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6 v. H. Deutsche Reichsanleihe 87,40.

Abi, Rente 1

Abl, Rente ohne Ausl. 18,75,

Franz. Franken 121,92 zu 1 Pf< St 25,17 zu 1 Dollar.

Berliner Geldmarkt, 7, Okt, Tagegeld 78,5 v, H, Monats­geld 89 v, H Privatdiskont 6,625 v H. kurz und lang, Report­geld 8,5 o. H.

Ein neuer Russcnkredit? Bei der Reichsregierung soll nach Blättermeldungen ein Antrag «ingebracht werden, eine weikere Bürgschaft von 129 MMonen Mark sür russische Industrie-Be­stellungen in Deutschland zu übernehmen,

Ev. Gottesdienst. 17. Sonntag nach Dreieinigkeits­fest, 9. Oktober. 9^ Uhr Predigt, Stadtvikar Vorster. 1 Uhr Christenlehre (Töchter), derselbe. Die Bibelstunde fällt aus.

Kath. Gottesdienst. 18. Sonntag n. Pfingsten, 9. Okt. 7 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Predigt und Amt; anschließend Andacht. Werktags: Montag keine hl. Messe; an den übrigen Tagen 7V- Uhr hl. Messe. Beichte:

Bekarrrrkrnaeyung

Wegen Reinigung der Kanzleiräume bleibt die

Stadlmlege m Menstag de» 11. MM IM

LV geschlossen.

WildLad, den 8. Oktober 1927.

Stadtpflege

B>ekar»ttknrc»M«rrg

Das Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen­versicherung vom 16. Juli 1927 ist am 1. Oktober 1927 in Kraft getreten.

Die Anträge auf Arbeitslosenunterstützung find nicht wie bisher bei der Gemeindebehörde, sondern persönlich beim Arbeitsamt Neuenbürg zu stellen.

Für die Arbeitslosen der Gemeinden Wildbad, Calm­bach und Cnzklösterle werden die Anträge von einem Be­amten des Arbeitsamts an den Sprechtagen auf dem Rat­haus in Wildbad entgegengenommen.

In den Gemeinden Beinberg, Bernbach, Bieselsberg, Herrenalb, Igelsloch, Loffenau, Maisenbach und Unter­lengenhardt können die Arbeitslosen ihre Anträge vorläufig bei den Gemeindebehörden (Schultheißenämter) stellen.

Bei der Antragstellung hat jeder Arl eitslose seine In­validen- oder Angestelltenversicherungskarte sowie eine Ab­kehrbescheinigung seines letzten Arbeitgebers und eine Be­scheinigung der Krankenkasse über die Dauer der Pflichtver­sicherung vorzulegen. Rentenbezieher haben außerdem noch ihren Rentenbescheid mitzubringen.

Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, dem Arbeitnehmer bei der Entlassung einen Abkehrschein auszuhändigen. Vor­drucke hiezu werden vom Arbeitsamt und den Gemeinde­behörden unentgeltlich abgegeben.

Neuenbürg, den 6. Oktober 1927.

Bezirksarbeitsamt.

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Schädliche Hustenbonbons. Es ist nur leider zu bekannt, wie sehr sich Unlauterkeit und Unreellität auf dem Gebiete der Nahrungs­mittel bemerkbar machen Leider hat die Profitgier gewisser mcrkan- tilischer Elemente sich daran nicht genügen lasten; sie beginnt sich

auch auf hygienischem Gebiete recht unliebsam bemerkbar zu machen' So werden unter allen möglichen Namen Hustenbonbons verkauft' die keine Spur von jenen Extrakten enthalten, die zur wirksamen Bekämpfung von Husten und Heiserkeit doch so dringend erforderlich sind. Dafür erhält man häufig Hustenpräparate, die lediglich den Zuckerwert repräsentieren. Diesen Bonbons fehlt natürlich jede Heil­wirkung; nur etwas erzeugen sie mit Sicherheit: verdorbenen Magen. Man hüte sich also vor unreellen Anpreisungen, wenn man sich zu seinem Katarrh nicht noch ein Magenübel hinzuholen will. Am sichersten ist es schon, sich ausschließlich der ärztlich empfohlenen, be­kannten Kaiser'schen Brust-Laromellen zu bedienen. Unter dieser Bezeichnung gefordert, sind sie in Apotheken, Drogerien oder Kolo- nialwarenhandlungen zu haben. tt-n.

Nur das Gute behauptet sich. Für die Berechtigung dieses Wortes sind z. B. Magg's Erzeugnisse (Würze, Supperr­und Fleischbrühwürfel) beredte Zeugen. Dank ihrer Güte und praktischen Verwendbarkeit genießen sie seit 40 Jahren das Vertrauen jeder Hausfrau, die auf gute Küche hält.

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