Vorurteile gegen Dahlien
Viel« unserer schönsten Blumen haben leider noch nicht überall die Anerkennung und Verbreitung gefunden, die sie verdienen. Das gilt vor allem für Astern und Dahlien. Unwillkürlich denken die meisten dabei an Erntefest, Herbst und das baldige Kommen des Winters. Außerdem kennen sie diese schönen Blumen nur in ihrer Verwendung zu Kränzen st>r unsere Toten oder in dicken, meistens recht geschmacklosen Sträußen. Bei Dahlien begehen ferner die meisten, selbst Gärtner, den Fehler, sie in unentwickeltem Zustand abzuschneiden. Außer der manchem vielleicht etwas unbequemen. Mahnung der Herbstblumen an die Vergänglichkeit des Daseins, stört es wiederum andere, daß die „toten, kalten" Dah. Iren keinen Geruch besitzen wie die Rosen, wobei sie freilich vergessen, daß auch die wundervollen neueren Rosensorten größtenteils nicht riechen. An all diesen Vorurteilen ist die Tatsache schuld, daß die wenigsten überhaupt die herrlichen neueren Dahliensorten kennen, die in ihrer beispiellosen Vkütensülke, in der Mannigfaltigkeit der Formen und Farben vom Juki bis Mm ersten Frost das Entzücken jedes Schönheitsfreunds bilden. Es läßt sich freilich nicht leugnen, daß es bei manchen Neuzüchtungen auch Farben und Farbenmischungen gibt, die auf ein feines Schönheitsempfinden direkt abstoßend wirken.
Bezeichnend für die Dahlien sind auch die ganz verschiedenen Abarten. Manchen wird sie freilich nur als Jugenderinnerung in der Form der etwas plumpen Georginen bekannt sein. Die haben aber wenig gemeinsam mit den eleganten oder zierlichen neueren Sorten mit ihren duftigen oder leuchtenden Farben und vornehmen Formen. Vielen sagen mehr die Kaktus- oder Edel-Dcchlien zu mit ihren schmäleren oder gedrehten Blumenblättern, anderen wieder die Hybridoder Halbedeldahlisn mit ihren großen und breitgabligen Blumen. Die Neuzüchtungen haben vor allem ideale, hohe und kräftige Stiele, welche frei -von lästigen Blattrieben, die prächtigen Blumen stolz und aufrecht tragen. Von weißen Sorten — leider ist noch überall das Vorurteil gegen weiße Blumen vorhanden — üben u. a. Juliana, Tets, Weltfrieden, Samariterm und Rheinkönig eine blendende Wirkung aus. Von gewinnendem Eindruck und leuchtenden Farben sind ferner Schwarzwaldmädel, Frohsinn, Schlageter, Glut, Sal- monca. Märchenschön, Goethe, Delice, Andacht, Schützenliesl, Desdemona. Neben diesen eigentlichen Schnittsorten gibt es die sogen. Schmuckdahlien, die besonders für größere Gärten und Anlagen in Frage kommen. Allerliebst wirken vor allem auch die kleinblumigen oder Pompoudahlien, besonders Chamoisröschen. Bei geschickter Zusammenstellung der einzelnen Sorten, wobei man nur wenige, aber gut entwickelte Blumen nehmen sollte, wird die Wirkung noch dazu durch paffende Vasen ganz bedeutend erhöht.
Eine wichtige Voraussetzung ist gute Pflege, die bei unseren hochentwickelten Kulturg-ewüchsen eigentlich selbstverständlich fein sollte. Kompostverrotteter, aber auch künstlicher Dünger und besonders Kalk tragen wesentlich dazu bei, die Blühwilligkeit zu steigern und die Blumen schöner und haltbarer zu machen. Man lasse ja nicht zu viele Triebe an den Knollen. Teilt man diese, so hat man übrigens den Vorteil, ein« Menge einzelner Pflanzen zu gewinnen. Gerade die Knollen geben den Dahlien den Vorzug, daß man im Gegensatz M den einjährigen Sommerblumen nicht jedes Jahr neue Pflanzen kaufen muß. Dadurch wird die scheinbar große Ausgabe für Dahlien, besonders Neuheiten, nicht so bedeutend. Freilich darf man die Knollen nicht zu lange nach dem ersten Frost im Boden lassen, sondern muß sie frostfrei, aber nicht zu trocken aufbewahren. Um eine frühe Blüte zu erzielen, empfiehlt es sich, die Dahlien in einem warmen Raum anzutreiben und sie in der zweiten Maihälfte auszupflanzen.
