Ozeanslüg e verbalen werden sollen, wenn nicht vorher eine staatliche Untersuchung der Flugzeuge, Feststellung der Wetter­lage usw. stattgefunden hat. - " "

Erlaubnis zum Betrieb eines Tokalisakors. Der Würki. Äemi- verein E. B. in Stüllgatt ist für den 25. September^ 1927 der Schwab Reiterverein E. B. in Stuttgart für den 16. Oktober 1927 zum Berieb eines Totalisators bei den an diesen Tagen «e- planten öffentlichen Pferderennen aus dem Rennplatz Weil bei Eßlingen zugelassen worden.

LolikudeRennen. Am Sonntag, den 11. September, findet ein Solitude-Rennen für Kraftwagen und Krafträder statt.

Vollblukrennen. Der Württ. Rennverein veranstaltet am Sonn­tag, den 25. September, ein Rennen für Vollblutpferde aus dem Rennplatz in Stuttgart-Weit.

Neuer Versuch zum Durchschwimmen des Bodensees. Am -»Sonntag, 1s. d. M., startete am Schloßhafen um 9.39 Uhr Willy Reith, Kaufmann aus Stuttgart, zum Durchschwimmen des Bo­densees nach Romanshorn. Mit dem Ruderboot wurde er von den Herren Hornickel und H. Frey hier begleitet. Reith batte von Anfang an mit Wellengang zu kämpfen, doch legte er die Strecke ausschließlich mit Brustschwimmen in 416 Stunden bis 11s Kilo­meter vor dem Ziel zurück. Wegen zu heftigem Wellengang brach er ab, gedenkt aber in Kürze erneut zu starten. Ein tüchtiger Schwimmer ist der Kaufmannslehrling Max Segelbach e r. Am Sonntag vormittag schwamm er in drei Stunden vom Hinteren Hafen in Friedrichshafen nach Langenargen.

D§s Ende derKonsumfinanzierung"

Seit etwa einem Jahr hat das Schlagwort derKonsum- sinanzierung", d. h. des Kaufgeschäfts aus Borg viel von sich reden gemacht. Von dieser amerikanischen Geschäftsmethode erhofften die einen eine Belebung des Geschäfts, während die andern eine fortschreitende Verschuldung derMaffeund damit eine große Gefahr nicht nur für den Verbraucher selbst, sondern schließlich auch für den Handel befürchten.

Heute ist es um die so viel gerühmteKonsumfinan­zierung" sehr still geworden und es mehren sich die An­zeichen, daß diese Art des Abzahlungsgeschäfts in Deutsch- land ein Reinfall wird. Neuerdings ging durch die Ber­liner Presse die Mitteilung, daß infolge der Belastungen durch die Konsumfinanzierung weit mehr als 12000 Eehalt- nbzugsverfahren in Berlin eingeleitet sind. Die Belastungen für den Verbraucher sind in den meisten Fällen eben viel zu hoch, besonders bei den heutigen schlechten Verdienstmöglich­keiten. Mit dem Eintreiben der Forderungen haben d-e Ge­schäftshäuser auch gleichzeitig alte Kunden verloren. Kürzlich berichtete die Finanzierungsbank derEltug", die für den Verein Berliner Spezialgeschäfte die Gelder vor­schoß, daß sie die Ausgabe des sogenannten Eitagschecks ein­gestellt habe, weil innerhalb des kaufenden Publikums kein ausreichendes Interesse an dieser Art der Konsumfinan­zierung zu bestehen scheint. Allein nach hat sich oliv die Kon­sumfinanzierung bei uns nicht bewährt: in der kaufmänni­schen Praxis hat sich gezeigt, daß sie in unsern Verhältnissen sehr leicht zu einer unsoliden Borgwirtschaft führt, während es Aufgabe und Lebensinteresse des Einzelhandels ist, das Bargeschäft zu pflegen.

Kle.ue Nachrichten aus aller Weit

Ein Neunzigjähriger ans der Zugspitze. Kommerzienrat Wenz aus München, der das Münchner Haus aus dem Westgipfel der Zugspitze erbaut hat, fuhr dieser Tage mit der Schwebebahn bis zur Bergstation der Zugspitze, wo dem nunmehr neunzigjährigen Herrn besondere Ehrungen zuteil wurden. Den letzten Aufstieg bis zum Gipfel unterließ er wegen des schlechten Wetters, er hat ihn ab°r noch vor zwei Jahren ausgeführt.

Erinnerungen des Königs Ferdinand von Bulgarien.

