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Lokales.
Vom Radfahrerverein. Die gestrigen Veranstaltungen des Radfahrervereins Wildbad waren vom Wetter sehr begünstigt und nahmen einen schönen Verlauf. Das Er- gebnis ist folgendes:
N Fuchsjagd: 1. Preis Otto Treiber; 2. Preis Otto Baumann; 3. Preis Herrn. Mundinger.
. Schönheits fahren: 1. Preis Viktor Mundinger;
' 2. Preis Ernst Tubach; 3. Preis Ehr. Eitel.
Langsam fahren: 1. Preis V. Mundinger; 2. Preis Ernst Tubach: 3. Preis Eugen Müller.
Damenfahren: 1. Preis Hilde Mehr; 2. Preis Mina Wolf; 3. Preis Marie Mehr.
Der Selleriebau
Am Seestrand und auf Salzböden hat der Sellerie seine Heimat. Schon hieraus ist ersichtlich, daß eine Verabrei- j chung von Salzen in Form von Kunstdünger für die Kultur > mit in Frage kommt.
f Sellerie liebt einen reich gedüngten Boden. Das Land
! muß bereits im Herbst tief umgegraben, hierbei auf das i Quadratmeter 60 Gramm Thomasmehl und 30 Gramm 40- ' prozentiges Kalisalz gleichmäßig verteilt beigegeben werden.
^ Drei bis vier Wochen danach bringt man eine 6—8 Zentimeter hohe Schicht verrotteten Stalldung oder in Viehhaltung durchtränkte Torfstreu oder in Abort durchtränkten Torfmull auf das Land und gräbt flach unter. Während des Winters können Frost, Schnee, Reif und Regen in den Boden leicht eindringen, die Dünger zersetzen und den Pflanzen einen gut vorbereiteten Boden bieten.
Mitte April bringt man je Quadratmeter 20 Gramm Harnstoff-Kali-Phosphor auf das Land und hackt es ein. Anfang bis Mitte Mai pflanzt man die gekauften Pflanzen, 4 Reihen auf 1,20 Meter breite Beete, in den Reihen in 40 Zentimeter Abstand. Man hüte sich, Sellerie zu tief zu pflanzen, da die Bildung von Seitenwurzeln dadurch sehr begünstigt wird. Eine reichliche Bewässerung ist in trockenen Sommern unbedingt nötig, zugleich wird im Juli und August nochmals eine Mischung von 15 Gramm Harnstoff-Kali- Phosphor aufgebracht und ganz flach eingehackt. Das Abblatten der Pflanzen und Wegschneiden der oberen Seitenwurzeln darf nicht stattfinden, denn Wurzeln und Blätter sind für die Ernährung und den Aufbau der Pflanze unentbehrlich.
Will man Sellerie selbst aussäen, so muß dies Anfang März, recht dünn, im warmen Mistbeet, Holzkästen oder Samenschalen erfolgen. Letztere werden in einem warmen Zimmer bis zum Keimen dunkel und gleichmäßig feucht gehalten. Sehr vorteilhaft ist es, die Sämlinge Anfang April in einen Mistbeetkasten oder Holzkasten (Zimmerkultur) in Abständen von 5 Zentimetern zu pikieren.
Man verwende für alle Zwecke eine Mischung von 2 Teilen Mist- oder Komposterde, 2 Teilen durchfeuchtetem, zerriebenem Torfmull und ein Teil Sand. Durch Torfmullbeigabe wird ein kleiner, fester Wurzelballen erzielt. Mit eine solchen Ballen ausgepflanzt, ist ein baldiges An- und freudiges Weitenvachsen zu erwarten.
Mit dem Cinernten der Knollen kann man bis Ende Oktober warten, hierbei werden die Blätter bis auf die Herzblätter entfernt, ebenso die Seitenwurzeln: die Aufbewahrung erfolgt in frostsicheren, trockenen Kellern, Mutbeeten und Gruben, wobei darauf zu achten ist, daß die Knollen nicht naß eingebracht werden.
