Schlagende Wetter. In einem Kohlenbergwerk bei Glas­gow (Schottland) wurden zehn Bergleute bei einer Explo­sion verschüttet. Zwei wurden getötet, acht konnten schwer­verletzt geborgen werden.

Dampfer und Walfisch. Der DampferBaltic" der eng­lischen Weißen-Stern-Linie ist an der Südküste von Irland mit einem Wal zusammengestoßen. Der Bug des Schiffes bohrte sich in den Rücken des Tieres ein, das schmerzgepei­nigt mit dem Schwanz in gewaltigen Stößen den Schiffs­rumps peitschte. Der Kapitän mußte Nückdampf geben lassen, um das Schiff von dem Wal loszulösen, der dann mit einer metertiefen Nackenwunde verschwand.

Bei Corcubion in der spanischen Provinz Corunna ist'ein Schwarm von Haifischen aufgetaucht. Badende Matro­sen wären ihnen beinahe zum Opfer gefallen.

Vom isländischen heringsfang. Wenn die Mitternachts­sonne über dem Nordkap leuchtet, dann entfaltet sich auf Island ein reges Leben. Der Hering ist auf seiner Wan­derung nach Norden. Ein großer, silbern schimmernder Strom kommt heran, aber niemand weiß, wo er gerade hinzielt, Millionen und aber Millionen zappelnder Herings­leiber, die, eng aneinander gepreßt, vorwärts drängen. Da gilt es für die Isländer, sich zu tummeln und die Gelegen­heit zu erfassen, denn kurz wie der Sommer (mit Frühjahr und Herbst eigentlich nur zwei Monate) ist auch die He­ringszeit. Die Hauptheringsstadt ist Söglufjord. Im Juni erscheinen die Dampfer, beladen mit grobem spanischem Salz, Nelken und anderen Gewürzen, die dem fetten islän­dischen Sommerhering seinen Wohlgeschmack geben. Dann gehts auf den Fang. Es gibt Tage, wo die Fahrzeug« dicht unter Land mehrmals volle Ladung bekommen, ein ander­mal wird weit in die See hinaus nichts gefangen. Bei guten Fängen wird, wenn nötig, Tag und Nacht gearbeitet die Sonne geht ja nicht unter, um die Beute herzurichten, in Fässer zu packen, denn 24 Stunden nach dem Fang muß der Hering schon fertig in den Tonnen liegen. In manchen Jahren sind die Fänge so reicblich, daß die Arbeit des Aus­nehmens, Verpackens usw. nicht zu bewältigen ist. Dann kommt der lieberschuß in die Heringsölfabriken, die aus Heringen Oel für die Margarinefabrikation Herstellen. Diese Fabriken verbreiten meilenweit einen furchtbaren Gestank. Die jäbrliche Ausfuhr Islands an Heringen beträgt durch­schnittlich etwa 280 000 Tonnen.

Wieviel Arbeitslose hak das Ausland. In den meisten europäischen Ländern ist im Jahr 1927 eine zwar langsame, aber fortdauernde Abnahme der Arbeitslosigkeit s«stzustel- len, mit Ausnahme von Belgien. England hatte im Januar 12,1 v. H., im Februar 10,9, im März 9,9 und im April 9,4 v. H. Erwerbslose. In Polen betrugen die Zahlen im Ja­nuar 206 000, im Februar 213 000, im März 208 000 und im April 190 000; in Frankreich im Januar 73 100, im Februar 95 400, im März 86 200, im April 68 000 und im Mai 47 800. Die verhältnismäßig stärkste Arbeitslosigkeit haben immer noch Norwegen und Dänemark; Norwegen im April 22,4 v. H. und Dänemark im April 23,6 v. H. und im Mai 20,1 v. H. Arbeitslos«.

Ansturm von Heirakskandidalen. In den südlichen Stadtteilen von London ist nach den Berichten dortiger Blätter der Andrang von Anmeldungen zur Verehelichung so stark, daß die Standesbeamten die Geschäfte kaum er­ledigen können, obgleich die Ziviltrauurg in England sehr einfach und rasch sich abwickelt.

