Sendefolge der Südd. Rundfunk L.-Ä. Skuklgar!
Mittwoch, 25. Mai:
14,40 Uhr: Wetterbericht, Nachrichten. >3.10 bio Uhr: Nachrichten, kchallpiaitenkonzcrt IS Uhr: Jugendstunde. 16.15 Uhr: Nachmittagskonzert IS Uhr: Zeitangabe. Wetterbericht, Landwirtscha'tsnachr. 18.15 Uhr: Lortrag iib-r Berufswahl. 18.45 Uhr: Vortrag: Empfangsschaltungcn. 18.1a Uhr: Englischer Sprachunterricht lg.45 Uhr: Zeitangabe, Wetterbericht -0 Uhr. kkompositionsabend Juan Manen lViolinel. Letzte Nachr., Sportvorbericht.
Donnerstag, 26. Mal:
12 Uhr: Promenadekonzert. 1S.IV Uhr: Nachrichten, Schallplattenkonzert 15 Uhr- Vortrag: Sicherungsvorkehrungen im Eisenbahnbetrieb. 15 30 Uhr: Kasperltheater. 17 Uhr: llnterhaltungsabend lv Uhr: Dichterstunde Meister Lckhart. 2V Uhr: Zeitangabe, Sportiunkdienst. 20.30 Uhr: Ansprache des Reichoaußenministers Dr. Stresemann an das Auslandsdeulschtum. LMä Uhr: Bunter Abend. 23 Uhr: Letzte Nachrichten.
Freitag, 27. Mal:
U.4V Uhr: Wetterbericht, Nachrichten. 13.10 bis 14 Uhr: Nachrichten, Schallplattenkonzert. 15.45 Uhr: Dramaturgische Funkstunde. 18.15 Uhr: Nachmittagskonzert. 18 Uhr: Zeitangabe, Wetterbericht, Larrdwirtschastsnachr. 18.15 Uhr: Vortrag: Zur 550. Wiederkehr des Tages der Schlacht bei Reutlingen. 18 45 Uhr: stlerztenortrag: Die Zahnpslege im Schulalter. 10.15 Uhr: Schachfunk. 10.45 Uhr: Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten. 20 Uhr! Kompositionsabend, Heiterer Liederabend. 23 Uhr: Letzte Nachrichten.
Samstag, 28. Mai:
11.40 Uhr: Wetterbericht, Nachrichten. 13.10 Uhr: Nachrichten, Schallplattenkonzert. 15 Uhr: 's Grelle von Strümpfelbach erzählt. 18 Uhr: Unter. Haltungskonzert. 18 Uhr: Zeitangabe, Wetterbericht. 18.15 Uhr: Bortrag: Geist und Wesen der Liebestätigkeit (Freiburg). 18.45 Uhr: Vortrag: Un- arten und Charakterfehler des Kindes — ihre Ursachen und ihre Verhütung 10.15 Uhr: Vorlesung. 10.45 Uhr: Zeitangabe, Wetterbericht. 20.15 Uhr: Kammermusikabnch. Funkbrettl. 22LO Uhr: Letzte Nachr. Tanzmusik (Franks.).
Sport
Meisterschaften der Amateurboxer. Bei den Schlußkämpfen im Berliner Sportpalast um die Europameisterschaft der Amateurboxer erreichten die Bezeichnung Europameister: Im Fliegengewicht: B o h m a n n-Schweden, im Bantamgewicht: Kurt Dal- ch o w-D«utschland, im Federgewicht: Dübbers-Deutschland, im Leichtgewicht: D o m g ö r g e n - Deutschland, im Weltergewicht: C a n e o a-Jlalien, im Mittelgewicht: C h r i st e n s e n-Norwegen, >m Halbschwergewicht; Mülle r-Deutschland, im Schwergewicht: R a m m-Schweden. Im Länderkampf stellt sich die Punktzahl: Deutschland 17 Pu^te. Schweden 11, Italien 5, Ungarn 4, Däne- mark und Norwegen je 3, Belgien und Holland j« 2 Punkt«. Oesterreich 1 Punkt.
Der italienische Flieger De pinedo ist in Trepassey (Neufundland) gelandet.
