Die neue Bahnzeit. Auf dem Stuttgarter Bahnhof fragte gestern ein Mann einen Aufseher nach der Abfahrszeit eines Zugs. Auf die kurz gegebene Auskunft: 19.28 — meinte der Fragende: „Ja wah, gatt denn huir koi Zug mai?
Für die Tübinger Jubiläumsspende sind bis heute insgesamt rund 250 000 Mark zusammengekommen. Lne Spenderliste zeigt deutlich, wie von überallher die «Laven geflossen sind. An größeren Gaben sind in letzter Zeit em- aeaanqen: I. G. Farbenindustrie 20 000 Familien M N. 10 000 --tt, Württ. Aerztekammer 5000 -4t, I. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Verlagsbuchhandlung und Lauppsche Buchhandlung Tübingen 3000 <A, Portland Cementwerke Hei- delberq-Mannheim-Stuttgart A.-G. 3000 °4l, Südd. Ce.neitt- verband G. m. b. H. Stuttgart 3000 -<(, Dr. h. c. Felix S ch l a y e r - Madrid 3000 Baumwollspinnerei cknter- hausen 2000 -K, Papierfabrik Scheufelen-Oberlenninzen 2000 -4t, Stuttgarter Verein Versicherungs-Aktiengesellschaft in Stuttgart 2000 -4t, Amtskörperschaft Oberndorf 1200 „ch Amtskörperschaft Neckarsulm 1027 »4t, Amtskörperfchaft Nür- tinaen 1001 »4t.
Eisenbahnanschlag. Ein 16jährige-: Junge legte auf das Gleis der Kleinbahnstrecke Hollenstedt—Bruchholz bei Hamburg eine 80 Pfund schwere Schwelle, um den Zug zur Entgleisung zu bringen. Der Lokomotivführer bemerkte das Hindernis rechtzeitig. Der Lausbub wurde ermittelt und ver hastet. Eine tüchtige Tracht Prügel wäre die richtige Strafe.
Ein Schurkenstreich. Ein gewisser Hanstein von Groß- niederrbein (Pfalz) wurde zu 8 Jahren Gefängnis verur- "ellt weil er den Landwirten Nähnadeln in die Futtermben gesteckt hatte, so daß 24 Stück Großvieh verendeten. Wei- tere 70 Stück Vieh, die nadelverdächtig sind, werden noch geschlachtet werden müssen.
Die Einwohnerzahl der Sladl Paris beträgt nach der Volkszählung vom 7. März 2 871 429 Seelen, und unter Einrechnung der Arrondissements St. Denis und Sceaux 4 628 637.
Blitzende Augen verheißt der Pariser Arzt den Pariser- innen, wenn sie von dem kugelrunden, dornenlosen Kaktus essen, den die Gelehrten Echinocactus Williamsi nennen und der wild in Mexiko wächst. Die mexikanischen Indianer, so behauptet der Pariser Arzt, nehmen ihn als Kräftigungs- mittel und zur Auspeitschung ihrer Leidenschaften, kraft deren sie vor Jahrhunderten zu dem starken Widerstand befähigt worden seien. — Manche befürchten schon, daß der edle Kaktus bald ausgerottet sein werde.
Die Inquisitions-Kongregation in Rom richtete an die Bischöfe der ganzen Welt ein Rundschreiben, daß sie alle diejenigen Bücher aus ihren Diözesen entfernen, die zur sinnlichen und sinnlich-mystischen Literatur gehören. Die Bischöfe werden aufgefordert, der Inquisitions-Kongregation über die Verbreitung dieser Bücher sowie über die Maßnahmen Bericht zu erstatten, die sie ergriffen haben, um soviel wie möglich von diesen Schriften zu vertilgen.
Einigung in der Jägerwelt. Die Einigung zwischen dem Allgemeinen Deutschen Jagdschutzoerein und der Deutschen Jagdkammer ist erzielt, und zwar in Form einer Arbeitsgemeinschaft. Die Geschäftsführer beider Organisationen werden in enger Zusammenarbeit alle Anträge an Spitzenbehörden gemeinsam bearbeiten. Wichtige Entscheidungen werden den Vorständen beider Organisationen zur Durchberatung und Genehmigung vorgelegt werden. Für größere Veranstaltungen ist gemeinsame Durchführung vorgesehen. Hiermit ist erfreulicherweise die Einigung fast der gesamten Jägerwelt erreicht, da wohl die große Mehrzahl aller in Frage kommenden Vereine dem Allgenreinen Deutschen Jagdschutz- oerein oder der Deutschen Jagdkammer angeschlossen sind.
