' Die engliscks Regierung hat die Pacht« rechte, die sie von dck.' chinesischen Regierung in den Ver- tragshäfen Tientsin, Hankau, Kiukiang, Tschinkiang, Amoy und Kanton besitzt, an die gegenwärtigen Pächter abge- treten, da sie es mit ihrer jetzigen Politik nicht für vereinbar halte, Grundbesitzrechte in China zu haben. Die englische Regierung ver- zichtet damit auf Pachteinnahmen im Betrag von etwa 8 Millionen Mark, die von den Pächtern nunmehr unmilteb bar an die chinesische Regierung zu zahlen sind.

Die britische Regierung ist demnach entschlossen, die in dem Hankauer Abkommen zwischen O'Malley und dem da­maligen südchinesischen Minister des Mustern Eugen Tschen eingeschlagene Politik der Verständigung mit China fort- zusetzen unter der Voraussetzung, daß der russische Bolsche­wismus in China unterdrückt wird. Die neue südchinesische Regierung in Nanking ist, wie die letzten Vorgänge gezeigt haben, hiezu stark genug. Die Kuomintang (Nationale Volkspartei) steht !m schärfsten Gegensatz zum Bolschewis­mus, und General T sch i a n g k a i sch e k, der den Ober­befehl über die nationalistischen Truppen wieder übernom­men hat, ist eine Gewähr für diese unveränderte Einstellung Chinas.

Mkllemberg

Stuttgart, 15. Dezember.

60. Geburtstag. Gartenbaudirektor Paul Eh mann- Stuttgart feiert morgen den 60. Geburtstag. Die präch­tigen gärtnerischen Anlagen der Stadt Stuttgart sind sein Verdienst.

Deutsch-italienischer Sprechverkehr. Vom 15. d. M. an ist das Ortsnetz Stuttgart zum Sprechverkehr mit sämt­lichen Orten in Süd-Tirol (Venezia Tridentina) über Inns­bruck zugelassen.

Berufsgefahren der polizeibeamten.Die Staatspolizei", Organ des Landesverbands der Polizeibeamten Württem­bergs, Nr. 21 vom 1. Dez., veröffentlicht einen Artikel Berufsgefahren", aus dem hervorgeht, daß in dem kurzen Zeitraum von zwei Monaten in einem Distrikt des Poli­zeipräsidiums Stuttgart vier Polizeibeamte (drei Polizei­wachtmeister und ein Polizeioberwachtmeister) bei dienst­lichem Einschreiten schwere Verletzungen erlitten haben.

Selbstmord eines Skuttgarkers in Frankfurt. In Frank­furt a. M. hat sich der 21 I. a. Alfred Wertheimer aus Stuttgart erschossen.

Stuttgart, 15. Dez. AenderungderOrtsnamen Ueberkingen und Ditzenbach. Das Innenmini­sterium hat Beschlüsse des Gemeinderats Ueberkingen, den Namen der Gemeinde Ueberkingen inBad Ueberkingen" umzuändern, und des Gemeinderats Ditzenbach, den Namen der Gemeinde Ditzenbach inBad Ditzenbach" umzuwan­deln, genehmigt.

Jubiläumsfeier bei der Daimler-Ben; AG. Bei der Daimler-Benz A.-G. konnten in den letzten Tagen wieder 9 Beamte und Arbeiter ihr Jubiläum für 35jährige Dienst­zeit feiern. Sie erhielten die König Karl-Jubiläumsmedaille. Die Daimler-Benz A.-G. hat im gesamten jetzt schon 164 Jubilars mit 25jähr!gsr Dienstzeit. Im Jahr 1927 allein konnten an 23 solcher Jubilars die Ehrenurkunden verteilt werden.

Waiblingen. 15. Dez. Uebersahren. Der 7 I. a. Sohn Erwin des Karl Klingler kam in der Stuttgarter Straße unter einen Stuttgarter, Kraftwagen und erlitt einen Schädelbruch. Die Schuldsrage ist noch nicht gelöst.

