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Hände! und Berber
Berliner Dollarkurs, 16. Sepk.: 4.26.
Kriegsanleihe 0,4825.
Franz. Franken 169.875-176 zu 1 Pfd. Sk., 35.62 zu 1 Dollar.
Belg. Franken 176.625 zu 1 Pfd. St.
Berliner Geldmarki, 16. Sept. Tägl. Geld 3,75—6 v. H.. Mo- natsgeid 5,5—7 v. H., Warenwechsel 5,5 v. H.
Vorsicht bei übertriebenen Zinsangeboten. Aehnlich wie in Friedenszeiken sind die Anzeigenkeile der Tageszeitungen wieder mit Geld- und DarlehensHesuchen gefüllt, in denen dem Geldgeber außerordentlich hohe Zinsen versprochen werden. So bietet z. B. in einer Berliner Zeitung eine Vermittlerfirma auch heute noch 36 per Anno bei — angeblich — erstklassiger Sicherheit. Eine Landesbankinstitut in Süddeutschlanö bietet in seinen Rundschreiben bis 11 v. H. pro Jahr für Spareinlagen. Die Bank will zwar das hereingenommene Geld nur gegen erste hypothekarische Sicherheit ausleihen, es ist jedoch außerordentlich fraglich, ob sich bei so hohen Zinsen — sie wird mindestens zur Deckung ihrer Unkosten, des Risikos usw. 14—15 v. H. fordern müssen — geeignete und genügend gesicherte Pfänder überhaupt finden, und ob die Spareinlagen bei solcher Sachlage überhaupt jederzeit mobilisierbar — ein Haupkerfordernis sür Kapitalanlagen dieser Art — sein werden. Allen solchen Zinsangeboten, die weit über die normalen Säße der Banken und öffentlichen Sparkassen hinaus- gehen, gegenüber ist die allergrößte Vorsicht geboten; in der Regel spielt sich die Sache so ab, daß die Zinsen zwar an den ersten ein oder zwei Fälligkeitsterminen gezahlt werden, daß der Geldgeber, dadurch sicher gemacht, oft noch mehr Geld gibt und daß sich dann plötzlich der Verlust des Gelds herausstellt. Es gibt heute so viele Möglichkeiten guter und — natürlich in ver> ständigen Grenzen — hochverzinslicher Kapitalanlagen, daß nie> mand auf derartige Angebote hereinfallen sollte.
Konkurse und Geschäfisaufsicht. Neue Konkurse: Fa. Romme.- u. Ackermann, Stickerei und Fohnenwerkstätten kn Siutkoort; Fa. Wilhelm Braun, Zigarren, Zigaretten und Tabake in Stuttgart; Fabrikant Richard Keidel, Motorenfabrik in Crailsheim; Eugen Mall, Mechaniker in Asperg OA. Ludwigsburg: Fa. .Warnas" A.-.G., Maschinenfabrik, Sitz in Stuttgart, gewerbliche Niederlassung in Eßlingen; Hans Ofner, Möhelschreinerei in Zuffen- hau'en; Theodor Martin, Flaschenbicrhandlung und Veronika Marlin in Geislingen: Adolf Mayer, meck. Zwirnerei in Oberhausen OA. Reutlingen: Mina Jung jr., Putzgeschäst in Wangen i. A. — Geschäftsaussickt: Paul Oßcvald u. Cie., Tuchschuhfabrik in Kirchheim a. N. OA. Besigheim.
Slutkgarker Börse, 16. Sepk. Die Börse verkehrte heute in ab- geschwächter Haltung, die Kurse eröffneten unter den gestrige» Notizen und wichen im Laufe der Börse weiter um Kleinigkeiten. Am Rentenmarkk war größeres Geschäft in Vorkriegs-Pfand- briefen bei erhöhten Kursen. 5prozentige Reicksanleihe eröffneten zu 0,505 und notierten zum Schlüsse niedriger bei 6,490. Von den Aktienweiten blieben Farben, die mit 282 einsetzten und bei 277,9 schloffen, 5,6 unter geller»..
