurde aus ihrem Versteck herausgeworfen, wodurch der Deckel aufsprang und ungefähr 3000 Mark in Gold und Silber ans Tageslicht kamen.

Ein deutsches Flugzeug in Skraßburg notgelandek. Wie Havas berichtet, ist ein deutsches Verkehrsflugzeug der Linie FrankfurtBasel, das sich im Nebel verirrt hatte, gegen 3 Uhr nachmittags auf dem Militärflugplatz Straßburg-Neu- dorf gelandet. Der deutsche Führer, der allein an Bord war, hak nach den vorgeschriebenen Förmlichkeiten die, Reise nach Basel fortgesetzt.

Ein Schwereinbrecher. In Berlin wurde der Mechani­ker Max Uckert wieder ergriffen, der vor 1)4 Jahren »aus einem Versehen" aus dem Gclängnis entlassen worden war und sich sofort wieder auf Einbrüche verlegt hatte Bei ver­schiedenen Einbrüchen in der Umgebung Berlins hatte er inzwischen über 100 000 Mark erbeutet. Er besaß ein eige nes elegantes Auto.

Falschmünzer. In München wurden zwei 26jährige Hilfsarbeiter verhaftet, die in einer eigenen Werkstatt die Herstellung falscher 2-, 3- und 5-Markstücke betrieben.

Anterschlagnrg. Der Wiener Vertreter der englischen Matchleß-Molorradwerke, Heller-Merriks, stellte sich dem Landgericht in Wien mit der Selbstbeschuldigung, er habe etwa 500 000 Schilling (300 000 Mark) unterschlagen. Er wurde in Haft genommen.

Skandalgeschichten ln Dänemark. Die dänischen Blätter sind voll von Berichten über Skandalgeschichten, die im neuen Jahr entdeckt wurden. Die bürgerlichen Blätter be­richten von großen Unterschleifen der sozialdemokratischen Gemeinderaksmehrheik der Stadt Hvidovre bei Kopenhagen. Der frühere sozialdemokratische Iustizminister Neincke ant­wortet mit einer Enthüllung, daß der Direktor einer Privat­versicherungsgesellschaft, Ange Nandrup, 800 000 Kronen (rund 900 000 Mark) unterschlagen habe. Der Staatsanwalt bestätigte, daß Nandrup durch verfehlte Spekulationen etwa 800 000 Kronen verloren habe. Die Geschädigten seien nicht die Gesellschaft, sondern Verwandte und Freunde Nandrups, die aber nicht wünschen, daß gegen ihn gerichtlich vor­gegangen werde, wozu ein Antrag ihrerseits nötig wäre.

Verwüstung einer Sowjekausstellung ln Brüssel. Etwa 150 dem Verband der nationalen Jugend Belgiens an­gehörend« Studenten drangen in das Sowjetmuseum in Brüssel ein und schlugen alles zusammen. Der Schaden soll 30 000 Franken betragen.

In der Nähe der russischen Stadt Almada (vormals Wernyi) sind bei einem heftigen Schneesturm 70 Menschen

suirgekommen. _

Die Zahl der Schüler ln den öffentlichen Volksschulen des Reichs ist nach der Reichsschulstatistik, die die vorläufigen Hauptergebnisse für 1926/27 veröffentlicht, von 8,89 Millio­nen für 1921/22 auf 6,63 Millionen, also um 25,5 v. H. z u - rückgegangen. Die Zahl der Schulen hat sich nur ge­ringfügig von 52 763 auf 52 320, also um 0,8 v. H., vermin­dert, die Schulklassen von 207 200 auf 187 400, also um 9,6 v. H., und die der Lehrkräfte von 195 900 auf 180 300, also um 8,7 v. H. Von letztern ist die Zahl der Lehrer von 146 933 aus 137 129, also um 6,7 v. H und die der Lehrer­innen von 49 013 auf 43 149, also um 12 o. H. zurück­gegangen. Die Zahlen beziehen sich auf die Schulen von ganz Deutschland. Der Rückgang der Lehrkräfte ist in der Hauptsache zurückzuführen auf den Abbau und auf verrin­gerte Einstellung gegenüber den Abgängen. Der Rückgang ist geringer als bei den Schülern, so daß jetzt auf jede Lehrkraft 37 Schüler kommen gegenüber 45 im Schuljahr 1921/22. Die Zahl der weiblichen Lehrkräfte ist stärker zurückgegangen als die der männlichen. Heute sind 24 v. H. aller Lehrkräfte Lehrerinnen gegenüber 25 v. H. im Jahr 1921/22. Die Zahlen über die höher» Schulen stehen noch aus.