Handel und Verkehr
Unsicherheit und Nervosität an den Börsen
Nach den ungeheuren Kursstürzen der letzten Woche ist eine Erholung auf den deutschen Aktienmärkten «ingetreten Infolge von Deckungskäufen konnten die Kurse anziehen. Die Börse ist jedoch noch von einer großen Unsicherheit und Nervosität be- fallen. Der Beschluß der Verminderung der Reportgelder ist bis jetzt nur angekündigt worden: die Durchführung des Beschlusses dürfte noch manch« Posilionsiösungen zur Folge haben. Es ist daher damit zu rechnen, daß m der nächsten Zeit, sei es zwangsweise, sei es freiwillig, Ware aus den Mark! kommen wird. Daß das herauskommende Material zu steigenden Kursen Ausnahme finden wird, erscheint zweifelhaft. Andererseits wird sich wohl nichts dagegen einwenden lassen, daß der Kapitalist bei ihm niedrig erscheinenden Kursen als Käufer von Dividenden tragenden Werten austriu. Beim Eingehen von spekulativen Engagements wird noch Vorsicht und Zurückhaltung zu beobachten sein. Bon ausländischer Seite wurden auf dem ermäßigten Kursstand Käuse vorgenommen- Häufig handelt es sich dabei um spekulative Käufe; das Ausland ist gewohnt, schon mit bescheidenem Nutzen die Ware wieder aus den Markt zu bringen.
Ebenso wie zu Beginn des vorigen Jahrs die zuversichtliche Haltung der deutschen Börsen eine Belebung der Wirtschaft zur Folge hatte, hat sich jetzt eine, Rückwirkung des Stimmungs- umjchwungs auf die deutsche Wirtschaft bemerkbar gemacht insofern, als sich auf manchen Gebieten des Handels ein« gewisse Zurückhaltung zeigt. Es kommen hierbei in erster Linie die Luxusbranchen in Betracht.
Auf dem Emissionsmarkt ist zurzeit eine vollständige Stockung zu beobachten. Das Privatpublikum hat an seinem Aktienbesitz zum großen Teil festgehalten. Die hauptsächlichsten Verkäufe gingen von der Spekulation aus. An der Stuttgarter Börse, wo in der Hauptsache Dividenden tragende Kassenwertc notiert werden, waren die Kursrückgänge infolgedessen auch wesentlich geringer als z. B. an der Berliner und Frankfurter Börse.
Württ. Vereinsbank. Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Dollarkmrs, 21. Mai: 4.218 G., 4.224 B. 5 v. H. Dt. Reichsanleihe Al.
Anleihe-Ablösung mit A.R. 31.50.
Anle he.Ablösung ohne A.R. 19.
100 RM gleich 805 sranz. Franken.
Reichsbankdiskonl 5, Lombard 7, PüivaMAont kürz unS lang
4.875 o. H.
Die Schraube ohne End«. Man hat an ihr in letzter Zeit munter gedreht. Die. Realsteuern, die sozialpolitischen Lasten und die Löhne wurden ständig erhöht. Die Folgen zeigen sich setzt. Di« Post sucht eine wesentliche Erhöhung ihrer Einnahmen herbei- Zufuhren, di« Reichsbahn will dasselbe und hat ihre Ständige Tarifkommission dieserhalb zu einer außerordentlichen Sitzung am 9. Juni einberufen Außerdem kündigt das rheinisch-westfälische Kohlensyndikal eine Preiserhöhung für Kohlen um 714 Prozent für den 1. Juni an und begründet diese mit der durch die Lohnerhöhungen und die Arbeitszeitbestimmungen eingetretenen neuen Belastungen. Di« Folg« wird eine Preiserhöhung aut allen Gebieten sein, der Nutzen der erhöhten Bezüge wird in sein Gegenteil verkehrt. Zu bedauern sind nur diesenigen, denen es nicht gelingt, ihr Einkommen entsprechend zu steigern Man kann der weiteren Entwicklung der Dinge nur mit größter Besorgnis entgegensehen. Einsicht' und Selbstbescheidung täte vor allem denjenigen Stellen not. di« dies« Zustände herbeicieführt haben. Der Kohlenpreiserhöhung werden allerdings der Reichskohlenrat und das Reichswirtschaftsministerium noch ihre Zustimmung zu erteilen haben, aber wenn diese auch nur teilweise erfolgt, werden die Preise für Gas. Strom Eisen uiw sofort wieder anziehen.