Würtkembergi'che Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Stuttgart. Industrie- und. Handelsbörse. Baum- woll-Garne in Dollar-Cents: Engl. Trossel, Warp- und Pincops Nr. 26 66—68, Nr. 36 78-86, Nr. 36 80—82, Pincops Nr. 42 83—85 d. Kg.: Baumwoll-Gewebe: Cretonnes 12—12,5, Renforcäs 11—11,5, glatte Catiune oder Croijäs 9—9,5 d Mtr. Die Preise sind sämtlich unverändert. Die Nachfrage ist anhaltend gut. Nächste Börse: Mittwoch, 6. Oktober.
Stuttgart, 16. Sept. Londesproduktenbörse. Das Getreide- und Mehlgeschäft war in den letzten Tagen etwas lebhafter und auch die Kauflust besser. Die Preise sind unverändert: Auslandtweizen sab Mannbeim) 36—31.50, mürtt. Weizen 26.56 bis 27,75, Sommeraerste 26,56 23,56, Roagen 26,50—22. Hafer
16.75- 17,56, Weizenmehl Nr. 6 43—44, Brolmeh! 34—35, Kleie 9—9.25, Wiesenheu 6,56—7,56, Kleebeu 7,56—8.56. drahtgepreßtes Stroh 3,56—4 -K per 160 Kg.
M-nnheimer Produktenbörse, 16. Sept. Bei fester Stimmung war besonders neue Ware gesragt. Inlandsware wurde nur wenig angebolen. Das Ausland meldete höhere Forderung:!. Man verlangte für die 160 Ka. waagonfrei Mannheim: Weizen inl.
28.75— 29, ausl. 30.75—32.75, Roggen ml. 21.75—22, Hafer inl. 17.56—18, ausl. 18.75—22.25, Braugerste inl. neue 23—26.50, Mais mit Sack 18.25—18.56, Weizenmehl Spez. 0 41.50, Brot- in.-h> 29—32.50, Roggenmehl 32—32.50, Kleie 9—9.25, Bier, -rebor 14.75—15.
Berliner Getreideprejse, 16. Sepk. Weizen märk. 26.46 bis 23.89, Roggen 21.20—21.80, Wintergerste 27—27.56, Sommergerste 20.58—24 80, Hafer 17.30—18.60, Weizenmehl 36.25—39, Roggenmehl 30.80—32.50, Weizenkleie 10, Roggenkleie 11, Raps 310.
Allgäuer Butter- und Käsetorse in Kempten, Butler 1. Oual. 156—166, bei raschen Anlieferungen: Weichkäse 20 Prozent Fettgehalt, grüne Ware 45—48, Marktlage noch immer ungeklärt; Allgäuer Emmenthaler 45 Prozent Fettgehalt 90—108, normale Nachfrage, Die Preise sind Erzeugervsrkausspreise ab Station des Bärsengebiets ohne Verpackung für 1 Pfund,
Magdeburger Zuckerbörse, 16, Sepk. Innerhalb 10 Tagen und Sept. 30. Okt, 29, 2, Hälfte Okt,-Dez. 28,25.
Breslauer Zuckerbörse, 16. Sepk. Für prompte Lieferung Sepk. gef. 39— 30,75, Lieferung erste Hälfte Okt. gef. 29,50, Lieferung Okt. gef. 29,25—29,50, Ökk.-Dez. gef. 29—29,25, bez. 28,75. Haltung stetig.
Württ. Ebetmelallpreife, 16. Sept. Feinsilber Grundpreis 84.40, dko. in Körnern 83.90—84.50, Feingold 28tXi—2812, Erpon-Platin 13.50—14.40.
Markte
Stuttgarter Schlachtvieh,nackt, 10. Sept. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof waren zugetrieben: 14 Ochsen, 2 Bullen, 80 Iungbullen, 7V Iungrinder, 31 Kühe, 436 Kälber, 587 Schweine und 2 Schafe. Verlauf des Marktes: Rinder langsam, Kälber, Schafe, Schweine mäßig.
