Zur ausrvürligen Lage.

Der Bölkerbundsschwindel.

Genf, LS. Sept. Die Völkerbundsversammlung beriet heute Aber den vom 1. Ausschuß beantragten Entschließungstext, durch den Artikel 10 des Paktes (gegenseitige Gewährleistung der ter­ritorialen Unversehrtheit und Unabhängigkeit der Mitglied­staaten) eine seine Tragweite erheblich abschwächende Auslegung erhalten sollte. Die Auslegungsformel überläßt dem Völker­bundsrat, bereden durch Artikel 10 gebotenen militärischen Maß­nahmen auf die geographische Lage und die besonderen Bedin­gungen der einzelnen Mitgliedstaaten Rücksicht zu nehmen. Fer­ner sollen die verfassungsmäßigen Instanzen jeden Mitglied­staats selbst entscheiden, in welchem Maße sie den Schutz der Un­abhängigkeit und der territorialen Unversehrtheit der Mitglied- staaten durch Waffengewalt sichern wollen, wobei immerhin die Empfehlungen des Rates zu beachten sind. Von 43 anwesenden Delegierten stimmten 29 für den Antrag, 13 enthielten sich der Stimme, darunter die meisten lateinischen Kleinstaaten, die bal­tischen Staaten und die Tschechoslowakei. Dagegen stimmte nur Persien. Damit ist der auslegend« Entschließungstext abgelehnt. Der Präsident der Versammlung versuchte, das klare Ergebnis dadurch zu verschleiern, daß er erklärte, der Antrag sei zwar nicht angenommen, er könne aber auch nicht sagen, daß er abgelehnt !ei. Er werde daher das Ergebnis der Sitzung dem Wlker- bundsrat zur weiteren Stellungnahme Mitteilen.

Erklärung des Deutschen Bolksbundes.

Kattowitz, 22. Sept. (Wolfs.) In einer in der deutschen Presse Polnisch-Oberschlesiens veröffentlichten Erklärung des Deutschen Volksbundes für Polnisch-Oberschlefien wird darauf hingewiesen, daß durch das Genfer Abkommen Po­len verpflichtet sei, bis 1. September Volksschulen wie auch Gymnasien und Lyzeen für die deutsche Minderheit einzurichten. Bisher sei aber, heißt es in der Erklärung, im polnischen Teile Oberschlesiens nicht eine einzige Volks­schule im Sinne des Genfer Abkommens eingerichtet wor­den, obwohl entsprechende Anträge fristgemäß eingereicht wurden. Diese Anträge seien von der obersten Schulbehörde nicht einmal geprüft worden, ebensowenig gebe es heute, fünfzehn Monate nach dem Uebergang der Staatshoheit an Polen, in Polnisch-Schlesien eine einzige höhere Schule^für die deutsche Minderheit. Es stehe nicht ein­mal fest, ob die Volksschullehrer und höheren Lehrkräfte überhaupt im Amt bleiben werden. Die Erklärung des Lolksbundes schließt: Der Kampf ist uns aufgezwungen worden. Wir werden ihn führen auch auf die Gefahr hin, daß uns Staatsfeindlichkeit vorgeworfen wird.

Der Kampf gegen das Deutschtum.

Benthe«, 25. Sept. Gestern wurde den im polnischen Oberschlesien wohnenden Eltern, die die im Genfer Ab­kommen vorgesehenen Anträge auf Errichtung höherer deutscher Schulen gestellt hatten, der Bescheid der polnischen Schulbehörde zugestellt. Etwa 90 Pozent der Anträge wur­den abgelehnt, in Kattowitz mit der Begründung, daß der Magistratsbeamte, der die Beglaubigung der Unterschriften vollzogen hatte, dafür nicht zuständig gewesen sei, in- nigshütte mit der Begründung, daß der Magistrat für die Beglaubigung kein Dienstsiegel benutzt habe. Dabei ist die Legalisierung der Unterschriften in der von der Behörde angeordneten Weise geschehen.