ep. Deutsche in der französischen Fremdenlegion. Immer wieder werden junge Leute von den Franzosen über die Grenze zur Fremdenlegion geschleppt, sehr oft unter dem trügerischen Versprechen, ihnen Arbeit im Wiederausbaugebiet Nordfrankreichs zu geben. Bei der schweren wirtschaftlichen Lage und der damit zusammenhängenden großen Arbeitslosigkeit läßt sich mancher junge Deutsche verleiten, Dienst in der Fremdenlegion anzunehmen. Andere gehen im Leichtsinn auf die Werbung ein. In den Jahren 1919 bis 1925 hat die französische Fremdenlegion mehr als 40 000 Deutsche verschlungen. Von den 32 000 Legionären sind augenblicklich 22 000 Deutsche. Von dieser arosten Zahl
werden nach der Angabe vön Sachkennern etwa 88 v. H. ihre Heimat nicht Wiedersehen. Gewöhnlich zweimal wöchentlich geht ein Transportdampfer von Südfrankreich nach Nordafrika. Im Durchschnitt gingen im Jahr 1925 wöchentlich 35 Deutsche durch die französischen Werbestellen. Wer von ihnen zurückkommt, ist gewöhnlich zermürbt an Leib und Seele. Es kann gerade heute bei der herrschenden Arbeitslosigkeit nicht eindringlich genug vor den Gefahren der Fremdenlegion gewarnt werden.
Vertilgung von Insekkenschädlingen im Gemüsegarten.
Gemüse, besonders alle Kohlarten, haben zuweilen stark unter Raupenfraß zu leiden. Auch der Weiß- und Rotkohl, sowie Wirsing- und Rosenkohl sitzen voll von Kohlweißlingsraupen. Ihr Ablesen hat wenig Zweck, denn am nächsten Tag sind dieselben Mengen wieder vorhanden. Bekanntlich vertilgen Hühner große Mengen von Raupen, Käfern und Larven, obwohl sie auch alles Grüne nicht verschmähen und selbst vor Pflanzen keinen Halt machen. Da aber Hühner durch ihr unausgesetztes Scharen im Gemüsegarten dauernd Schaden anrichten, eigne» sie sich nicht für derartige Zwecke, denn der Schaden, den sie anrichten. übersteigt den Nutzen. Anders liegen die Dinge bei Z w e r g h ü h n e r n, die im Gemüsegarten so gut wie keinen Schaden anrichten, da sie eben ganz wenig, man kann fast sagen, überhaupt nicht scharren. Daneben sind sie aber fleißig im Aufsuchen und Vertilgen von Raupen, Schnecken, Käfern, Larven und Würmern, so daß man behaupten kann, daß ihr Nutzen im Gemüsegarten großer ist als ihr Schaden. Es kann deshalb jedem Gemüse- gartner nur geraten werden, sich Zwerghühner zuzulegen, durch die er dann öfter seinen Garten absuchen lassen kann. Zerghühner sind äußerst anspruchslos, dabei aber recht gute Wirtschaftstiere und gute Brüterinnen sowie Führerinnen. Auch sind sie ziemlich wetterhart und begnügen sich mit den einfachsten Unterkunftsverhältnissen. Es sollte deshalb möglichst jeder, der im Besitz eines Gartens ist, oder sonst über geeigneten Raum verfügt, mit Zwerghühnern einen Versuch machen.
Handel und Verkehr
Berliner Dollarknrs, 18. Mai. 4.216 <A., 4,224 B.
5proz. D!. Neichsanleihe 88.50.
Anleihe-Ablösung mil AR. 31.55.
Anleihe-Ablösung ohne AN. 19.40.
Berliner Geldmarkt, 18. Mai. Tägl. Geld 5,5—7 o. H., Monatsgeld 7-8,5 o. H.
Goldabgabe der Reichsbank. Die Reichsbank hat — zum erstenmal seit der Markbesestigung — am 17. Mm für 10 Millionen Reichsmark Gold an die Bank von England abgeführt. Es soll sich um Goldbestände handeln, di« bei der Bank von England für Rechnung der Reichsbank hinterlegt gewesen seien und deren Gegenwert nunmehr dem Konto der Reichsbank gutgeschrieben worden sei. Von dem gesamien Goldbestand der Reichsbank von etwa 1800 Millionen liegen rund 100 Millionen bei ausländischen Zentralnotenbanken. Die Devisenbestände haben beträchtlich abgenommen.