Ochsen: ausgemäs!. Tiere ! -c vviifleijchig« Tiere tleischige Tiere 43-5V
gering genährte Tiers — Bullen: ausgemäst Tiere ) c,> oollsleischige Tieie j ^ fleischige Tiere 42-4V
gering genähr'e Tiere — Jcuigr',nder:c>uc-gem.Rind. s voüfleifchige Rinder > ^ ' ov fleischige Rinder 44—b2
gering genähiie Rinder 41-43 Kühe: ausgemäst. Kühe vollsteifchige Kühe stesichige Kühe 21-33
gering genährte Kühe :4-19
Kälber: feinste Mast- u.
beste Saugkälber 78-81 mittlere Mast- und gute Saugkälber /2-:L gering« Kälber 65—70
Schafs: Mastlümmer u.
jüngere Hammel —
Weisinastschafe geschl.
mit Kopf —
vollfleischiges Schafvieh — Schweine: über 240 Pfd.: 83—84 dto. von 200-240 Pfd. 83-85 dto. von 160-200 Pfd. 82-83 dto. f! v. 120—100 Psv. gg , 81 dto. unter 120 Pfd.
Sauen 64-12
Biehpreise. Laupheim: Kälber und Boschen 210—320, Kalbe!» 560—640 Mk. — Lorch: Farren 332—415, Stiere 320 bis 400, Ochsen 594 und 710, Kühe 250—640, Jungvieh 140-415 MMrp 8 »l, t » ns» ° ! o ' -Z99—899. Küste 309—500. Kal-
binnen 40V—600, Jungvieh 190—350 Mk. — BaFnang: UarrN 259—400, Ochsen und Stiere 380—700, Kühe 290—600, Rinder 165—690. — B l a n b e u r e n: Kühe 360—450, Farren 160—350, Jungvieh 150—700, Kälber 120—145. — Metzingen: Ochs«n 569—800, Kühe 200—600, Kalbinnen 300—500, Jungvieh 125 bis 359. — Oehringen: Kühe 400—750, Kalbinnen 560—650, Jungrinder 180—270, Stiere 380. — Bernhausen a. F.: Großvieh 390—660, Kälber 90—120 Mark d. St.
Echweinepreise. Buchau: Ferkel 30—37. — Kißlegg: Ferkel 25—32. — Tettnang: Ferkel 25—35, Läufer 40—55.
— Waldsee: Ferkel 27—35. — Laupheim: Mutterschweine 160—230, Ferkel 26—40, Läufer 55—70. — Murrhardt: Milchschweine 28—58. — Altensteig: Milchschweine 17—25, Läufer 60—80. — Backnang: Milchschweine 20—40. Bern.hausen a. F.: Läufer 80—120, Milchschweine 30—40. — Blaubeuren: Milchschwein« 25—34, Läufer 100—120. — Biberach: Läufer 50—75, Milchschweine 25—35. — Echter- dingen: Mitchschweine 25—37, Läufer 50—80. — Ergen- zingen: Läufer 80—100, Milchschweine 40—55. — Metzingen: Milchschweine 40—45, Läufer 60—100. — Obersont- heim: Milchschweine 28—40. — Pfullendorf: Ferkel 15—28, Läufer 30—35. — W a n g e n i. A.: Ferkel 20—32. — Weither- sc a d l: Milchschweine 20—32 Mk. d. St.
Fruchtpreise. Leutkirch: Weizen 14—14,50, Roggen 12 bis 15,50, Gerste 10—11.50, Haber 9.50-10, Saatvesen 13—13.50.
— Niengen : Haber 10.50—12. — Walds« e : Besen 10, Gerste 9.20. — Bi der ach: Saatweizen 12—14, Weizen 12 bis- 13.50, Roggen 10.50, Gerste 8.80—9.60, Haber 7.50—9. — Il > ertissen: Weizen alt 14, neu 13, Roggen 9—9.60, Gerste 9.29—9.50, Haber 7—7.30. — Pfullendors: Kernen alt 13.50 bis 14.25, neu 12.50, Weizen 13.50, Roggen alt 9.80—11, neu 9.25—9.60, Gerste 9.35—10, Haber 8.20—8.60, Spelz alt 9.75 bis 10.25, neu 8.75—9.25. — Wangen i. A.: Saatroggen 13—18, Saatvesen 12—13, Saatweizen 17—18, Gerste 11.80—12.50, Haber 11—12 -ck der Ztr.
Crailsheim, 16. Sepk. Schafmark k. Zufuhr: 120 Hammel, 591 Mutterschafe, 354 Geltschase, 888 Jährlinge, 376 Lämmer. Preise: Häinmel 81—90, Mutterichase 43—65, Geltschafe 26— 77 , Jährlinge 60—70, Lämmer 34—52 -ck das Paar.
