fünf ander« Bischöfe sei wegen Widerstands gegen die Staats- gLsetze die Haft verhängt worden.
Nach einer weiteren Meldung sind die Vertreter der amerikanischen Nachrichtenbüros „Associated Preß" und der „United Preß" in Mexiko-Stadt verhaftet worden. Der amerikanische Gesandte habe deren sofortige Freilassung verlangt. — In Mexiko wird man wohl seine Gründe für die Verhaftung gehabt haben.
Die Lage in Hankau
London, 11. Jan. Aus Hankau wird gemeldet, daß keine weiteren Unruhen eingetreten sind. Die britischen Staatsangehörigen haben die Städte Kiukiang und Tscheng- tun verlassen.
Eugen Tschen und seine Lenke
Der Außenminister der Kantonregierung — die ihren Sitz bekanntlich nach Wutschang am mittleren Jangtse, gegenüber Hankau, verlegt hat, um in der Mitte des chinesischen Reichs zu sein —, Eugen Tuchen, ist nur dem Familiennamen nach ein Chinese. Er ist in Trinidad (Westindien) als englischer Untertan geboren und hat nicht die geringste Spur eines chinesischen oder orientalischen Zugs. Er ist stets nach der neuesten Londoner Mode gekleidet, ebenso seine Tochter Silvia, die auch in modernen Beinkleidern geht und zur Entrüstung der Chinesen nach Herrenart reitet. Die Kanton- regierung besteht ausschließlich aus jungen Studenten, die ihre Weisheit größtenteils im Ausland ein- gesogen haben und in vier Gruppen zerfallen, die unter sich nicht einig sind: die eine Gruppe von amerikanischem Ton ist angriffslustig, und sie hält die zweite Gruppe, die von englischen Universitäten beeinflußt ist und viel auf tadelloses Aeußere hält, für zu schwerfällig und zurückhaltend. Beide verachten die von Moskau beeinflußte dritte Gruppe, die Moskauer werden „Leninbarbaren" genannt. Die vierte Art ist aus den Mifsionsfchu'en in China selbst hervorgegangen: auch sie genießt wenig Ansehen bei den andern Gruppen, da sie niemals im Ausland gewesen sei. Die Kantonstudenten, die sich als Kantonregierüng bezeichnen, sind durchaus verschieden von der großen Masse des Volks, das sie beherrschen wollen. Sie sehen China durch westliche Augen und haben nur eine unklare Vorstellung von dem, was sie aus China machen möchten. Sie können nicht einmal mit den Leuten aus dem Norden reden und müssen einen Dolmetscher dafür haben.
Empfänge beim Reichspräsidenten Berlin, 11. Jan. Der Herr Reichspräsident nahm heut« die Vorträge des Reichspostministers Dr. S t ingl und des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht entgegen. Ferner empfing er den Botschafter Dr. Sols zur Abmeldung vor dessen Rückkehr aus seinen Posten in Tokio.
Einigung in der sächsischen Regierungsbildung Dresden, 11. Jan. In einer Besprechung der Fraktionen der Deutschen Volkspartei, der Wirtschaftspartei, der Volks- rechtspartei, der Demokraten und der Altsozialdemokraten wurde eine Einigung über die Kabinettsbildung erzielt, wovon der deutschnationalen Fraktion Mitteilung gemacht wurde.
Württemberg
Stuttgart, 11. Jan. Die Grundstückskäufe in Langenau. Die Stadtverwaltung Stuttgart erklärt zu den Veröffentlichungen des Stadtschultheiß Dr. Haller in Langenau, daß sie von ihren Plänen des Aufkaufs von Grundstücken aus Langenauer Markung nicht zurücktreten werde. Es solle jedoch eine Aenderung in den Käufen Platz greifen, um einem etwaigen weiteren Einspruch der Zentralstelle für die Landwirtschaft zu begegnen.