Die revolutionäre Bewegung in Bulgarien.

Paris, 24. Sept. In einer Londoner Depesche desPetit Parisien" kommt zum Ausdruck, daß man dort annimmt, die revolutionäre Bewegung in Bulgarien sei nicht kommunistisch, sondern agrarisch. Die Aufständischen hätten ein Kavallerie­regiment und eine Artilleriedivision umzingelt und gefangen genommen. Die Offiziere habe man als Gefangene zurückbehal­ten, die Mannschaften entwaffnet und in ihre Heimat geschickt.

25 ) Steffani Drehsa.

Roman von Alexandra v. Bosse.

Die beiden Dunkelschimmel liefen flott vor dem leichten Wagen, aber das Handpferd benahm sich aufgeregt und spielte ständig mit den feinen Ohren. Die Stute war immer ein wenig heftig und schien heute besonders unstet zu sein. Weil die Pferde während des Winters nur innerhalb der Stadt gebraucht wur­den, regten die Landluft und die ländliche Stille sie auf. Wieder­holt fuhr die Stute schreckhaft zusammen, und als sie durch ein Dorf kamen, wo einige Hunde mit gellendem Gekläff den Wagen anfielen, bockte sie auf, fiel in Galopp, und Rüdiger mußte sich kräftig in die Zügel legen, das aufgeregte Tier zu bändigen. Steffani beunruhigte das nicht, sie schien nicht ängstlich; sie wußte ja, daß Rüdiger ein ausgezeichneter Fahrer war.

Nun kreuzte die Straße über die Bahnlinie, und dann ging es neben einem rauschenden Bach das enge Rödenauer Tal hinauf. Da ertönte von vorn her ein gellendes Hupensignal und gleichzeitig sauste um die Biegung der Straße in rasendem Tempo ein Kraftwagen, Die jungen Pferde stutzten, die Stute bäumte auf und versuchte kehrtzumachen, aber schon war das schnelle Gefährt vorbeigebraust, und in dem Augenblick erkannte Steffani darin, neben dem Führer, Ottokarl Treben. Die scheu gewordenen Pferde stürmten davon; die aufgeregte Stute riß den Wallach mit sich es gab kein Halten mehr, sie gingen durch.

Rüdiger verlor seine Ruhe nicht; zuerst schien es, als würde es ihm gelingen, die Tiere wieder in die Gewalt zu bekommen, mehrmals riß er sie mit eiserner Faust zusammen, aber dann stürmten sie doch wie toll in sinnlosem Schrecken weiter. Stef­fani sah, wie in Rüdigers Gesicht und an seinem Hals alle Adern »sr Anstrengung anschwollen, und sie fürchtete, die Zügel könn-

Sofia, 25. Sept. Die Bulgarische Telegraphen-Agentur meldet: Am 22. September sowie in der folgenden Nacht herrschte im allgemeinen Ruhe. Vereinzelte Zwischenfälle' scheinen die letzten Versuche der Kommunisten darzustellen. So näherten sich in der Nacht zum 23. September etwa 400 Kommunisten der Stadt Burgas. Sie wurden jedoch zer. streut und ließen hundert Tote und 18 Gefangene zurück. In derselben Nacht wurde eine kleine Gruppe Kommun^ sten, die «UL dem Gebirge herabgestiegen war und die das Munitionslager außerhalb der Stadt Sliven anzugreifen suchte, mit leichter Mühe zerstreut. Nch dem Mißlingen der kommunistischen Aufstandsversuche in Südbulgareen sind Bestrebungen der kommunistischen Führer bemerkbar, im nördlichen Teile Bulgariens Unruhen hervorzurufen. Zn der Gegend von Popowo wurde das Sowjetregime in einem Dorfe ausgerufen. Seitens der Regierung werden ener­gische Maßnahmen ergriffen, um die Bewegung zu unter­drücken. Eine Gruppe von Kommunisten, die sich in Dub- nitza festzusetzen suchte, wurde dort in ein Eeschäftsviertel eingeschlossen. Im übrigen Nordbulgarien ist die Lage ruhig. In den Flecken Ferdinand in Nordbulgarien riefen die Kommunisten die Räterepublik aus, worauf Truppen, abteilungen gegen di«. Aufständischen entsandt wurden. Eine weitere kommunistische Abteilung, die gegen Lom vorrückte, wurde zerstreut. In dem Dorfe Zlataritza im Bezirk Tirnowo proklamierten 50 Kommunisten das Sow­jetregime, flohen jedoch bei den ersten blinden Schüssen der Truppen, die zur Wiederherstellung der Ruhe entsandt worden waren. In einigen Dörefrn des Bezirks Cchumla, woselbst das Sowjetregime proklamiert war, stellten die Behörden die Ordnung wieder her.