Die Erschütterung des Markkurses. An den Börsen der Schweiz, Hollands und Englands geht der Wert der Reichsmark langsam aber stetig zurück. Das Amsterdamer „Handelsblad" verzeichnet eine Nachricht, die ihm von der holländischen Staatsbank zugegangen ist, daß die Golddeckung der deutschen Reichsmark von 74.5 v H. in der ersten Januarwoche 1927 auf 56,3 v H. in der ersten Malwoche gesunken sei. Rechne man dazu die nicht gesetzmäßig aber moralisch vorgeichriebene Deckung für etwa eine Milliarde Rentenbankscheine, so bleibe eine Deckung von kaum 43,4 o. H, übrig. Der äußerste untere Rahmen seien aber nach dem Gesetz 40 v. H„ so daß die Golddeckung der Reichsmark schon nahe an der untersten Grenze angekommen sei.
Mit der Unterschreitung der gesetzlichen Grenze wäre eine neue Inflation gegeben. Cs ist nun wirklich an der Zeit, daß das deutsche Volk über die Finanzlage des Reichs aufgeklärt und nicht durch das Märchen des „wirtschaftlichen Aufstiegs", „Rationalisierung" usw. über seine ernste Lage hinweggetäuscht wird, was durch die Haussetreibereien an den deutschen Börsen im letzten halben Jahr allerdings wesentlich gefördert wurde.
Dec'chümmerung der Finanzlage Deutschlands. In der Londoner „Financial Times" untersucht der Finanzfachmann D. Ferguson die Gründe für den Rückgang des deutschen Markkurses an den ausläi dischen Börsen in letzter Zeit und kommt zu dem Schluß, daß aller Wahrscheinlichkeit nach die Entnahme von 115 Millionen Goldmark durch den Dawesagen- ten zur Verteilung an die Nerbandsmächte im April die tiefere Ursache aewelen lel. Eine ioicn bedeutende Kapital entziehung
IieMresbaMmer-ll.HOer-
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werden neu vergeben am Montag, den 23. Mai, vormittags 11 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses.
Die Preisliste ist an Unterzeichneter Stelle einzusehen.
Die Angebote sind in Prozenten ausgedrückt zu stellen und es hat das Gebot in gleicher Weise für Löhne wie für Materialien zu gelten.
Die Angebote sind in verschlossenem Umschlag mit der Aufschrift „Maurerarbeit" bis zum obigen Zeitpunkt abzugeben, zu welchem die Eröffnung vor den versammelten Bewerbern stattfindet.
Nachgebote werden nicht angenommen. Angebote mit Abgebot haben den Nachweis zu führen, daß sie nicht unter den Selbstkosten gestellt sind; sie sind sonst ungiltig.
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Inseriert im Mildbader Tagblatt"!
I aus einem Land wie Deutschland, das so sehr cm Geldquellen Mangel leidet, muß sehr stark wirken. Cs kann daher nur erwartet werden, daß der Reichsbankdiskont erhöht wird, daß Deutschland neue Anleihen im Ausland aufnimmt und daß die passive Handelsbilanz Deutschlands, d. h. der Ueberschuß der Einfuhr über die Ausfuhr sortdauert. Es scheint der praktische Beweis in Erscheinung zu treten, daß der Dawesplan praktisch unmöglich ist, denn Kriegs-Entschädigungen können nur durch Ausfuhrüberschuß bezahlt werden.
Einführung einer Fluglinie Villingen—Sluligari? Nachdem eine Landung der Fluglinie Stuttgart—Freiburg in Villingen nicht stattfindet, dürfte in nächster Zeit eine eigene Fluglinie Billingen—Stuttgart eingeführt werden und zwar zunächst auf zwei Monate Probe. Die Flugzeuge würden jeweils in unmittelbarem Anschluß an die Züge der Schwarzwaldlinie von und nach Konstanz verkehren. Auf dem Flugplatz Villingen würde zunächst ein Flugzeit errichtet werden. Die Kosten von etwa 10 000 Mark werden auf Baden und Württemberg verteilt und von den Staaten wieder teilweise auf die interessierten Städte umgetegt.
Elektrische Bahnen in der Schweiz. Am 16. Ma! wurde der elektrische Betrieb der Eisenbahnlinie Winterthur—St. Gallen— Rorschach eröffnet, so daß es jetzt möglich ist, die Schweiz auch von Ost nach West, vom Bodensee zum Genfer See elektrisch zu befahren, nachdem die Nord-Südlinie Basel — CHiosso schon lang« elektrisch betrieben wird.