Al» nächsten Roman bringen wir:

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Line rednerische Entgleisung. DieTauberzeitung" Nr. 289 enthielt folgende hübsche Notiz: In einer württ. Schwarzwaldstadt wurden die Sänger und Sängerinnen des Liederkranzes von ihrem Vorstand zu einer Abend- Unterhaltung eingeladen. Der Vorstand wollte den Sängern und Sängerinnen für die vielen Entbehrungen und Ent- sagungen, die sie infolge pünktlichen Besuchs der Gesangs- stunden das Jahr durch gehabt, eine kleine Entschädigung gewähren. Er ließ ein Schwein schlachten. Sänger und Sängerinnen aßen und tranken auf das Wohl des Epen- ders. Als die Labung ihre Wirkung getan, wollte der älteste Sänger eine Lobrede auf den Vorstand halten, die sich folgendermaßen anhörte:Ich bin das älteste Mit- glied und aktiver Sänger des Liederkranzes und wünsche nur, daß ich als Beispiel genommen werde und viele Mit­glieder mir es nachahmen, so lange der edlen Sache zu dienen. Ich habe während meiner langen Mitgliedsjahre vier Vorstände gehabt, aber so einSchwein" wie dies­mal haben wir noch nicht gehabt." Jetzt folgte eine atem­lose Pause des Sprechers und der Zuhörerschaft, dann erhob sich dröhnendes Gelächter. Der Vorstand selbst lachte mit. Als der Sturm sich gelegt, nahm sich der Dirigent des unglücklichen Redners an und behauptete, daß der Vorredner heute den Meisterschuß gemacht habe. Er brachte den Wagen wieder ins richtige Gleis.

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einen Bauernroman mit abwechselungs­reichen ernsten und heiteren Lebenssügungen, in stetem Aufwärts der Handlung und mit wuchtigem Schluß. Sn Aufbau, Form, Stil, plastischem Ausdruck und natürlicher Frische ist dieser Roman eine Meisterieistung

Wir sind überzeugt, unseren Lesern einen besonderen Genuß zu bietenl

Der Papst von der Räkeregierung zum Tode verurteilt.

Der römischeImpero" meldet: Das Todesurteil, das die Rateregierungin Abwesenheit" gegen den Papst wegen "Aufreizung zum Aufruhr und geldlicher Unterstützung der antibolschewistischen Bewegung" erlassen hatte, ist als ein­geschriebener, an Pius XI. selbst gerichteter Brief im Vatikan eingetroffen. Das Todesurteil ist vom orthodoxen Popen und den Häuptern der Räteregierung unterzeichnet. Der Papst hat das Dokument sämtlichen Kardinälen vorgelegt und dann im vatikanischen Archiv als Sehenswürdigkeit Nie­derlagen lassen.

Verhaftung. In Saarbrücken wurde ein Einbrecher und Räuber namens Ankert aus Heidelberg verhaftet, der im vorigen Jahr längere Zeit mit einer Bande, die sich «Nacht­schrecken" nannte, Heidelberg und Umgebung unsicher machte.

Spritschieber. Schon lange war es im Rheinland aus­gefallen, daß ein verhältnismäßig billiger Schnaps, der einen eigentümlichen Geschmack hatte, in den Verkehr ge­bracht wurde. Nun ist der Zollfahndungsstelle in Frank­furt a. M. gelungen, ein Händlernest in Koblenz auszuheben, das diesen Schnaps vertrieb. Der Alkohol wurde in Köln- Merheim hergestellt, und zwar aus dem Autobetriebsstoff Monopolin", das wiederum aus denaturiertem Spiritus hergestellt wird. Dieser Spiritus wurde chemisch wieder ge­reinigt und zu Schnaps verarbeitet, daher der sonderbare Geschmack. Hersteller und Händler wurden verhaftet, als sie ins Ausland abreisen wollten. Das Reich ist um etwa 300 000 Mark Steuer betrogen worden.

Zuchthausstrafen für Sitklichkeitsverbrecher. In Hagen (Wests.) wurden 7 Arbeiter, die längere schwere Verbrechen an Mädchen begingen, indem sie sich als Kriminalbeamte ausgaben, verurteilt. Der Haupttäter erhielt 9 Jahre Zucht­haus, die übrigen 6 Monate bis 3 Jahre Zuchthaus.