Klage des Reichsbankpräsidenten. Reichsbankpräsident Dr- Schacht hat gegen die ..Welt am Abend" Klage angestrengt, weil daS Blatt behauptet hatte. Schacht habe am schwarzen Freitag, dem Börsenkrach vom 13 Ma! „dick verdient". — Daß durch den Börsenkrach von Großspekulanten namentlich des 'Auslands, Hunderte von Millionen deutschen Volksvermögens .verdient" worden sind, ist unbestreitbar, es dürfte aber dem genannten Blalt der Beweis nicht gelingen, daß Dr. Schacht selbst zu diesen Spekulanten gehört habe.
Deutsche Patzvorschriften und Elnrelsebestimmungen des Auslands. In dritter Auslage, völlig neu bearbeitet, ist die von der Handelskammer Stuttgart in den Jahren 1925 und 1926 he. ausgegebene Zusammenstellung der „Deutschen Paßvorschriften und Linreisebestimmungen des Auslands" neu erschienen. Ihre Benutzung erspart zeitraubende Anfragen bei den ausländischen Konsulaten. Besonders den Wirtschaftskreisen, die in ständigem Verkehr mit dem Ausland stehen, dürste die Zusammenstellung ein nutzbringender Ratgeber sein: auch den Behörden kann sie als Hilfsmittel zu Auskunftszwecken gute Dienste leisten.
Die Deutsche Reichsbahn im April. Die Betriebsleistungen waren im April im Güterverkehr etwas geringer als im März. Der Kohienverkehr ging »n ganzen etwas zurück. Im mitteldeutschen Braunkohiengebiel zeigte sich in der zweiten Aprilhälfte eine starke Versandsteigerung. Der Versand von Frühgemüse und Bananen über Bremerhaven hat eingesetzt. Der Versand künstlicher Düngemittel ging weiter zurück. Merklich nachgelassen haben auch Transporte landwirtschaftlicher Erzeugnisse; ebenso haben Baustofftransporte nachgelassen Einnahmen insgesamt 395,6 Millionen Mark, davon 96,6 aus Personen- und Gepäckverkehr, 269,7 aus Güterverkehr, 29,3 aus sonstigen Einnahmen. Die Ausgaben betrugen: für Betrieb, Unterhaltung und Erneuerung 294,4 Millionen Mark, Dienst- und Wiederherstellungsschuldverschreibungen 40,1, feste Lasten 14,0 und allgemeine Rückstellung 47,0 Millionen Mark. Der Personalbestand betrug im März 1927: 680 688 Köpfe gegen 652 617 Köpfe im Februar 1927.
Aus der Hauptversammlung der Einkaufsvereinigung der Gastwirte Württembergs am 17. Mai gab das Vorstandsmitglied Sämann den Bericht über den Jahresabschluß 1926, dem zu entnehmen ist, daß das Jahr 1926 nicht den Erfolg gebracht Hab«, wie die vorhergehenden Jahre. Im Wirtsgewerbe selbst habe sich eine vollständige Umstellung vollzogen. Seit dem Jahr 1924 seien mehrere Dutzend Fabrik- und Beamtenkantinen eingerichtet worden, die dem Wirtsgewerbe täglich im Umkreis zwischen Ludwigsburg und Eßlingen 10—12 000 Arbeiter und Angestellte vom Mittagstisch wegnehmen. Der Wenigerumsatz in den Wirtschaften allein an Mittagessen in diesem Umkreis bedeute jährlich mindestens 3 Will- Im gleichen Umkreis nehmen die Waldheime, Sport- und Spielplätze usw., die überall mit Wirtschaftseinrichtungen ausgerüstet sind, weitere 2 Will. Umsatz weg. Daß sich dieses selbstverständlich in der Kaufkraft beim Wirtsgewerbe auswirke, sei klar. Im Jahr 1927 seien bedeutende Ersparnisse an Unkosten bestimmt zu erwarten. Cs könne mit einem Mindest- an Unkostenerspornis von rd. 25 000 Mark gerechnet werden.