Eßlingen, 15. Dez. Geburtstag. Heute feiert Schul­rat a. D. Schnizsr in rüstiger Kraft und erfreulicher Frische seinen 70. Geburtstag.

Gmünd, 15. Dez. 7 5. Geburtstag. Oberbürger­meister a. D. Paul Möhler-Gmünd feiert heute seinen 75. Geburtstag. Er gehörte von 10191924 dem Landtag an und war führendes Mitglied der Zentrumsfraktion.

Knittlingen OA. Maulbronn, 15. Dez. Zwei Ein­bruchsdiebe fest genommen. Letzter Tage gelang es der hiesigen Landjägerstelle, zwei hier wohnende junge Männer ausfindig zu machen, die sich verschiedener Ein­bruchsdiebstähle in den Nachbarorten schuldig gemacht hat­ten. Sie hatten es besonders auf Autobedarfsgegenstände abgesehen. Den Geschädigten konnten die gestohlenen Ge- gegenstände zum Teil wieder zugestellt werden.

Sechselbach OA. Mergentheim, 15. Dez. Feldberei- Nlgung. Die Feldbereinigung auf hiesiger Markung ist nun soweit vorgeschritten, daß die Verteilung hat stattfinden können. Seit einigen Wochen arbeitet eine Baggermaschine auf unserer Markung, und eine von den Landwirten Gsbr. Stahl in Weidenhof erfundene und auch selbst angefertigte Maschine mit Motorbetrieb deckt die Drainagegräben wie­der zu.

Rottenburg, 15. Dez. Brand. In Niedernau brach heute früh in einem Arbeitsraum Feuer aus, das durch das Stehenlassen eines eingeschalteten elektrischen Bügel­eisens entstand. Der Brand konnte auf seinen Herd be­schränkt werden.

Horb, 15. Dez. Brennendes Auto. Am Mittwoch geriet vor dem hiesigen Bahnhof plötzlich der Autoomnibus HorbAltheimLützenhardt in Brand. Im Nu schlug eine fast haushohe Flamme empor, doch gelang es, den Brand alsbald zu löschen. Der Wagen wurde schwer beschädigt.

Alm. 15. Dez. Jubiläum. Die Handelsfachschule Merkur, Besitzer Direktor I e r g, feierte am Dienstag ihr 25jähriges Jubiläum. Die Stadtverwaltung, die Handels­und Handwerkskammer, der Handelsverein und Detailisten- verein und viele ehemalige Schüler beglückwünschten den Jubilar, dessen Schule im ganzen Oberland und dem an­grenzenden Bayern den besten Ruf genießt.

Ulm, 15. Dez. Schwurgericht. Am Sonntag, dem 7. Aug. d. I., 12 Uhr nachts wurde ein Auto von der Poli­zei angehalten, das von Mitgliedern des soz. Mitternachts­klubs besetzt war. Der Klub zählte 15 bis 20 junge Leute, die dasNachtwandern" pflegen wollten. Fünf von ihnen sind heute wegen erschwerten Diebstahls, Hehlerei und versuchten Totschlags' angeklagt. Bei dem Zusammenstoß mit der Polizei konnten einige festgenommen werden. Der Vorstand des Klubs namens G. Krauß erschoß sich auf der Flucht. Die Verbrecher waren sämtlich mit Selbst­ladepistolen bewaffnet. Sie hatten in Ulm verschiedentlich schwere Einbrüche verübt. Das Schwurgericht Ulm ver­urteilte Erwin Vorhalter wegen eines Verbrechens des schweren Diebstahls im Rückfall, eines Verbrechens der schweren Hehlerei und eines Verbrechens des versuch­ten Totschlags zu einer Gesamtstrafe von 1 Jahr 9 Monaten Zuchthaus und 4 Jahre Ehrverlust. Albert Rehm erhält wegen eines versuchten schweren Diebstahls, eines Verbre­chens der erschwerten Hehlerei und eines Verbrechens des schweren Diebstahls 1 Jahr 3 Monate Gefängnis und zwei Jahre Ehrverlust: Joh. Krauß erhält wegen eines Ver­brechens des schweren Diebstahls und eines Verbrechens der schweren Hehlerei 1 Jahr 6 Monate Gefängnis und 3 Jahre Ehrverlust. Bei allen drei Angeklagten wird die Unter­suchungshaft angerechnet. Josef Schesfold erhält we­gen eines Verbrechens der schweren Hehlerei 5 Monate 15 Tage Gefängnis, die durch die Untersuchungshaft ''er­