Betrüger. Durch Vermittlung eines nunmehr flüchtigen Freundes lernte der 53iäbriae arbeitslose angebliche Kauf
mann Paul Blepp von Ratshausen eine üni 20 Jahre jüngere Witwe in Weilimdorf kennen, mit der er sich nach einiger Zeit, wie er vorgab, verlobte, aber nur um sich von ihr erhalten zu lassen und etwa 1500 Mark als Darlehen herauszujchwindeln. Auch einige Stuttgarter Geschäfte und ein Kaufmann in Weilimdorf wurden um mehrere hundert Mark betrogen. Das Urteil des Schöffengerichts fiel milde aus und Blepp kam mit einer Gefängnis strafe von 1 Jahr 3 Monaten davon.
Das Schöffengericht hat den Stuttgarter Metzgermeister Lutz wegen Mißhandlung eines Mieters, den er mit dem Farrenschwanz verprügelt hatte, sodaß der Mieter 18 Tage m ärztlicher Behandlung stand, wegen schwerer Körperverletzung zu 400 Mark Geldstrafe verurteilt.
Stuttgart. 1t. Jan. Kündigung an die Arbeiterschaft wegen eines Schwerbeschädig- t e n. Der Abg. Pflüger hat eine Kleine Anfrage im Landtag gestellt, weil das Ziegeleiwerk G. Groß in Schorndorf, da es eine von ihm beabsichtigte Entlassung eines Schwerbeschädigten nicht durchzusetzen vermochte, auf 15. d. M. 25 Arbeitern gekündigt und die Kündigung von weiteren 25 Arbeitern auf 22. d. M. in Aussicht gestellt habe.
Eine neue Partei. Die „Rechtspartei für Volksrecht und Aufwertung" hat nun auch in Württemberg ihren Einzug gehalten. Das Ziel der neuen Partei ist vor allem „die Abänderung der unhaltbaren Aufwertungsgesetze".
Aus kem Lande
Feuerbach, 11. Jan. Die Ursache der Gasvergiftung. Die Gasvergiftung in der Marktstraße hat, wie die Untersuchung einwandfrei ergab, ihre Ursache in einem doppelten Gasrohrbruch der Hauptleitung an der Straße.
Backnang. I l. Jan. Aufwertung. Die hiesige Stadt hat die Auswertung ihrer Schulden im Bereiche des städt. Haushalts in entgegenkommender Weise geregelt. Alte, zum Teil heimbezahlte Guthaben werden mit 25 v. H. und solche aus neuerer Zeit in Goldmarkbetrag, eine Kaufgeldschuld, mit 100 v. H- aufgewertet. Die kleineren Beträge werden alsbald bar heimbezahlt. Ein größeres Darlehen der Oberamtssparkasse und ein kleineres der Landessparkasse werden freiwillig auf !2,5 v. H. aufgewertet, damit diese ihrerseits ihren Sparern aufwerten können. Der Vorsitzende, Dr. Rienhardt, bezeichnete diese Aufwertung als eine sittliche und Anstandspflicht der Stadt gegenüber den arm gewordenen Gläubigern.
Hall. 11. Jan. Landerziehungsheim Schloß M i ch e l b a ch. Das wegen seiner Schönheit in Denkmalschutz gestellte Schloß Michelbach hat Ludwig Wunder, einer der ersten Mitarbeiter des Begründers der Landerziehungs- heime in Deutschland, Hermann Ließ, für 50 Jahre gepachtet. Wunder, der bereits einen Teil des Schlosses hat wieder Herrichten lassen, wird mit Genehmigung des Kultministeriums ein Landerziehungsheim für Knaben und Mädchen mit dem Lehrziel der höheren Schulen einrichten. Es soll für Kinder, die unter dem Druck der öffentlichen Schule seelisch leiden, eine Stätte ruhiger und gediegener Entwicklung sein. Zurückgebliebene und Minderwertige können mit Rücksicht auf das hohe Erziehungsziel nicht ausgenommen werden.
Erailsheim, 11. Jan. Todesfall. Der im Ruhestand lebende Baurat Oetinger ist durch einen Schlaganfall im Alter von 78 Jahren plötzlich aus dem Leben geschieden.
