Der Henker der Tscheka erwürgt. Wie die Wrlnaer Presse aus Charkow meldet, wurde im Stadtpark In Charkow der Henker der sowjekrussischen Tscheka, Goklewski, erwürgt aufaefunden. Gollewski stand 6 Jahre lang in den Diensten öer Tscheka in Charkow und war dann bei der G.P.U. als Henker bediensiek. Er soll in den Jahren seiner Tätigkeit über 8000 verurteilte Personen hingerichtet haben.
Unwetter
Am Freitag mittag entlud sich über dem Riesen- und Isergebirgs (Schlesien) ein vier Stunden anhaltendes furchtbares Unwetter. Die Gebirgsbäche, besonders der vom Jserkamm herabkommende Weißbach, wurden in reißende Ströme verwandelt. Mehrere Orte wurden vollständig unter Wasser gesetzt. In Seifershau, Bez. Liegnitz, wurden drei Scheuern ganz weggerisfen, eine Anzahl anderer Häuser unterspült, die Brücken im Ort sind zerstört. Das Wasser stieg in den Häusern bis zu 3 Meter. Der Straßenverkehr ist unmöglich geworden. Das Städtchen Schreibe r h a u ist ohne Gas und elektrischen Strom. Weithin sind die Drahtleitungen zerstört. Menschenleben sind nicht zu beklagen, der Sachschaden geht in die Millionen.
Ganz besonders schlimm hauste das Unwetter Freitag nacht in der Gegend von Pirna (Sachsen), in den benachbarten Orten Gottleuba, Müglih-Tal, Glashütte, Wessenstein und Berggießhübel. Eine Anzahl Häuser ist einge- stürzt. 70—80 Menschen werden als vermißt gemeldet, bis jetzt sind 9 Leichen gefunden. Die von Pirna ausgehenden Nebenbahnen sind teilweise zerstört. Auf der Linie Heidenau—Altenberg mußte ein Personsn- zug abends ^10 in Glashütte zurückgehalten werden. Nur ein Teil der Reisenden konnte jedoch den Zug verlassen, da die Müglih rasch ungeheuer anschwoll. Die übrigen Reisenden konnten erst gegen 1 Uhr nachts aus dem überschwemmten Zug gerettet werden. Das ganze Bahnhofgelände war 3 Meter überschwemmt.
Starke Gewitte Schäden werden weiter gemeldet von Erfurt, aus dem Ärargebiet und aus Hamburg.
lln Trögen (Südhannover) wurden ein Hofbesitzer und sein Bruder auf dem Feld vom Blitz erschlagen.
Handel und Verkehr
Die Einlagebestände bei den Sparkassen des Deutschen Reichs sind, im Monat Mai 1927 weiter von 3854,7 auf 3967,3 Mill. RM. (Einzahlungen: 398,3 Mill. RM., Auszahlungen: 285,7 Mill. RM.) gestiegen. Im Giro-, Scheck- und Konto-Korrentoerkehr stellten sich im Berichtsmonak die Einzahlungen auf 2432,9 Mill. RM., die Auszahlungen auf 2406,8 Mill. RM. Für den 31- Mai ergibt sich damit folgender Bestand: 1188,4 Mill. RM. Guthaben und 1548,1 Mill. RM. Schulden.
Die Goldfelder in Neuguinea, der früheren deutschen Südsee» koloni«, sollen nach dem Bericht eines Sachverständigen als dis ergiebigsten der Welt sich erweisen. Die Felder wurden etwa vor Jahresfrist entdeckt.
M ä r k I e
Viehpreise. Crailsheim: Rinder 220—650. — Dörz- bach: Kühe 600, Rinder 350—400. — Waiblingen: Ochsen 700—800, Stiere 450—S00, Kühe 200—550, Kölbeln 500—680, Jungrinder 230—360 -dt d. St.
öchweinepreise. Crailsheim: Läufer 40—55, Milchschweine 15 —25. — Blauselden: Milchfchweine 13—23. — Dörz- bach: Milchfchweine 14—22. — Künzelsau: Milchschweine 15—20. — Nürtingen: Milchfchweine 16—30, Läufer 50—52. — Trofsingen: Milchfchweine 19—22. — Waiblingen: Milchfchweine 18—21, Läufer 62—72 d. St.