höht sind, und Otto Scheffold erhält wegen eines Ver­brechens der schweren Hehlerei 1 Monat Gefängnis.

Herbrechiingen, OA. Heidenheim, 15. Dez. Vom Auto erfaßt. Der 48 Jahre alte Landwirt und Fuhrmann Balthasar Mannbeiß von hier wurde vom Kotflügel eines Heidenheimer Autos erfaßt und zu Bvden geworfen. Er erlitt Verletzungen am Kopf und brach ein Bein. Der Autobesitzer brachte ihn sofort ins Heidenheimer Bezirks­krankenhaus.

Mergelstetten OA. Heidenhsim, 15. Dezember. Hohes Alter. Die älteste Person der hiesigen Gemeinde, die Witwe Margarete Brinzer, konnte gestern bei verhält­nismäßig guter Gesundheit in ihr 93. Lebensjahr eintreten.

Münfingen, 15. Dez. Eisenbahnunfall. Gestern abend 7.30 Uhr ist auf dem Bahnhof Münsingen der Zug Nr. 1072 bei der Einfahrt bei einer Rangierabteilung auf­gestoßen, wodurch die Zuglokomotive entgleiste. Ein Rei­sender wurde am Kopf leicht verletzt. Die Züge Nr. 1072 und 1073 erhielten größere Verspätungen.

Alschbach, OA. Biberach, 15. Dez. Brand. In der Nacht zum Dienstag fiel das Wohn- und Wirtschaftsgebäude des Richard Atzenbacher einem Brand zum Opfer. Viel Oehmd und Stroh ist mitverbrannt. Brandstiftung wird vermutet.

Vom bayerischen Allgäu, 15. Dez. Ungetreuer Be- amter Die Breitachklamm. Bei der Gemeinde­verwaltung in Aubing hat der Gemeindesekretär Johann Schweiger vor etwa einem Jahr 4000 Mark unterschla­gen und ist dann geflüchtet. Durch einen Zufall konnte seine Spur in einem von Kempten abgehenden Zug entdeckt werden. Schweiger wurde in Memmingen verhaftet: er leugnete anfangs, legte aber daun ein Geständnis ab und gab an, daß er sich seit seiner Flucht im Allgäu aufgehalten habe. Einen wie mächtigen Anziehungspunkt die Brei­tachklamm bildet, geht aus der Besuchsziffer des heurigen Jahrs hervor. Darnach haben 47 000 Personen diese präch­tige Klamm besucht.

Besuch des SMispkiWenletl in Heilbrouil

Heilbronn. 15. Dezember.