Stillegung bei der A.E.G. Berlin. Da die im Streik befindlichen Werkzeugmacher bei der Allg. Elektr. Gesellschaft sich weigerten, de Arbeit am Montag wieder aufzunehmen, werden die drei Werkabteilungen für Apparate- und Instrumentenbau mit 2500 Arbeitern geschlossen werden müssen.
Stuttgarter Börse, 21. Mai. Das Geschäft an der heutigen Samskagsbörse war außerordentlich gering Die Stimmung mar eher zur Schwäche geneigt, und die Kurse haben leichte Abschwächungen zu verzeichnen. Am Rentenmarkt wurden Goldpfandbriese ohne größeres Angebot bei uneinheitlichen Kursen gehandelt.
Berliner Geireidepreise, 21. Mai: Weizen mark. 29.10—29,50, Roggen 26.90—27.50. Wintergerste 23—26.20, Sommergerste 23 bis 26.20, Hafer 23.60—24.70. Weizenmehl 37-39, RozMnmehl 36-37.50, Weizenkleie 15.50 Roggenkleie 18.25.
Märkte
Viehpreise. Ost rach: Jungvieh 125—150, Kühe und Kal- binnen 250—325, Schweine 20—30. — Reutlingen: Ochsen 600—830. Kühe 800-700, Kaibinnen 470-720. Rinder 370—550, Jungvieh 200—400, Pferde 500—1450, Milchschweine 18—30, Läufer 50—60 -A d. St.
Schweinepreise. Creglingen: Milchschweine 18—28. — Cchterdingen: Milchschweine 15—25. Lauser 35—75. — Gaildorf: Milchschweine 16—24. — Mergentheim: Milchschweine 20—35. — Schömberg: Milchschweine 11—23 -4t d. St.
Stutkgarter Obst- und Gemüsemarkt, 21 Mai Edeläpfel 40 bis 50; Tafeläpfel 20—40; Kartoffeln 1 Pfd. 7—8; Kopfsalat 1 St. 6—15; Blumenkohl ausl. 1 St. 25-70; Karotten runde 1 Bd 20—25; Zwiebel 1 Pfd. 10-14; dko. mit Rohr 1 Bd. 10—15; Gurken 1 St. 40—70: Rettiche 1 St. 10—20; Monatsrettich« 1 Bd. 15—18; Sellerie 1 St. 10—20; Spargeln Untert. I Bd 60—180; dto. Schwetz. 1 Pfd. 40—100; Spinat 5—8; Rhabarber 1 Bd. 8—12.
Ludwlgsburg, 20. Mai. Holzmarkt. Zufuhr in allen Holzarten stark. Handel und Verkehr lebhaft. Bis auf kleinste Reste alles verkauft. Bezahlt wunden für 1 Quadratmeter Bretter 1.16 bis 1.50, 1 Quadratmeter Sattelbretter 2—2.60, 1 Quadratmeier Bödseiten 2.50—3, 1 Baustange 3—4, Hagstangen 1,20—2 -4t, 1 Hopfenstange 70 ^ bis 1 -4t, für Latten 1 lf. Meter 5—7 Weinbergpsähle 100 Stück 3—3.50 -4t. Bohnenstangen 100 Stück 5.20—7.50 -4t, I Kmtr. Bauholz 48—55 -4t, 1 Bund Schindeln 500 Stück 1.50—2 „<t, Brennholztannen 1 Rm. 12—15 °4t. Hartholz 15—22 -4t.
Besihwechjel. Die Reichspostverwaltung hat die Wirtschaft zur „Rose" in Heidenheim um 85 000 -4t angekauft, um das Postamt vergrößern und zum automatischen Telephonbetrieb übergehen zu können.