Süddeutsche Häukeversteigerungen. Mannheim: Badische Aentralversteigerung Mittwoch, 20. Juli, vorm. 9 Uhr, Schlachthofrestaurant. — Ludwigshafen: Pfälzische Häuteversteigerung Donnerstag, 21. Juli, vorm. 9.30 Uhr, im Bayerischen Hies'l. — Mainz: Südwestdeulsche Zentralversteigerung Mittwoch, 27. Juli, vorm. 10 Uhr.
Skutlgarker Obst- und Gemüsemarkl, 9. Juli. Erdbeeren (Gartenpreftlinge) 30—50: Himbeeren 30—40: Stachelbeeren 18 bis 22; Johannisbeeren 20—23; Heidelbeeren 40; Kirschen (süße) 20—45; Kartoffeln 12—14; Brockelerbsen 15—20; Kopfsalat 5 bis 10; Endiviensalat 10—15; Wirsing 13—15; Weißkraut 10—12; Blumenkohl 20—50; rote Rüben 10; gelbe Rüben 6—8; Karotten 1 Bd. 8-10; Zwiebel 1 Pfd. 10—12; mit Rohr 1 Bd. 8-10; Gurken 1 St. 30—40; Rettiche 5—10; Sellerie 1 St. 10—20; Spinat 1 Pfd. 10—15; Mangold 10; Rhabarber 1 Bd- 8-10; Kopfkohlraben 1 St. 5—8.
Wurmlingen OA. Rottenburg, 7. Juli. Stand des Hopfe n. Der Stand der Hopfenpflanzungen auf hiesiger Markung «ißt vielfach zu wünschen übrig. Die meisten Pflanzungen stehen ;war ordentlich. Aeltere Besitzer geben aber nichts aus für das bespritzen. Sie sagen vielfach, man hat früher auch nicht gespritzt, ihre Anlagen find schwarz oder rok geworden. Es gibt diese»
Allerlei über Wildbad.
In den Kuranlagen befindet sich ein hochaufsteigender Zickzackweg, man taufte ihn seinerzeit Charlottenweg, aber Oertelweg sollte er eigentlich heißen. Warum so? Oertel war vor 40 Jahren ein unendlich viel genannter Arzt in München, der nach einem am selbsteigenen Leib erprobten Verfahren ein neues System zur Behandlung von Herzkrankheiten und Dickleibigkeit erfunden hatte. Es setzte sich aus „Flüssigkeitsbeschränkung" und „Terrainkur" zusammen und fand großen Anklang. Besonders wohl wegen des letzteren Begriffes, der neu war und der wegen seines französischen Anklangs auch vornehm erschien, während das erstere, die Flüssigkeitsbeschränkung, in der Bierstadt München sich keiner nachhaltigen Sympathie erfreute und bald auch zugunsten des anderen vergessen wurde. Die Terrainkur aber gedieh durch ganz Deutschland und Terrain-Kurorte schossen aus dem Boden, wie die Pilze nach einem warmen Regen. Sogar die Badeorte mußten vor der Allgewalt der Mode sich beugen und eine Terrainkur sich zulegen. So erging es auch Wildbad. Es wurde da im Jahre 1901 der obengenannte Zickzackweg zu Nutzen und Frommen der Terrainkurbeflissenen angelegt. Er zweigt ab vom Hauptweg der Enzanlagen, durch eine Wegtafel wohl bezeichnet, ist 1300 m lang, steigt in 21 Zacken auf der Sommerbergseite bis zum Waldesrand in die Höhe, hat eine genau abgezirkelte Steigung, in der ersten Hälfte von 5 °/o, in der zweiten von 8,6 °/o. Wer den Weg von Anfang bis zu Ende zurücklegt, hat die Last seines Körpers gerade um 90 m in die Höhe getragen.