Im Verlauf des gestrigen Nachmittags fanden Betriebs­besichtigungen stakt. Zunächst wurde die Spinnerei Acker­mann in Sontheim besucht. Der weitere Besuch galt der Nahrungsmittelfabrik H. Knorr A.-G. In beiden Be­trieben ließ sich der Staatspräsident neben den leitenden An­gestellten die ältesten Arbeiter und die Mitglieder der Be­triebsräte vorstellen. Ilm Uhr gab die H a n ü e l s k a m- mer Heilbronn zu Ehren des Staatspräsidenten ein Essen in derHarmonie". Um 8 Uhr folgte ein kurzer Besuch des Heilbronner Stadkkheaters und von 8X Uhr an ver­einigten sich die Spitzen der staatlichen und städtischen Be­hörden, sowie die Vertreter der weitesten Volkskreise !m Festsaal derHarmonie" zu einem geselligen Abend. Auf die Begrüßung durch Oberbürgermeister Beutinger und Geheimrak Nümelin erwiderte Staatspräsident Dr. B a - zille. Mit Nachdruck trat er der in der sozialdemokratischen Presse in Heilbronn erneut aufgetretenen Behauptung ent­gegen, daß er die städtische Bevölkerung der Verschwendung geziehen habe. Die Sor-ge der würkt. Regierung gelte allen Ständen in gleicher Weise. Jeder an verantwort­licher Stelle stehende Politiker müsse das Volksganze als einen Körper ansehen, der nur gesund sein könne, wenn die einzelnen Glieder gesund erhalten werden. Bei den schweren Schicksalen, die dem deutschen Volk noch bevorstehen, sei Einiakeit und gegenseitiges Verstehen notig.

WsilinssIits-OsssIisiHir«

f'mcisn 8is in gpöölsk' Huswsiil ru billigsten Gneisen bei

vss giEs Spsrisllisus fük-6!3S, ^Ol-reüsn, l-isus- uncj KÜLbsngsl-stö, IVlelsüwsnen, Sestseks, Kunstponrsil-lN, Kk-istaile, Xunsigewsk-be

Der Fluch eines Dorfes

Roman von L. Hanson.

65. Fortsetzung Nachdruck verboten

. So gingen Monate hin, die Wirtschaft hob sich nicht lmehr. Da faßte Konrad Hammaus schweren Entschluß: sEines Tages verschwand das prächtige, fast neue Gast­shausschild von Hammaus Haus und die Türe nach >der belebten Straße ward vermauert. Sein Haus war wieder zum gewöhnlichen Wohnhaus geworden, darin­men eisige beklemmende Stille einzog. Hin und wieder 'unterbrochen von einem Befehl in die Magd oder dem Metzgergesellen. Drei gealterte Menschen schlichen durch ^seine Räume. Diese drei waren Konrad, August und Frau Mauer.

^ Die Ruinen -er Bkanntweinbrrnnerei wurden ab- etragen bis auf den Grund. Konrad stand wie oft an em Schutthaufen, den Kopf auf dem Schaufelstiel und sann und grübelte: war es denn wirklich so? In so jkurzer Zeit, einem Jahre nur, aufwärts u' b auf- iwärts! und dann so jäh abwärts! Wie war sein Weg so glatt gegangen, vorbei an Gesetz und Recht, so haar­scharf vorbei an der drohenden Strafe, immer nur vor­wärts, bis dann blitzartig das Verhängnis kam.

' Was sollte er Magdalena gegenüber unternehmen? Er kam zur klaren Überzeugung, daß ihn sein For­schen nach ihr und sein Zurückrufen wenig nützen wür­de. Sie hatte das Geld mitgenommen und würde sich nicht sangen lassen, nie wiederkehren. Sie kannte die Stadt und ihre Wege. Aber Adolf Gleichmann! Dem Hammaus wollte es noch immer nicht in den Sinn. Zwei Söhne hatte der Nachbar verloren, der dritte itaugte nicht viel, das wußte nur Hammaus es war schrecklicher als sein Verlust, und doch hörte man keine Klage, Gleichmann und seine Familie lebte und ar­beitete weiter, wie gewohnt,/

Welch eine Stärke mußte dieser Gleichmann doch in seiner Brust tragen! Wie hatte er ihn immer für einen dummen, einfältigen Menschen ohne Willen ge­halten, er, der nun völlig zusammengebrochen, ohne Halt dastand. Kein Wunder, daß die ernste Emma sich so zu ihnen hingczogen fühlte! o, o! das Fürchterliche das dahinter lag! Für immer vorbei! und nimmer zu ändern!

Ein Pfingsttag war es nach fünf flüchtigen Jahren, ein stillsonniger Nachmittag.