Wilde Malve. Die wilde Malve oder das Wetterröschen blüht. Rosafarbene, mit dunklen Streifen versehene Blumen lugen aus dem jungen Tannenholz. Die spitzblätterige Malve, auch Simonswurz genannt, ist eine gute Wetterprophetin, sie schließt nämlich jedesmal ihre Blumen, wenn schlechte Witterung droht, daher ihr Name „Wetterröschen". Wurzel, Blätter und Blüten geben innerlich und äußerlich, oder zerquetscht und zu Umschlägen benützt, schmerzstillende, beruhigende und kühlende Heilmittel. Die Wurzel wird in frischem Zustand gebraucht. Die Blätter müssen vor der Blüte gesammelt werden, die Blüten pflückt man vor ihrer vollen Entwicklung, Blätter und Blüten werden getrocknet und als Tee benützt. Die Aelbler kennen den Tee vom Wetterröschen wohl. Die Malvenwurzel besitzt sehr viel Nährkraft. Man hat aus ihr sogar schon gebacken.
Sport
Noch ein Opfer der Honolulu-Flüge
Kapitän Erwin. der von San Franccsko mit seinem Flugzeug ausgesticgen ist, um nach den beiden vermißten Honolulu-Fliegern zu suchen, hat drahtlos Notsignal« gesandt, in denen er mittelst, daß er sich selbst in einer sehr schwierigen Lag« befinde, Zur Zeit der Meldung war er 592 Meilen von San Franziska entfernt. Sämtlich« erreichbaren Schisse sind von der Marineftmckstation benachrichtigt worden und mehrere sind bereits zur Hilfeleistung unterwegs.
Die Luskbesörderung von Impfstoff nach Persien. Me bereits berichtet, wurden kürzlich von Dessau nach Teheran tm Flugzeug 500 Kg, Impfstoff nach Teheran gegen die in Südversien wütende Cholera gesandt. Die persisch« Gesandschaft in Berlin hatte das Junkersflugzeug Nr 33 gemietet. Cs stieg mit dem Führer Harder und dem Monteur Schweißer am 11. August um 3.35 Uhr nachmittags mit der Ladung in Dessau auf und hat progran,mäßig folgend« Strecken zurückgelegt: 11. August Dessau--Metwttz (500 Kilometer). 12. August Gl ei miß—Lemberg (350). 13 August Lemberg—Charkow (SM), 1t. August Charkow—Niineramwody (800), 15. August Nimeramwodi)—Baku (750), 16 August Baku—Teheran (600). Die ganze Strecke beträgt 3900 Kilometer.
könneckes lekst?r Probeslug hat »in Sains'og rnit 3800 Kg. in Köln stattgesunden. Nach der „Lully Mail" sivö für dar Leben
Könneckes und seines Begleiters und für das Flugzeug „Ger- mania" Versicherungen in Höhe von 160 000 -K bei Lloyds in London ausgenommen worden.
kein Ueberseeflug der Junkersflugzenge. Me verlautet, wurde in der Besprechung in Dessau beschlossen, für absehbare Zeit von dem Ozeanflug Abstand zu nehmen, da der Wetternachrichtendienst für den an sich sehr schwierigen Flug von Ost nach West noch zu unzuverlässig ist.
Handel und Verkehr
Nach festem Wochenbeginn abgeschwächt
Die Börse war am Schluß der Vorwoche bei recht lebhaftem Geschäft erstmals seit längerer Zeit wieder durchaus fest verlaufen. Im weiteren Verlauf der Woche konnte sich der Kursstand jedoch nicht holten. Als am Dienstag bekannt wurde, daß auf Mittwoch eine Ausschußsitzung der Reichsbank einberusen war, entstanden die verschiedenen Gerüchte, die die Spekulation veranlaßten, Verkäufe vorzunehmen. Das angebotene Material konnte nur zu weichenden Kursen ausgenommen werden. Durch die dadurch entstehende schwache Haltung verlor das Publikum erneut das Interesse am Börsengeschäft.