Der in Koburg lebende frühere König Ferdinand von Bul­garien sagte in einer Unterredung mit einem Berichter­statter desEcho de Paris", er glaube, daß kein Volk und kein Staat den Krieg wirklich gewollt habe. Das Unglück sei durch gewisse Kreise heraufbeschworen worden, die ein Interesse daran haben, wenn die Völker sich streiten: diese Kreise haben auch die Ermordung des öster­reichischen Thronfolgers in Serajewo veran­laßt. Er könne sich im Augenblick nicht näher darüber äußern, er habe aber den Ereignissen so nahe gestanden, daß er aut unterrichtet sei. Eines Tages werde das französische Volk erkennen, wie ungerecht er von Frankreich behandelt worden sei. Er sei gegenwärtig damit beschäftigt, seine Lebenserinnerungen niederzuschreiben.

konnersreulh. Zu den Vorgängen in Konnersreuth (Oberpfalz) veröffentlichen der Direktor der Psychiatrischen und Neroenklinik an der Universität Erlangen, Geheimcat Prof. Dr. SPecht, sowie der Professor für Psychiatrie Dr. G. EMald aus Erlangen, Erklärungen. Professor Ewald war dem Ersuchen des behandelnden Arztes der stigmatisier­

te T Here s e N e u R ä n n nächgerommen, sich an oer vom bischöflichen Ordinariat Regensburg angeordneten Unter­suchung zu beteiligen. Er schreibt jetzt: "De mir w den Mund gelegte Ausspruch, daß die Nerven der Therese Neu­mann vollständig gesund seien, entspricht in Wffv

meinem Unterfuchungsergebms und kann, wenn er tatsächlich gefallen sein sollte, sich nur auf das Fehlen organischer Ner­venlähmungen bezogen haben, wie sie für die angebüche Wirbelverrenkung oder Rückenmarkverlehung der Thereje Neumann anzunehmen gewesen wäre. Des weitern spricht Prost'sor Ewald von einem krankhaften körperlich-seelischen Zust nd, dessen Schürung durch die gegenwärtige Umgebung und durch die Massenpilgerfahrten jeder ärztlichen Behand­lung ins Gesicht schlage. Zur Aufklärung der Stoffwechsel­frage sei die Beobachtung in einer neutialen Klinik erfor-

Fla dern-Dsukmal in Kiel. Anker zahlreicher Betei­ligung von Angehörigen des ehemaligen Marinekorps Flan­dern aus dem ganzen Reich fand am Sonntag auf dem Flan- dernsporkplah in Kiel die feierliche Weihe des Flandern­ehrenmals stakt. Die Marineartillerie und die Schiffsstamm- dlvision stellten die Ehrenkompagnien.

?k. Dar Ahn in Württemberg. Die mit so großen Mühen und vielseitigen Opfern durchgeführten Bestrebungen, den Uhu unserer schwäbischen Heimat zu erhalten, haben zu einem erfreulichen Erfolg geführt. Eines der fünf einge­setzten Uhupaare hat zwei Junge ausgebrütet, und das junge Paar hat in den letzten Tagen auf der Alb seinen Horst verlassen. Es wird noch allabendlich beobachtet, wie es in der Nähe des Horstplatzes herumstreicht und von den Alten gefüttert wird. Da erfahrungsgemäß die Jungen auf die Dauer nicht in der Nähe des Horstplatzes der Alten ge­duldet werden, sondern aus deren Jagdgebiet abwandern müssen, ist anzunehmen. daß die prächtigen und kerngesun­den Jungtiere bald da oder dort auftauchen. Cs- ergeht deshalb an jedermann die dringende Bitte, den seltenen und so schwer zu ersetzenden Vögeln jeden nur möglichen Schutz angedeihen zu lassen. Erinnert sei dabei nochmals daran, daß Prämien ausgesetzt sind für denjenigen, in dessen Re­vier e,n junges Paar Uhu hochkommt (100 NM.) und Prä­mien von 2050 RM. dem zur Verfügung stehen, der den Frevler zur Anzeige bringt, der den aussterbenden Uhu verfolgt oder tötet. Im übrigen bedroht das württ. Schutz­gesetz für den Uhu vom 28. Febr. 1925 jeden mit hoher Strafe, der den Uhu verfolgt, und auch angebliche Nicht- kenntms des Vogels schützt nicht vor Strafverfolgung.

Pullmann-ZLge HollandDeutschlandSchweiz. Zwischen Holland und der Schweiz, den Rhein entlang, sollen vom nächsten Fahr ab Pullmann-Züge mik 1. und 2. Klasse ver­kehren. Gleichzeitig wird die von der Deutschen Reichs­bahn seit längerer Zeit angestrebke Erhöhung der Fahr­geschwindigkeit der Fernzüge verwirklicht werden. Bor al­lem soll die möglichste Beschleunigung der Fernverbindungen erstrebt werden durch Verminderung der Zahl und Dauer der Unterwegsaufenthalte. Besonderer Wert wird daraus gelegt, daß die Wagen der mik erhöhter Geschwindigkeit fah­renden Züge in einwandfreiem Zustand sind.