Ehingen, 16. Sept. Schaf mar kt. 1 Paar Hämmol ko- steten 65—107, Schase 40—79, Lämmer 45 -4t. Das Handelsgeschäft war lebhast.
Mengen. 16. Sepk. Zuchtviehprämiierung. Zur Prämiierung von Jungvieh des Oberschwäb. Fleckviehzuchiverban« des waren 110 Farren, 5 Rinder, 24 Kalbinnen und 2 Kühe aus den Oberämtern Saulgau, Ricdlingen. Ehingen, Blaubeuren, Münsingen, Ulm und Kirchheim sTeck) zugeführt worden. Die Qualität der Tier« war nach dem Ausspruch der Preisrichter durchweg mittelgut bis gut, vereinzelten Tieren konnte ein sehr gut zuerkannt werden. Gehandelt wurden Fairen um 1000 2500 Mark, Kalbinnen 800—1200 Mark.
Hopfen. In den nächsten Tagen geht auch in E n i r i n g e n OA. Herrenbcrg die Hopfenernte zu Ende. Vis setzi sind wenig Käufe gelängt — In Möhingen OA. Herrenberg ernten dl« Pflanzer durchschnittlich kaum einen halben Ertrag. Qualität sehr gut. Für den Zentner Frühhopsen wurden 500 Mark und Trinkgeld angeboien. doch sind noch kein« Käufe abgeschlossen.
Nürnberger Hopfen vom 15. Sepk. 50 Ballen Landzufuhr, 80 Ballen Bahnzusuhr; Tendenz ruhig, uuv rändert feste Preise. Es wurden bezahlt: Für Markt- und Gebirgshopjen 450—500. sür Hallertauer Hopfen 560 NM. 1!mge>hc wurden 50 Ballen. ^
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findet bestimmt am kommenden Sonntag, 19. September statt. — Treffpunkt "^6 Uhr vorm. Kurplatz. Abfahrt 6 Uhr. I. A.: Sixt.
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herzttLyen DcrnVf
e.V.
Ausschuß-Sitzung
Samstag, 18. Sept., 8 Uhr abends im Panoramahotel. Der Vorstand.
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vvoDu kneunlZück einlsciet
Verein für Bienenzucht
Ortsgruppe Wildbad
Betr. gemeinschaftlichem Bezug ist der Zuckerbedarf für die Einwinterung bis Sonntag, den 19. September bei Förster Wengert anzugeben.
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werden zu einer Besprechung am Samstag abend 8 Uhr ins Nebenzimmer des „S ch w a rz w al d h o f" eingeladen. Der Einberufer.
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Wer daker auk ()uMSt siebt, wer keine dünne Wäscke und keine kücker in der Wäsche baden und dennock sdmeeveib und kieckenlos voscken vü>, der nimmt
pertlor, ckas einrige koclivvertige, ckas einzige milde selbsttätige VVsscbmittel
pertlor nur kalt oder ksndvarm, niemals beik aullSsen.
EelnEnzhof
Sonntag, 19. September, nachmittags
bei günstiger Witterung
Garten-Konzert
«ilsgesW m da Welle des Msikmeiiis EaliiiW
wozu freundlich einladet_Fritz Harter.
Allgemeiner MM GcmWskImr
Ortsausschuß Wildbad
Sonntag, den 19. September 1926, nachmittags 3 Uhr, findet im Bahnhofhotel (Saal) eine
öffentl. Versammlung
statt, zu der sämtliche Arbeiter und Arbeiterinnen freundlichst eingeladen werden. — Referent Kollege Stühler-Hannover wird über das Thema:
Die wirtschaftlicheLage der deutschen Arbeiterschaft und die Tätigkeit der gewerkschaftl. Organisationen
sprechen. — Ein zweiter Referent wird sprechen über:
Der Weg der Gewerkschaften.
dlö. Sämtliche Gewerkschaftsfunktionäre, sowie Vorstände der Gewerkschaftsverbände werden verpflichtet, ihre Mitglieder auk diese Versammlung aufmerksam zu machen.
Der Vorstand.