Im Feierklcide lag die Mailandschaft, in feierlicher Ruhe lag Dellbeim, das große Dorf inmitten seiner grünenden Felder. Da droben schaute das Jagdhaus im neuen grünen Anstrich herab auf Dorf und Früh­lingsflur, gelagert im Schoße des Eichwaldes, dessen junges, rötlichgrünes Laub so malerisch über den al­tersgrauen mächtigen Stämmen sich hervorhob.

Es war kein Jagdhaus mehr, der wunderschön ge­lagerte. altheimatlich scheinende Bau. Der sturmdü­stere Name Wodan war verschwunden, geschwunden waren die zwei großen Naben, die den Giebel krön­ten, beides ein Zeichen schwerer, schmerzlicher Einne- rung!Waldfrieden" stand da der neue Namen, zu- sammengefttgt aus braungefärbten Asten über der Wand und aus dem Dachfirste saßen zwei sich schnäbelu- de, liebliche Wildtauben, ein hohes Bild der Liebe.

Auf dem gewundenen Feldweg durch das Korn, das eben die jungen Ähren aus der Hülle stieb und so sanft im Winde wehte, ging aufwärts ein schlankes, schönes Ehepaar, das noch so jugendlich aussah, als seien es Bursche und Mädchen: Alfred Gleichmann und Em­ma. Vergangenes Jahr waren sie getraut worden. Alfred war so froh und heiter, seine sonnige Natur hatte all das Trübe und die eigenen Jugendtorheitsn vergessen, doch Emma war aus dem ernsten Mädchen eine ernste Frau geworden. Das Siegel des Erlebten hatte sich ihrem weichen Herzen und Gemüte zu tief

eingeprägt. Auf Alfreds Fröhlichkeit und Scherz hatte sie höchstens ein mattes Lächeln.

Warum nur bist du immer so einsilbig, Emma? Ich tue dir doch was ich dir von den Augen absehen kann ich habe dich so lieb, so unaussprechlich lieb! Und immer zeigst du mir deine schwermütigen Augen, daß ich manchmal auch nicht froh sein kann und für dich fürchte!" Alfred drückte innig die rosige Hand.Ach Alfred sprich nicht davon! Du weißt doch ! Ich würde dich belogen haben, wenn ich dir gesagt hätte: Du bist meine erste Liebe, dich liebte ich immer und über alles! Denke: Ich und du, wir gehören zusammen, wie du und deine Eltern es wollten, weil das Leben es for­dert, und glaubst du, ich wünschte mir einen andern? Ich habe dich gern! Doch meine erste Liebe gehörte deinem Bruder Heinrich, das weißt du! Meine §rste Liebe mar es, und mit seinem zu plötzlichen Tod ging meine Jugend, mein halbes Leben hin. Ich kann ihn nicht vergessen, und du kannst mir nicht zürnen, wenn mein Herz an dem Toten hängt. Dir gehört ja mein Leben und nie sollst du über mich klagen. Bedenke, die Vergangenheit war zu schwer!"

Ja, zu schwer und hart für dich! Schon darum weil du sehen mußtest, wie es in eurem Haufe zuging, o man muß sich schämen, wenn man darüber nachdenkt, wie wir ich und Adolf die Frucht zu deinem Vater schleppten, man meint man wäre von Sinnen gewesen! Nachdenklich ging der junge Mann, dann fuhr er trau­rig fort:Mein armer Bruder, wo mag er sein? Ob er völlig zu Grunde ging oder ob er in einer Ecke noch lebt? Er hat seinen Dummheiten die Krone aufgesetzt als er mit dem diesem Teufelsmensch durchging Und keine Spur zu finden, wie mein Vater sich auch darum mühte! Sicher ist er doch mit ihr fort! Mich jammern noch heute meine armen Eltern, daß sie so viel Schlimmes durch uns, daß sie dies alles erleben mußten!" Er schwieg voll Reue. (F- folgt.)