E 'z F' isien sind emvfindliche Pflanzen. Häufig komm!

vor, daß sie ihre Knospen abwerfen. Das kann seine Ur­sache haben, daß die Pflanzen ungleichmäßig feucht gehalten und häufig im Standort gewechselt werden, oder auch zu wenig Sonne bekommen. Fuchsien sind ausgesprochene Son­nenpflanzen, die am liebsten unter Glas gehalten werden wollen, während der Knospenbildung und Blüte im Stand­platz aber nicht gewechselt werden dürfen. Wenn sie im Freien stehen, wo sie natürlich auch schon blühen, müssest sie ebenfalls ihre Stellung zum Licht behalten.

Die strengen Vegetarier.Die Satzungen unserer Gesell­schaft sind so strenge, daß eines unserer Mitglieder aus­geschlossen wurde, weil es einen wurmigen Apfel." Ach das ist noch gar nichts im Vergleich zu der Strenge unserer Satzungen," erklärte der zweite Vegetarier.Da hat unser Präsident demissionieren müssen, weil er bei der Aufführung einer Liebhaberbühne die Rolle des Gottfried von Bouillon gespielt hat."

Handel und Verkehr

Berliner Dollarkurs, 23. August, 4,1965 G., 4,2045 V.

5 v. H. Dt. Reichsanleihe 1927, Abl.-Rente 1: 56, Abl.-Nente ohne Ausl. 15.25.

109 Mark - 607 Franz. Franken.

Berliner Geldmark, 23. August. Tägl. Geld 4,56, Monatsgeld 7,758,5, Warenwechsel 6,5, Privatdiskont 5,875 v. H. kurz und lang.

Lohnkampf im Saargebiek. Die Vertrauensmänner des christ­lichen Metallarbeiterverbands beschlossen, in Verbindung mit den anderen Verbänden das seit 31. März d. I. bestehende Lohn­

abkommen in der Sch werkn du strie auf 31. AlWsl zu kündigen.

GoldfunLe in Böhmen. Be! Wedinan, Bezirk Pilsen, wurden Goldadern gesunden. Eine englische Gesellschaft hat das ganze Gelände und das Schürfungsrecht erworben.

Skutkaarter Börse. 23. August. Di« rückläufige Tendenz von gestern abend ist heute zum Stillstand gekommen. Die Kurse konnten sich bei wenig Geschäft halten, und die Börse schließt behauptet. Am Rentenmarkt mußten die Kurse der Goldpfand­briese zum Teil etwas nachgeben. Auch Reichsanleihe-Ablöjung ohne Auslosungsrechte war bei 15,25 weiter schwächer.

Berliner Gekreidepreise, 23. August. Weizen märk. 27.50 bis 27.90, Roggen 22.7023.10, Wintergerste neu 20.3020.90, Som­mergerste 22.2027, Hafer 20.4021.50, Weizenmehl 35.50 bis

37.25, Roggenmehl 31.6033.25, Weizenkleie 15.75. Roggenkleie

15.25, Raps 28.5029.50.

Wärst-

Stuttgarter Lchlachkviehmarkk, 23. August. Dem Markt waren zugetrieben: 39 Ochsen, 25 Bullen, 330 Jungbullen, 340 Jung­rinder, 121 Kühe, 930 Kälber, 1439 Schweine und 2 Schafe. Davon blieben unverkauft: 20 Jungbullen. 30 Jungrinder und 39 Schweine. Verlauf des Marktes, mäßig belebt.

Ochsen:

ausgemästet

vollfleischig

fleischig

Bullen:

ausgemästet

vollflsifchig

fleischig

Jungrinder:

ausgemästel

vollfleischig

fleischig

gering genährte Kühe:

ausgemästet

vollfleischig

23. 8

18 8.

Kühe:

23 8.

61-64

fleischig

20-31

63-68

gering genährte

16

Kälber:

feinste Mast« und

62-54

62-64

beste Taugkätbei

77-81

48-51

48-60

mlttl. Mast, und

gute Saugkälber

71-76

geringe Kälber

60-63

6366

8366

Schweine:

55-60

54-60

über 300 Pfü.

63-64

4763

47-53

140300 Psd.

6466

200-240 Pfd.

86-68

tSO200 Pfü.

64-65

120-160 Pfd.

62-63

42-52

42-52

un!er 120 Pfd.