Stuttgarter Börse, 18. Mai. Eine gewisse Uneinheitlichkeit kennzeichnete die heutige Börse- Trotzdem waren die meisten Kurse etwas höher. Im weiteren Verlaufe wurde das Geschäft ruhiger, und der Schluß bleibt behauptet- Am Rentenmarkt waren Goldpfandbriefe teilweise etwas höher gesucht. Das Angebot hat nachgelassen.
Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Getceidepreise, 18. Mai. Weizen märk. 29.10—29.50, Roggen 26.90—27.50, Wintergerste 23—26.20, Sommergerste 23 bis 26.20, Hafer 23.70—24.30, Weizenmehl 37—39, Roggenmehl 36 bis 37.50. Weizenkleie 15.50-15.75, Roggenkleie 18.
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Stuttgart, '17. Mai. Württ. Hällteversteigerung- Auf der heutigen Häute- und Fellversteigerung wurden folgende Preise erzielt: Kuhhäute 30—49 Pfd. 76)4—84 L, 50—59 Pfd- 82)4—87 60—79 Pfd. 83—96 -Z, 80 Pfd. und mehr 91)4 ;
Ochscnhäute bis 29 Pfd. 94)4 L. 30—49 Pfd. 81 50—59 Pfd.
88—92 -Z. 60—79 Pfd. 91)4—96)4 80 Pfd. und mehr 89 bis
91 -Z; Rinderhäute bis 29 Psd. 99 -Z. 30—49 Pfd. 95)4—100 50—59 Pfd. 94—98 60—79 Psd. 94—100 80 Pfd- und
mehr 97)4 -Z: Bullenhäute bis 29 Pfd 97 30—49 Psd. 76
bis 83 50—59 ^ 76)4—81 SO—79 Pfd. 76)4—78 80
Pfund und mehr 68—75 Schüßhäute 66—70 Kalbfelle
8—9 Pfd. 150—161 9—12 Pfd, 130—137 Schußkalbfelle
101 Fresserselle 102 -Z: Schaffelle, vollwollig 87)4—88 Blößen 53 Lammfelle 62)4 Haltung: Besuch gut. Leichte Kalbfelle erst beim 2, Ausgebot letzte Preise. Für schwere Kalbfelle mar Stimmung fester bei einem Aufschlag von 3—4 v. H. Großviehhäute hatten durchweg freundliche und feste Stimmung mit Ausnahme der weniger begehrten Gewichtsklassen, die ab und zu elwas äbflauien und letzte Versteigerungspreise und teilweise etwas darüber erzielten. Bersteigerung geschlossen. Nächste Versteigerung am 15- Juni 1927.
Nürnberger Hopfen vom 17. Mai. Keine Zufuhr. Kein Umsatz. Geschästslos. Am 16. Mai wurden 10 Ballen umgesetzt.
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Der Dünger der Ziegen ist sehr stickstofschaltig und schnell wirkend. Die durchschnittliche Menge beträgt 15 Zentner im Jahre. Er eignet sich besonders für lehmhaltige und schwere Böden. Sein Gehalt an Düngerwerten übertrisft den Kuhmist um das Sechsfache, den Schweinemist um das Dreisach« und den Schafsmist sowie Pferdemist um das Doppelte.
Das Wetter
Die Wirkung des östlichen Hochdrucks wird durch eine Depression über der Nordsee beeinträchtigt. Für Freiiag und Samstag st zeitweise bedecktes, wenn auch vorwiegend trockenes Wetter zu .'rwarlen.
Sprechsaal.
Für die unter dieser Rubrik stehenden Einsendungen übernimmt die Redaktion nur die preßgesetzliche Verantwortung.
Das Radau-Wehr. Ein Hundebesitzer wird bestraft, wenn die Nachbarn durch seinen bellenden Hund in der Nachtruste gestört werden. Und das mit Recht. Wie ist es nun aber, wenn das Wehr wieder seit Sonntag jede Nacht von 12—4 Uhr so fürchterlich zu rattern beginnt, daß in der unteren Wilhelm- und Karlstraße und im Hotel Stolzenfels alles erwacht?! -a
HVep ssinv Klumen liebt
gibt ihnen nicht nur Master, sondern weih, Satz sie auch kräftiger Nahrung beckürfen-, geben Sie äerhaid alle >4 vage eine Mesterspitz«^Bk«»IV^ in cka» Siebwasser, «kann erhalten Kl, tvniulrrpoll« Topfpflanzen, vos« bo psg. erhältlich litvrogerien^llpotheken^Iumen-ünck^ainenhaNÄlung«^
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