Das wichtigste Ereignis für die Börse war die Heraufsetz- ung des Zinsfußes für di« im Februar ausgegebene Deutsche Reichsanleihe von 5 Prozent auf 6 Prozent. Diese Maßnahme war notwendig geworden, weil seit der Ausgabe der Anleihe fast ununterbrochen umfangreiche Beträge vom Anleihekonsortium hatten ausgenommen werden müssen. Der Kurs der Reichsanteih« war unaufhörlich bis auf 85,9 Prozent, bei einem Ausgabekurs von 92 Prozent, gesunken. Da in den nächsten Wochen die Sperrfrist abläuft, wäre erneut mit einem erheblichen Angebot hauptsächlich von seiten öffentlich-rechtlicher Anstalten, die die Anleihe zu Anlagezwecken erworben hatten und beträchtlich« Kursverluste abbuchen mußten, zu rechnen gewesen. Man hofft, daß durch die Zinserhöhung um 1 Prozent — die aus 7 Jahre bis zum Beginn der Auslosung befristet ist — diese Gefahr behoben ist. Der erst« amtliche Kurs nach der Heraussetzung des Zinsfußes war 87 Zt Prozent.
Am Geldmarkt war in dieser Woche tägliches Geld zu 414 bis 6 Prozent reichlich angeboten. Monatsgeld war dagegen zu 7X bis 8)4 Prozent noch wie vor gesucht. Der Privatdiskontsatz blieb bei kleinen Umsätzen 5X Prozent.
Die allgemeine Wirtschaftslage hat sich wenig verändert. Aus verschiedenen Industriezweigen wird über nachlassenden Auftragseingang berichtet (Eisemndustrie, Textilindustrie, Lederindustrie). Bei weiterem Rückgang der Voll-Arbeitslosen hat vereinzelt die Kurzarbeit zugenommen.
Meßzahlen der an der Stuttgarter Börse amtlich gehandelten Artienwert«: 31. Dezember 1926: 131.24; 4. Mai 1927: 164.52; 1. Juni: 140.97; 19. August: 150.64.
Württ. Bereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
In der Besprechung des Reichsbankpräsidenken mit den Vertretern der Privatbanken soll es zu einem neuen Borstoß gegen die Kreditgewährung zu Börsenspekulationen gekommen sein. Der Reichsöankprüsident will diese Kredite aufs neue eindämmen. Berliner Blätter sprechen davon, daß ein neuer „Schwarzer Tag" der Börse bevorstehe.
Der deutsche Außenhandel zeigt im Juli 1927 im reinen Warenverkehr einen Einfuhrüberschuß von 430 gegen 449 Millionen RM. im Vormonat. Die Einfuhr hat gegenüber dem Vormonat «ine weitere Steigerung erfahren und mit 1277 Millionen RM. gegenüber 1197 Millionen RM. im Juni die höchste M o- natszisser der Nachkriegszeit erreicht. Mehr als
I der'Zunahme gegenüber dein Vormonat entfällt ackf Leben s- mittel, besonders Kaffee und Kakao. Die Rohstoffemsuhr ist I unverändert geblieben, di« von Fertigwaren hat leicht zugenommen. Demgegenüber ist aber die Ausfuhr beträchtlich gestiegen und erreicht mit 847 gegen 748 Millionen RM. im Vormonat nicht nur den höchsten Stand in diesem Jahr, sie liegt auch beträchtlich über der Ziffer von Juli und des Monatsdurchschnitts von 1925 und 1926 und ist nur in den Monaten März, Oktober und November 1926 teilweise, allerdings beträchtlich überschritten worden. An der Steigerung sind alle Warengruppen beteiligt, und zwar Rohstoffe und halbsertig« Waren mit 26 und Fertigwaren mit 74 Millionen RM.
polnischer Höchstzolllaris? Die polnische Regierung kündigt an, sie werde demnächst mit viermonatiger Frist durch Verordnung einen Höchstzolltarif gegen diejenigen Staaten einführen, mit denen Polen keine Handelsverträge habe. Die Drohung richtet sich in erster Linie gegen Deuischland, um es für einen für Polen günstigen Handelsvertrag mürbe zu machen. Die Polen zeigen eine Hartnäckigkeit in Handelsverträgen, die selbst das Frankreich eines Poincare übertrumpft. Es ist aber zu bezweifeln, ob diese Pläne zum Ziel führen.
Den Polen scheint zu Kopf gestiegen zu sein, daß di« Passivität ihrer Handelsbilanz im Monat Juli auf 22,3 Millionen Goldzloty (Juni 46 Will.) zurückgegangen ist, hauptsächlich wegen verminderter Einfuhr, die gegen Juni um 23 8 Will, Zloty geringer ist. Die Ausfuhr ist jo ziemlich gleichgeblieben.
Berliner Gelreidepreise, 20. Aug. Weizen märk. —, Roggen 22.40—22.80, Wintergerste 20,20—20,30, Sommergerste 22—26.50, Hafer —, Weizenmehl 35,25—37, Roggenmehl 31.10—32,85, Weizenkleie 15.25—15.50, Noggenkleie 16. Raps 28—28.50.