Die Botschafterkonferenz und die Besetzung von Korsu.

Paris, 24. Sept. Die Botschafterkonferenz tritt morgen Vor­mittag zusammen, um über den griechisch-italienischen Zwischen­fall zu beraten. Bekanntlich läuft am 27. September die Frist ab, die Italien gestellt wurde, um Korfu zu räumen.

Die Wahlen in Griechenland.

Paris, 24. Sept. Nach einer Blättermeldung aus Athen hat die griechische Regierung den Tag der Wahlen auf den 2. No­vember verschoben. Als Grund wird angegeben^ Zaimis habe sich geweigert, an die Spitze einer großen Einheitspartei zu treten.

Grenzstreitigkeiten zwischen Rußland und Persien.

London, 26. Sept. Reuter berichtet aus Simla, daß dort eingetroffenen Meldungen zufolge ein ernster Zusam­menstoß zwischen Persern und Russen stattgefunden hat. Nach einem Streit, der wegen der Absteckung der russisch- persischen Grenze entstand, töteten die Russen die kleine persische Garnison von 6 Mann in Balya-Savar (?). Es heißt weiter, daß trotz der persischen Proteste die Russen Enseli entgegen den Bestimmungen des russisch-persischen Uebereinkommens besetzt haben mit der Begründung, daß sie von neuem die früheren russischen Konzessionen erhalten wollten.

Deutschland.

Die Not der Presse.

DieAnklamer Zeitung", die seit 50 Jahren täglich erscheint, gibt bekannt, daß sie künftig nur noch dreimal wöchentlich er­scheinen wird. DieCamminer Kreiszeitung" ist vom sechs­mal wöchentlichen Erscheinen zum dreimal wöchentlichen Lber- gegangen. DasDemminer Tageblatt" erscheint nur noch viermal wöchentlich. DerGeisenheimer Lokalanzeiger" hat das Erscheinen eingestellt. DieGeisenheimer Zeitung", der Rheingauer Bote" und dieEltviller Nachrichten" sind schon früher eingegangen. DieGrimmer Kreiszeitung" erscheint nur noch viermal wöchentlich. DieJarmener Zeitung" wird

ten reißen; aber wenn die ledernen Riemen aufs äußerste an­gespannt waren, gab er immer wieder etwas nach, um, sich zu­rücklegend, sie mit ganzer Kraft wieder anzuziehen. Der Wagen schleuderte um die scharfen Kurven der Straße, aber glücklicher­weise ging es leicht bergan, und Rüdiger gelang es noch immer, die Mitte der Straße zu halten. Und ein Glück war es auch zu nennen, daß ihnen kein Gefährt entgegenkam, dem auszuweichen unmöglich gewesen wäre.