Solches zu tun, war eine der Anfangsaufgaben bei der Oertelkur. Vorgeschrittenere hatten etwa den 300 m hohen Sommerberg zu erklimmen. Die Gewichtsabnahme dabei läßt sich berechnen. Nehmen wir an, es handelt sich um einen Mann von 85 Kilo Gewicht, so verbraucht er zu dieser Arbeit, nach den wissenschaftlichen Untersuchungen von Prof. Zuntz, soviel Kraft, als dem Verbrennungswert von 250 ^ Fett entspricht. Wenn er sich also die Sommerbergbesteigung einmal vormittags und einmal nachmittags leistet, so hat er gerade ein Pfund Fett in sich verbrannt und verbraucht. Aber er nimmt noch viel mehr ab, denn er schwitzt dabei, besonders wenn es ein schön warmer Tag ist. Die dicken Leute sind ja ganz besonders dieser feuchten „Betätigung" zugeneigt, einmal weil sie, im Vergleich zu den Mageren, fortgesetzt eine Sonderlast mit sich schleppen, und zweitens, weil sie, wieder im Vergleich mit den Mageren, ständig einen Pelzmantel tragen, denn das Fett ist ein schlechter Wärmeleiter und reichlich fettdurchsetzte Haut ist dienlich, wie das eben genannte Kleidungsstück. Ein Kilo Schweiß mag ein solcher Sommerbergkletterer täglich schon verlieren. Es ist also nicht schwer auszurechnen, wieviele Tage ein Kurgast die besprochenen Exerzitien abzuleisten hat, daß er werde, wie der berühmte Suppenkaspar im „Struwelpeter", von dem es da heißt:
„Am vierten Tage endlich gar
der Kaspar wie ein Fädchen war".
Es ist aber bis auf den heutigen Tag noch keinem Kurgast so ergangen, selbst wenn er, was oft geschehen, wie der vorbenannte unartige Kaspar, jede Suppe zu essen sich weigerte; denn es gibt eben in Wildbad noch anderes zu essen, als Suppen, um von dem schönen Durst und seiner Stillung gar nicht zu reden.
Ein griechischer Philosoph hat einst vor langer Zeit den bekannten Spruch getan: „Vor des Lebens Tugendpreis die Götter setzten heißen Schweiß". Kürzlich hat ein gelehrter Medizinprofessor aus dieser alten Weisheit den Schluß gezogen, daß demnach die eiteln Streber nach Magerkeit von den erhabenen Duldern um Tugend nicht mehr zu unterscheiden seien. Trotzdem glaube man ja nicht, daß das Schwitzen allein die Sache ausmache! Nein, so einfach ist es nicht. Als ein bekanntes Beispiel dafür ist anzuführen, daß wenn die Dickleibigen es mit dem Reiten versuchen und noch so sehr dabei schwitzen, es doch immer das Pferd ist, das magerer wird, und nicht der Reiter. Das Fett läßt sich eben nicht wegschwitzen, es will weg
gearbeitet sein. Daher die Terrainkur für Fettleibige, die sich nach den Bedürfnissen eines jeden Falles abstufen läßt.
Mit welchem Körperumfang beginnt aber der Mensch fettleibig zu sein? Das ist eine schwierige Frage. Zu ihrer Lösung ist von vorne herein auf die Mithilfe des schönen Geschlechtes zu verzichten. Denn da spuckt die Verrücktheit der geraden Linie derartig, daß ihnen als Vorbild der leiblichen Schönheitsform das Bügelbrett vor Augen steht. Reden wir also unter uns vernünftigeren Männern! Als Oertel seine nachmals so berühmte Kur an sich begann, hatte er einen Leibesumfang von 126 cm. Weil Lein von Gestalt, war er damit reichlich dickleibig. Für einen Hünen aber wäre dieses Maß noch mit Schlankheit vereinbar. Mit einer Zahl allein ist also nichts anzufangen, weder für Leibesumfang, noch für Gewicht.