Nürnberger Hopsenmarkt. Umsatz in der abgelaufenen Woche rund 100 Ballen bei 80 Ballen Zufuhr. Markt- und Gebirgs- hopfen, Halbertauer 180—270, Württemberger 225—270, Badener 240—270. Marktverlauf ruhig bei rückgängigen Preisen.
Märkte
Stuttgarter Obst- und Gemüsemarkt, 20. Aug. Tafeläpfel 15 bis 25; Schüttet-, Ausschuß-, Fall- und Mostäpfel 7—10; Tafelbirnen 15—25; Johannisbeeren rot und weiß 15—20; Brombeeren 30—45; Preiselbeeren 40—45; Heidelbeeren 40—45; Mirabellen 30 bis 40; Pfirsiche 35—50; Reineclauden 18—25; Zwetschgen 18 bis 16; Kartoffeln 4,5—5; Stangenbohnen 10—15; Buschbohnen 8—10; Brockelerbsen 15—20; Kopfsalat 1 Stück 5—8; Endivien- salai 6—12; Wirsing 6—7; Weißkraut rund 5—6; Rotkraut 6—8; Blumenkohl 1 Stück 20—40; Rote Rüben 6—8; Gelbe Rüben 6—7; Karotten runde 1 Bund 7—10; Zwiebel 6—7; Zwiebel mit Rohr 1 Bund 6-7; Gurken große 1 Stück 15—30; Salzgurken 80—100; klein« Gurken 100 Stück 50—60; Rettich« 1 Stück 3—7; Sellerie 1 Stück 10—20; Tomaten 12—18; Spinat 10—15; Mangold 8—10; Kopskohlraben 1 Stück 4—6.
Stuttgarter kartoffelgroßmarkl. Zufuhr 200 Zentner, Preis 4,70—5.00 der Zentner.
vag wetker
Im Osten und Westen liegt Hochdruck, über der Nordsee eine Depression. Das Wetter bleibt vorerst noch unbeständig, und für Dienstag ist mit zeitweiliger Bewölkung und vereinzelten Niederschlägen zu rechnen.
Anfrage an die Briefkasten-Redaktion: Ich verbrachte im letzten Sommer einige schöne Wochen auf einer ostfriesischen Nordsee-Insel, .deren Namen ich hier nicht verraten möchte, da ich während meines Urlaubs die Einsamkeit liebe. Dort hörte ich von einem alte» friesischen Fischer die Redewendung: „Acht is mehr as Düsend". Ich habe es damals leider unterlassen, nach dem Sinn dieser Redewendung zu fragen und konnte auch späterhin keine Auskunft darüber erhalten. Irgend ein tieferer Sinn wird ja gewiß dahinter stecken, denn die Friesen pflegen im allgemeinen nicht teere Redensarten zu machen. Kann die vereheliche Briefkasten-Redaktion mir vielleicht darüber Auskunft geben- ob es sich um ein Sprichwort handelt und mir gegebenenfalls dessen Bedeutung „auseinanderpolken"?
Antwort der Briefkasten-Redaktion: Wie Sie ganz richtig vermuten, handelt es sich um ein Sprichwort, welches sich eines Wortspiels, nämlich des Doppelsinnes von Acht als Zahlwort und als Dingwort (so z. B. in „Hab Acht") bedient. Im Münsterländischen heißt es, unter Verzicht aus dieses Wortspiel, dafür allgemeinverständlicher „Achtgeben ist bester als tausend Taler". Im Sächsischen kann man auf Sparbüchsen lesen: „8e auf Deine 3er". Der Sinn ist immer der gleiche und kommt auch in zahlreichen anderen Sprichwörtern zum Ausdruck, welche sämtlich den Segen der Sparsamkeit zum Gegenstand haben, z. B.: „Vom Sparenberg kommt man leicht nach Reichenbach", oder das Sparen ist zu spät, wenn's auf die Neige geht", neuerdings kann man auch hören: „Alleweil sparsam heißt es sein, darum Rama-Margarine butterfein." Oft ist der gute Vorsatz zur Sparsamkeit da, kommt aber nicht zur Ausführung. Dann heißt es wohl wie im Faust II: „Wir wollen alle Tage sparen und brauchen alle Tage mehr". Wo aber auch der gute Wille zur Sparsamkeit fehlt, da tröstet man sich wohl „Spare helpt nuscht, de Armuth öß to grot".
(§6^777'/ 6/7765 §667/77^677, ^7'ö///§67? ^7//7§677 26/F6/7 /?6<^767'/>'67// 677
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