Das große Schöffengericht in Kassel verurteilte eine Reihe von Eisenbahnrüubern, die die auf der Strecke Bebra- Asmushausen fahrenden Güterzüge beraubt haben. Der 22jährige Georg Pforr aus Braunhausen im Kreis Roten­burg erhielt 2 Jahre 1 Monat Zuchthaus, der Fahrrad­händler Adelhart aus Rotenburg 4 Jahre Zuchthaus und der aus Dortmund stammende Kutscher August Moehl drei Jahre Zuchthaus, dazu je 5 Jahre Ehrverlust.

Kalinins Kinderstadk. In der Nähe von Moskau waren zu gemeinsamer freier Selbstbestimmung 250 obdachlose Kin­der in einer Kolonie unkergebracht, die den Namen Kalinins Kinderstadt führt. Es wurden aber bald abscheuliche Miß- stände festgestellk und die Kinder sollten auf andere Plätze verkeilt werden. Die «Kinder" rächten sich, indem sie die ganze Anstalt niederbrannten und das Mobiliar zerstörten.

Anwekter. Heftige Regengüsse mit Sturmwetter haben in Mittel- und Süditalien sowie auf Sizilien teilweise großen Schaden gebracht.

Im brasilianischen Staat Minas Geraes soll die Stadt Diamantina durch eine Ueberschwemmung zerstört und über 1000 Häuser vernichtet worden sein. Etwa 5000 Menschen sollen obdachlos sein.

Hinrichtung. Der Frauenmörder Böttcher ist im Hof des Strafgefängnisses in Berlin-Plötzensee hingerichiet worden.

Die Gattenmörderin Nukh Sn yd er wurde !m Sing- Sing-Gefängnis in Neuyork und gleich darauf ihr Mit­schuldiger Iudd Gray durch den elektrischen Stuhl hin­gerichtet. Die beiden batten den Mann der Snyder er­mordet, um in den Besitz von dessen Lebensversicherung von 100 000 Dollar zu kommen. Seit der Einführung des elek­trischen Stuhls im Staat Neuyork wurden bis jetzt 270 Männer und 2 Frauen hingerichkel. Von der sonst meist üblichen Begnadigung der Frauen wurde bei der Snyder kein Gebrauch gemacht, weil der Mord auf besonders nichtS- würdige Art verübt worden war.

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Sprechsaal.

Für die unter dieser Rubrik stehenden Einsendungen übernimmt die Redaktion nur die pretzgesetzliche Verantwortung,

Schon seit 3 Wochen läuft der Brunnen im Straubenberg nicht mehr. Wiederholt sind in letzter Zeit dieserhalb Anfragen an das Stadtbauamt, sowie an verschiedene städtische Angestellte gerichtet worden, bisher jedoch ohne Erfolg. Da es im Straubenberg Fami­lien gibt, welche noch keine Wasserleitung im Hause haben, sowie auch Viehhalter, welche ihr Vieh seither am Brunnen tränkten, so wäre es doch am Platze, daß sich das Stadtbauamt ein wenig um die Sache kümmern würde, da wir doch auch zu den Steuerzahlern gehören. Und wenn es etwas zum Anfgraben gibt, glauben wir, hat es zur- zeit Arbeitslose genug. Mehrere Straubenberger.

Ev. Gottesdienst. 2. Sonntag n. Ersch. 15. Jan. 9^4 Ahr Predigt, Stadtpfarrer Dr. FederUn. 10^ Uhr Kindergottesdienst. 1 Uhr Christenlehre (Söhne), Stadt­vikar Vorster. 5 Uhr Bibelstunde, derselbe.

Kath. Gottesdienst. 2. Sonntag n. Epiph., 15. Jan. 7V. Uhr Frühmesse, 9 Uhr Predigt und Amt. 1'/^ Uhr Christenlehre und Andacht. Werktags: Montag und Donnerstag keine HI. Messe, an den übrigen Tagen um 7V- Uhr hl. Messe. Beichte: Samstag nachmittag von 4 Uhr an, Sonntag und werktags vor der hl. Messe. Kommunion: Sonntag und werktags bei der hl. Messe; Montag nicht, Donnerstag 6Vc Uhr.

Der Steuerkurs

des Steuersachverständigen Alberts beginnt am Montag, 16.1.28, abends 8 Uhr, im Hotel alte Linde.

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(Familienangehörige sind frei) werden dort vor Beginn noch entgegengenommen. Kein Buchverkauf.

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Schützen-Mein MIM.

Sonntag nachmittag von 2 Uhr ab

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Zahlreiche Beteiligung erwartet

Schützenmeisteramt.

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