Bom Butter- und Käse-Welthandel
Butter und Käse haben schon in früheren Jahrhunderten im zwischenstaatlichen Warenaustausch europäischer Länder eine große Rolle gespielt. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wuchs der Umfang dieses internationalen Handels, weil die Landwirtschaft, vor allen Dingen Großbritanniens, aber auch einiger dicht besiedelter Teile des westlichen Europas, nicht mehr in der Lage war, den Bedarf der Bevölkerung zu decken. Holland und Dänemark wurden die Hauptausfuhrländer. Zu ihnen gesellten sich seit der Jahrhundertwende Rußland sowie Australien und Neuseeland. Die Bemühungen Englands während der Kriegsjahre, durch Festlegung hoher Höchstpreise erhebliche Butter- und Käsemengen von der südlichen Halbkugel zu erkalten, um den Ausfall der europäischen Lieferanten (vor
nehmlich Hollands, Dänemarks und Rußland») wettmachen zu können, führte zu einem raschen Aufschwung der dortigen Molkereiproduktion. Der Gesamtumsatz der Welt an Butter betrug 1909/13 3,15 Mill. Doppelzentner; 1919/23 war ein Rückgang auf 2,26 Mill. Doppelzentner festzustellen. Aber seitdem hat eine schnelle Erholung stattgefun-den. 1924 wur. den 3,52 Mill. Doppelzentner, 1925 3,91 Mill. Doppelzentner ausgeführt. Beim Käse ist die Entwicklung ähnlich. 1909/13 wurden 2,41 Mill. Doppelzentner umgesetzt, 1919/23 2,30 Millionen Doppelzentner, 1924 2,99 Mill. Doppelzentner, 1925 3,26 Mill. Doppelzentner.
Die führenden Butterausfuhrländer sind, nach der Größe der Ausfuhrmenge geordnet, Dänemark, Neuseeland, Holland, Rußland, Australien und Argentinien. Dänemark steht durchaus an erster Stelle, es liefert etwa ein Drittel der in den internationalen Handel gelangenden Buttermengen; in weitem Abstand folgen Rußland und die Niederlande, die jetzt mit etwa je einem Zehntel der insgesamt umgesetzten Butter beteiligt sind.
Unter den Einfuhrländern für Butter steht Großbritannien weiterhin an der Spitze; es nimmt 70 bis 80 v. H. des gesamten Weltumsatzes auf; dann folgt Deutschland, welches ein Siebentel der international umgesetzten Mengen kauft.
Beim Käse finden wir eine andere Reihenfolge. Dänemarks Käseausfuhr ist recht geringfügig. Bor dem Kriege stand Kanada an erster Stelle, an zweiter Stelle Holland. Jetzt hat sich das Bild geändert. Die Hauptausfuhrländer für Käse sind nunmehr Neuseeland und die Niederlande, die je ein Viertel der international umgesetzten Mengen liefern. Kanada ist zu etwa einem Sechstel am Weltumsatz beteiligt. An vierter Stelle steht Italien mit einem Neuntel des Welthandels; an fünfter und sechster Stelle folgen die -Schweiz und Frankreich.
Auch beim Käse ist Großbritannien der Hauptkäufer; es nimmt mehr al« die Hälfte der Welthandelsmengen auf. An zweiter Stelle ist Deutschland zu nennen, welches etwa ein Sechstel der umgesetzten Mengen kauft. Dann folgen die Vereinigten Staaten mit einem Zehntel und Frankreich mit einem Fünfzehntel.
Deutschland ist der zweitgrößte Buttererzeuger der Welt: es wird nur von den Vereinigten Staaten übertroffen. Deutschland ist auch der zweitgrößte Käseproduzent der Welt; nur Frankreich erzeugt mehr. Auch an dritter Stelle unter den Produzenten finden wir bei der Butter kein ausgesprochenes Ausfuhr, land; diesen Platz nimmt nämlich Frankreich ein. Der viertgrößte Buttererzeuger der Welt ist Dänemark: dann schließen sich Kanada, Großbritannien, Australien, Holland und Neuseeland an. Unter den Käsevroduzenten folgen nach Frankreich und Deutschland — ebenfalls in der Reihenfolge der Größe der Erzeugung: Italien, die Vereinigten Staaten, die Niederlande, Kanada, die Schweiz und Neuseeland. — In einer Hinsicht allerdinas steht Deutschlands Erzeugung hinter der mancher Exportländer noch zurück, vornehmlich bei der Butter: in der Qualität. Die deutsche Ware vermag sich hier mit der ausländischen, nicht immer zu messen. Doch wird schon seit mebr als einem Jahr in der deutschen Landwirtschaft einer Besserung der Qualität mit Recht größte Aufmerksamkeit gewidmet.