Berlin
Holland
Belgien
Norwegen
Dänemark
Schweden
Jialien
London
Neuyork
Paris
Schweiz
Spanien
D -Oesterr,
Prag
Ungarn
Argentinien
Tokio
Danzig
Devise
100 Guld. 100 Belga 100 Kr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Lira 1 Pfd Sterl. 1 Dollar 100 Fr. DO Fr. 100 Peieta 100 Schill 100 Kr 100 Pengö 1 Peso i V«n 100 D. Guld
enkurse ln Reichsmark
21. Mai
20.
G.O:
Brief
Geld
168.75
169,09
168.75
58,565
58,685
58,565
108 87
109,09
108,99
112,51
112,73
112,50
112,78
113-
112,77
23,07
23 11
23,07
20,47
20.51
20,47
4,216
4,224
4,216
16,50
16,54
16,505
81 105
31,265
31,09
74 33
74,47
73,83
59,32
59,44
59,31
12,492
12,512
12,492
73,46
73,60
73,46
1.780
1,784
1.780
1 958
1,962
1,938
81.77
8193
81.75
Mai Brief 169 09 58.685 109.21 112.75 112.99 23,11 20.51 4,224 16,545 81.25 73 97 59,43 12,512 73,60 1,784 1,942 81.91
Das Welker
Die Wetterlage wird von dem Hochdruck im Westen beherrscht. Eine nördliche Depression scheint ostwärts zu wandern und dürfte wenig Cinsluß gewinnen. Für Dienstag ist mehrjach heiteres und trockenes Weiter zu erwarten.
Wichtig für Wohnungssuchende! Mit der Reichswohnungszählung war auch eine Feststellung der Wohnung - suchenden nach dem Stand am 16. Mai 1927 verbunden. Die hierfür zu verwendenden Meldebogen müssen, soweit nicht bereits geschehen, sofort auf dem Meldeamt abgeholt werden. Dieselben sind jedoch spätestens im Lauf des Nachmittags ausgefüllt zurückzugeben.
Sport und Sportbegeisterung bewegen die Völker der Erd- wie nie zuvor. Sport oder Gymnastik betreibt heute fast jeder, teils aus innerem Bedürfnis, teils weil es Mode ist. Dem Sport in seinen mannigfaltigsten Formen ist die neueste Nummer der „Münchner Illustrierten Presse (Nr. 21) als Sondernummer gewidmet. Die für den Sportsmann interessante Frage, Amateur oder Professional, wird sachgemäß behandelt. Vertreter des Sports der verschiedenen Nationen treten in ihren bemerkenswertesten Erscheinungen im Bilde auf. Wie weit die Frau Sport betreiben kann und soll, wird >n Bild und Wort erörtert. — Sportkarikaturen und Bilder zur Gymnastik der Frau, sowie weitere Bilderaufsätze über das Thema Sport füllen den Rahmen dieser Sondernummer. — Daneben ist für reichlichen Lesestoff, Humor, Rätsel und Schach gesorgt.
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37-—47-
5-6
Musikalischer -tbend
4-6
Tanrtee
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8.30
Murxtalsperre—Lanä — D.-Daden—LcbloS Oberstem 12-
7.30
IMtwockl 25.
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37- — 47-
5-6
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4—12 Tanradend
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2.00
Murxtalsperre- staumünracb—Dordacb 10 .—
7.30
Donnerst. 26.
Il-12
37-—47-
5-6
Kleiner Musikadencl
Kammer-Orchester keitunx: Iwan DIiexe
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Arkus-Prinressin
Operette
2.30
2a ve> stein—lei nach — Hirsau—hiebenrell
8.—
7.30
Dreitaz 27.
ll—12
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Orokes Kurkonrert
„Der Drühlinx"
Heilung: Hermann Ksclirich
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Heimliche Drautkabrt hustspiel
2.00
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10-
7.30
Samstag 28.
Il-12
37-—47-
5—6
—
9—12
Kurhausball
Milieu Mimi
Operette
8.00
NurZtalsperre—Land— D.-Daäen — Scbloö Oberstem 12.—
7.30
Freiwillige Feuerwehr MM.
Wegen Uebernahme des Theaterwachdienstes haben sich die Kameraden heute abend um 7 Uhr beim Theater einzufinden. Das Kommando.
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