Die deutsche Drachensammlung. Es dürfte wenig bekannt sein, daß Deutschland die größte Sammlung in Eu­ropa von Knochen und ganzen Kochengerüsten der Sau­rier besitzt, jenen riesigen Echsen oder Drachen, die vsr Jahrmillionen in der oberen Iurazeit zahlreich die Erde be­völkerten. Dem Berliner Museum können sich nur die Schätze der nordamerikanischen Sammlungen ebenbürtig an die Seite stellen. 1924 wurde aus dem ersten deutschen Kolonialkongreß der Nachkriegszeit in Berlin ein fünf Meter langer, drachenartiger Stachelpanzersaurier, ein Stego- saurid«, k(eatrurc>8aurus setkiopicug genannt, gezeigt. Er entstammte den Ausgrabungen einer Expedition, die im Jahr 1909 vom Berliner Museum für Naturkunde nach dem Tendaguru-Hügel im Hinterland der Lindi-Küste (Deutsch- Ostafrika) entsandt worden war, wo zwei Jahre vorher großartige Knochenlagerstätten durch einen Zufall entdeckt worden waren. Ein deutscher Pflanzer war am Tendaguru- Hügel in dem üppig aufgeschossen«« Gras gestolpert und rntdeckte, als er sich den Stein des Anstoßes besah, daß er über einen großen Knochen eines Sauriers gefallen war. Nachdem jene Expedition vier Jahre lang an Ort und Stelle gewirkt, schaffte sie ihre Funde in das Berliner Museum. Nach den großen Erfolgen der ersten Grabungen war man auch um Darassalam daran gegangen, sich Zeugen dieser Vorweltdrcchen des eignen Landes zu verschaffen und sie aufzustellen. Diese Funde hat der Krieg verschlun­gen. Wo sie geblieben sind, ist unbekannt. Nach dem Krieg wollte auch England als Mandatar Deutsch-Ostafrikas sein Glück in der Ausbeutung versuchen. 1924 lief die Nachricht von der britischen Unternehmung durch die ganze Welt. Als

alles vorbereitet war, verschwand aber der länZDtsche Füh­rer dieser Expedition, und es blieb still um die Arbeit am Tendaguru, bis es klar geworden war, daß die Ergebnisse der ersten Grabungsperiode überaus bescheiden geblieben waren, und daß die Mittel fehlten, um die Grabungen fort­zusetzen. Wahrscheinlich sind neue Lebensformen aus dem Kreis der Saurier nicht entdeckt worden, was im Interesse der Wissenschaft bedauerlich ist. Im Berliner Museum ist man dabei, die früher« Funde weiter zu bearbeiten. Seit dem Jahr 1926 ist ein zweites und drittes Riesenskelett aus­gebaut worden. Schwer und massig in Panzer und Stachel gehüllt, steht der Kentrurosaurus, plump und un­beweglich da in einer Läng« von 8 Meter und mit einem Gebiß, das 5 Zentimeter große Zähne zeigt. Doch sind auch schon bis zu 30 Zentimeter lange Säbelzähne dieser Tiere geborgen worden. Ein aufgefundener Dinosaurier hat eine Länge von fast 30 Meter und verkörpert in seinen Riesen­ausmaßen die uns heute so fremdartige Welt der Saurier, die den Höhepunkt der Entwicklung in der abern Iurazeit erreicht hatte.

Fliegerabsturz. Der englische Kapitän Barnard stürzte in der Nähe von Bristol ab und wurde getötet.

Schiffsbrand. Auf der Fahrt durch den Nordo st s e e- Kanal geriet ein von Finnland kommendes amerikanisches Viermastschiff in Brand. Obgleich sofort Hilfe geleistet wurde, war das Schiff nicht mehr zu retten.

Auf dem Michigan-See wurde ein Vergnügungsdampfer, der von über 200' Personen besetzt war, vom Sturm hin und hergeworsen. Diele der Reisenden liefen geängstigl nach einer Seite, wodurch das Schiff dicht beim Landungs­steg in Chikago zum Kentern gebracht worden sein soll, lieber 40 Reisende, meist Frauen und Kinder, sind ertrunken. Der Kapitän und die Schiffsbesatzung sind verhaftet worden.

Der Schnapskrieg in Amerika. Nach dem amtlichen Bericht der Bundesbehörde gegen den Alkohol wurden im letzten Rechnungsjahr 1926/27 (1. Juli) wegen Verletzung der Mkoholgesetze in den Vereinigten Staaten 80 000 Per­sonen verhaftet gegen rund 60 000 im Vorjahr. Die Menge des beschlagnahmten Alkohols war dagegen mit 9,5 Mil­lionen Liker etwas geringer als im Vorjahr. Die von den Gerichten verhängte Durchschnittsstrafe für Vergehen dieser Art betrug 140 Tage Gefängnis, wozu 150 Dollar kamen. Eine Anzahl von großen Konzernen und Alkoholschiebern wurde gefaßt, jedoch wurden nach dem Bericht auch zahl­reiche neue gegründet, woraus man schließen darf, daß das Geschäft noch immer sehr lohnend ist. Die geheime Herstel­lung von Schnaps, Bier und Mein, sowohl zum Verkauf, wie zum eigenen Gebrauch, hat, wie aus dem Bericht hervor­geht, allgemein im vergangenen Jahr zugenommen. Dagegen ist es der Küstenwache gelungen, den Schmuggel von der See aus elnzudämmen. Weniger Erfolg haben aber die Be­hörden bei ihrem Kampf gegen die Einschmuggelung von Alkohol von Kanada aus gehabt.