Von der Jagst, 11. Jan. Heimatkunde. Der älteste Heimatkundeverein von Württemberg befindet sich in Ell- wangen, wo schon im Jahr 1819 das „Allgemeine Jntelli- aenzblatt für den Jagstkreis" von der Sammlertätigkeit des Vereins für Altertumskunde zu Elltvangen berichtet. Der
Verein ging allerdings nach fünfjährigem Bestehen wieder ein. erst 1904 konnte zum zweitenmal ein Heimatkunde- Verein gegründet werden, der sich Geschichts- und Altertumsverein nennt und seit 1910 das „Ellwanger Jahrbuch" herausgibt. Eine reichhaltige Altertümersammlung ladet zur- Besuch ein.
rat beschloß einstimmig, die Schuldscheindarlehen bei der Oberamtssparkasse in Höhe von 955 295 Mark freiwillig mit 10 v. H. aufzuwerten. — In den Jahren 1919 bis 1926 sind hier durch Neu- und Einbauten insgesamt 600 Wohnungen geschaffen worden. In diesem Jahr sollen bei der Wobnungskreditanstalt Baudarlehen für 100 Wohnungsneubauten angemeldet werden.
Reudern OA. Nürtingen, 11. Jan. W a s s e r l e i t u n g s- bau. Vom Gemeinderat wurde der einstimmige Beschluß gefaßt, eine Wasserleitung zu bauen. Die Bauleitung wurde dem Wasserbauamt in Stuttgart übertragen. Das Wasser wird im Donzdorfer Tal gefaßt.
Reutlingen, 11. Jan. Bubenstreich. Als in einem Raucherabteil ein Reisender seinen noch brennenden Zigarrenrest in den Aschenbehälter warf, schoß plötzlich aus diesem eme große Stichflamme hervor und dem Reisenden w ins Gesicht, daß ihm Augenbrauen, Wimpern und Schnurrbart vollständig versengt wurden. Auch an den Händen trug er Brandwunden davon. Allem Anschein nach war der Aschenbecher von Bubenhand mit Pulver gefüllt worden, das durch die Zigarre zur Entzündung kam.
Tübingen. 11. Jan. Beisetzung von Professor D r. Perthes. Die am Montag nachmittag erfolgte Beisetzung des Universitätsprofessors Dr. Perthes gestaltete sich zu einer großen Kundgebung der Verehrung, die der hochangesehene Gelehrte in den weitesten Kreisen genossen batte. Der Klinikengeistliche Stadtpfarrer Sick hielt die Gedächtnisrede. Dann spielte die Kapelle einen Choral und nun folgten zahlreiche Kranzniederlegungen mit warmen Nachrufen. Mit dem Choral „Wenn ich einmal soll scheiden" schloß die ergreifende Feier.
Oberndorf. 11. Jan. Brandstiftungen. In der Brandsache des Landwirts Seckinger in Aichhalden im Sommer v. I. wurde am Samstag die Voruntersuchung geführt und festgestellt, daß vorsätzliche Brandstiftung, verbunden mit Versicherungsbetrug, vorliegt. Seckinger und Frau befinden sich noch in Haft. — Der Vrandfall im Adler in Heiligen- bronn am 24. Dezember hat sich dahin aufgeklärt, daß fahrlässige Brandstiftung in Frage kommt. Es wurden bereits in dieser Angelegenheit zwei Personen festgenommen.
Rottweil, 11. Jan. Winterübung. Das verstärkte 2. Batl. Jnf.-Regt. 14 (Tübingen) (Rote Partei) wird gegen das verstärkte 3. Batl. Jnf.-Regt. 14 Konstanz (Blaue Partei) am 27. und 28. ds. Mts. in der Gegend zwischen Neckar, Straße Oberndorf—Fiuorn—Dunningen, Dunningen—Rottweil eine Winterübung abhalten.
