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Nikolaus war, anstatt daß etwas hinzugekommen war, dahalbe Schwein aus dem Rauch verschwunden gewesen, elend gestohlen, und nun — darum handelt es sich eben jetzt, als das himmlische Fernrohr in die Stube lugte, — war es unausbleiblich, daß auch die andere Hälfte auf demselben Diebsweg sich verflüchtigte, wenn alle drei, die Bäuerin, der Nickl und die Annemirl, zur Christmette gingen und der Hof unterweilen allein blieb. Die Einödhöferin hatte die Annemirl gebeten: „Bleib daheim!" und ihr einen aus roter warmer Wolle gestrickten Unterrock versprochen, wenn sie folgte. Aber das alte Mädchen empfand es als Sünde, wenn es die Mette versäume, und war sonst pardonniert. Nickl dagegen hatte sich auf die Mette nur mit dem Wastl vom Unterwirt verabredet, der ihm den Feiertagstabak aus Weilheim hatte besorgen wollen. Was sollte die Bäuerin nun tun? Sie hatte das gerettete halbe Schwein für die ChristnackV uus der Rauchkammer in die Schlafstube geschleppt und in die schwere Wäschetruhe eingesperrt. Aber man roch die leckere Beute ja im ganzen Haus und brauchte nur der Nase nach zu spüren. Nun stand sie, das Gebetbuch in der Hand, und wußte nicht, sollte sie gehen oder bleiben. „Seit ich denken kann," sagte sie, „Hab' ich in der heiligen Nacht das liebe Jesuskindlein verehrt, und es wäre eine Sünde, unterließ ichs Heuer, aber das Geselchte, das Geselchte!!"
„Armes Hascherl!" nickte Petrus, und die beiden Hartscknere scl.outen ilm mii vorwurfsvollen Augen an. Es war ihnen allen dreien bekannt, daß der Mensch nicht allein zum Essen und Trinken geboren wird, aber sie wußten auch, wie ein Geselchtes mit Kraut schmeckt. „Ich weiß den Ausweg!" hob plötzlich Petrus an. „Wann eurer Mutter die fromme Pflicht über das leibliche Behagen geht, so sollt ihr hinabdürfen, zu ihrem Trost und Beistand. Aber niemand anrühren und mit niemand reden! Und nichts verrücken drunten! Einverstanden?"
„Ja, aber dann-
„Ja oder nein!"
„Ja denn. Aber miteinander dürfen wir doch reden?"
„Dürft ihr."
Und wirklich wandte sich drunten in der Stube zu Rug- barting die Riederbäuerin zur Tür. Aus ihrem Gebetbuch suchte sie zwei Heiligenbilder hervor, die der bochw. Bischof dereinst ihren Buben zur Firmung geschenkt hatte, einen St. Georg in der Ritterrüstung und einen St. Martin hoch zu Roß mit dem Mantel und legte sie auf den großen Eßtisch, dorthin wo einstmals der Girgl und der Marti bei den Mahlzeiten aesessen hatten. Dann verließ sie Stube und Haus, ohne sich noch einmal umzusehen, ja ohne die Tür zu versperren.
„Brav!" lobte Sankt Veter und wandte fick darnach zu den beiden Himmelsaardisten: „Also dann in Gottesnamen hinunter mit euch! Aber nicht länger, als bis die Mutter wieder durchs Gartengatter tritt! Und niemand und nichts anrühren und mit niemanden reden!" Damit schob er sie zur Himmelspforte hinaus.
(Schluß folgt.)
Weihnachten in Schweden?
Ich habe Weihnachten in Deutschland in der Familie und in Gesellschaft gefeiert, habe mich in Brüssel und Paris während der Noeltage nach unserem deutschen „Christbaum" gesehnt, in Kopenhagen und Christian!« unter „Jul" schrecklich gelangweilt uno habe nun zweimal in schwedischen Mittelstandsfamilien empfinden dürfen, daß Weihnachten ein nordisches Fest ist, bei dem der Weihnachtsbaum die große Rolle spielt.
Wenn irgendwo in der Welt, wie in Deutschland, Weihnachten das Familienfest ist, so in Schweden. Am Heiligabend Oulakton) ruht von etwa 5 oder 6 Uhr ab jeder Betrieb. Alle Geschäfte, selbst die Kaffees und Restaurants, ja man möchte sagen, sogar die großen Hotels, sind geschlossen. Das Fest der Familie hat ja seinen Anfang genommen, und da gehört jeder, er sei, wer und was er auch fei, in die Familie. Angestellte und Dienstboten mit! Diese sogar ganz besonders! Um 5 Uhr serviert man dir, wenn du Junggeselle bist, die „Henkersmahlzeit" für 36 Stunden. Wo du am Heiligabend zu Abend speist oder am ersten Feiertag ißt, das ist vollkommen deine eigene Sache. In deinem gewohnten „Lokal" gibts jedenfalls nichts! Da hängt ein großes Schild vor der Tür: Geschlossen bis zweiten Feiertag, mittags 1 Uhr! Sie müssen schließen, denn ihr Personal hat auch Weihnachten, das mit einer Familienfeier beginnt, bei der die „Herrschaft" bedienen darf! Und bei der es ebenso familiär zugeht, wie in der Familie selbst. Es könnte mich reizen, eine solche Feier der großen Betriebe zu beschreiben, doch glaube ich, daß es den deutschen Leser mehr interessieren wird, ein schwedisches Weihnachten in einer Familie des Mittelstands kennen zu lernen.
Mit dem „Dopp i goytan" fängt die schwedische Weihnacht an. 2m größten Raume der Wohnung, in dem der
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