Seid dankbar, daß ihr danken könnt!

Zur Hindenburgspende

Von Paul Warncke

W,e er mit Lorbeer einst umwunden Des deutschen Schwertes reinen Stahl,

Wie «r der Ehre Weg gefunden In tiefer Schmach, in dunkler Qual;

Wie er zu Glück das Unglück machte.

Wie er des Alters heilige Ruh Dem Vaterland zum Opfer brachte,

Der Deutscheste, und sich dazu ...

Kurz, seine Tat: in allen Fernen Der Erde klingt ihr ewiger Ruhm;

Sein edles Haupt ragt zu den Sternen,

Sein Helden- und sein Menschentum.

Er hebt uns über Gram und Grauen

So fühlt das Glück, das euch gegönnt:

Den Mann von Angesicht zu schauen;

Seid dankbar,,daß ihr danken könnt

Ja, froh mußt du das Deine geben.

Du mit ihm lebendes Geschlecht;

Durch deinen Dank dich zu erheben,

Das ist kein Opfer, nein, ein Recht!

Und eine Gabe laß es werden,

Der Treue und der Liebe Lohn,

Wie niemals noch ein Volk aus Erden Geboten seinem großen Sobn.

Seht ihn aufs neu sich offenbaren;

Er lenkt den Dank mit hoher Tat Auf jene, die einst mit ihm waren,

Der beste, treu st e Kamerad.

O Schauspiel, herrlich anzuschauen,

Reichtum in Not und Lust in Leid

Wer zaudert da noch, mitzubauen Am Tempel deutscher Dankbarkeit!

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Handel und Berke

Berliner Dollarkurs. 2. August 4,199 G., 4,207 B.

5 o. 5) Dt, Reichsan leihe 1927 86,6.

Ablösungs-Rent« I 56.

Ablösungs-Rente ohne Ausl. 16,5.

Franz. Franken 124,02 zu 1 Psd. St., 25,54 zu 1 Dollar.

Berliner Geldmarkt, 2. August. Tägl. Geld 78,5 v. H., Monatsgeld 89 v. H Privaidiskont 5,875 kurz und lang v. H.

Lrdölmonopol in Spanien. Die spanisch« Regierung beabsich­tigt, wie schon früher gemeldet, die Einführung des Erdölmono- vols. Ein kür di« Industrie und die Landesverteidigung so wich­tiger Gegenstand wie das Erdöl könne nicht als Handelsartikel in den Händen einiger wenigen ausländischen Handelsgesellschaften bleiben. Das Monopol werde eine Be r b i l l i g u ng der flüssigen mineralischen Brennstoffe und der daraus gewonnenen Erzeugnisse sowie eine B e s s e r u n g der nationalen Zahlungs­bilanz herbeiführen in-Latein-Amerika, hauptsächlich in Vene­zuela und Argentinien. Geplant ist der Ankauf von Erdölgebieten Spanien hat im letzten Jahr für Erdöl etwa 100 Millionen Peseten ans Ausland bezahlt der Bau von Tankdampsern und die Errichtung großer Reinigungsanlagen in Spanien. Zur Ge­winnung einer geeigneten Teilnehmergesellschaft soll ein öfsentlicher Wettbewerb ausgeschrieben werden; die Gesellschaft soll «ine Sicher­heit von 2 Millionen Peseten stellen. Nach Kapital und Geschäfts­führung muß di« Gesellschaft spanisch sein; sie untersteht der lleber- wachung durch Regierung und Parlament. Dem Privatkapital wird ein« Verzinsung von 5 v. H. durch den Staat gesichert. Be­trägt der Gewinn mehr als 15 v. H., dann wird er gleichermaßen zwischen Gesellschaft und Staat geteilt.« Beteiligung des Staats soll mindestens ein Drittel des ungefähr 125 Millionen Peseten betragenden Aktienkapitals ausmachen.

Das Dornier-Riesenflugzeug, von dem es hieß, daß es für die Lustbeförderung von 100 Reisenden bestimmt sei, ist bereits in den Dornier-Werken in Altenrhein am Bodensee (Schweiz) in Arbeit. Das Flugzeug hat eine Gesamtmolorenstärke von 6000 Pferdekräften bei einer Besatzung von etwa sechs Mann und einem Kapitän. Cs ist übrigens nicht sowohl für Personenbeför­derung, als in erster Linie für Post- und Frachtbeförderung be­rechnet.