Buchau, 11. Jan. F e st g e n o m m e n e Diebin. Eine zurzeit im nahen Kappel zu Besuch weilende jugendliche Frauensperson stahl aln Samstag abend im Gasthof zum Schweizerhaus hier 60 Mark Bargeld und einen Damenpelz. Sie konnte noch am gleichen Abend verhaftet werden.
Rottum OA. Biberach, 11. Jan. Brand. Gestern ist das Anwesen des Schultheißen F r e i s i n g e r, anscheinend infolge Kurzschluß, niedergebrannt. Die in dem anstoßenden Wohnhaus eingebaute Postagentur blieb in der Hauptsache verschont. Das Vieh konnte gerettet werden.
Weingarten. 11. Jan. Ausreißer. Als der Knecht der Brauerei Köpf von hier in Weiler seine Besorgungen erledigt hatte, war zu seinem Schrecken sein Fuhrwerk verschwunden. In der Annahme, daß die Pferde, wie schon öfters, den Heimweg allein angetreten haben, eilte er nach Hause, aber rum dem Fuhrwerk war keine Spur mehr zu
bietet Aroße Vorteile, da alle vorbsnäenen Wallen im Preise bedeutend tierabAesetrt sind
LimtellemSsklie ^ 1 * 08 ! Ksnüiieil
VOM s,
dis LS, «Isoos»*
^ Die Spinne.
Roman von Sven Ev.pad.
Berechtigte Ueberfetzung aus dem Norwegischer, von Julia Koppel.
Copyright by G etier L Comp., Berlin W 30.
(Nachdiuck rerboten.)
34. Fortsetzung.
Er suchte weiter in den Taschen des Toten. In veränderen Westentasche fand er eine unbenutzte Nücksahr- karte erster Klasse von Oslo nach Gotenburg. Ferner fand er einen goldenen Schreibstift, aber ohne Monogramm, und ein elegantes, mit Rubinen besetztes Zigarettenetui mit drei, vier Zigaretten.
Asbjörn Krag nahm eine Zigarette heraus, merkte sich die Marke und legte sie wieder an ihren Platz. In der Hosentasche fand er ein Schlüsselbund mit größeren und kleineren Schlüsseln, dazwischen den Schlüssel zu einem Geldschran* — sonst nichts. Krag knüpfte die Weste auf und untersuchte die Wäsche. Sie trug dasselbe Monogramm wie die gol„ene Uhr: I. R. Aber er fand nicht ein einziges Dokument, oas Ausschlüsse über die Leiche gegeben hätte. Das schien Krag indessen nicht im geringsten in Erstaunen zu setzen.
„T-ie Mörder haben alle Spuren entfernt," sagte er zu sich selbst.
„Tie Mörder — glauben Sie, daß mehrere die Untat begangen haben?"
Krag nickte. „Zweifellos," sagte er.
Falkenberg saß eine Weile schweigend da. Tann erhob er sich plötzlich und ries: -
„Aber die anderen Zimmer! Wollen wir nicht das ganze Haus durchsuchen? Vielleicht hat Ada noch eine Spur hinterlassen."
„Ich glaube kaum, daß wir hier noch etwas finden werden," antwortete der Detektiv, nach dem Kampf, der hier stattgefunden hatte, änderte man die ursprüngliche Absicht Ada hier zu lassen. Das Mädchen ist also sicher wieder nach Oslo zurückgebracht und dort versteckt worden.
^mineryin lonncn wn nocy uverau nach Lpureu -,utt;en.--
Si gingen durch mehrere Ziminer. Einzelne waren ganz leer, andere mit alten, staubigen Möbeln gefüllt.
Sie käme» durch einen langer 0 gelangten zr >
Treppe uns stiegen zniii zweitel, D oe hinauf. Hie.
waren all- Zimmer vollständig von Möbeln entblößt,- und es sah überhaupl noch verfallener aus als im ersten Stock- werk. Nirgends fanden sich Spuren, die darauf deuteten, daß die Zimmer kürzlich bewohnt morden waren.