62-63

33-40

»40

Sauen

4765

18 8 20-31 15-19

76-73

70-74

60-88

61-62

62 64 64-66

63 64 80-62 60-62 16-64

Schweinepreise. Heilbronn: Milchschweine 1025, Läufer 3560. Herrenberg: Milchschwsin« 1526, Läufer 42 dis 60. Lauin gen: Milchschweine 1222, Läufer 3055. Ravensburg- Ferkel 1222, Läufer 25-35. S a u l g a u: Ferkel 1618, Läufer 42k d. St.

Fruchkpreife. Lauingen: Welzen 13, Gerste 11.60. Ra­vensburg: Besen 10.5011.80, Weizen alt 14, neu 13.75, Wintergerste 1112, Haber alt 1313.30, neu 1011.20/ Oel- famen 14.50 °4l d. Ztr.

Stuttgarter karkosselgroßmarkl. Zufuhr 250 Ztr. Preis 4.50 bis 5 .4k d. Ztr.

Tettnang, 23. Aug. Hopfen. 3m Hopfengeschäft herrscht rege Elnkaufsiätigkeik. Mittlere und gute Qualitäten sind sehr gesucht und konnten sich im Preis verbessern. Für glattgrüne trockene Ware wurde mit Trinkgeld dis 325 RM. angelegt.

Nürnberger Hopfen, 22. Aug. Zufuhr keine, Umsatz 5 Ballen alter und 5 Ballen neuer Hopfen dis X>12 Uhr. Tendenz ruhig. Es wurden bezahlt: für neuen Markkhopfen 250, neuer Würllem- bergerhopsen 275 und Zallertauerhopfen 200220 RM.

Vom süddeutschen Tabakmarkt. Die in der letzten Zeit in stär­kerem Maße ausgetretenen Regenfälle waren für das Wachstum der neuen Tabake außerordentlich günstig. Es wird infolgedessen mit einer guten Ernte zu rechnen sein, die von nun ad allerdings noch warmes Wetter und Sonn« zur Ausreise benötigt. Die neue Ernte dürste einen leichten Tabak für die Zigarrensabrikatton brin­gen. Für die Beschaffenheit der neuen Truppen ist das derzeitige Wetter selbstverständlich sehr ungünstig. Durch starke Hagsisäll« sind die Tabake in den Orten Plankstadt, Eppelheim und Ofters­heim und Wieblingen zu einem großen Teil vernichtet worden.

Meckenbeuren, OA. Tettnang. 20 August. Gurkenernre. In der abgelaufenen Woche wurden auf dem hiesigen Bahnhof tägliche große Mengen Gurken angelicferk. Insgesamt dürften etwa 1500 Zentner verladen worden sein. Die Preise gingen gegenüber der Vorwoche infolge der vorgerückten Saison weiter zurück und schwankten zwischen 3.50 und 4.50 der Zentner. In der folgenden Woche dürfte der Versand zu Ende gehen.

^ Die Preißelbeere ist setzt in den sächsisch-böhmischen Gebirgs- wäldern in vollem Gange. Leider ist ihr Ertrag nicht gut zu nennen. Wohl ist Heuer die Preißelbeere immer noch besser ge­raten als die Heidelbeere, doch bleibt die Ernte gegen die anderer Jahre weit zurück. Dagegen sind die Früchte gut entwickelt und ausgereift. Leider sind auch Heuer wieder viele Sammler vorzeitig am Werke gewesen und pflückten die Beeren, noch ehe sie völlig zur Reife gelangten. Um eine Notreife zu erzielen, werden die Beeren von gewissenlosen Händlern dann vielfach in den Keller geschüttet, wo sie sich rot färben, und hierauf zum Verkauf gebracht. Die Käufer werden nicht nur dadurch benachteiligt, daß den künst­lich gereiften Beeren ein bitterer Kellergeschmack anhaftet, sondern es gehört auch sehr viel Zucker beim Einmachen dazu, um die Beeren genießbar zu machen.

Dag Welker

Unter dem Einfluß der nordwestlichen Depc ssior ist immer noch zeitweilig bedecktes und auch zu einzelnen Arg-, »schauern ge­neigtes Wetter zu erwarten.

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Die Grund- und Gebäude-, Gebäude- entschuldungs- und Gewerbesteuern

vom Monat August 1927

sowie die rückständigen Steuern werden am Donnerstag den 25. August 1927, von vormittags 812 Uhr und nachmittags 26 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses entgegengenommen.

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Meldungen in derTagblatt- Geschästsstelle erbeten.

Wildbad den 23. August 1927.

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Bei der Vornahme von Straßenbauarbeiten an der Laienbergstraße werden durch den Bauunternehmer Robert Krauß, hier, in der Zeit vom 25. August bis auf Weiteres täglich mittags 12 Uhr und nachmittags 5 Uhr Stein­sprengungen ausgeführt.

> Wildbad den 23. August 1927.

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