Handel und Verkehr
Berliner Dollarkurs, 7. Mai 4,215 G., 4,225 B.
5proz. Di. Reichsanleihe 90.
Anleihe-Ablösung mit A.R. 31.85.
Anleihe-Ablösung ohne A.R. 22.25. ^
100 „k — 804 franz. Franke».
Berliner Geldmarkt, 7, Mai. Tägl. Geld 6,5—7, Monatsgeld 7—8 o. H., Privatdiskont 4,875 v. H.
Die Sparkassen im März. Nach der Sparkassenstatistik des Deutschen Reichs erhöhten sich di« Spareinlagen vor- 3572.30 zu Anfang März auf 3718,80 Millionen Mark am Ende des Monats. Di« Giro-Einzahlungen stellten sich auf 2553,19 Mill,, die Auszahlungen auf 2556,92 Mill, Mk,, wahrend der Bestand der Guthaben sich aus 1212,25 Mill. Mk. (im Vormonat 1204.12) und der Bestand der Schulden sich aus 1514.84 (1495,16) Mill, Mk. stellt«.
Die Schwäbische Treuhand AG., Stuttgart, erzielte einen Reingewinn von 32 519 -1i (im Vorjahr 10 618 ^k) und verteilt 10 Proz. Dividende. — Die Firma I. 5). Roser AG in Eßlingen a. N. erziel!« einen Reingewinn von 128 151 RM. gegen 120 735 RM. im Vorjahr und verteilt 6 Prozent Dividende.
Die Verzinsung der französischen „Verteidigungs-Schahscheine" wird von 4 auf 3 v. H. herabgesetzt.
Amerika-Anlegen sür Europa sind nach der Neuyork Times im ersten Vierttliabr 1927 allein für 360.7 Millionen Dollar ab
gegeben worden. Im ganzen vorigen Jahr kam nicht ganz eine Milliarde nach Europa, 1923 nur 377 Millionen Dollar.
Wichtige Entscheidung in den Vereinigten Staaten. Der Oberst« Gerichtshof des Staats Neuyork hat eine Entscheidung von weitreichender Bedeutung gefällt, indem er bestimmte, daß die Verjährungsfrist während der Kriegszeit ruht. Der Entscheidung liegt ein deutscher Nnchtnßprozeß zugrunde, in welchem di« Eguitabte Trust Eo. Verjährung beauiragt hatte, da die Klageerhebung erst nach der Verjährungsfrist von 6 Jahren ersolgi sei. Diesen Antrag hat das Gericht abgelehnt.
Stuttgarter Börse, 7. Mai. Die Stimmung der Börse halte heute kein einheitliches Gepräge; eilweise waren Kurserhöhungen, teilweise Rückgänge zu verzeichnen. Das Geschäft >var rulpger als in den letzten Tagen. Der Renlrnmarkt verkehrte ohne bemerkenswerte Veränderungen. Daimler-Benz-Bezüge kamen heute eiftmals mit 4 v. H. zur Notiz.
Berliner Gelreidcprcise, 7. Mai. Weizen mürk. 30.90—31 20. Roggen 27.30—27.70, Wi»terge>ste 22.50—23.60, Sommergerste 24 bis 26, Hafer 24.10—24.50, Weizenmehl 37.25—39.25, Roggenmehl 36.50—38, Weizenkleie 15.75, Roggcnkleie 17.25—17.50..