Noch schwieriger erscheint es, die Dickleibigkeit nach Graden einzuteilen, und doch ist dies dem Prof. Ebstein in Göttingen in einer zutreffenden, geistreichen und witzigen Art gelungen. Er unterschied 3 Grade: erstens die Dickleibigen, die wegen ihrer wohlabgerundeten Körperform von den Mitmenschen beneidet werden, zweitens die, die man belächelt, und drittens die, die man bemitleidet. Dieser letztere Grad ist freilich in Wildbad kaum zu sehen, in Karlsbad und Marienbad begegnet man ihnen aber auf Schritt und Tritt. Die Dickleibigen mittleren Grades dagegen, über die die böse Mitwelt so gerne lächelt, kommen überall häufig vor, Zu ihrer Genugtuung und Ehre sei hier das Folgende gesagt:
Die Dicken sind in der Regel gute, frohgelaunte, verträgliche und qerngesehene Leute, während man den Dünnen dagegen Giftigkeit und Geiz nachzusagen bereit ist. Die Dicken besitzen ausgesprochene gesellige Begabung und Neigung. In Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, haben sich in manchen größeren Städten die Dicken zu besonderen geselligen Vereinigungen zusammengeschlossen. In New-Pork gab es einen Bund der Dicken, dessen Vorsitzender vom Jahre 1873 sich des stattlichen Gewichtes von 151 Vs Kilo rühmte, während zwei andere „gewichtige" Mitglieder des Bundes, ein englisches Brüderpaar, sogar 233 und 240 Kilo schwer waren. Aber auch in der Alten Welt haben die Dicken sich schon gelegentlich zusammengeschlossen. So tagte im Jahre 1891 in Leipzig ein Kongreß der Dickleibigen. Zwei Jahre später vereinigten sich Frankreichs Wohlbeleibte von wenigstens 100 Kilo zu einem Festessen in Grenoble; den Vorsitz führte dabei ein Monsieur de Cognin; er verfügte Uber 130 Kilo an eigenem Körpergewicht.
Dem französischen Vorbild ist Italien gefolgt. In Mailand hat sich ein Klub der Dicken gebildet; er ist allerdings auf das bescheidenere Gewicht von 185 Pfund als unerläßliche Aufnahmebedingung hecuntergegangen und hat es infolge dieser Nachsicht rasch auf 30 Mitglieder gebracht. Der Vorsitzende, Signore Carlo Rota, Schauspieler außer Diensten, hat sich erfolgreich bemüht, durch sein eigenes Gewicht von annähernd 300 Pfund das Niveau des Klubs zu heben.
In der Literatur aller Länder wird einstimmig die Seelenschönheit der Dickleibigen verherrlicht. Aus einem französischen Lustspiel, von Äugier, vernimmt man: „Die Tugend nur ist dick, dem bösen Mann schlägt Trank und Speise nicht zum Vorteil an". Und wer kennt nicht das berühmte Wort aus Shakespeare, das dem Diktator Cäsar der Anblick des Cassius, durch dessen Verschworene er später erdolcht wurde, entlockt:
„Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, mit glatten Köpfen und die nachts gut schlafen I Der Cassius dort hat einen hohlen Blick; er denkt zu viel: die Leute find gefährlich."
Also, werte Herren Dickleibige, kümmert euch nicht um das spöttische Grinsen der minderfettbemittelten Mitwelt, erfreuet euch mit Würde eures Besitzes und seid stolz auf eure damit verknüpften Vorzüglichkeiten (besonders wenn trotz Charlottenweg, Terrainkur und sonstigem heißen Bemühen es euch doch nicht gelingen will, dünner zu werden)!
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8.30
Nurgtalsperre—-Land— 8.-8aden—Lcbloö Lberstein 12.—
7.30
Grundstück
Unterzeichneter setzt seine in der Wüstenau gelegene Wiese^ mit Scheuer 35 a 02 qm dem Verkauf aus. Näheres zu erfahren bei W. Bohnenberger.
Fritz Proß, Säger Singen a. H.
Wsahm- Lmi«
Mmrzivald"
Wildbad e. V. Heute abend 9 Uhr
Reigenprobe.
Diejenigen Damen, die beabsichtigen, an einem Damenreigen mitzuwirken, wollen sich heute abend Punkt 9 Uhr in der Turnhalle einfinden. Der Vorstand.
Prima zweijährigen
Apfelwein
(vorzügliche Qualität)
1 Liter Mk. 0.65,
10 „ „ 6 .-.
Eberhard-Drogerie
(Inh. K. Plappert.)