Steffani klammerte sich mit der Linken an die niedrige Sei­tenlehne des Sitzes.Es wird uns so ergehen wie Ottokarl Trebens Brüdern," dachte sie, und doch empfand sie merkwür­digerweise keine Furcht; mit einer Art grausender Lust sah sie untätig dem Kampfe zwischen männlicher Kraft und Umsicht und den toll gewordenen Tieren zu, sah, wie Rüdiger mehr und mehr jede Herrschaft über die Rasenden verlor. Weiter ging es, immer weiter, toller, immer toller. Steffani hielt sich mit Anstrengung auf ihrem Sitz, wenn der Wagen um die Kurven schleuderte. Längst, hatte der Luftzug ihr den Hut entführt, und ihr Haar begann sich zu lösen, aber sie achtete nicht darauf; sie sah weder rechts noch links, nur immer geradeaus, ob nicht ein Hindernis der grausigen Fahrt ein entsetzliches Ende machen würde.

Nun kam die kurze, starke Steigung vor Rödenau, und hier gelang es Rüdiger noch einmal mit übermenschlicher Kraft, die Pferde zusammenzureihen. Einen kurzen Atemzug lang stand der Wagen.

Steig ab!" stieß Rüdiger befehlend zwischen den zusammen­gebissenen Zähnen hervor.

Aber Steffani gehorchte nicht rechtzeitig, und schon ging es weiter. Wenige Wagenlängen noch, dann war die Höhe erreicht, es ging steil bergab, und dann dann waren sie verloren. Das begreifend, verstand Steffani auch Rüdigers Befehl: sie wenig­stens hatte sich retten sollen.

nur noch in der Größe eines halben Bogens ausgegeben. ^ Di^ Fürstentümer Zeitung" in Köslin hat ihr Erscheinen eingestellt? Die ungeheuere Belastung der Zeitungsbetriebe hat dahin geführt, daß auch in Lübeck eine erhebliche Einschränkung der Betriebe am 15. September Platz gegriffen hat. Der Lolemann- sche Verlag stellte das Erscheinen der .Lübecker Neuesten Nach­richten" ein und übernahm den Inhalt auf den .Lübecker Gene­ralanzeiger". Die .Lübeckischen Anzeigen" aus dem Verlage von Gebrüder Borchers gingen vom zweimaligen zum einmaligen Erscheinen (Abendblatt) über. Der .Lübecker Volksbote" (Soz.) hat ebenfalls Einschränkungen des Textteiles in Aussicht ge­nommen.

Information der bayr. Berkehrsbeamten."

Berlin, 26. Sept. Wie eine soz. Korrespondenz meldet, hat der Reichsjustizminifter den Oberreichsanwalt aufge- fordert, sich mit denstreng vertraulichen" Informationen des Bayer. Verkehrsbeamtenvereins, in denen die Beamten aufgefordert werden, sich entgegen den Anordnungen der Reichsregierung den Befehlen einer evtl, neuen bayeri­schen Regierung zu unterwerfen, schnellstens zu befassen und evtl, gegen den Verbandsvorstand ein Hochverratsverfah­ren einzuleiten.

Kommunistische Waffenlager.

Berlin, 25. Sept. DerVorwärts" meldet, daß in den letzten Tagen in Berlin von der politischen Polizei kurz nacheinander zwei kommunistische Waffenlager entdeckt und beschlagnahmt worden seien, die, wie das Blatt behauptet, für Zwecke des Bürgerkrieges in Deutschland von amtlichen Organen der Ber­liner russischen Vertretung errichtet worden seien. Besonders schwer belastet das Blatt den Militärattache der russischen Bot­schaft, Petroff, der die in dem einen Lager aufgefundenen Waf­fen Lei einer Waffenfirma mit 1500 Dollar selbst bezahlt haben soll. Es handle sich bei den aufgefundenen Waffen um 7 schwere und 13 leichte Maschinengewehre mit Ersatzteilen dazu, sowie um einen Minenwerfer.

Zur Aufdeckung des kommunistischen Waffen­lagers.