Märkte
Viehpreise. Altshausen: Farren 320—600. Ochsen 450 bis 700, Kühe 280—580, Kalbeln 400—620. Rinder 180—3S0, Kälber 80—130. — Bla ub euren: Kühe 320—490, Farren 170—300, Jnngrinder 205—575, Kälber 110-115. — Crailsheim: Klll>e 320—400, Rinder 150—370, — H o h e n i e n g e n: Rinder 180 bis 385. — Münsingen: Ochse» 400—820 Farren 430—680, Kühe 280-605, Kalbeln 340—780, Jungvieh 190—380, — Wurzach: Kühe 250 - 600, Kalbeln 400—680, Fa:r«n 300—550, Arbeitstiere 450—600, Jungvieh 200—400
Schweinepreisc. Altshausen: Ferkel 20—28, Läufer 67, — Blaubeuren: Milchschwein« 20—29, — Blau selben: Milchlchwein« 17—29. — Creglingen: Milchschweine 20—27, — Gaildorf: Milchschwein« 18-24. — Hohe »len gen: Milchschwein« 22— 30. — Jlsseld: Milchschweine 19—24. — Münsingen: Milchschweine 19— 35. Läufer 54—75 — Nürtingen: Milchschweine 19—32. — Plieningen a. F.:
Milchschweine 18—30. Läufer 38-72. — Spaichingen: Milchschweine 17—27. — Winnenden: Milchschweine 20—26. — Wurzach: Ferkel 15-20, Läufer 65—70 — Crailsheim: Läufer 35-^50, Milchschweine 15—27 -N. — Bad Mergentheim: Milchschweine 15- 27, Läufer 35—45 -K. — Tross! n - gen: Milchschweine 20—22, Läufer 30. — Künzelsau: Milchschweine 19—26 d. St.
Fruchtpreise. Erolzheiw: Weizen 14.20, Roggen 1250, Haber 11, — W i n n e n de n: W°:zen 15—15.50. Haber 12—12.30, Dinkel 12.10, Roggen 14. Gerste 14-14,50 der Ztr.
Stuttgarter Obst- und Gemiisegrotzmarkt, 7. Mai. Cdeläpfel 40 -50 Tafeläpfel 20-60. Kartoffeln 7—8. Kovflalat 1 St. 10—18, Blumenkohl 25-60, rote Rüben 8—10, gelbe Rüben 8—10, Zwie- 1 ll 10—13, große Gurken 1 St. 50—70, Rettiche 1 St. 10—25, Monatsrettich 1 Bd. 15—25, Sellerie 1 St. 10—20, Schwarzwurzeln 1 Pfd. 25—35, Spargel» Nntert. Bund 60—120, Schrvez. I Pfd. 40—75, Spinat 5—8, Rhabarber 1 Bund 8—10.
Nürnberger Hopfen. Zufuhr am 6. Mai 10 Ballen, Umsatz 20 Ballen. Es wurden bezahlt: sür Hallertauerhopfen 400, für Wörltemberger Hopfen 475—500 RM. Haltung ruhig und unverändert. Am 5. vollkommen geschästslos.
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Herr v. K -« nt! n auf Schloß Erolzheim kaust« von der Herrschaft zu Rv. :>A. Leutkirch die auf den Markungen Kilchberg a. Iller und CLenbr-ck. n gelegenen Waldungen.
Di« Gemeinde Gulenzell erwarb von der dortigen Herrschaft, welch« ihrerseits von der Roter Herrschaft die in ihrem Besitztum gelegenen Waldungen in einem Ausmaß von etwa 300 Morgen kauften, zirka 200 Morgen Wald >«^NbteiI „Großer Kopf" um annähernd eine Viertelmillion Mark.
Berlin
Holland
Belgien
Norwegen
Dänemark
Schweden
Italien
London
Neuyork
Paris
Schweiz
Spanien
D.-Oesterr.
Prag
Ungarn
Argentinien
Tokio
Danzig
lOO Guld. 100 Le i ga 100 Kr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Lira 1 Psd Sierl. 1 Dollar 100 Fr. :oo Fr. 100 Peieta 100 Schill 100 Kr. 100 Pengö 1 Peso t Pen 100 D. Guld.
enkurse kn Reichsmark
7. Mai
6. 7
G.ld
Brief
Geld
t68 70
16912
168.71
58.00
58,74
58,60
108,96
109.24
108,88
112.50
112,78
112,50
11271
112,99
112,70
22 36
22,42
22,19
20.474
20,526
20,475
4,215
4,225
4,2145
16.515
16,555
16,515
81 05
81,25
81.04
74 51
74.59
74.62
59 32
59,46
59,34
12,478
12,518
12.479
73,48
73,66
73,48
1,783
1,787
1,783
2.807
2,011
1,998
81,73
81.93
31,73
Brief 169,13 58.74 109 16 112.73 112.98 22,25 20,527 4,2245 16,555 81.24 74 71 59,48 12,519 73,66 1,78? 2,002 81,93
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