Inzwischen war es immer Heller geworden. Die Uhr mochte jetzt gegen fünf sein. Asbjörn Krag zog Falkenberg mit an ein Fenster und zeigte ihm sin hübsches Bauerngehöft, das in einem nahegelegenen Gehölz sichtbar wurde
„Das wird die Wohnung des Verwalters sein," sagte Asbsörn Krag „Begeben Sie sich sofort dorthin, wecken Sie ihn und bringen Sie ihn hierher."
„Soll ich ihm von dem Mord erzählen?"
„Nein. Sagen Sie nichts und fragen Sie ihn nicht aus. Bringen Sie ihn nur so schnell wie möglich hierher."
„Und Sie?"
„Ich bleibe hier."
Einar Falkenberg fand den Weg zur Haustür und einen Augenblick später konnte Asbjörn Krag ihn über die Felder aus die Berwalterwohnung zulaufen sehen.
Tor Detektiv stieg ruhig ins erste Stockwerk hinunter und begab sich in das Zimmer, wo sie die blutdurchtränkte Tscke gesunden hatten.
Er untersuchte abermals alles sorgfältig und ging darauf noch einmal durch die Zimmerflucht, die sie im Lauf" der Nacht durchschritten hatten.
Er blieb ungefähr eine Viertelstunde in dem Zimmer des Toten und ging dann auf den Hofplatz hinaus.
Hier betrachtete er eingehend die Spuren auf den Kieswegen.
Nach kaum zwei Minute» hatte er gefunden, was er suchte.
All er zum Hos zurücklehrte, sah er Falkenberg mit einem fremden Mann auf der Treppe stehen.
Der Konsul stellte ihm de» Verwalter Eklund vor, und der Detektiv sagte gleich, wer er jei.
Mlunv 1.4-ien äußerst erstaunt zu jein, als er den Name» des Detektivs hörte.
„Si beiuchen uns zu einer merkwürdigen Tageszeit," --'g , - ' ',! '""»k. säst an,. . . ... 's hier ein Verbreche. !>
Er lachte laut, so wahnsinnig erschien ihm der Gedanke.
Er tonnte >a nichts ahnen.
..Wer °ci,kkwrt das Gut?" fragte Krag.
Ter Verwalter machte ein erstauntes Gesicht.
„Wissen Sie wirklich nicht, wem das Gut jetzt gehört?"
„Keine Ahnung," antwortete Krag.
Der Verwalter wandte sich jetzt an Falkenberg.
„Sie werden den Besitzer sicher kennen," jagte er, „eS ist Kammerherr Toten."
Ter Konsul zuckte zusammen.
„Einer meiner besten Freunde. T-as ist unmöglich."
Jetzr lachte der Verwalter wieder.
„Freilich ist es möglich," sagte er. „Wissen Sie nicht, daß Kammeryecr Toten zu den reichsten Leuten in Norwegen gehört? Er besitzt noch mehrere Güter, nur dieses hat er ziemlich vernachlässigt, das heißt, das Haus — nicht den Landbesitz," schloß er und zeigte stolz über die blühenden Felder.
„Kammerherr Toten hält sich nie hier auf?"", fragte der Detektiv.
„Sehr selten. Er hat sich einige Zimnksr einrichten lassen, die er hin und wieder benutzt — wenn er ungestört sein will," fügte der Verwalter mit einem vielsagenden und wenio diskreten Lächeln hinzu.
„Kommt es vor, daß Freunde des Besitzers Herkommen^ um hier eine oder zwei Nächte zu verbringen?"'
„Nein, niemals. Kammerherr Toten kann seinen Freunden sicher anderswo bessere Bequemlichkeiten bieten.'
„Wie lange ist es her, seit der Kainmerherr zuletzt hier war?"
„Es ist mir aufs strengste untersagt, etwas über die Besuche de) Kammerherrn zu erzählen," antwortete cr kurz.
„Kammerherr Toten kommt wohl meistens mit seinem Automobil?" iocj-htc Krag weiter.
„Meistens."
(Fortsetzung solgt.) ^