Wie die Blätter zu der Aufdeckung von zwei kommunistischen Waffenlagern in Berlin erfahren, wird vorerst das ganze Vorge­fundene Material von der politischen Polizei und dem Reichs­kommissar für die öffentliche Ordnung gesichtet und geprüft wer­den, bevor von deutscher Regierungsstelle aus irgendwelche Schritte bei der russischen Botschaft unternommen werden. Sollte es sich tatsächlich Herausstellen, daß Mitglieder der russischen Botschaft an der Errichtung geheimer Waffenlager aktiv betei­ligt waren, so wird von deutscher Seite aus gegen diesen Bruch des Rapallo-Vertrags aufs nachdrücklichste protestiert werden. Die russische Botschaft bestreitet in einer Mitteilung jede Ver­bindung mit den Waffenfunden und erklärt, daß sie mit der deutschen Regierung Fühlung nehme, um die Angelegenheit rest­los aufzuklären.

Die russische Botschaft und der Waffenfund.

. Berlin, 25. Sept. Die hiesige russische Botschaft nimmt zu den vomVorwärts" gemachten Mitteilungen über die Aufdeckung von Waffenlagern folgendermaßen Stellung: In der Botschaft und.der Handelsvertretung sind nicht nur ein, sondern mehrere Angestellte namens Petroff tätig. Sie all« erklärten auf Be­fragen darunter der Referent Petroff, der Exterritorialität besitzt kategorisch, mit den vomVorwärts" angeführten Geschichten nicht das Mindeste zu tun zu haben. Es kann sich nach Meinung der Botschaft hier nur um zweierlei handeln: ent­weder um eine Fortsetzung der von einigen Presseorganen in letzter Zeit wieder verschärft geführten Pressekampagne gegen Rußland und seine hiesige Vertretung oder günstigstenfalls um eine irreführende und abwegige Zusammenstellung noch ganz der Aufklärung bedürftiger Momente. Die hiesige russische Bot­schaft nimmt Fühlung mit der deutschen Regierung, um die An­gelegenheit restlos aufzuklären.

Aber nun geschah ein Wunder. Neben den rasenden Tieren her sprang eine Gestalt in flatterndem Mantel Ali, der den kurzen Halt benutzt hatte, um abzuspringen und vorwärts zu eilen. Seine Hand griff in den Zügel des Handpferdes, es bäumte auf, riß ihn empor, aber er hielt fest, und nun packte die andere Hand zu, eiserne Finger umkrallten die Nase des Pferdes, drückten die geblähten Nüstern zusammen. Vergebens suchte das entsetzte Tier ihn abzuschütteln, sein Gewicht zog es herab. Jetzt mußte es sich entscheiden die Höhe war erreicht, steil, in starken Windungen senkte sich die Straße zu Tal, doch mit unwiderstehlicher Kraft drängte der Perser die Pferde gegen die Böschung der Straße, die linken Rüder gerieten in den Graben, der Wagen neigte sich, sank um, und das Sattelpferd stürzte unter dem Druck der Deichsel; es kam nicht wieder auf! Zitternd, mit Schaum bedeckt, aber gebändigt, stand die Stute still, gehalten von Alis athletischer Faust.

Steffani war, als der Wagen umsank, gegen die Böschung geschleudert worden und blieb für einen Augenblick halbbetäubt liegen. Rüdiger, den das stürzende Pferd an den Zügeln nach vorn gerissen, raffte sich empor; als er Steffani wie leblos im Grase liegen sah, sprang er erschrocken auf sie zu:Steffi! Steffi!"

Schon richtete sie sich auf und strich das Haar aus dem Ge­sicht.Es geschah mir nichts!" sagte sie und sprang auf die Füße. Dir auch nicht, Rüdiger? Gott sei Dank!"

Er hielt sie umfaßt, sah ihr in das blasse Gesicht mit einem Ausdruck von Angst, wie sie es nicht für möglich gehalten, daß seine grauen, kühlen Augen so blicken könnten. Fast heftig sagte er:Warum sprangst du nicht ab, als ich dir zurief?" '

Wie sollte ich..."

Dachtest du nicht pn die Kinder? Für sie mußtest du dich retten!"

Erstaunt blickte sie ihn an: er hatte an die Kinder gedacht , während der höchsten Gefahr!