Goldbeförderung !m Flugzeug. Der Goldverkehr zwischen Eng­land und dem Festland ist fast ganz in die Hände der Luftver­kehrsgesellschaften übergegangen. In einem halben Jahr wurden allein mit Flugzeugen der Imperial Airways über 35 Tonnen Gold im Werk von 110 Millionen Mark befördert. Der Luftweg ist für Barrengold schneller und verhältnismäßig sicherer; auch die Versicherung ist billiger, weil dis Diebstahlsgesahr geringer ist. Der Aufsichtsrat der Kron-Minen in Johannisburg sat in seinem Bericht, die südafrikanischen Gruben hätten allein an Beförde­rungskosten jährlich 2 Millionen Mark sparen können, wenn sie ihre Ausbeute an Gold und Diamanten auf dem Luftweg hätten befördern lassen.

Stuttgarter Börse, 2. August. Die Geschästslosigkeit, welch« an der gestrigen Börse schon fühlbar war, steigert« sich heut« noch mehr und der Verkehr ging auf ein Mindestmaß zurück. Es sind un­wesentliche Veränderungen zu verzeichnen. Die Kurse am Renlen- markt gaben zum Teil etwas nach.

Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank. Berliner Gekreidepreis-, 2. August. Weizen märk. 26,60, Rog­gen 22,1022,60, Wintergerste 18,9019,60, Hafer 25,70 bis 26,40, Weizenmehl 34,50, Roggenmehl 1515,25, Raps 275-285, Weizenkleie 13,75, Roggenkleie 1515,25,

Nürnberger Hopfen vom 1. August. 10 Ballen Zufuhr. Kein Umsatz bis )412 Uhr. Geschäftslos. - Märkte

Stuttgarter Schlachkviehmarkt, 2, August. Deni Markt waren zugetrieben: 35 Ochsen, 47 Bullen, 340 Jungbullen, 338 Jungrinder, 110 Kühe, 1000 Kälber, 1909 Schweine. Davon blieben unverkauft: 5 Ochsen, 7 Bullen, 50 Jungbullen, 48 Jungrinder, 20 Küh« und 209 Schweine. Verlauf des Marktes: ruhig, Ueberstanü.

Ochsen:

ausgemästei

vollfleischig

fleischio

Bullen:

ausgemästei

vollfleischig

fleischig

Iungrlnder; ausgemästei voll fleischig fleischig

gering genährte Kühe:

ausgemästet

vollfleischig

2 8

28. 7.

Kühe:

2. 8.

28. 7.

60-63

60-63

fleischig

2030

20-30

52-57

52-57

gering genährte

1519

15-19

Kälber:

leinste Mast, und

52-54

5254

beste Saugkälber

70-72

71-74

18-51

48-51

mitti. Mast, und

42-47

gute Saugkälber

58-69

60-70

geringe Kälber

50-58

50-60

6265

6265

Schwein«:

53-60

5360

über 360 Psd.

60-62

61-62

4852

48-52

:i0-300 Pfd.

61-62

6263

260-246 Pfd.

82-64

64-64

160-200 Pfo.

61-62

6163

120160 .,Pfd.

58-60

58-60

41-51

41-51

un-er 120 Pfd.

58-80

58-80

32 16

32-40

Sauen

45 54

4554

Viehpreise. Rosenfeld: Kühe 400620, Kalbinnen 520 bis 870, Jungvieh 150420, Pferde 380 -1t d. St. Ravensburg: Farren 4850, Ochsen 4856, Kühe 2842, Kabbeln 5456. Rinder 5056 -K d, Zlr, Lebendgewicht.

Schweinepreise. Ellwangen: Milchschweine 12.5020. Heilbronn: Milchschweine 1022. Läufer 3040. Her­renberg: Milchschweine 12,5024, Läufer 3540. Kirch- heim u. T.: Milchschweine 1530, Läufer 4080, Ravens­burg: Ferkel 1220, Läufer 2540. Saulgau: Ferkel 16.5022, Läufer 27.50. Rosen seid: Milchschweine 1530 Mark d. St.

Fruchtpreise: Ellwangen: Weizen 15.20, Hafer 12.60. Nagold: Weizen 16.3016.80, Gerste 13.50, Haber 12.50 Ravensburg: Weizen 15.3015.70, Roggen 11.7512, Wim rergerste 11.2511.75, Haber 1l 9012.30. Oeliomen 1515 60.

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